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Roulette Forum

anfänger

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Beiträge erstellt von anfänger

  1. Hallo Dr. craps,

    Black Jack im GPC ??? Finger weg!!!!  Dort geht es  - (meiner Meinung nach)  alles andere als seriös zu  :(

    mit echtem Geld habe ich da noch nicht gespielt. Mich stimmt nämlich schon sehr nachdenklich, dass ich es im Fun-Modus beim GPC bisher noch nie geschafft habe, beim BJ zu verlieren:-)

    Gruß,

    Anfänger

  2. Hi Kinski,

    Nabend Anfänger,

    was willst du uns damit sagen?

    Hm... verstehe die Frage nicht so ganz... Ich wollte bloß auf den verlinkten Artikel im spiegel-online hinweisen. Über den Artikel selbst wollte ich nichts sagen.

    Gruß, Anfänger

  3. Nabend zusammen,

    um es vorab zu sagen - beim BJ zeigt sich mein Pseudonym wieder von seiner wahren Seite.

    Eine Frage: Wie schützen sich denn die OC´s gegen Counter? haben die andere Regeln? Ich habe hier einen Artikel aus "Bild der Wissenschaft 1985", der neben dem Counten die Basisstrategie zusammenfasst. Wenn man beides zusammen benutzt, müsste bei den OC´s doch eher etwas zu holen sein als beim Roulette, oder?

    Gruß,

    Anfänger

  4. Hi ruletti,

    Doch, so etwas ist möglich. Ein Fachgebiet der Mathematik - die Automatentheorie  - beschäftigt sich damit...

    Danke für den Tipp! Hm... habe ich noch nie etwas davon gehört... ich werde mal danach googeln.

    Viele Grüße,

    der Anfänger

  5. Hi Mondfahrer,

    ... Es kann bei jedem beliebigen mathematischen System der Nachweis geführt werden, dass ein versteckter mathematischer Denkfehler , verbunden mit einer Gedächtnis/Codier-Störung vorliegt, d.h. dass ein eventueller Erfolg nicht auf den Systemüberlegungen selbst beruht, sondern darauf, dass man zufallsbedingt gewonnen hatte...

    Dass sich jede einzelne bisher bekannte mathematische Strategie mathematisch-logisch anhand der Auszahlungsquoten und der Statistik / Wahrscheinlichkeitsrechnung widerlegen lässt, leuchtet mir ein. Aber wie man von vorneherein mathematisch beweisen kann, dass es keine noch unbekannte mathematische Erfolgsmethode geben kann, verstehe ich nicht auf Anhieb. Praktische Überlegungen (Casinos sind noch nicht pleite, viele kluge Köpfe haben sich vergeblich den Kopf zerbrochen über das Rouletteproblem...) sprechen natürlich für deine These, aber wie man eine mathematische Methode widerlegen kann, noch bevor man sie kennt, kapiere ich nicht. Das hört sich für mich ebenso a priori und abergläubisch an wie die gegenteilige Wunschbehauptung „Es muss doch etwas geben...“.

    Wer "durch" ein System gewinnt, gewinnt nicht, "weil" er es anwendet, sondern "während" er es anwendet... So, ich hoffe nun genügend Verwirrung gestiftet zu haben.

    Halb so schlimm:-) Anbei trotzdem ein anschauliches Beispiel für die Freunde kruder Vergleiche: Hemingway war Schriftsteller und Alkoholiker, aber er war nicht deswegen Schriftsteller, weil er Alkoholiker war, sondern trotzdem. Und auch das nur vielleicht....

    Viele Grüße,

    der Anfänger

  6. Nabend Mondfahrer,

    ... Kugelachtung ist ein Rechtsbegriff und  meint zum einen den Respekt vor der Kugel als Mittelpunkt allen Seins und Nichtseins und  zum anderen den soldatischen und kugelpolizeilichen Respekt vor der Würde der Kugel, vor der sich nach den geltenden gesetzlichen Bestimmungen jeder Soldat und jeder Polizist andachtsvoll zu verneigen hat , wenn zum Kugelgruße aufgefordert wird.

    Danke für die Infos zum juristischen Hintergrund der Kugelachtung! Ja, ich muss es gestehen... die Vorlesung Wehrrecht konnte ich seinerzeit leider nicht besuchen, weil ich zur selben Zeit immer meine Schicht als Rausschmeißer in der Peep-Show hatte...

    Da fällt mir ein, dass ich dir ja eine PM schicken wollte. Tja – die habe ich vergessen...

    Viele Grüße,

    Anfänger

  7. Dieses Forum zeigt auf, an wie viele Irrtümer die Menschen glauben und deswegen einem Phantom nachlaufen, dass noch nichtmal existiert...

    Dieser Misstand ist meiner Konzeption nach einfach nur ein Mangel an Bildung, ...

    - Ohne Worte - :schock:

    der Anfänger

  8. Hallo Sachse,

    hier ist Dir ein wesentlicher Irrtum unterlaufen: ... Alle Schwankunge, die beim Zocken mit Aktien entstehen, pendeln um eine mit 8% ins Plus ansteigende Achse, die eines Tages so weit im Gewinn ist, dass es zum vollen Rücklauf(zurück zur Ausgangsposition) nicht mehr kommen kann.Beim Roulette zeigt diese Achse aber mit mindestens 1,35% nach unten. Auch hier pendeln die Schwankungen um diese Achse; nur ist sie eines Tages so weit im Minus, dass man mit der größten Schwankung nicht wieder auf sein Geld(zurück zur Ausgangslage) kommt.

    Ich glaube, dass eher dir der wesentliche Fehler unterlaufen ist. Trotz steigender Kurse im Durschnitt kam es doch bei den einzelnen Werten in der Vergangenheit nicht nicht nur zum Rücklauf zur Anfangsposition, sondern sogar weit darunter. Die drastischen Verluste z.B. bei den Technologiewerten sind doch eingetreten, obwohl die durchschnittliche Entwicklung aller Werte eventuell über die Jahrzehnte positiv war.

    Und umgekehrt kannst du auch in Zeiten von durchschnittlichen Abwärtstrends mit Aktien Gewinne einfahren, wenn deine Aktien sich eben anders als der Durchschnitt verhalten. Nein - das passt genau in meine Argumentation: Langfristige Entwicklungen sind ein Aspekt, der für sich genommen noch nicht viel aussagt. Man muss zusätzlich den kurzfristigen Gewinn/Verlust für jede Strategie (oder Aktie :-) einzeln betrachten.

    Gruß,

    der Anfänger

  9. Moin zusammen,

    @ Webpirat

    Darf ich dich eingangs korrigieren: Ich sprach von 6-8 Wochen, das sind nur 50 - 60 Tage! Allerdings anstrengende Tage und bestimmt nichts für Leute mit schwachem Nervenkostüm.

    Ja, stimmt. das war ein freudscher Verleser von mir - aber das Ziel sogar in noch kürzerer Zeit zu erreichen, verstärkt nur meine Skepsis.

    @ Andreas

    im prinzip geht es darum, aus kleinem geld in mehreren stufen auf eine sehr geschickte art und weise größeres und später großes geld zu machen. dazu muss gesagt werden, dass das meiste geld erst in den letzten spieltagen gemacht wird. es ist also kein linearer verlauf... das ganze MUSS in mehreren stufen realisiert werden. und damit das auch wirklich funktioniert, muss man mit 2 unabhängig voneinander gestalteten kreisläufen, die aber richtig zusammenspielen müssen, das spiel kapitalsichernd nach oben schrauben.

    Ich verstehe das, was du schreibst, so, dass du in kurzer Zeit die Einsätze erhöhst mit den bisherigen Gewinnen, und das klingt ziemlich riskant. Was passiert, wenn der Plan nicht klappt und du gerade in den letzten Phasen die Platzer einfährst? Dann sind deine Anfangsgewinne auch futsch, oder? Die beiden unabhängigen Kreisläufe ... meinst du damit, mehrere Strategien gleichzeitig zu spielen, die voneinander unabhängig sind?

    Jedenfalls drücke ich dir die Daumen, dass ich mich täusche oder etwas falsch verstanden habe und wünsche dir viel Glück!

    Viele Grüße,

    der Anfänger

  10. Nabend Webpirat,

    Ahoi ihr Strategen, Zocker und Warner!

    Das hört sich alles frech und provokant an, ist aber nicht so gemeint. Ich mache das nur, um die Gemüter zu erhitzen und eine Diskussion darüber in Gang zu bringen.

    Hoffentlich enttäusche ich dich nicht zu sehr, wenn sich mein Gemüt nicht erhitzt bei deiner Argumentation - ich sehe es eigentlich genau so. Diese Ultra-Langzeit-Tests sagen in beide Richtungen nicht allzu viel aus: Selbst wenn sie ergäben, dass eine Strategie auf lange Zeit zum Schluss erfolgreich ist, nutzt einem das nichts, weil man nicht weiß, ob man selbst das glorreiche Ende erleben wird. Umgekehrt schrecken sie mich auch nicht ab - dass eine Strategie langfristig nicht zum Erfolg führt, spricht nicht dagegen, sie nicht zu spielen, sondern nur dafür, rechtzeitig aus ihr auszusteigen oder sie zu unterbrechen. Um deinen anschaulichen Beispielen noch eines hinzuzufügen: Wenn man die Argumentation der Endlos-Permanenz-Tests auf den Wertpapierhandel überträgt, dürfte niemand mit Aktien reich werden.

    Diese Tests sind vielleicht ein Aspekt zur Beurteilung einer Strategie. Und auch das nur vielleicht: Wenn nämlich alle Langzeit-Tests bisher ergeben haben, dass keine Strategie auf Dauer Gewinn abwirft, könnte man sie eigentlich ebenso gut bleiben lassen, da sie kein taugliches Kriterium zur Differenzierung bieten. Auf jeden Fall aber müsste man sie ergänzen durch Tests mit kurzen Permanenz-Abschnitten, die als Stichproben etwas darüber aussagen, ob und wie oft eine Strategie kurzfristig Gewinn bringt. Ich hatte das auch schon einmal in einem Thread vorgeschlagen, aber dafür hat sich niemand so recht erwärmen können.

    Gute Nacht über den Rhein!

    der Anfänger

  11. Hi Webpirat,

    Den Plan A »250.000 Euro in 8 Wochen mit OC-Roulette« hatte ich auch mal so formuliert, ich habe ihn auch noch nicht in die Schublade zurück gelegt. Soll heißen, ich halte so etwas für möglich. Sicher nicht beliebig oft reproduzierbar, aber ich bin überzeugt, dass es klappen kann. Das Ganze darf natürlich nicht mit einem hohen Anfangskapital gestartet werden, sondern die Gewinne müssen sich mittels einem cleveren Money-Management nach oben schrauben.

    Widerspricht sich das nicht? 250.000 € in 240 Tagen macht über 1.040 € Nettogewinn pro Tag, und das ohne hohen Anfangseinsatz? Was ein hoher Anfangseinsatz ist, ist natürlich Definitionssache, aber egal, wie man es dreht und wendet: Wenn man mit Einsätzen spielst, die auf allen EC zusammen 1.000 € täglich einbringen, dann produziert man auch Verluste in ähnlicher Höhe. Und wenn man das mit niedrigen Einsätzen versucht, muss man sehr viele Spiele machen und planmäßig die Zero abdecken, in die man dann wesentlich öfter reinfällt. Von daher muss das schon ein sehr „cleveres Kapitalmanagement“ sein.

    Versteht mich bitte nicht falsch – ich freue mich immer über Optimisten, weil ich selbst eher Realist bin, aber eine gewisse Skepsis kommt bei solchen Aussagen bei mir immer hoch.

    Viele Grüße,

    der Anfänger

  12. Hi Pressi,

    Möchte das Forum begrüßen. Werde mir erst alles ansehen bevor ich poste!

    Sich einzulesen ist bestimmt sinnvoll, aber ich würde es auf der anderen Seite damit auch nicht übertreiben. Mir selbst kommt die Frage, wie ich mich beim Roulette verhalten soll, um auf Dauer mehr zu gewinnen als zu verlieren, wie die Quadratur des Kreises vor. Man probiert dies und jenes, denkt und grübelt, probiert wieder, denkt, dass alles Denken nichts hilft, um zu merken, dass Nicht-Denken auch nichts hilft. Irgendwann ist man wieder da, wo man angefangen hat, und deshalb bleibe ich auch immer

    mit vielen Grüßen

    der Anfänger

  13. Hallo Sachse,

    ich weiß was, ich weiß was: Eine gute Strategie erkennt man am Gewinn!

    Du bist einfach unmöglich! :klatsch01:

    Wenn man deine Maßstäbe an die deutsche Politik anlegen würde, hätten wir wieder ein paar Tausend Arbeitslose mehr: die ganzen Politiker, Bürokraten und Wirtschaftsbosse, die keinerlei Vorteile (außer für ihr eigenes Konto) bringen. Wo kämen wir denn da hin, wenn man die am volkswirtschaftlichen Erfolg messen würde?

    Die Wahrheit muss komplizierter sein - wenn sie einfach und verständlich wäre, wäre sie doch unerträglich.

    Grüße,

    der Anfänger

  14. Hallo Emtidi,

    … Who the fuck is: masse-ecarte???? Ist das irgendein spezielles Spiel beim Roulette?

    Also so was! Ich will mich ja nicht zum Sprach-Polizisten aufschwingen, aber im korrekten Gangsta-Slang muss es heißen „What the fuck is masse...“ Nun gut... sei`s drum. Du meinst wahrscheinlich „masse egal“ – zu deutsch „Gleichsatzspiel“. Man erhöht nicht seinen Einsatz (Progression) und verringert ihn auch nicht (Degression), sondern spielt immer mit der gleichen Einsatzhöhe.

    Das ist ziemlich ruhig, hat den Nachteil, dass es u.U. sehr lange dauert, um wieder aus dem Minus rauszukommen, aber es hat den Vorteil, dass man nicht so rapide baden gehen kann wie bei Verlustprogressionen (sondern langsam und qualvoll).

    Schönen Tag noch!

    Anfänger (also known as doggy w. starwash at phunnyworld production ltd)

  15. Nabend Wenke,

    Beste Grüße und nimms nicht krumm

    Ne, da gibt´s nix krumm zu nehmen. Bei den Postings der Rechen- und Excel-Künstler im Forum staune ich oft nur noch, ich selbst gehöre ja eher zur Fraktion der Alltagstheoretiker und Grundlagenphilosophen ohne die höheren technischen Weihen :hammer:

    Gute Nacht!

    Der Anfänger

  16. Hallo Wenke,

    Hi Wenke,

    das hier :

    Man kann berechnen, wie viel Stücke werden benötigt, um 99,X % aller Angriffe zu gewinnen. Nur mit 100%  :hammer: haperst's noch.

    ist genau die Art von Humor, die ich liebe!

    @anfänger

    Ich weis nicht so genau wie du das meinst! Vermute mal du glaubst mir nicht so richtig :)

    Doch, ich glaube dir schon. Es war einfach ein Missverständnis - ich hatte deine Äußerung "Nur mit 100 % hapert´s noch" als subtilen Scherz unter euch Wahrscheinlichkeitsrechnern aufgefasst, weil bei 100 % ja keine Wahrscheinlichkeit mehr vorliegt, sondern der sichere Eintritt eines Ereignissen. Mir fällt spontan auch nur eine Strategie mit 100 % Trefferwahrscheinlichkeit ein (Kapitaleinsatz einmalig 37 Stück mit garantiertem Verlust:-). Den Thread, den du mir genannt hast, werde ich trotzdem lesen. Danke für den Tipp und noch einen schönen Abend.

    der Anfänger

  17. Hi Jeton,

    Das Problem mit der Formatierung meiner Beiträge habe ich auch an "Paroli" gemeldet. Lässt sich nichts ändern.

    Vielleicht gehen manche Specials aus dem Textverarbeitungsprogramm nicht (Tabulatoren), aber die Absätze sollten kein Problem sein. Ich schreibe meine Beiträge normalerweise (weil mir die Buchstaben im Forum-Textfenster viel zu klein sind) erst in Word. Dann den Text markieren, mit der rechten Maustaste kopieren und ins Textfenster im Forum einfügen.

    Umgekehrt kannst du genauso den Text, den du zitieren willst, vom Forum-Textfenster mit der rechten Maustaste kopieren, im Word einfügen, bearbeiten und anschließend, wie oben beschrieben, wieder ins Forum-Textfenster einfügen.

    Gruß,

    der Anfänger

  18. Hi Paroli,

    ... Die PP ist also nach dieser Theorie immer einzigartig und nicht mit der PP eines anderen Spielers identisch ...

    Deshalb frage ich mich, wie man allgemeingültige Aussagen über die PP generell machen will, z.B. was den 50:50-Ausgleich oder die Verteilung der Serien betrifft. Allmählich kristalliert sich eine Antwort auf meine Ausgangsfrage "logisch erklärbar, empirisch bewiesen oder Glaube?" heraus: Hinter den allgemeinen und grundsätzlichen Aussagen über die PP als solche stecken m.E. eher Glaube und Überzeugungen als Logik oder tatsächliche Daten.

    Viele Grüße,

    der Anfänger

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