-
Gesamte Inhalte
89 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Kalender
Articles
Alle erstellten Inhalte von Impair
-
Guten Abend und fröhlichen 3. Advent Ich möchte mal auf das eigentliche Thema wieder zurück kommen... Webdollar sieht das 24-Stunden-Limit eisern als Tageslimit, nimmt den Verbesserungsvorschlag laut eigenen Aussagen an, höchstwahrscheinlich um weiteren Beschwerden zu entgehen... Casino-Club gab mir ja kurzfristig recht, jedoch wie bereits erwähnt fühlen sie sich NICHT zuständig und möchten deshalb keine Gutschrift leisten (den anfangs "freundlichen" und späteren arroganten / unfreundlichen Kontakt mit CC lasse ich mal außer acht). Frage ist nun, wie kann man mir Recht geben, jedoch an den Partner verweisen der uneinsichtig ist und beharrlich an der falschen Meinung festhält. Ich muss hinzufügen, dass Webdollar zu beginn eingestand, dass die ausdruckweise bezüglich der 24 Stunden unglücklich gewählt sei und wohl eine fehlerhafte Übersetzung ins deutsche stattfand. Mittlerweile sehen sie das leider anders, da sie eine Gutschrift leisten sollen, welche sie natürlich mit allen Mitteln und Wegen versuchen zu umgehen... Wem ähnliches wie mir wiederfahren ist, bitte ich sich ebenfalls zu beschweren, da mir ja mitgeteilt wurde ich sei der erste (was ich selbstverständlich auch nicht so ganz glaube).
-
ganz genau! ..... Falsch! Da interpretierst du selbst etwas hinein! Siehe Einzahlungslimits anderer Anbieter... auch falsch! Im Landcasino ist man geschützt bzw weiß von vorne herein, dass es z.B. ein "Tages-Limit" gibt falls man mit EC-Karte zahlt! Da weiß ich von vorne herein, dass ich das Limit ausschöpfen kann und es direkt nach 0.00Uhr kann ich erneut bis zum Limit abbheben! Diese Webdollar Gehirnakrobaten, prästenieren hier ein 24 Stunden Limit wie du selber sehen kannst! Somit wird man absolut irre geführt....!!! Und meinst du ich laß mich von den Supports dum anmachen und als Dummbeutel darstellen? Was meinen die Wer sie sind bzw Wer ich bin? Diese Seelenverkäufer sehen von mir nicht einen Cent und ich mache weiterhin public, wie deren verfahrensweise aussieht sobald man mal nicht nach deren Pfeife tanzt und unangenhme Fragen stellt! Die können doch nicht wirklich meinen, sie pöbeln die Kunden an und legen auf usw und danach kommt er und zahlt weiter ein? haha Süchtig bin ich zum Glück nicht, meine Taschen sind prall gefüllt nur der Casino-Club / Webdollar wird keine einzige Einzahlung mehr erwarten dürfen. Und für den zweiten zu unrecht zugelassen Betrag, der erst "abgelehnt" wurde und plötzlich doch "freigegeben" war .... da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen!
-
Ich versteh nicht was du mir sagen möchtest!? *g*
-
Wenn man sich darauf beruft, wollen die wahrlich kein Wort davon hören... Leute beschwert euch, normal müssten die die Kohle erstatten!
-
Hallo, ich lese schon seit einiger Zeit aufmerksam im Forum mit habe mich bisher immer zurückgehalten irgendetwas zu posten... bisher habe ich auch nur bezüglich einer Sperre im Landcasino berichtet und einge Fragen gehabt, wodurch ich auch gute Antworten auf meine Fragen erhielt. Nun möchte ich von meinen persönlichen Erfahrungen bezüglich des CC und des "Finanzdienstleisters" Webdollar berichten. Ich habe mich seit einer Sperre für sämtliche Schweizer Casinos aufgemacht Landcasino´s in Deutschland und teilweise in Frankreich abzuklappern... und ging über mich für OC´s zu interessieren, somit entschloss ich mich den CC zu nutzen. Ich stieg ein und war nach anfänglichen Tests über geraume Zeit High Roller. Es war soweit erstmal alles in Ordnung mit dem CC auch wenn der Kundendienst / Support ziemlich, wie soll man es nennen "schräg" war. Wenn man Anrief weil man einen ungewollten Bonus bekam, bekam man irgendwelche "Pseudonamen" zu hören. Die Mitarbeiter welche sich seltsam artikulierten und verbal so manchen grammatikalischen Fehler von sich gaben, titulierten sich zum Beispuel als "Armin", "Sara", ... usw. Da gab mir schon zu denken und ich nutzte diese Plattform hier um mich mal etwas "schlau" zu machen. Bei der Durchsicht des Forums ergab sich für mich ein ständiges Für und Wider bezüglich des CC. Also beschloss ich darauf nichts zu geben und dachte mir vielleicht verwenden sie solche "Nicknames" als Schutz, vor kranken oder Rache schwörenden Spielsüchtigen die verloren haben... Man weiß ja nie...! Also da war ich nun ein kleiner Fisch im großen Teich des CC. Meine Einzahlungen waren im etwas "größeren" Bereich, da es mir nicht wehtut, deshalb wurde ich wohl auch vom Kundendienst grundsätzlich freundlich behandelt. Ich zahlte ab und an mal kräftig ein und dann mal wieder aus... alles reibungslos bis vor kurzem. Ich tätigte eine größere Einzahlung die das Maximum des 24 stündigen Limits erreichte. So das verballerte ich Recht fix und blieb noch etwas an den öffentlichen Tischen um noch ein bisschen zu beobachten und zu chatten. 12 Stunden später wurde eine weitere maximale Einzahlung getätigt die wurde durch Webdollar abgelehnt, richtig so! Grob 5 Minuten später war plötzlich wieder eine Einzahlung möglich! Ähm "Max. 24-Std-Limit" heißt es? Die Einzahlung wird anscheind vergambelt, wie konnten trotz des Limits nochmal nochmal max. Einzahlung vorgenommen werden? Ich wende mich an den CC Support und schildere den Fall, ich werde zur VIP Managerin "Frau Weiss" weitergeleitet. Diese lobt mich für meine tollen Einzahlungen und möchte mich als Kunde auf keinen Fall verlieren (Ja nee is klar, ne!?). Sie versteht angeblich den Sachverhalt und verweist mich an Webbdollar, möchte aber auf jedenfall darüber informiert werden was bei der Sache rumkommt. Ich kontaktiere Webdollar erstmal alles freundlich und korrekt. Sie werden es prüfen! Ich weise explizit darauf hin, dass beim Kasseneingang, sobald die Webbdollarseite erscheint, von einem Max. 24-Stunden-Limit" die Rede ist und möchte nun erfahren wie eine 2. max. Einzahlung nach 12 Stunden möglich sein kann. Ich gebe dem Web-Dollar die Auftrags-Id´s und er kann es sich auch nicht erklären... es müsse geprüft werden von der zuständigen "Fachabteilung", aha. Kurz darauf wird mir mitgeilt, dass es ein Tageslimit ist von 0.00 - 0.00Uhr un dann wieder auf 0 gesetzt wird. Also für mir ein "Tageslimit" bezogen auf das Datum. Ich berichte das davon nichts auf der Seite ersichtlich ist und nur die Rede von 24-Std sei, nirgends ein Hinweis dass es sich um Datum bezogene Tages-Limit´s handelt. Ich erläutere erneut, dass dies geht nirgends hervor geht. Es würde erneut geprüft. Ich will Frau "Weiss" kontaktieren um ihr den Stand der Dinge zu berichten... und weiße nochmal auf meinen Standpunkt hin mit der Bitte um schnelle Bearbeitung, erst via-email dann via Telefon Frau Weiss ist nicht, da heißt es... aha ok! Plötzlich eine Antwort von Webbdollar und wieder heißt es ist ein Tages-Limit von 0.00 - 0.00Uhr! (Wow, danke für die Info ich habs schon fast vergessen) Bin ich etwa Till Eulenspiegel und nehm alles zu wörtlich? "24h" können plötzlich auch nur 5 Min sein? Ich rufe den CC Support an um zu berichten, die Dame (hab den Name vergessen sie war so harmlos im vergleich was noch folgt) stottert nur rum und verweist immer wieder an Webdollar ich bitte sie mal meine Transaktionen zu sichten, sie konnte angeblich nicht mal die Transaktion finden um die es ging, hallo? Ich gebe ihr die "ID" sie findet nichts... Sie bittet mich einen Augen in der Leitung zu warten. Ok! Sie kommt wieder an den Apparat und meint: "da wurde wohl nichts eingezahlt!?" Ich: "Aha! Woher habe ich dann die ID? Ich kann in meiner Transaktionshistory sehen. Möchtn sie einen Screenshot?" Sie bittet mich erneut kurz zu warten... das mach ich natürlich! Dieses mal kommt eine andere Stimme ans Telefon "Sara Klein" sie blöckt mich richtig an: "Sara Klein, ich habe das Gespräch gerade mit meiner Kollegin verfolgt, was wollen sie eigentlich? Wir können nichts tun reden sie mit Webbdollar! Was wollen sie eigentlich, was wollen sie?" Die Dame war in Rage *g*, mein lieber Herrgesangsverein... Ich sage ich möchte das der Sachverhalt geklärt wird. Sie stammelt noch ein paar unverständliche Laute, sowie dass sie mit Webdollar nichts zu tun haben das ist deren Angelegenheit und will auflegen, ich komme ihr zuvor und entgegne: "Halt, würgen sie die Gespräche immer so ab wenns unangenehm wird? Webdollar ist ihr Finanzpartner also müssen sie auch mit darauf achten, dass die Angaben dort korrekt sind, denn 24Std sind 24Std und keine 12Std! Unter gegeben Umständen können sie meinen Account löschen, zuvor gibts für den zweiten max. Einzahlungsbetrag aber noch nen Chargeback" Frau Klein jetzt wieder ganz ruhig: "Ja, den Account können sie ganz einfach durch uns löschen lassen nur anrufen, das reicht" Ich frage: "Wie ist ihr richtiger Name und wo ist der wirkliche Sitz von CC damit ich mal was schriftlich machen kann?" Sie "Sara Klein" "Malta"und pöbelt noch ein paar unverständliche Brocken und legt auf. Jetzt ruf ich Webdollar an es ging keine 5 Sekunden nachdem ich meinen Namen ausgesprochen hatte und der nette Kundenbetreuer versuchte das Gesprächs abzuwürgen, ließ mich noch einmal die Frage nach den "24h" stellen zischte ins Telefon "Danke für den Verbesserungsvorschlag, wir werden es aufnehmen, sie sind der erste der das bemängelt" und legt rotz frech auf! Erneuter Anruf plötzlich kann keiner mehr deutsch bei Webdollar! Jetzt weiß ich woran ich bin... solche Lügen und Märchen, dass es schon fast weh tut auf so etwas reingefallen zu sein. P.S. Webdollar und CC machen einen auf getrennt, aber beide wussten stets Sachen, welche ich jeweils nur einer Partei genannt habe! Man muss sich dagegen wehren, wenn dort etwas steht und man es nicht erstnehmen darf! Wehrt euch, Ich tus!
-
Naja Fakt ist eines zu Stoßzeiten sind die Casino´s in CH randvoll, gar schon überfüllt, so das kaum noch Sätze möglich waren. Um diese Zeiten war ich dann nie mehr anzutreffen. Aber um mal zu vergleichen.... In D gibts meist Eintrittskarten mit Name drauf und man muss unterschreiben, dass gibts in CH nicht zumindest nicht dort wo ich gespielt habe. Auch war dort kein Eintritt fällig und parken war meistens auch umsonst. Die Kleidungordnung ist um einiges lockerer.... nichts von Sakko- oder Krawattenpflicht! Allerdings muss ich sagen ist das "Publikum" in Deutschland angenehmer, da gabs in CH schon krasse Fälle!
-
Um mal wieder zum Thema zurück zukommen.... Habe mich mittlerweile dem Leiter der Tischspiele und Sozialkonzeptbeauftragten kurzgeschlossen, der war echt nett und hat mir in jeder Hinsicht meiner ihm vorgtragenen Meinung bezüglich des Verfahrens in den Casinos zugestimmt. Bedauerlicherlichweise sind ihm auch die Hände gebunden. In der Eidgenossenschaft läuft es so, dass wenn die Spielsperre einmal schriftlich ausgegangen ist, eine Aufhebung tatsächlich erst nach einem Jahr möglich ist. Zudem teilte er mir mit, dass ich zur "Kontrolle" anstand war einfach nur Pech, es hatte nichts mit meiner Spielweise oder dergleichen zu tun. Die Quote musste stimmen Um eine Aufhebung nach einem Jahr zu bewirken, kommt man um Vorlage von Kontoauszügen, Einkommensnachweis und Betreibungsregisterauszug (CH) / Schufaauskunft (D) nicht rum. Dieser Mann war echt mal kompetent und wusste auf jede Frage auch im Bezug auf Fragen eines Spielers mit Wohnsitz in Deutschland eine Antwort. Fazit: 1 Jahr Pause in der Confoederatio Helvetica, solang werden sporadisch dt. Spielbanken aufgesucht. Vielleicht sieht man sich ja mal
-
Hauptsache die bekommen die Umsatzsteuer zurück solange sind sie glücklich *g* @efes wo spielst du in der Schweiz?
-
Das ist falsch! Mir gegenüber wurde mitgeteilt, dass sie täglich eine mindestanzahl an "Kontrollen" durchzuführen haben, diese werden wilkürlich durchgeführt. D.h. Es kann passieren das 5 Spieler am Mittag um 15Uhr auf einmal befagt werden, ebenso kann es an einem anderen Tag sein, dass den "Spieltag" über 5 befragt werden. Zudem sollte man beachten, dass ab 3000,- CHF persönliche Daten gespeichert werden bezüglich Schwarzgeld....
-
Morgen, schön wenn du das so eindeutig siehst, schließe mich dir sogar grundsätzlich an! Nur unter einem Gesichtspunkt muss man die Sache etwas differnzierter betrachten, ich kann nichts von jemandem verlangen was dieser nicht erbringen kann, deshalb kann ich mich dir auch "nur" grunsätzlich anschließen. .....
-
Nabend... das ich nicht kooperativ war stimmt auch nicht! Ich habe mir ja das Schreiben aushändigen lassen und durchgelesen... und wie bereits erwähnt habe ich den Herrn darauf aufmerksam gemacht, dass es in Deutschland keine Unterlage gibt die dort genannt und gefordert war. Er hat sich in dieser Beziehung eher unkooperativ Verhalten, indem er mir einfach sagt, das ich mich drum kümmern müsse.... ohne mir irgendeine Hilfestellung zu leisten! Insofern greift das nicht, das eine Kooperation kategorisch abgelehnt habe, ganz im Gegenteil. Ich weiß auch nicht ob dort viele Spieler außerhalb der Schweiz wohnhaft sind, aber wie soll ich eine Unterlage vorweisen welchen es in meinem Land gar nicht gibt!? Und zudem wurde mir ja keine Alternative nahegelgt.
-
Das mit der PN stimmt leider ist nicht möglich, naja.... Zum Thema ich verheimliche nichts, warum auch dann bräuchte ich nicht posten und konstruktive Antworten erwarten. Ich bin dt. Staatsbürger und auch in Deutschland wohnhaft. Dem Casino werfe ich auch nicht vor "Kontrollen" durchzuführen, wenn sie Anlass sehen mich befragen zu müssen, kein Problem, schließlich sind die Casino´s dem Spielbankengesetz der Schweiz ja unterstellt, somit verpflichtet. Ich war auch nicht unhöflich oder frech zu dem "Manager" ich habe ihm in soweit Auskunft gegeben, wie ich es für richtig erachte. Mir wurde ja aber gleich auferlegt Unterlagen vorzulegen Kontoauszüge und Gehaltsnachweise, sowie einen "Befreiungsantrag" oder sowas. Ich als deutscher kenne eine solche Unterlage nicht, das habe ich dem Casino-Mann auch gesagt, er meinte ich solle mich darum kümmern!? (Deshalb ließ ich die Frist auch verstreichen, weil mir die Unterlage unbekannt ist und nicht wußte woher ich diese bekommen sollte. Vielleicht gibt es etwas ähnliches in Deutschland!? Nun vermute es ist eine Art Schufa-Auskunft. @Mondfahrer Vielleicht können wir außerhalb vom Forum in Kontakt treten!? ICQ oder e-mail!? P.S. ich habe ab und an mal in dem Casino gespielt und nicht selten Gewinne erzielt, natürlich kam man mit dem ein oder anderen ins Gespräch, Spielweisen /Strategien usw... und hat sich auch mal über die Gewinne ausgetauscht. Aber Neider wage ich auszuschließen...
-
Hallo, möchte mal anfragen, ob es für ein Casino in der Schweiz so einfach möglich ist jemadn zu sperren!? Mir ist dies nämlich wiederfahren, völlig unverhofft. Eines Tages geh ich ins Casino (den Ort laß ich mal weg).... und hole mir Jetons im Genwert von ca. 1000,- CHF. Ich spiele wie öfter... meine Pleinsätze.... und habe glücklicherweise einen Volltreffer 100,- CHF Plein, sowie ein Cheval a 100,- CHF! Mein Gewinn wurde mir ausgezahlt, ich gebe ein sattes Trinkgeld für die Angestellten... bevor ich meine nächsten Sätze tätigen konnte, kam schon der Casino-Manager und bat mich ihm zu folgen... er lotste mich in die Bar, bot mir etwas zu trinken an und begann plötzlich private Fragen zu stellen! Unter anderem Wer mein Abreitgeber sei, was ich verdiene, ob ich mir das "Spielen" überhaupt leisten kann! Im ersten Moment war ich perplex.. wusste gar nicht was der Mann von mir wollte.... Ich entgenete ihm, dass ich keine Angaben zu meinen persönlichen Verhältnissen mache! Nun bat er mich kurz zu warten! Er kam wieder mit einem Schreiben, worin ich aufgefordert wurde diverse Unterlagen vorzulegen! Gehaltsabrechnungen, Kontoauszüge, etc... das alles binnen einer Frsit von 9 Tagen Ich verstand den ganzen Sachverhalt nicht, warum ich nun Angaben zu meinen persönlichen Ständen machen sollte. Er erläuterte mir, dass die Schweizer Casinos verpflichtet sind "kontrollen" durchzuführen um präventiv gegen Spielsucht vorzugehen. Was ich nicht jedoch nicht hinnehmen möchte ist, dass man mich zwingen möchte persönliche Angaben zu machen und zu belegen. Ich habe zwar nichts zu verbergen, dennoch will ich einem Casino nicht preisgeben was ich verdiene, wer mein Arbeitsgeber ist und ob ich Schulden habe. Ich ließ die Frist verstreichen und siehe da ein Tag nach Ablauf der Frist kam ein Einschreiben der Spielbank, in der mir der Zutritt zu allen Casinos der Schweiz untersagt wird. Es sind zudem einige Artikel des schweizerischen Spielbankgesetzes genannt. Ich bin für min. 12 Monate gesperrt und kann eine Aufhebung erst nach genannten Zeitraum beantragen und muss zudem einen Suchtberater aufgesucht haben. Da denk ich mir doch haben die noch alle Tassen im Schrank !? Des kann ja wohl nicht wahr sein!? Jemand wird "kontrolliert" weigert sich um preisgabe persönlicher Daten und zack ist man in der ganzen kleinen Schweiz gesperrt??? Was meint ihr, geht das so einfach?