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canaris

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Beiträge erstellt von canaris

  1. Hallo sachse,

    Da es offenbar sehr, sehr wenige KGer gibt, wollte ich fragen: Hast du je einen KGer kennen gelernt, der seine KG-Beschäftigung erlernt hat, erst nachdem er über den Begriff gelesen hat? Oder sind praktisch alle KGer sozusagen reine Naturtalente, die bei Casinobesuchen ihre besondere Qualifikation entdeckt haben?

    Der Begriff KGer ist wohl erst in den letzten etwa 10 Jahren in Zeitungen und im Internet aufgetreten.

    canaris

  2. Wenn Du damit meinst, jeden Spieltag im Plus beenden, dann stimmt das natürlich.

    Aber auf Dauer über viele Monate und Jahre hinweg ist Gewinnen natürlich möglich.

    Reich wird dabei niemand, mehr als ein Zubrot ist nunmal nicht drin, aber Hauptache gewonnen abzüglich aller Aufwendungen.

    Was unter Zubrot zu verstehen ist, muß jeder Einzelne für sich selbst entscheiden.

    Über Jahre hinweg zu gewinnen? Wenn du oft spielst, wäre das unmöglich (Kesselgucker natürlich ausgenommen). Aber wer hat mit regelmäßigem Spiel Interesse daran, ein "Zubrot" zu gewinnen?

    canaris

  3. Nach einem erreichten Gewinnziel aufzuhören, halte ich für eine gute Idee, weil es kein Dauergewinnsystem gibt. Jeder gute Marsch, jede gute Strategie endet mal in einer miesen Permanenz. Aber wie Sachse schon sagt, geh nicht davon aus, dass du jeden Tag die 10 € machen kannst, also hör auch bei 10 € minus auf. Mit einer sehr guten Spielstrategie und Disziplin kann es möglich sein, dein Kapital langsam zu steigern.

    Ja, langsam steigern ist möglich, aber bald wird es bergab gehen - egal wie diszipliniert du bist, und wie gut deine "Strategie" ist.

    canaris

  4. Recht viele probieren diese Idee; oft und wenig zu gewinnen. Aber natürlich kann niemand, egal ob Systemspieler oder Zocker, dauerhaft gewinnen.

    Manche meinen gerade wie der Threadstarter, da es sich um einen kleinen Gewinn handelt, dürfte es so einfach sein..

    Ich habe sogar "routinierte" Roulettespieler gesehen, die augerechnet diese Idee probiert haben, einige haben sogar über 1.000 Euro mitgebracht - um läppische 20-30 zu gewinnen!! Was ist das? Kaum sinnvoll, jedenfalls. Leider kann der Roulettespieler sich zu einer Art SelbstTrickser entwickeln, was nicht erstaunlich ist, denn es ist ja zweifellos eine Herausforderung, ein funktionierendes System zu finden.

    Wer klein spielt, und wenig Geld mitnimmt, kann ja an einem Spieltag nicht viel verlieren. Andererseits, spielt er oft, werden die Verluste allmählich wachsen.

    canaris

  5. Und welche deiner Aussagen soll jetzt stimmen?

    Mensch, ich hatte eine Diskussion mit dem sachsen, und habe ihm Recht gegeben. ALSO: 88 gegen 10 oder A NICHT splitten, dürfte korrekt sein.

    Ich habe jedoch vermerkt, dass es leider so viele Bücher und Strategie-Seiten gibt, die das Gegenteil behaupten. Deswegen kann man die falschen Strategien annehmen, teilweise, jedenfalls wenn man nur sehr sporadisch mit niedrigen Einsätzen spielt.

  6. Moin erstmal

    meine zwar hier ist schon mal über Höchstsummen bei Ein und Rückwechselung diskutiert worden, konnte den Thread aber nicht finden.

    Naja , dies trifft ja auch wohl auf sehr wenige hier im Forum zu.

    Aber was jetzt von onkel Schäuble geplant ist, könnte doch ein paar mehr von uns betreffen:

    Aus der Newsletter von GoMoPa

    8.7.2011 und gestern

    Geldwäsche - Pauschaler Generalverdacht - Optimierung der Geldwäscheprävention

    Neues Geldwäschegesetz: Barzahlung nur bis 1000 Euro Die neue Version, die als "Gesetzentwurf zur Optimierung der Geldwäscheprävention" dem Bundesrat zur Stellungnahme zugegangen ist, verdächtigt jeden Bürger, Geld waschen zu wollen oder den Terrorismus zu finanzieren, wenn er Beträge ab 1.000 EUR bar bezahlt. Piratenpartei: «In seinem unstillbaren Überwachungswahn will Herr Schäuble nun auch vom Finanzministerium aus die Bürgerrechte abbauen». - Konsequenzen beim Kauf von Edelmetallen. Die Pira...

    Da ich nicht registriert bin, kann ich den Artikel nicht vollständig lesen..

    Aber bis hier reicht es ja schon das sich einenm die Nackenhaare sträuben, man könnte auch sagen, dass sich langsam Schaum vorm Mund bildet.

    Da GoMoPa als seriös gelten kann, gehe ich davon aus die Meldung ist zuverlässig.

    Vielleicht hat jemand vertiiefende Erkenntnisse??

    Gruß

    hermann

    Ich habe vor einigen Monaten etwa einen Thread zum Thema Geldwäsche gestartet. Jedoch schienen die meisten hier, nicht unerwartet - nichts zu wissen.

    Ein Geldwäschegesetz für Spielbanken in D gibt es schon seit Jahren. Sollte eine neue "Geldwäscheprävention" kommen, werden die Auswirkungen kaum groß sein. Die Casinoangestellten können einfach nicht Besucher hinterherjagen, und als potentielle Verbrecher behandeln. Ich halte Schäuble für einen größenwahnsinnigen, naiven Menschen. Er will z. B. das Bankgeheimnis in der Schweiz ganz kaputtmachen.

    canaris

  7. canaris,

    schön von diesem ganzen thema zu hören, aber bitte tu uns einen gefallen und beurteile niemanden nach aussehen, haarfarbe oder auftreten. das ist doch unsinn! der sachse ist doch auch zum teil franzose wie er schrieb.

    ....und der hat gar keine haare mehr. letztendlich ist es doch auch egal woher er kommt.

    was aber interessant wäre, nach euren aussagen, wäre berlin das einzige casino, welches kg'er noch so hoch spielen lassen. den sachsen lassen sie gar nicht erst rein? das klingt paradox. ich denke, dass casino kennt bei solchen leuten, die ungefähre summe, welche gewonnen oder verloren wird. das bleibt keiner unerkannt. sie hätten schon lange was unternommen, zu mal kg dort auch bekannt ist. da spielt es auch keine rolle, dass er ausländer ist.

    was auch verwundert ist, dass er angeblich spät setzt und die absagen z.t. sehr früh sein sollen. nachdem count erzählt, wie die bedingungen dort sind, scheint es ja eher schwer zu sein, sonst wären vermutlich auch mehr kg'er in berlin zu gange. ich möchte jetzt nicht dran zweifeln, das es diesen menschen gibt, aber das sie jemand langfristig so hoch spielen lassen, wenn er mehr gewinnt als verliert ist fraglich.

    schaut doch beim nächsten mal, wie lange er analyse macht, bevor er anfängt (was maybe schon erwähnte). könnte aufschluss geben.

    sp........!

    Nein, im Ernst, ich beurteile niemanden nach Aussehen oder Haarfarbe. Das mit "arroganten Franzosen" war übrigens nur ein Scherz. Der aktuelle KGer mag vielleicht Osteuropäer sein, denn er spricht den Buchstaben R sehr "dünn" aus...aber, wie du meinst, Nebensache.

    Es mag paradox klingen, dass ein KGer derart hoch spielen darf, aber die Spielbanken sind nicht alle gleich. Übrigens ist dieser KGer wohl nicht der Einzige, der sich in D herumtreibt, und hoch spielt. Es gibt ja in diesem Forum einen Bericht über einen gewissen Herrn Kastratovic, der in einem anderen Casino spielt. Laut Aussagen sackt er regelmäßig große Summen ein.

    Was die Absagen betrifft, bin ich anderer Meinung. Früh sind sie im Allgemeinen nicht. Count hat vielleicht an die Ami-tischen gedacht, da gibt es ab und zu saure Croupiers, die früh absagen, aber nicht immer. Aber an den französischen Tischen kommt die Absage recht spät. Auch der Handwechsel unterscheidet sich zwischen den Amis und den Franzosen. An den französischen Tischen immer alle 30 Minuten, manchmal sogar seltener.

    Tja, die Bedingungen sind ja für den aktuellen KGer in dieser Spielbank - trotz erlaubter sehr späten Annoncen und recht späten Absagen - absolut nicht ideal. Ich habe ihn einmal verlieren sehen, und das war vermutlich nicht sein erstes Mal dort, und ich bin ja auch nicht jeden Tag da.

    Ich habe ihn "analysieren" sehen. Es hat vielleicht 15-20 Minuten gedauert, dann hat er angefangen zu spielen. Notizen macht er keine. Komischerweise hält er meistens einen vorgedruckten "Roulettekessel" (die von der Spielbank verschenkt wird) in der Hand. Er beobachtet den Kessel nicht immer, sondern fängt damit erst mehrere Sekunden an, nachdem der Croupier die Kugel geworfen hat.

    canaris

  8. Es ist durchaus möglich, dass neben Kunstharz auch Teflonkugeln zum Einsatz kommen.

    Kunstharz läuft lange, klackert beim Fallen und streut relativ breit.

    Teflon klingt eher wie blong, blong,(in Amikesseln ohne Filz) läuft kürzer und fällt wie ein Stein.

    Optisch erscheint Teflon milchglasartig und fasst sich fettig an.

    In der aktuellen Spielbank werden keine Teflonkugeln benutzt.

  9. Naja, ob er unsozial ist ist schwer zu sagen. Sieh mal, wenn du 50.000-100.000 bares mit dir führst, würdest du nicht auch aufpassen wie ein Schießhund wer neben dir steht oder gar ein Gespräch anfangen will ? Ich denke der Mann ist einfach nur vorsichtig , schliesslich sind 80% der Gäste krank und würden auf so manche dumme Idee kommen um an sein Geld zu kommen, wenn der das Casino verlässt.

    Count

    Vielleicht nicht unsozial, aber er hat eine nicht gerade positive Ausstrahlung. Aber, wie du sagst, es kann ja damit zu tun haben, dass er große Summen mitbringt.

    canaris

  10. Ich bin ja öfter mal dort(Spielbank Berlin). Da ich nachwievor weiter hart dran arbeite mein physikalisches Spiel zu verbessern, ist mir der Mann natürlich sofort ins Auge gefallen. Habe manchmal den ganzen Abend neben ihm gestanden und beobachtet, auch mal etwas rumgeschäkert mit ihm.

    Er ist jedesfalls sporadisch mal dort, und ich schätze sein Können als gut genug ein, um in die gewinnbringende Zone zu kommen.

    Er kommt mit Sicherheit wieder, da bin ich fest von überzeugt, habe ihn vor ca. 1-2 Monaten das letzte mal gesehen. Wahrscheinlich spielt er aber auch noch woanders.

    Seine Nationalität ist schwer einzuschätzen ........... am besten du fragst ihn einfach mal Canaris ,zwinker !

    Das hin und wieder ein Kugelaustausch statt findet ist durchaus möglich, wahrscheinlich machen die Angestellten es so schnell und unauffällig, das man als Gast es kaum mitbekommt. Ich selbst habe es bisher noch nicht beobachtet. Aber man sieht ja auch nicht immer alles wenn man sich auf andere Dinge konzentriert.

    Count

    Ja, ich glaube auch, dass er gut genug ist, um langfristig gewinnen zu können. Jedoch sind die Bedingungen wohl recht schwer. Das bedeutet, er muss mit sehr unterschiedlichen Ergebnissen rechnen. Als ich ihn zum 1. Mal sah, gewann er etwa 60-80.000 Euro. Beim letzten Mal verlor er also 15.000. Wieviel er an einem durchschnittlichen Gewinntag macht, weiß man ja nicht, auch nicht wieviele Verlusttage er einbüßen muss. Vermutlich lebt er von dieser Beschäftigung, und spielt auch anderswo.

    Du hast vermutlich Recht, dass er wiederkommt. Ich glaube, er ist Franzose, oder aus Belgien, weil er so etwas Vallonisches an sich hat, mit der Haarfarbe. Ich könnte ihn mal fragen, es könnte sich in ein interessantes Gespräch entwickeln. Jedoch scheint er ziemlich unsozial, und er hasst, wenn Leute sich neben ihn stellen.

    Das mit dem Kugelaustausch, tja ich war der Meinung, dass die Kugel am Tisch 5 leichter ist, und anders klingt, als die anderen Kugeln - seit einigen Monaten. Ist aber vermutlich nicht so.

    canaris

  11. Ich halte Rüsenberg für DEN ausgewiesenen Fachmann(praktisch und theoretisch) in DE.

    Unter der Adresse:

    http://www.blackjackinfo.com/bjbse.php?numdecks=6+decks&soft17=s17&dbl=all&das=yes&surr=ns&peek=no

    findest Du die Basisstrategie für alle möglichen Regeln.

    Dort wird für "no peek" gekauft und für "dealer peeks" gesplittet.

    Links kannst Du die unterschiedlichen Regeln einstellen.

    Danke, sachse,

    Leider gibt es so viele schlechte BJ-Bücher und Strategie-Seiten auf dem Internet. Wenn du "Black-Jack-Strategien" googelst, wirst du herausfinden, dass viele (wenn nicht die meisten) es empfehlen, 88 immer zu splitten sogar gegen 10 oder A - was völlig falsch ist.

    Den Rüsenberg werde ich mir ansehen.

    canaris

  12. Dr. Michael Rüsenberg(leider verstorben) gibt in seinem Standardwerk "Black Jack" Handbuch für Strategen

    für europäische Regeln ab Seite 50(Basisstrategie) folgendes an:

    8-8 wird gegen 10 und As NICHT gesplittet.

    Gegenüber Kaufen/Bleiben ensteht durch Splitten bei:

    Dealerkarte 10 ein Nachteil von 4%

    und bei Dealerkarte As minus 22%.

    Du spielst gar nicht BJ, aber du hältst ihn für vertrauenswürdig? Was er empfiehlt, widerspricht die meisten veröffentlichten Strategien. Er kann ja Recht haben.

    canaris

  13. Mir sagt die Beschreibung nichts aber ein paar mir unbekannte KG wird es schon geben.

    Ein Kugeltausch ist in vielen Casinos üblich, weil die Kugeln oft in einem gemeinsamen

    Gefäß aufbewahrt werden und nicht am Tisch bleiben. "Leichtere" Kugeln gibt es nicht,

    wenn man die normale Kunstharzkugel bzw. Elfenbein zugrunde legt.

    Lediglich Teflon ist etwas schwerer.

    Wo ist denn "DORT"?

    Was die Kugeln betrifft, bist du zweifellos Experte.

    Wo "DORT" ist, sollten wir wohl nicht erwähnen!? Als ich diesen thread startete, habe ich mich stets darum bemüht, nicht als "V-Mann" der Casinos zu dienen. Kann sein, dass das Casino ihn schon lange als KGer eingestuft hat, ist aber nicht sicher.

    canaris

  14. Also den KGer den du meinst kenne ich vom sehen auch her. Canaris hat recht, er ist definitiv einer! Die anderen Beschreibungen deuten stark auf ihn hin.

    Er ist von der Statur eher schmal, nicht alt so groß, schwarze Haare, hat eine piepsige Stimme und hat Tics(Zuckungen) an sich. Ausserdem ist er auch kein deutscher, sondern vermutlich Osteuropäer. Habe ihn schon sehr häufig über die Jahre spielen sehen, meistens spielt er a 100 , auch mal a 50 X-4-4 und 1-1 doppelt. Hat jedenfalls die ganzen Taschen voller rosanen Scheichen. Spielt meistens an Tisch 5 , Annonce kommt sehr spät(wird trotzdem IMMER angenommen). Das die Kugel ausgetauscht(extra wegen Ihm) mag ich bezweifeln. KGer haben es auch dort allgemein nicht einfach.

    Count

    Danke für deine Antwort. Es wundert mich aber, dass du ihn sehr häufig spielen sehen hast. Ich habe ihn zum Erstenmal Mitte März dieses jahres gesehen. Ich bin mir aber sicher, wir reden vom gleichen Mann. Ich glaube er ist Franzose, da er etwas Arrogantes an sich hat.. :confused:

    Nein, leichtes 'Spiel' hat er nicht. Glaubst du, dass er wiederkommt?

    canaris

  15. Also canaris,

    wie gesagt, weiß ich das Richtige nicht aber bei "no peek" in Europa besteht

    die Gefahr mit 2 Einsätzen in das BJ-Messer der Bank zu rennen.

    Auf jeden Fall ist es bei "no peek" ungünstiger als bei "Dealer peeks".

    Meine Antwort basiert auf Informationen aus mehereren BlackJack-Büchern. Wenn du meinst, ich habe nicht Recht, würdest du bitte einen Quellenhinweis; BJ-Buch oder Internetseite oder sonst etwas präsentieren, was deine Aussage bestätigt?

    Aber wie du selbst sagst, weißt du das Richtige nicht.

    canaris

  16. Also canaris,

    wie gesagt, weiß ich das Richtige nicht aber bei "no peek" in Europa besteht

    die Gefahr mit 2 Einsätzen in das BJ-Messer der Bank zu rennen.

    Auf jeden Fall ist es bei "no peek" ungünstiger als bei "Dealer peeks".

    Ja, klar besteht die Gefahr ins "BJ-Messer" der Bank zu rennen. Aber 88 sollte man jedoch in Europa immer splitten. Das ist das Richtige.

    Zu "dealer peeks" habe ich mich nicht geäußert.

    canaris

  17. klar können kg'er unter schlechten bedingungen verlieren. allerdings erkennt man die relativ schnell und wird vorsichtig. da wartet man lieber mal kurz und schaut, bevor man sich ins minus katapultiert.

    wo hast du denn her, dass kg'er immer hoch spielen? die zeiten dürften vorbei sein. man kann auch im sitzen einen tisch beobachten und spät annoncieren machen andere leute auch.

    bist du dir sicher oder nur fast? klingt eher wie eine vermutung. deine letzten sätze sind auch nicht wirklich aufschlussreich. du erklärst dich da für ihn. schwer verständlich! warum?

    es muss ja letztendlich kein zocker sein. vielleicht ist er noch am anfang, obwohl die satzhöhe nicht dafür spricht. es gibt ja viele, die ungefähr wissen wie kesselgucken geht. regel nr.1 sollte aber sein, dass man seinen tisch erkennt und bevor man spielt, sich vergewissert, dass alles beim alten ist oder neu anfängt, analyse zu machen.

    das risiko ist natürlich hoch, wenn man dann so hoch spielt. solange das casino aber nichts unternimmt, nehmen sie ihn wohl nicht für voll. das wären hinweise. beobachte ihn einfach mal noch ne weile.

    sp........!

    Ich nehme an, die KGer können sich etwas unterscheiden. Vielleicht entsprechen nicht alle einem Stereotyp? Da der sachse dich geoutet hat, nehme ich an, du kennst dich gut aus.

    Dass die Spielbank die Kugel ausgetauscht hat, da bin ich mir so gut wie sicher. Die neue Kugel wirkt leichter, und bewegt sich anders. Das gilt nur für die Kugel an dem Kessel, wo der Mann immer spielt. Aber eine 100%-ige Sicherheit kann ich aus verständlichen Gründen nicht erreichen.

    Dieser KGer (ich finde es noch nicht richtig, ihn als Zocker zu bezeichnen) spielt hoch. Wie du sagst, KGer müssen nicht hoch spielen. Aber er annonciert immer sehr spät, und oft mehrere Sekunden nach der Absage. Hätte er nicht so hoch gespielt, hätten sie seine Annoncen vermutlich nicht angenommen, damit hat er wohl gerechnet.

    Er wirkt aber nicht gerade entspannt. Er grimassiert häufig, als hätte er gerade zwei Zitronen gegessen. Das könnte eine Art Tics sein, denn die Spannung ist ihm viellicht etwas zu groß. Er ist auch kein Deutscher, da bin ich mir sicher.

    Ob er in Zukunft wieder auftaucht, ist natürlich fraglich.

    canaris

  18. bin ein blackjack neuling und hätte mal zwei fragen zum thema "wie spielt man 88 gegen A oder 10 beim dealer?"

    1. bin gerade dabei mich in sachen blackjack schlau zu machen und bin mir nicht ganz sicher, wie ich 88 gegen A oder 10 beim dealer spielen soll. habe diesbezüglich unterschiedliche strategien gefunden. ist es richtig, dass man bei "dealer peeks/us style" immer splitten soll? und bei "no peek/european style" nicht splitten und ziehen (hit) soll!?

    2. könnte mir jemand (erfahrener blackjack spieler) kurz erklären, warum man bei "dealer peeks/us style" 88 gegen A oder 10 immer splitten soll? konnte dazu keine erklärung finden. habe schon aus test-zwecken reichlich blackjack gespielt (spielgeld bzw. cent beträge) verliere mit 88 gegen A oder 10 fast immer, so dass ich mich frage warum split? hat mich einiges gekostet!;) rückblickend wäre es bei mir am besten gewesen 88 gegen A oder 10 nicht zu splitten, keine karte mehr zu ziehen und einfach drauf zu hoffen, dass der dealer sich überkauft!

    vielen dank im voraus. hoffe die frage ist nicht zu blöd, wie gesgt bin rookie!;)

    88 sollst du IMMER splitten - egal welche Karte die Bank hat!!! Ich rede jetzt vom "european style". Das ist eine der einfachsten Regeln.

    canaris

  19. Hallo@,

    TV-Programm auf ZDF

    Morgen Dienstag den 16. August 2011, ZDF Frontal 21.00 -21.45 Uhr

    U.a. das Thema :

    Boom bei Spielhallen - Leichtes Spiel für Geldwäscher

    In Deutschland wächst die Zahl der Spielhallen rapide, auf derzeit mindestens 8.000. Zusätzlich stehen in über 60.000 Gaststätten Geldspielautomaten. Polizeiermittler und Experten gehen davon aus, dass immer mehr Automaten zur Geldwäsche genutzt werden. In einem Positionspapier, das Frontal21 vorliegt, äußern unabhängige Gutachter ihr Unverständnis darüber, dass jede moderne elektronische Registrierkasse die Höhe der Einnahmen, Ausgaben und Umsätze besser nachvollziehen lasse als die Geldspielgeräte. Auch Online-Glücksspiele, speziell Online-Poker, sind ein Nährboden für Geldwäsche, urteilen Wissenschaftler der Universität Hamburg in einer Studie. Deutschland sei ein Paradies für Geldwäscher.

    Frontal21 zeigt am Beispiel von Online-Poker und Automaten-Spielhallen, wie einfach es ist, Schwarzgeld zu waschen.

    Info: ZDF

    Ich habe zwar dieses programm nicht gesehen, aber es ist ja ein alter Hut, dass Spielhallen für Geldwäsche benutzt werden. Ich kann mich noch an Zeitungsberichte aus den frühen 90ern erinnern. Schon damals waren viele Spielhallen wie Pilze aus dem Boden gewachsen, die meisten waren bis etwa 2 Uhr Nachts geöffnet, nur sehr wenige Gäste drin...

    canaris

  20. Hallo Parolis,

    vor ca. zwei Jahren war ich zum Geburtstag das erste Mal im Casino, um Roulette zu spielen. Das war ein Anlass, zu dem ich einige Bekannte überreden konnte...

    Seit dem war ich noch einige Male allein, was aber auf die Dauer nicht so spaßig ist. Am Spiel selber habe ich Spaß: ich sehe es als gepflegte Unterhaltung, bei der man auch noch gewinnen KANN.

    Deshalb suche ich auf diesem Wege eine(n) BegleiterIn für entspanntes, ungezwungenes Spiel in der Spielbank Warnemünde. Vielleicht ist ja jemand hier im Forum unterwegs, der dort regelmäßig seine Zeit verbringt.

    Viele Grüße

    Skylady

    In Warnemünde bin ich nie gewesen; es ist zu weit weg für mich. Aber ich vermute, die Spielbank hat nicht viele Besucher, und dass es deswegen ein Bisschen langweilig werden kann, dort alleine zu spielen?

    Es wäre ja gut, wenn du hier einen kumpel finden könntest. Jedoch muss ich dir empfehlen, vorsichtig zu sein. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es auch problematisch werden kann, Casinos mit "Freunden" zu besuchen. Es gibt so viele Neider, oder Leute, die geld "leihen" wollen u.s.w. Natürlich kann es aber auch gut gehen. Viel glück!

    canaris

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