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neunutzer

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  1. Damit ist gemeint, dass durch Software generierte Zahlen nichts mit einem echten Roulettespiel zu tun hat. Somit sind Aussagen zu einem "Spielsystem" bei Softwareroulette nicht möglich, da die Software gerne mal "sehr merkwürdige" Zahlenfolgen produziert.
  2. Aktivier mal Deinen Nachrichtendienst und schick mir mal Deine e-mail-Adresse. Schick Dir dann so ne gewünschte Datei.
  3. Das müsste das hier sein.
  4. Also zum berechnen: Ist in Excel bzw. OpenOffice ja einfach zu bewältigen. Die ZÄHLENWENN-Fomel bietet sich da an. Zu den lange nicht gekommenen Zahlen: klingt tatsächlich zu einfach. Wird in der Praxis jedoch nicht klappen, da zum einen nicht nur eine Zahl sondern meist gleich mehrere Zahlen lange nicht mehr gekommen sind und somit gesetzt werden müssten. Die erforderliche Erhöhung -um mit einem Treffer ins Plus zu kommen- führt jedoch schnell zum Erreichen des Setzmaximums.
  5. Wenn das bitte etwas genauer beschrieben werden könnte. Merci
  6. Schön, dass einer weiß wie es funktioniert und der ganze Rest der Welt Deppen sind. Klär uns doch bitte auf, "WIE MAN DIE PERMANENZ ZU ENTSCHLÜSSELN HAT".
  7. In manchen OC sind mehrere Personen an einem virtuellen Tisch, in manchen OC hat jeder Spieler seine eigenen Zahlen.
  8. Auch wenn ich betsson.tv nicht kenne, würde ich bei "software-roulette" eher vorsichtig sein. Auch wenn es heißt, alles sicher, alle geprüft, bla bla bla, es ist schon irgendwie auffällig, dass bei generierten Zahlen (egal bei welchem Anbieter) diese "irgendwie komisch" fallen. Da geb ich Dir recht. Ein echtes Roulette sollte da schon bevorzugt werden.
  9. Da Du ja mit der 26 auf Plein gesetzt hast, ist hier auch "Einer für die Angestellten" fällig. Auch wenn Du auf X verschiedene Plein (also egal ob Zero-Spiel oder sonst irgendwelche Zahlen) gesetzt hast, bei einem Treffer egal welcher Zahl hast Du 35 + Einsatz. Daher egal wieviel Plein gesetzt wurden, bei einem Plein-Treffer sollte man den Tronc bezahlen.
  10. Ja, stimme Dir voll zu. "Ausbleiber" können sehr lange auf sich warten lassen. Daher will ich ja auch nicht sofort auf Ausbleiber setzen, sondern vorab den Trend aller 6 Einheiten erkennen (wie bereits im ersten Beitrag geschrieben). Also umgekehrt würde ich natürlich auch eine "Favoriten-Einheit" spielen. Das Problem ist bei Berücksichtung von 75 oder mehr Coups, dass ich zwar die Häufigkeitsverteilung der einzelnen Einheiten erkennen kann; aber was bringt mir das für das zukünftige Spiel, wenn eine Einheit in den ersten 2/3 der berücksichtigten Coups in der Häufigkeit klar vorne liegt, im letzten Drittel aber abgeschmiert ist? Daher versuche ich einen Betrachtungsweg zu finden, mit dem ich den aktuellen Trend der Einheiten erkennen kann.
  11. Hmm, also kurz meine Denkweise: Es werden ja immer insgesamt 6 Zahlen, die aus 2 Sektoren á 3 Zahlen bestehen, betrachtet. Der Zahlenkranz besteht also aus gesamt 6 Einheiten + Zero. Gesetzt wird jedoch immer nur auf eine Einheit; und zwar auf die, die kurzfristig "Nachholbedarf" hat. Die Frage ist, ab wann besteht "Nachholbedarf"? Mir ist nicht ganz klar, was die Berücksichtigung von z.B. 100 Coups mir kurzfristig für einen Erfolg bringen soll? Je länger doch mein Betrachtungszeitraum ist, je näher passen sich alle Einheiten dem Durchschnitt von 16,67% bzw. 16,22% (bei Mitberücksichtigung von 0) an. Ziel ist es ja, die kurzfristige Tendenz der 6 Einheiten feststellen zu können.
  12. Servus, ich will ja nicht herausfinden, ob diese Spielweise besser ist als eine andere. Im Moment hab ich ja noch keine Spielweise! Eine Spielweise kann ja erst dann angwandt werden, wenn man weiß, wann man setzen sollte. Aktuell geht es mir lediglich darum herauszufinden, wie man die Tendenz einer Einheit erkennen kann und ab wann es sich lohnt, darauf zu setzen. Ein Beispiel: Die Chance auf einen Treffer einer Einheit (= 2 Sektoren (1 Sektor = 3 Zahlen)) liegt bei 16,67%. - eine Möglichkeit wäre zu sagen: bei Durchbrechen einer Einheit von unterhalb 16,67% nach oben liegt bereits ein Favorit vor oder - eine Einheit wurde lediglich zu 10% getroffen, daher sollte diese aufholen oder - als Grundlage werden immer die letzten 37 Coups genommen oder - als Grundlage werden immer die letzten 25 Coups genommen etc. Also ich versuche erstmal einen Weg zu finden. Merci
  13. Ist meine Anfrage so uninteressant?
  14. Tach zusammen, ich brauche mal einen Denkansatz. Hallenberg hat bereits auf Auffälligkeiten hingewiesen, die bei Unterteilung des Kessels in 12 Sektoren entstehen. Auffälligkeiten dahingehend, dass mal der eine Sektor Favorit ist, mal der Andere. Hallenberg selbst schreibt aber keine "Lösung" in Form einer "Spielweise", sondern lediglich, dass dieser Umstand genutzt werden könnte. Wie ist halt die Frage. Also Sektor I wäre 32,15,19; Sekor II wäre 4,21,2 etc.. Die Sektoren I und VII, II und VIII, III und IX, etc. sind als eine Einheit zu betrachten. Bei meinen bisherigen "Untersuchungen" fällt mir auf, dass diese Sektoren tatsächlich irgendwie zusammenhängen und es entweder auffallende Favoriten gibt oder quasi kurzfristige "Aufholer". Davon kann man nun halten was man will, jedoch würde ich da gerne weitertesten. Wenn möglich kann sich ja mal geäußert werden, nach was Ihr schauen würdet, um die Tendenz eines Sektors zu erkennen. Vielleicht finde ich so einen weiteren Ansatz, den ich bislang außer Acht gelassen habe. Merci
  15. Entstanden Echtspiel, Tisch 1
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