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Roulette Forum

@quip

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Alle erstellten Inhalte von @quip

  1. Moin,moin Alles fit? Grundsätzlich gibt es für mich fünf verschiedene Arten von Coups. Die Hauptursachen der Unterschiede sind die Routine des Croupiers, die Bauweise des Kessels und die Beschaffenheit der sich im Spiel befindlichen Kugel. 1. DER IDEAL-COUP 2. DER VORLAUF-COUP 3. DER PENDEL-COUP 4. DER NACHLAUF-COUP 5. DER CHAOS – COUP ...diese voneinander zu unterscheiden, macht unterm Strich den Erfolg. So einfach kann es sein @quip
  2. stimmt, und ausserdem findest Du unter den Croupiers allesamt fast nur Zocker. Wenn Sie's könnten oder wüssten würde kein einziger für ein Casino arbeiten. In der Vergangenheit haben sie auch immer ganz gut verdient und vermutlich schon deshalb keine diesbezüglichen Anstrengungen unternommen. Einige kenne ich persönlich ganz gut und weiss daher, dass sie gar nichts wissen. @quip
  3. wenn ich alle hier aufzählen muss, werde ich vermutlich ziemlich lange nicht damit fertig... @quip
  4. Hallo Nachtfalke... bin in allen Punkten bei Dir. Es sind so viele Faktoren und kann man nur wachsam sein, weil schon die kleinste Kleinigkeit ausschlaggebend sein kann. (später Geldwechsler, Reklamierer, und andere Störenfriede, welche die Emotionen beim Croupier hoch gehen lassen) Das bekommt man aber noch halbwegs in den Griff. Was ich gemeint habe, sind jene Croupiers, bei denen es NIE funktioniert. Was die machen; ICH WEISS ES NICHT und es sind immer die Gleichen. @quip
  5. hallo vielleicht verwechselst Du Meloneras mit Melenara im Norden- Meloneras ist direkt im Westen im Anschluß an Maspalomas und relativ neu...2 oder 3 Jahre Das in LasPalmas ist nach wie vor im Hotel Santa Catalina gegenüber dem Yachthafen. Leider gipt es dort fast nur mehr Araber und Vietmanesen und daher für mich sehr stressig, weil anstrengende Leute (zumindest für mich)-... @quip
  6. Melia Tamarindos ist wirklich Sch...., hatte dort immer das Gefühl, mich in Katakomben zu befinden. Dafür sind die Croupiers gut einzuschätzen, weil alle ältere Semester sind und sie sehr gleichmäßig arbeiten Gran Casino in Meloneras ist aber eine gute Alternative... Ich kann nur wiederholen, daß es nicht egal ist, an welcher Art Kessel und welcher Croupier am werkeln ist. Manche Croupiers sind einfach nicht spielbar....und der der Kessel tut das Übrige. Fazit: Kaffee trinken, abwarten und mitunter wieder verabschieden @quip
  7. Hallo Leon Mir sind nur diese Werte bekannt. Vielleicht stimmen auch Deine Werte. Es handelt sich dann einfach um einen größeren Winkelbereich....??? ok.... Fakt jedoch ist, dass es sich dabei nicht um eine ästhetische oder konstruktionsbedingte, sondern um eine ganz bewußt so angefertigte Ausführung, mit welchem Winkel auch immer handelt. Um den idealen Winkel herauszufinden ist und wird nach wie vor von den Herstellern nicht zu knapp investiert. ...und Sachse, zu Deiner großen Zeit (verzeih mir bitte) konnte man noch eine etwas andere Taktik anwenden. Ich bin davon überzeugt, dass diese heute nur mehr sehr bedingt funktioniert. Was nicht bedeutet, dass es für damals nicht großartig war. Die Technik aber entwickelt sich rasant weiter und kommt man mitunter schnell aus der Übung... @quip
  8. Hallo wenn Du oder jemand anderer hier auch so ein Kunststück kann, dann lasst es mich bitte rechtzeitig wissen, damit ich genügend Bier im Kühlschrank bunkere und online bin. Bin schon gespannt... @quip
  9. präzise erkannt, lieber Sachse muss aber zugeben, dass es mir riesigen Spass gemacht hat... @quip
  10. Nein mauvecard, dazu später... Selbst dann, wenn nun jemand anderer diesen Tennisball nimmt und willkürlich in eine vorher nicht festgelegte Richtung wirft, könnten wir als Zuschauer (Beobachter) allein auf Grund der Flugbahn des Balls feststellen, wo ungefähr in der Umgebung er landen wird, denn mehr als 360 Grad Umgebung und eine maximale Wurfweite stehen dem Werfer dafür ja niemals zur Verfügung. Nehmen wir nun weiter an, diese natürlich eingegrenzte Umgebung würde nicht still stehen, sondern sich um uns herum im Kreise drehen. Der Ball würde nun wieder von jemanden willkürlich in eine nicht vorher bestimmte Richtung geworfen. Wir beobachten den Ball dann einfach und können gefühlsmäßig abschätzen, wie lange sich dieser ungefähr durch die Luft bewegen wird. Da wir auch die im Kreise drehende Umgebung ganz genau kennen, wissen sie aber ebenfalls, dass sich das gerade annähernde Haus voraussichtlich an der Stelle befinden wird, an der sich auch der Landepunkt des Balls befinden wird. Dem Haus folgt dann der Baum und diesem wiederum die kleine Buschgruppe. Für den Fall, dass der Ball nun doch etwas langsamer als von uns geschätzt unterwegs sein sollte, trifft er eben anstatt des Hauses den nachfolgenden Baum oder vielleicht auch erst die kleine Buschgruppe. Das Haus könnten wir nun aber genauso gut mit Zero, den Baum mit 32 und die Buschgruppe mit 15 usw. bezeichnen. Die Umgebung Roulette stellt uns gleich 37 solcher Objekte in Form von genau bezeichneten Zahlenfächern zur Verfügung, die noch dazu alle die gleiche Größe besitzen. @quip
  11. Ja, aber ich will damit beginnen, zu versuchen ein gewisses abstraktes Raum – Zeitgefühl zu vemitteln. Meine Absicht ist es, den ganzen Körper durch gesteigerte Vorstellungskraft geistig mit der Roulette verschmelzen zu lassen. Dafür ist es ein guter erster Ansatz, auch wenn es im Moment nicht so aussieht. Du bist schon 10 Schritte voraus... Wenn dieses Raum- Zeitgefühl erst einmal in Fleisch und Blut übergegangen ist, wird es dafür sorgen, dass sich jeder der es beherrscht ,an allen Tischen egal wo auf der Welt, sofort zu Hause fühlen wird. @quip
  12. Kleiner Ansatz Nehmen wir einmal an, wir halten einen Tennisball in der Hand und beabsichtigen, damit ein bestimmtes Ziel in sagen wir 10 oder 20 Meter Entfernung zu treffen. Nehmen wir dann zuerst Papier und Bleistift zur Hand und berechnen die notwendige Energie, den Winkel sowie einen eventuellen Gegen- oder Seitenwind, um das Ziel zu treffen? Natürlich nicht, man spürt vielmehr instinktiv, wie man den Ball werfen müssen. Während wir den Ball dann auf seinem Flug (Weg) zum anvisierten Ziel verfolgen, können wir schon ziemlich genau vorhersagen, ob er das Ziel erreichen, oder aber daran vorbei fliegen wird. Je öfter man nun diesen Wurf wiederholt, umso leichter wird man das Ziel auch treffen. @quip
  13. Gut, ich weiß nicht, wo und zu welchem Zeitpunkt bei Dir das Ergebnis entsteht. Vermutlich arbeitest Du eine Spur anders. Es gibt ja auch mehrere Varianten. Ich muss gedanklich am Zahlenkranz springen und benötige daher die Zahlenanordnung primär zur Orientierung und erst in zweiter Linie für den Satz. Wie auch immer....
  14. Lieber mauvecard Verabschiede Dich von einer "Gebrauchsanweisung" oder "Formel" oder Formelsammlung,,,etc. Es gibt einfach keine mathematische Möglichkeit oder Berechnung und dgl. Der Sachse sagt Euch das schon jahrelang... UND ER HAT RECHT...Es funktioniert nicht nach dem Modell 1+1 =2....OK? Die Physik funktioniert, weil es, allerdings augenscheinlich chaotisch, eben Physik ist. Dieses Chaos zu zerlegen ist das eigentliche Geheimnis. Das kann man nicht von einem Tag zum anderen. Ich selbst habe es mehr durch Langeweile und keinerlei Spielambitionen herausgefunden. 6 (sechs) Jahre waren dafür notwendig...immer wieder schwerste Rückschläge und totales "nichtsmehrverstehen" und wieder von vorne begonnen....usw. WIRKLICH ZUM VERRÜCKT WERDEN. Nur, ich hatte keinen Druck und war und bin bis heute kein Spieler. Meinen Besitz habe ich mir aber trotzdem erspielt, allerdings mit relativ kleinen Einsätzen und immer unauffällig. Bin nirgentwo gesperrt oder dgl. Vielleicht Feigheit oder doch Klugheit...keine Ahnung. Für mich war's jedenfalls ok. In meinem Job aber hätte ich das sowieso niemals verdienen können. Ich kann hier nur eine Anleitung geben, wie man es am einfachsten lernen kann, weil ich vermutlich so ziemlich alle Fehler die man nur machen kann durch habe. So lange aber jemand eine Gebrauchsanweisung sucht, die er nur zu lesen braucht, um danach die Bank zu sprengen......DER LIEGT 100 Prozent daneben.... das gibt es einfach nicht @quip
  15. Bingo, und 2-2 sollte möglichst immer reichen.....(wenn man den Zahlenkranz kennt) @quip
  16. Lieber mauvecard Erstmal Danke für Deine Fürsprache... Nun zur Antwort: Genau das ist ein großer Irrtum. Mit "Vergleichender Wissenschaft" hat das Ganze absolut nichts zu tun. Keine Aufzeichnungen und schon gar keine Statistiken. Grundsätzlich sind es nur einige wenige Parameter die, wenn man weiß welche das sind, das voraussichtliche Ergebnis unterschiedlich gut anzeigen. Hört sich einfach an und ist es im Grunde auch. Voraussetzung allerdings ist und bleibt ein solides Grundwissen und etwas Gefühl. Vielleicht schafft es der sachse ohne Kenntnis des Zahlenkranzes, benötigt allerdings vermutlich deshalb mehr Coups und mehr Stücke. Laut eigener Angaben spielt er ja 4/4, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Ein Meter besteht aus tausend Millimetern. Wenn auch nur ein Millimeter fehlt, dann ist es kein ganzer Meter! @quip
  17. Hallo Nachtfalke, Du hast diesem Forum durch Deinen Beitrag eine Rückkehr zur Sachlichkeit ermöglicht, und dafür möchte ich mich erst einmal bei Dir bedanken. Nun zur Fairness der Casinos Ab und an gelingen natürlich Treffer, welche dann aber möglichst noch am gleichen oder einige Tage später an die Spielbank zurückbezahlt werden. Genau das wissen die Spielbanken aber auch, und mehr noch, man erhofft und wünscht jedem möglichst Glück, denn so bist Du gleichzeitig nicht nur Promotor für alle übrigen Gäste des Casinos, nein Du bezahlst auch noch mit Deinem eigenen Geld dafür. Ich bin begeistert, das alles ist wirklich sehr professionell. Abgesehen vom Kessel selbst, werden natürlich noch Kugeln in unterschiedlichen Materialien, Größen und Gewichtsklassen eingesetzt und nicht zuletzt mehrmals täglich getauscht. Der Croupier wirft die Kugel dann noch entgegengesetzt der Drehrichtung der Roulette, abhängig von der Position des jeweiligen Tisches, entweder mit seiner linken oder rechten Hand. Darüber hinaus verändern zu guter Letzt noch die Stege und Rauten den Lauf dieser Kugel. Genauer betrachtet, gibt es noch eine Menge weiterer Hindernisse. Ich werden es aber vorerst bei dieser Aufzählung belassen. Wem es nicht zu weit führt, dem werde ich hier nur mal eine Kleinigkeit über Stege erklären. Wem es zu viel ist, der liest weiter unten oder gar nicht mehr weiter, ok. Eine Anforderung, die ein Rouletteteller bzw. ein Roulettekessel für den Betreiber in erster Linie erfüllen muss, ist die Unberechenbarkeit eines vom Croupier erfolgten Abwurfes der Kugel. Der Betreiber wünscht sich ein möglichst langes Springen der Kugel, um die Chancen eines Spielers, der den Wurf vorher berechnen möchte, möglichst zunichte zu machen. Der Spieler wünscht sich dagegen, dass die Kugel möglichst wenig springt und vor allem möglichst rasch liegen bleibt. Es war somit immer Ziel , einen Zahlenkranz mit Stegen zu erstellen, der neben seiner Exaktheit und damit den statistischen Anforderungen des Betreibers auch den Anforderungen der Spieler hinsichtlich des Verhaltens der Kugel Rechnung trägt. Aufgrund der exakten Bauart des Roulettetellers und der im nachfolgenden beschriebenen Eigenschaften des Roulettetellers kann der Betreiber sicher sein, dass ein Coup genau nach statistischen Gesichtspunkten vor sich geht, während der Spieler nicht durch allzu große Sprünge und Unregelmäßigkeiten bei Ankunft der Kugel irritiert wird. Durch eine Unzahl von Versuchen und Tests mit Croupiers und Spielern hat man dann eine Ausbildung der Stege bzw. des Einsatzringes erreicht, welche unabhängig von den beiden üblichen Durchmessern der eingesetzten Roulettekugeln einen optimalen Spiel-verlauf gewährleistet. Deswegen wird so konstruiert, dass der Rücken bzw. die Rückenkante der Stege einen Knick aufweist und die Höhe des außen liegenden Rückenbereiches im wesentlichen gleich bleibend verläuft und die Höhe des innenliegenden Rücken-bereiches nach innen zu abnimmt, wobei der Knickwinkel zwischen den beiden Bereichen im Bereich zwischen 4 und 10 Grad liegt. Der außen höhere Steg gibt der einlaufenden Kugel einen kräftigen Stoß, bewirkt jedoch gleichzeitig ein relativ gutes "Einfangen" der Kugel bzw. verhindert ein Austreten der Kugel aus einem Feld, auch wenn diese noch eine große, aber nicht zu große Eigen-geschwindigkeit relativ zum Rouletteteller besitzt. Die ab dem Knick nach innen zu abfallend geformte Rückenkante der Stege erlauben einer auf den Roulettekegel gefallenen Kugel einen ziemlich ungehinderten Eintritt in die Felder, so dass bei derartigen Würfen ein Springen der Kugel weitgehend vermieden wird, gleichzeitig jedoch ein neuerlicher Austritt leicht von statten geht. Dieses Kugelverhalten wird noch weiter verbessert, wenn die Stege in ihrem oberen Endbereich beidseitig mit Schrägflächen versehen sind. Das bewirkt, dass die vom Croupier eingeworfene Kugel, bei den im Casino üblichen Dreh- und Einwurfgeschwindigkeiten für die Kugel, nach der ersten Berührung mit einem Steg eine kräftige Ablenkung erfährt, welche jedoch nicht in die Höhe, sondern eher in die Richtung schräg aufwärts erfolgt, womit die Kugel unberechenbar abgelenkt werden soll. Die so konstruierten Stege erreichen dadurch eine beabsichtigte Streuung der Würfe und damit eine große Sicherheit für den Betreiber; gleichzeitig wird jedoch dem Wunsch des Spielers nach einem scheinbar raschen Stillstand der Kugel entsprochen. Da die Spielbanken aber auch sehr genau wissen, dass es einigen Spielern möglich ist, das Verhalten der Kugel bis zur Landung im Zahlenkranz zu erkennen, ist die Entwicklung diesbezüglich noch lange nicht abgeschlossen. Jeder kann, (sofern er in den Kessel schaut) selbst feststellen, dass verstärkt immer neue, derartige Konstruktionen zum Einsatz kommen. Die Betreiber und die Konstrukteure haben hier vollkommen neue Möglichkeiten erkannt, unauffällig für den einzelnen Spieler, aber sehr effizient für den Betreiber zu agieren. Zu der Frage des „Link“ um Missverständnisse auszuräumen Nochmals und endgültig: DIESE ANGEFÜHRTE WEBOFFERTE IST GARANTIERT NICHT VON MIR !!! und eine Bitte an „Conserver“ ; sei bitte in Zukunft nicht nur mir sondern auch allen Anderen gegenüber zurückhaltend mit solchen Aussagen. Ich habe meine Karriere jahrelang schriftlich festgehalten und darüber ein Buch verfasst, welches ich vollkommen unverbindlich und KOSTENLOS zum Download an Interessierte im Internet bereitstellen möchte. Diese Website ist allerdings noch nicht fertig und möchte ich den Link deshalb jetzt vorerst auch so lange nicht preisgeben, bis alles fertig ist. Ich habe hier dazugelernt und möchte mir unnötige Kritik ersparen. Dir, Nachtfalke, würde ich den Link unter der Bedingung überlassen, dass Du ihn so lange geheim hältst, bis ich ihn frei gebe. Dies deshalb, damit Spekulationen aller Art nicht mehr aufleben. @quip
  18. Mein lieber CONSERVER Es ist wirklich unglaublich!!! Ich verkaufe hier gar nichts, wo hast du das hergezogen!!! Von mir jedenfalls nicht!!! Es ist einfach zu blöd, mit solchen Ignoranten wie Dir (entschuldige bitte, aber ich kann nicht anders) Informationen bzw. konstruktive Beiträge zu kreieren. Hier gibt es von der ersten Stunde an wirklich nichts als Unterstellungen und Verdächtigungen der übelsten Art. Solche leute wie Du tragen im Besonderen dazu bei, dass dieses Forum weiterhin keinen Raum für Sachlichkeit bieten kann. Schade........; das nicht weiter zu kommentieren gebietet mir aber meine Höflichkeit. @quip
  19. Moin,moin... Es lag und liegt mir wirklich fern, unverschämt zu wirken. Ich entschuldige mich in aller Form und reduziere es mal kurzerhand auf die Sachebene... Roulette ist grundsätzlich nur zu jenen fair, die es anbieten. Die Roulette selbst wird einzig und alleine zu diesem Zweck gebaut und darüber hinaus bis zum heutigen Tage laufend zum Vorteil der Spielbanken verändert. Alle die angebotenen Systeme, Methoden und Strategien sind doch viel mehr eine psychologische Krücke denn eine echte Hilfe. Auf jeden Fall aber sind sie einfach zu verstehen, daher für jedermann leicht nachvollziehbar und vermutlich nicht zuletzt deshalb so begehrt. Wenn nur ein einziges System tatsächlich funktionieren würde, wäre das Spielen mit solchen „Hilfen“ längst verboten, oder aber das Spiel selbst würde einfach nicht mehr angeboten... übrig bleibt leider nur ein ganz schmaler Pfad. Genau hier, und nur hier, besteht eine Chance und der allerwichtigste Teil dabei ist jeder für sich selbst. Wie kannst Du eine Rechenaufgabe lösen, wenn Du das Grundrechnen nicht beherrscht? Kleiner Selbsttest: Nenne die jeweiligen zwei Nachbarn von 13, 9 und 24. Ich hoffe doch sehr, dass Dir das nicht schwer gefallen ist. Nenne jetzt ebenfalls ohne nachzudenken, wie viele Zahlenfächer jeweils diese drei Zahlen voneinander entfernt liegen? Nach links und ebenfalls nach rechts herum? Wenn Dir eine oder sogar beide Aufgaben Probleme bereiten, dann hast Du eben selbst festgestellt, wie es im Augenblick um Dein Grundwissen bestellt ist. Ich hoffe, es fühlt sich nicht wieder jemand auf den Schlips getreten. Dieses einfache Grundwissen und in der Folge wesentlich umfangreicheres, ist jedoch eine der Grundvoraussetzungen überhaupt... @quip
  20. Guten Abend Ich bin überzeugt, dass Phantasien und Visionen ein Eigenleben haben und sich jenen Landeplatz aussuchen, auf dem sie sich die größten Vorteile erwarten. Wer jedoch Ideen nicht notiert, diesen also keinen Platz auf dem Notitzblock anbietet, den verlassen sie genau so schnell wie sie gekommen sind. Mit solchen Voraussetzungen sollte man dieses Spiel dann wirklich nur zum Vergnügen spielen, denn egal was man praktiziert, die Chancen stehen immer besser für die Bank. Glaubt mir, die Spielbanken unternehmen wirklich alles, um Euch als Verlierer zu verabschieden. Sie tun es nur so charmant und ausgekocht, dass niemand, selbst bei höheren Verlusten, über längere Zeit böse ist. Jeder einzelne Spieler findet unzählige Erklärungen, mit denen er die Schuld auf sich selbst, das fehlende Glück oder beides schiebt. Nicht aber auf das Casino. Man spielte ja schließlich das fairste Spiel der Welt und niemand hat zum spielen gezwungen. Hier jedoch ist man offensichtlich der Meinung, ohnehin alles zu wissen und verhindert damit den Zustrom neuer Informationen. Man könnte es auch anders ausdrücken: der Stuhl im „Lebenstheater“ ist schon von einer anderen Person besetzt, die früher aufgestanden ist, um sich an der Theaterkasse anzustellen. Zum Abschluss möchte ich noch jedem hier persönlich etwas sagen: Lehren kann nur zum Teil die Aufgabe des Lehrers sein. Die Hauptiniative muss immer vom Schüler ausgehen. Da dies hier augenscheinlich weg fällt , werde ich unter keinen Umständen weiter versuchen, jemandem mühsam etwas beizubringen. Wenn das Haus brennt, bittet die Feuerwehr auch nicht, löschen zu dürfen. Sie löscht es einfach. P.S. Wer oder was auch immer ein "Sel" oder dgl. ist. Ich jedenfalls nicht. Vorurteile sind jedenfalls Bretter vor den Köpfen... In diesem Sinne @quip
  21. Lieber Sachse Vielleicht ist Dir entgangen, daß in den U.S.A. das Glücksspiel nicht mehr nur ausschließlich in Las Vegas, Reno, Lake Tahoe in Nevada, bzw. Atlantic City in New Jersey sowie den zahlreichen so genannten Indianercasinos angeboten wird. Zu diesen traditionellen Casino-Orten gesellten sich in letzter Zeit viele Schiffscasinos, sei es mit Glücksspiel auf dem offenen Meer (insbesondere Florida) oder durch Raddampfer auf Flüssen, ganz besonders Grenzflüssen. Mittlerweile sind in diversen Staaten an den Staatsgrenzen auch zahlreiche „bodengebundene“ Casinos erlaubt. Die Geschwindigkeit der Roulette ist in der Tat ein wesentliches Kriterium, ist aber durchaus von Ort zu Ort genau so differenziert anzutreffen wie in europäischen Casinos (speziell Osteuropa) auch. Die Doppelnull sowie die Zahlenanordnung stellen überhaupt kein Hindernis dar, wenn man diese so wie beim europäischen Kessel, aus dem ff beherrscht. Das aber ist wie Du weißt, ohnehin eine unabdingbare Grundvoraussetzung. Ich selbst war mehr als ein Jahrzehnt in sehr vielen Casinos unterwegs, habe Dich jedoch auch niemals wo persönlich angetroffen. Vielleicht liegt es aber daran, dass nur sehr wenige Personen diese Technik beherrschen und alles daran setzten, selbst mit Schülern nicht auffällig zu sein. In diesem (unseren) Genre ist das (zumindest für mich) Teil der professionellen Ausübung und lernten die Leute im Laufe der Zeit mit Sicherheit auch dazu. Ich muss hier im Übrigen gar nichts schreiben. Weder unter verschiedenen „Nicks“ noch in zahlreicher Ausführung und schon gar nicht, wenn es noch dazu niemanden interessiert. Näher betrachtet sehe ich hier gerade 7995 Beiträge eines Mitgliedes, welche allesamt in deren Aussage für mich nicht unbedingt klar sind, offenbar aber von sehr Vielen als wichtig oder zumindest als lesenswert eingestuft werden. Nichts für Ungut, Ich werde deshalb einfach Reaktionen abwarten und dann überlegen, ob diesbezüglich weiterhin eine Motivation meinerseits besteht. In diesem Sinne, ein schönes Wochenende und herzliche Grüsse @quip
  22. @quip

    Visual-Ballistics

    Hallo lieber wohlh sowie an alle Anderen hier im Forum ...das ist die hoffentlich geglückte Überleitung nach "physikalische Lösungsansätze". Dort kannst (könnt) Du (Ihr) lieber wohlh meine Antwort nachlesen und ist gleichzeitig auch ein kurzes Portrait meiner Person. Herzlichst Euer @quip
  23. Hallo an "wohlh" und alle Anderen ...gute Frage von "wohlh"! Hab' ich aber fast erwartet und meine Antwort hier wie folgt: Weder Absicht noch Spieltrieb waren jemals der Anlass für meine Casinobesuche, trotzdem habe ich den weitaus größten Teil meines Besitzes den sehr lukrativen Gewinnen an der Roulette zu verdanken. Mehr als ein Jahrzehnt meines Lebens habe ich dafür dem Roulette gewidmet. Gut und gerne sechs Jahre davon allerdings eher unfreiwillig und meistens ohne auch nur einen Jeton anzufassen. Das mit den Jetons erledigte meine damalige Lebensgefährtin mit großem Einsatz (im wahrsten Sinne des Wortes) für mich oder besser gesagt für uns. Meine Aufgabe bestand eigentlich darin, sie mehrmals die Woche in die Spielbank zu begleiten, um hinterher die erlittenen Verluste (ab und an auch Gewinne) mental aufzuarbeiten. Da ich immer nur Begleiter war, hatte ich eines im Überfluss, nämlich Zeit. Zeit, die mich fast zwangsläufig dazu animierte, den Kessel in allen seinen Details zu studieren. Es begann mir immer mehr Spass zu machen, die verschiedenen Vorgänge zu analysieren, um daraus brauchbare Ergebnisse zu erhalten. Die Prognosen wurden mit den Jahren immer genauer und meine entwickelte Technik gleichzeitig immer einfacher. Nach der Trennung von meiner Lebensgefährtin besuchte ich dann längere Zeit überhaupt keine Spielbank. Eines Tages wurde mir mitgeteilt, dass ich meinen gut bezahlten Job verlieren werde, da das Unternehmen geschlossen wird. Mit 38 Jahren gilt man als Jobsuchender schon als Fossil und ich blieb somit arbeitslos. Nach einigen Monaten der Arbeitslosigkeit erinnerte ich mich plötzlich wieder meiner Kenntnisse im Roulette. Ich fasste kurzerhand den Entschluss, das Casino dem Arbeitsamt vorzuziehen und von nun an mein Geld am Spieltisch zu verdienen. Das war für mich die mit Abstand beste Entscheidung meines Lebens. Heute lebe ich mit meiner lieben Frau zurückgezogen auf einer kleinen Insel im Atlantik. Ich habe diese Chance genutzt und mein Leben angenehm verändert. Eine Chance, die mir Wohlstand verschaffte, ohne dass ich 30 Jahre lang hart arbeiten mußte. Seit ich nun auch Internet habe (technischer Fortschritt ist hier nicht so selbstverständlich wie in Deutschland) informiere ich mich natürlich auch im Web und bin so auf dieses Forum gestossen - und bringe meinen Kommentar ein...so lange es jemanden interessiert... Alles klar? Gruß @quip
  24. @quip

    Visual-Ballistics

    Liebe Leser mauvecard hat mich freundlicherweise darauf aufmerksam gemacht, dieses Thema doch besser in "physikalische Lösungsansätze" zu platzieren. Ich werde diesem Hinweis jetzt nachkommen und bitte alle Interessierten, dort weiterzulesen. Danke nochmals an mauvecard... Euer @quip
  25. @quip

    Visual-Ballistics

    Hallo Es ist schon die halbe Miete, wenn die Möglichkeit die ich hier anbiete, in Deinem Kopf fruchtbaren Boden vorfindet und somit Wurzeln schlagen kann... viel Spass un alles Gute @quip
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