Hey... Hab mal ne Frage zu einem *System* bin in Sachen Roulette aber auch noch ein relativer Neuling: also ich spiele je 2 Dutzende und 2 Kolonnen... Wenn eins der beiden also entweder die Kolonnen oder die Dutzende verlieren ver 1,5 fache ich alle 4, bei Totalverlust verdreifache ich, wenn beide Gewinnen fang ich wieder bei 1 an... Hab in diesem Fall also mit einer Wahrscheinlichkeit von 16/37 ein Plus von 2 Einheiten, zu 16/37 mach ich -1 und in 5/37 Fällen verlier ich alle 4 Die Chancen sind also scheinbar *fast* die gleichen wie beim normalen Verdoppelungsspiel auf EC (18/37), ich brauch allerdings im Verlustfall nicht verdoppeln sondern nur ver 1,5 Fachen um das Ganze wieder auszugleichen, nur ca. jedes 8te mal muss ich während einer Verlustserie verdreifachen... Gleichzeitig verlier ich nicht 200% sondern nur ca. 50% meines Maximaleinsatzes, da ich bei 1 Gewinn Dutzend oder Kolonne (32/37) nicht alles sondern nur 25% meiner Setzung verliere... d.h ich kann erheblich längere Verlustserien ausgleichen wie normalerweise? bsp: normale Verdoppelung 7X Verlust: 1 2 4 8 16 32 64 Saldo -127 Netto-Gewinn in der 8ten Drehung bei Gewinn: +1 jetzt Bsp der Kombistrategie / auf ganze Stücke aufgerundet mit 1X Totalverlust in 8 Verlusten: 1 (Einsatz 4) 1,5 (Einsatz 6) 2,25 (Einsatz 9) 3,5 (Einsatz 14) 21 (Einsatz 21) Totalverlust 15,75 (Einsatz 63) 23,75 (Einsatz 95) mittlerer Saldo in diesem Fall: -67,75 Netto-Gewinn in der 8ten Drehung bei Gewinn: +3,5 , bei Totalverlust in der letzten Stufe: -139, aber dafür müsste erst 6X hinternander keine 16/37 treffen und dann im 7ten mal die 5/37 natürlich ist klar das die 5/37 in der Verlustserie auch öfter als einmal treffen kann, aber sie kann auch länger mal ausbleiben, insofern sollte das mit dem *jedes 8te mal* verdreifachen dann schon stimmen? Jetzt meine Frage: Hab ich damit im Vgl. zur normalen Verdoppelungsstrategie jetzt mathematisch gesehen -mit dem gleichen Budjet- tatsächlich einen Vorteil oder wo liegt der Denkfehler? über ne klärende Antwort freuend Mimikriwespe