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Danyo22

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  1. Hallo, Ich weiß zwar nicht ob das hier der richtige Thread ist aber Ich versuche es trotzdem. Ich habe von 2 Arbeitskollegen eine interessante Geschichte gehört und wollte eure Meinung dazu hören. Also es ist wie folgt. Arbeitskollege A hat bei bwin einen Account erstellt und hat dort anscheinend fiktive Daten eingetragen. Anschließend hat er dann Geld eingezahlt und auch einige Gewinne einstreichen können. Am nächsten Tag hat er dann gegen AK B an einem Headsup Table einen Großteil seines Gewinns wieder verloren. Als dann am darauffolgenden Tag beide AKs bei AK A waren hat AK B sich dort mit seinem Account eingeloggt und ein wenig gespielt. Also so wie es scheint mit der IP von AK A. Dann soll plötzlich das Fenster des Pokerclients zugegangen sein mit der Meldung dass der Account gesperrt ist und er sich doch bitte an den Kundenservice wenden möchte. Dazu ist zu sagen, dass der normale Account von AK B "noch" nicht gesperrt ist. Lediglich der Poker Client ist gesperrt. Bei AK A genau das selbe. Also beide gesperrt. Nun die Frage ob es denn so strickt untersagt bei einem Kollegen zu Hause zu spielen wenn der Kollege auch einen Account besitzt. Dazu ist zu sagen, dass die beiden nicht gleichzeitig mit der selben IP gepokert haben. Denn das wäre ja offensichtlicher Betrug, da die beiden sich absprechen könnten. Was wird Bwin eurer Meinung tun und was könnten die 2 erwidern?
  2. lasst den Scheiß lieber. Hab heute Post von einem Inkassounternehmen innerhalb Deutschlands (Neuss) bekommen!
  3. funktioniert es nun? Ich würde dann nämlich einiges zurückbuchen. Insgesamt sind das locker 1600 €.
  4. inwiefern unterscheiden sich die AGBs?
  5. inwiefern?
  6. funktioniert das jetzt oder sind das alles nur Gerüchte?
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