
Prof. Kugel
Member-
Gesamte Inhalte
12 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Kalender
Articles
Alle erstellten Inhalte von Prof. Kugel
-
Mein Februar-Ergebnis: Spieltage: 13 Spiele: 6 Stücke: +5 Ergebnis in Euro: JJH,-- gesetzte Coups: 63 Ergebnis in % (Februar): +7,94 Ergebnis gesamt in %: +7,23 1 Plus-Zero, 1 Minus-Zero (191 gesetzte Coups ohne Zero) Trotz sorgfältigster Bearbeitung keine Garantie und keine Gewähr, der Rechtsweg ist ausgeschlossen! Mein Kommentar: Zwar bin ich angesichts widrigster Umstände froh, daß ich den Monat Februar positiv abgeschlossen habe. Aber Monatsziel und Jahresziel noch weit unter "Plan"!
-
Mein Januar-Ergebnis: Spieltage: 9 Spiele: 8 gesetzte Coups: 35 Stücke: -3 Ergebnis in Euro: NUH,00 Ergebnis in % (Januar): -8,6 Ergebnis in % total: +7,3Alle Angaben trotz sorgfältigster Bearbeitung ohne Garantie und ohne Gewähr. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen! Mein Kommentar: Wie man an den 9 Spieltagen sieht, hatte ich nicht so die richtige Lust und habe einige Tage "blau" gemacht. Im Prinzip hätte ich alle Spiele gewinnen müssen, sie waren tatsächlich gewinnbar. Zumindest aber hätte ich 10 Stücke mehr machen müssen!!!
-
@ Franzose Fortsetzung Egal was Du per PC herausrechnest, die Satzentscheidung muß punktuell getroffen werden. Wenn man gewinnt, ist alles klar. Verliert man aber, dann geht die Suche los. Ich behaupte, daß Du vielleicht besser bist als ich, weil Du vielleicht nur 4-Ecarts spielst. Bei 3er-Ecarts wäre der Unterschied wahrscheinlich nicht so groß. Mein Problem --und das gebe ich gerne zu-- ist meine Nervenschwäche. Allerdings spiele ich auch nur mit einem Gesamtkapital von 10 Stücken. Ich weiß, daß das sehr knapp bemessen ist, andererseits zwinge ich mich damit, nur sehr bedacht zu setzen. Weiterhin behaupte ich, daß ich imn den letzten 6 Monaten einiges dazu gelernt habe. Das sind zwar keine großartigen Erkenntnisse, aber es stärkt meine Routine, auch wenn ich im Januar wieder absolut Scheiße gespielt habe. Es gab wieder einige Spiele, die ich im Minus abgebrochen und nicht "mit Satz" wieder ins Plus gedreht habe. Obwohl ich bei meiner Auswertung Anzeichen hatte in welcher Form das Spiel wieder ausgeglichen werden könnte. Da es aber keine Garantie, auch per Computer nicht gibt, hatte ich nicht die Traute, wieder erneut in das Spiel einzutreten. Aber daran werde ich arbeiten. Es dauert vielleicht und vielleicht auch etwas länger, aber es wird gehen! Und bis zu einer Marge von 10 % ist es vielleicht noch etwas schwierig, aber nicht unmöglich. Es ist eine Sache der Psyche, der mentalen Verfassung. Also, Franzose, im Prinzip sind wir uns einig! Prof. Kugel
-
@ Franzose, wir sind uns scheinbar einiger, als ich dachte. Im Prinzip stimme ich Dir durchaus zu. Es ging mir nur darum, gesetzte Kugeln nicht mit Millionen Kugeln, die lediglich zur Ecartfindung geschrieben werden, gleichzusetzen. Das Du Deinen PC einsetzt, da ist nichts --wie ich ja schon schrieb-- gegen einzuwenden. Allerdings wird das Spiel immer noch durch realen Satz am Tisch gewonnen. Die zu setzenden Coups kannst Du per PC vielleicht eingrenzen (und bestimmt noch genauer bei 4er-Ecarts, was manuell nicht möglich ist), aber wetten auf jeden einzelnen Satz kannst Du nie. Egal was Du durch Computerhilfe herausrechnest. Fortsetzung folgt, ich muß kurz unterbrechen
-
@ Franzose mich laust der Affe, mein Freund, der Franzos will was von mir, aber was will er bloß? Will er mich ärgern, mich attackieren oder gar sich selber, sich selbst provozieren? Denn was er schreibt, ist doch daneben, neben dem Punkt, das denk ich mir eben! Er hat doch ganz klar einen Fehler gemacht und 2erlei durcheinandergebracht. Mich anzugreifen, hat er überseh'n, Millionen von Coups, das kann gar nicht geh'n. Wenig setzen ist die Idee von Grilleau, den Gewinn zu bewahren. Und das geht nur so! Zwar macht ein Zocker im Schnitt 20 Jahr im Casino, 200 Besuche im Monat etwa, so setzte er circa 208mal pro Tag unüberlegt und gestresst, wie fatal! Also, Franzose, wem schreibst Du den Mist, wenn Du doch mein Herausforderer bist? Oder meinst Du Millionen Kugeln geschrieben, X Permanenzen in PCs getrieben? Da red ich nicht gegen, meinetwegen o. k., Nur ist's kein Dementi, nein, nein, nee, nee! 1. weißt Du nicht, wie viele Kugeln ich schrieb und wie ich 2. meine Ecarts aussieb. Nochmal in Klarschrift: 1260, die Zahl ist die Summe der Coups, die ich gesetzt allemal. Es sind die Plus und Minus vom Tisch, die die Marge ergeben rechnerisch. Denn zählen tun nur die Coups, die gesetzt real, mit denen man verliert oder gewinnt die Zahl. Diese Coups alleine sind relevant, denn mit ihnen ist das Ergebnis verwandt. Gewinne und Verluste auf Papier sind fiktiv, sie sind nicht zählbar und sind nicht aktiv. Also Franzose, Du fühlst Dich gebissen? Willst Du, was Du behauptest, wirklich wissen, Ich bin gerne bereit, mich mit Dir zu messen, auf's Jahr und monatlich zeig Dein Ergebnis unterdessen. Zeig, daß Du der Spezi bist, der alle austrickst! Zeig, daß Du Supermann alles `rauskriegst! Bist Du besser als ich, mon chapeau, pas de problème, dann zoll ich Respekt und Achtung zudem. Dann sei es, wie es sein wird. Ich achte Dein Ergebnis. Für uns und and're wird's bestimmt ein Erlebnis. Denn egal, wie viele Coups, der Tisch ist die Wahrheit, er offenbart das Ergebnis mit deutlicher Klarheit Nun, bist _Du bereit und setzt Dich zur Wehr, nur gib bei den Zahlen der Wahrheit die Ehr Und ich tu's ebenfalls, wie schon erklärt, so wissen wir beide, wie der and're verfährt! Stimmst Du mir zu? Gewiß! Mensch famos, ein toller Wettstreit, genial, grandios! Dann 'ran an die Kugeln, fertig und los, Ich grüß' Dich, mein Freund, bonne chance, mein Franzos! Prof. Kugel
-
@ Der Franzose salut, es gibt immer hunderttausend Gründe oder beim Roulette Kugeln, warum etwas nicht funktioniert. Aber das ist Quatsch!!! Wenn wir gewinnen, sagen wir, wir sind gut! Also müssen wir im Minus auch sagen: Wir sind schlecht! Es liegt nur an uns selbst, jedenfalls beim Spiel nach Grilleau! Die hunderttausend Gründe sind in uns selbst. Das nennt man nämlich die persönliche Permanenz. Es braucht keine Millionen Kugeln, um Rückschlüsse nach Grilleau zu ziehen. Das ist meine Meinung. Prof. Kugel
-
@ Alpenschreck, daß es bei Grilleau nicht um schnelles "Einsacken" geht, ist doch klar. Darüber sind wir doch schon längst hinaus. Moderate Überlagerung, ist im Prinzip richtig. Aber ich fühle mich dafür noch nicht stark genung, denn ich will es dem Casino schwer machen, mi meine Moneten wieder abzujagen. Die sollen dafür gefälligst richtig arbeiten und sich anstrengen. Außerdem steht es im Widerspruch zu der Aussage, daß nicht alle Spiele zu gewinnen sind (im übrigen meine ich, doch, alle Angriffe sind bei Grilleau gewinnbar. Es zu schaffen ist natürlich die Kunst in der Praxis, die ich leider auch nicht bi szum Perfektesten beherrsche, dafür brauche ich noch etwas Zeit). Denn spielte ich mit Überlagerung, ein Spiel, was Du für nicht gewinnbar hälst, hätte ich zusätzliche Minus-Stücke. Es funktioniert also nicht. Das ist nämlich das gleiche wie die Anwendung einer Progression (stark steile Überlagerung) im normalen Popelspiel. Man gewinnt dort nicht und versucht es mit Progression, womit man auf Dauer scheitert! Da ich meine Professur angenommen habe, werde ich sie auch vollenden und vervollkommnen, egal wie steinig der Weg auch sein wird. Gruß Prof. Kugel
-
@ Walter, wenn Deine Ergebnisse ungefähr gleich sind, bist Du nun auch in die Bundesliga der Grilleau-Spieler aufgestiegen. Tja Grilleau --wenn man gewinnen will-- bedeutet eben Arbeit. Die Permanenz buchen, um Ecarts zu buchen (reimt sich) ist natürlich Arbeit, aber für mich immer noch die geringste! Für die Permanenz-Buchung nahm ich früher alte Permanenzen, heute die Zahlen, die ich mir an jedem Spieltag von den Tableaus (außerhalb meines aktuellen Spiels) abgeschrieben habe. Manchmal drehe ich auch an meinem Spielzeug-Roulette aus Plastik für Euro 2,99. Die tatsächliche Arbeit ist die Analyse. Bei mir nimmt diese Zeit 2 bis 3mal so viel Aufwand in Anspruch. Dies ist die Arbeit, die ich wirklich lästig finde. Prinzipiell bin ich 5 Tage im Casino und versuche, täglich 2 Angriffe zu starten. Das bedeutet, daß ich den zweiten Angriff mit Analyse im Casino vorbereite. Aber... Da meine Marge zwar nicht schlecht ist, ich damit aber nicht zufrieden bin, bzw. diese verbessern möchte, habe ich mir vorgenommen, pro Tag nur noch ein Spiel zu machen. Dafür werde ich mich intensiver der Analyse widmen. Tatsächlich zählt der Spatz in der Hand ja mehr als die Taube im Klo. Also im Ernst, tatsächlich ist mir kürzlich jemand aufgefallen, der Grilleau mit "Platten" spielt. Ich muß zugeben, daß er der 1. wäre, der tatsächlich Ahnung hat und professionell spielt. Dies ist ja auch mein Ziel und deswegen, habe ich noch Einiges zu lernen. Das wichtigste ist: NIEMALS aufgeben. Diesen Monat z. B. habe ich sehr viel Scheiße gespielt, heißt "düsterer Süden". Es gibt nur eine einzige Sache, warum es nicht funktioniert. Es liegt an mir. Ich kann keinem anderen die Schuld geben als mir. Deswegen werde ich mich intensiver damit beschäftigen!!! Je fais ma vie. Je fais mon jeu. Je fais ma fortune. bonne chance a tous. Prof. Kugel
-
@ walter, damit mich alle "niedermachen können. Seit Oktober 2002 bis Dezember 2003 habe ich genau 1.260 gesetzt. Insgesamt habe ich brutto 93 Stücke erwirtschaftet. Das sind brutto 7,38 %. Der Ehrlichkeithalber muß ich dazu sagen, daß ich 9 Minus-Zeros, aber 21 Plus-Zeros hatte, das sind ca. 20 %. Ich hatte im Dezember die Brutto-Marke von 100 Stücken erreicht,bin aber wieder auf 93 runtergefallen. Im Prinzip bin ich mit dem Ergebnis nicht unzufrieden, wenn ich nicht so zögerlich im Setzen wäre. Bei -2 Stücken bin ich schon sehr vorsichtig, ab -3 bis -5 klingelt`s bei mir Alarm unhd ich geb's zu, dann geht der Puls nach oben!!! Wie mir kürzlich jemand bestätigte, beim Spiel nach Grilleau spielt man nicht gegen die Kugel, sondern gegen sich selbst!!! Wie oft habe ich Angriffe abgebrochen und masochistisch dem folgenden Ausgleich zugesehen! Wenn ich dies im Griff hätte, behaupte ich ganz arrogant, hätte ich locker die doppelte Marge, also 15%. Ich weiß, daß klingt sehr arrogant und überheblich. Rational habe ich das schon kapiert. Es ist eine Frage der mentalen Verfassung, Stärke und Selbstsicherheit, die Strategie nach Grilleau durch "dick und dünn" durchzustehen. Ganz egal, was irgendwelche Deppen sagen. Die sind nämlich diejenigen, die uns unseren Gewinn zahlen. Mein Ziel für 2004 (obwohl ich schon wieder im Minus bin) 100 Stücke in 12 Monaten und eine Marge von 10 %, beides bedingt sich übrigens gegenseitig. Ich bin durchaus bereit, meine Ergebnisse monatlich offenzulegen. Dann dürfen die "nobodies" mich auch regelmäßig zerreißen. bonne chance Prof. Kugel
-
Das ist zwar noch nicht so lange, aber!!!! Die meisten setzen nach festem System. Das funktioniert aber nicht. Ich spiele immerhin schon 15 Monate und das im Gleichsatz. Ich behaupte nicht, daß ich der beste bin, beileibe nicht. Aber von meinen persönlichen Besuchen in diversen Casinos kenne ich keinen, der ein besseres Ergebnis erbracht hätte!!! Ja, ich bin so eingebildet, daß ich das behaupte! Immerhin habe ich schon ca. 1.250 mal gesetzt. Das dürfte doch Einiges aussagen, nich waaah?!
-
hi, ich stelle immer wieder fest, daß die leute über grilleau reden, aber keine ahnung haben. sehr oft merke ich, daß die das buch auswendig gelernt haben. die wissen tatsächlich genau, was er geschrieben hat. aber sie verstehen es nicht. sie hinterfragen es nicht. es ist also schon eine kunst, sich etwas merken zu können, ohne es inhaltlich verstanden zu haben. man muß zwischen den zeilen lesen, es durcharbeiten. jeder gelesene satz, manchmal das einzelne wort, muß erkannt werden, was der grilleau meint. das problem scheint wohl zu sein, daß grilleau in seinen gedanken etwas ungeordnet war, das soll nicht heißen, daß er dumm oder doof war. nein, manchmal denke ich sogar, daß er wesentlich mehr wußte, als er "expressis verbis" formuliert hat. denn verschenken wollte er sein wissen wohl nicht. vermutlich wollte, daß man selber drauf kommt. nicht wahr???????
-
Hallo, ich bin das erste mal dabei. daher weiß ich nicht, ob das thema grilleau noch aktuell oder abgeschlossen ist. speziell walter, wenn er vor verzweiflung noch nicht aufgegeben hat, hätte ich was zu sagen. ich spiele grilleau seit oktober 2002. :kerze: