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Zwilling

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Alle erstellten Inhalte von Zwilling

  1. Um Spekulationen vorzubeugen. Bei dieser Strategie handelt es sich um die Kunst gesammelte Informationen zu vereinen und anzuwenden. Kant hat mal gesagt: Auch in den allerunsinnigsten Meinungen, welche sich bei den Menschen haben Beifall erwerben können, wird man jederzeit etwas Wahres bemerken. (Träume eines Geistersehers / Könemann Werke I S.18) Was ich damit sagen will ist; die z.Z. gespielten System, die ja auch Beifall erwerben, alleine die Tatsache das es zum Teil funktioniert (wie gesagt zum Teil) können so ganz falsch nicht sein. Ich bemerke etwas wahres darin aber ich bemerke auch die elementaren Fehler darin. Ein Kardinalsfehler ist zum Beispiel; dem Zufall mit einer Berechnung des vorangegangen zu begegnen. Die Zahlenreihe eines einzelnen Spieltisches (am Tag) gleicht der DNS eines Menschen. Du wirst niemals und das in allen Casinos dieser Welt die gleiche Zahlenfolge eines Tages wieder finden (wohl bemerkt auf den ganzen Tag gesehen). Macht mal einen Test, lasst mal das Casino gegen euch spielen: Schreibt eine gedachte Folge von Rot / Schwarz ( 7 ) auf eine Klarsichtfolie und zwar so, das sie als Schablone für eure vorliegende Permanenz anwendbar ist. Zum Beispiel (kann auch eine beliebige Folge sein); R S R R R S R Nun sucht die Übereinstimmung im Negativ (und zwar Spiel für Spiel. Bei jedem Treffer da von vorne anfangen wo getroffen wurde). Ihr könnt von vorne anfangen oder in der Mitte oder wo auch immer. Zählt wie oft ihr ansetzen müsst bis ihr das erst mal eure Übereinstimmung findet oder besser gesagt bis ihr das erste mal einen siebener Marsch verliert. Am besten noch nebenher notieren wie oft das passiert (und bedenkt, in der Praxis müsstet ihr um diesen Lauf zu erwischen, genau zu diesem Zeitpunkt mit eurem Spiel beginnen) Wichtig! ! ! BITTE DIESES SPIEL NUR AUF DEM BLATT UM ZU VERSTEHEN AUF WAS ICH HINAUS WILL ! ! ! ES WIRD AM ENDE MEINES BERICHTES HERAUSKOMMEN AUF ZAHL ZU SPIELEN ( dabei werden einige Elemente zusätzlich beachtet) aber dieses kleine Spiel trägt erheblich zum Verständnis bei. Wir halten fest; Ihr habt diese Schwarz/Rot – Folge zufällig gewählt. Sie steht jetzt und hier auf eurem Blatt. Kein anderer weiß was ihr Heute spielt. Die Bank muss sieben Mal das werfen was ihr euch Heute ausgedacht habt (im Negativ natürlich). Berichtet mir darüber wie oft ihr ansetzen musstet um den ersten siebener Lauf zu verlieren. Gruß Zwilling
  2. Hallo Freunde des Spiels, auf eure Mails den ganzen Bericht von mir zu erhalten, muss ich Euch sagen das dies z.Z. nicht beabsichtigt ist. Ein Hauptgrund dafür ist, das ich keinen von euch kenne. Ich weiß auch, das die Spielbanken sich für solche Foren interessieren. Also bitte habt Geduld und lasst es uns ruhig angehen. Zum zweiten bin ich der Meinung das Ideen kommunizieren. Sprich, eure Fragen werden mir mit Sicherheit Anregungen geben, den ein oder anderen Punkt verständlicher zu erklären. Gruß Zwilling
  3. Hallo nodronn, der Ausdruck Gegner ist nicht negativ gemeint. Betrachte ihn als Mitspieler wenn Du willst. Er ist nichts anderes. Und es ist mit Sicherheit auch nicht so, das die Mehrzahl der Croupiers das Talent besitzen, dauerhaft (über den ganzen Tag hinweg) Sektoren zu werfen. Aber darum geht es hier nicht. Nur verrückter Weise ist es so, das Systeme, einmal verloren, keine Systeme mehr sind. Das heißt für manche Croupiers, gehst du mir mehrere Tage auf den Sack mit deiner „Lutscherei“ versuche ich irgendwann dich an deiner verwundbaren Stelle zu treffen (dein System zu knacken) und dazu werde ich alle mir zur verfühgung stehenden Mittel nutzen. Und du glaubst gar nicht, was die Jagt auf einen unbeliebten Spieler an Energie frei setzt. Aber das soll ja nicht heißen das wir keine Chance haben, ganz im Gegenteil. Gruß Zwilling
  4. Hallo Tom 38, ich spreche zu allererst über die Vorteile. Betrachte Sie nicht als These, sondern viel mehr als den ersten Schritt, meinem Gesamtkonzept eine Basis des Verstehens zu geben. In der Praxis sieht das ganz anders aus. Aber erst dann wenn ich die Waffen meines Gegners kenne, habe ich Ihm was entgegen zu setzen. Ich erklärte in meiner Eröffnung nur die reine Form. Aber Du wirst sehen, das diese reine Form in die spielbare Realität einfliest. Klar werden wir spielen bevor die Kugel abgeworfen wird aber um zu erklären, warum ich den technischen Aufbau eines Kessels bei der Wahl meines Spiels mit einbeziehe benötige ich die Form. Beispiel: Auf die Frage warum ich erst nach 2 Std. spielen soll. Je nach Raumklima verändert sich die Waagen – Einstellung, sprich der Kessel tendiert eher dazu Fallpunkte zu bekommen. Je nach dem welches Spiel ich an diesem Tag bevorzuge (für das einspielen meiner Strategie geeignet) ist diese Erkenntnis sehr wichtig. Ein Fallpunkt kann – unerkannt- dem Croupier auch zum Vorteil dienen. Aber denke daran, vorerst besprechen wir über die Basis. Danke für dein Interesse. Gruß Zwilling
  5. Hallo Fav Rad, sorry das Forum ist neu für mich, weiß nicht ob ich per Mail oder per Antwort, naya Versuch. Alleine die Tatsache, das man Sektoren beobachten kann und du kannst das Überprüfen (suche dir eine Stelle, an der Du den Kessel einsehen kannst. Denke dir eine parallele Linie vom Kesselrand über eine Rhombe (Spreizer) deiner Wahl zum Zahlenkranz. Beobachte wie die Kugel (an deiner festgelegten Rhombe) deine Linie schneidet und welche Zahl im gleichen Moment deine Linie schneidet) es ergibt sich nach spätestens zehn Wurf ein Bild (fünf vor, drei zurück oder, oder,) bei dem man kein Mathematiker sein muß) die Tatsache das man beobachten kann, birgt das man auch werfen kann. Die Würfe gehen ins Blut über, das ist ein Job. Aber du hast meinen Bericht ja nicht ganz gelesen. Es geht im Moment nur um die Basis. Ich werde euch im Verlauf der nächsten Tage ein Zahlenspiel präsentieren, das sowohl die Technik mit einbezieht als auch Systemkombinationen. Es ist uns dann auch möglich vor Abwurf zu setzen. Aber dazu später. Vorerst geht es um die Basis, von der aus ein funktionierendes System im Kern erkannt wird. Wichtig ist die Stärke zu erkennen um sie dann ggf. durch einen technischen Schachzug auszutricksen. Aber dazu später. Vielen Dank für dein Interesse. Gruß Zwilling
  6. Die Waffen meines Gegners Gedanken eines Croupiers Vorab; ich arbeitete 11 Jahre als Croupier. Ein arabisches Sprichwort lautet: zeige mir die Waffen meines Gegners und ich habe ihn schon begraben. Stellt Euch mal vor, ihr könntet für einen Tag auf der anderen Seite stehen (also die Bank halten). Wie groß müsste euer Etat sein für diesen einen Tag. Glaubt ihr im ernst man könnte diesen Etat auf der Basis des mathematischen Vorteils der Zero errechnen? Nach ein paar Stunden würde euch klar werden, das der Vorteil der Zero sich nicht an einem Tag bemerkbar macht. Aber genau das machen viele Systemspieler. Sie versuchen den mathematischen Vorteil in den Vordergrund zu stellen. Also vergessen wir mal den mathematischen Vorteil und widmen uns den wirklichen Vorteilen der Bank. (nur einige der Vorteile, andere folgen) a) Mehrere Tische b) Handwechsel c) Zufall d) Hohes Kapital (Limitierung) zu a) mehrere Tische sorgen für einen gesunden Ausgleich. Die Bank (die ich in Zukunft als Passiva bezeichne) bedient sich, in ein und derselben Zeit mehrerer Zeitfenster. Durch diese Methode gelingt es, den mathematischen Vorteil der Zero zu erhöhen (aber auch nur auf den Gesamtumsatz). Zu b) wir alle wissen, das es Tage gibt in denen man in Form ist und andere Tage bei denen dieses positive Gefühl nicht aufkommen will. Zudem werde ich zu einer späteren Zeit darauf zurückkommen, das man als Croupier, entgegen vieler Meinungen durchaus in der Lage ist, Phasenweise (und diese Phasen können ausreichen um einen unbeliebten Spieler aus der Bahn zu werfen) nicht nur Sektoren zu werfen. Zu c)Zufall belebt den Schein unbezwingbar zu sein. Der Preis für die darin wachsenden Zweifel verlangt uns Fehler ab. Zu d) ein hohes Kapital (das nicht unbegrenzt „pro Tisch“ zur Verfügung steht). Den Etat pro Tisch bestimmt: Die Persönlichkeit der am Tisch befindlichen Spieler Das Gewinnverhältnis zu den anderen Tischen (unter Bezugnahmen des gesamten Tagesumsatzes). Die technischen Schwierigkeiten die auftreten können (Ihr müsst euch vorstellen, der Tisch wird zu beginn eines jeden Tages, auf ein tausendstel Millimeter genau in die Waage gestellt). Die Limitierung beschränkt sich zwar auf das mathematische Verhältnis, zwingt jedoch den Spieler, in diesem Verhältnis seine Chance zu sehen. Ich bin der Meinung, das man durch die Kenntnis „ Waffen des Gegners“ also einer lückenlosen Analyse mehr als nur eine Wahrscheinlichkeit hat zu gewinnen. Doch, wie kann ich meinen Vorteil zu Geld machen. Auszug: Vorteile eines Spielers (Aktiva) 1) Ich beschränke mich auf einen Tisch 2) Die Kunst etwas zu gewinnen besteht darin nichts zu verlieren (das gilt ganz besonders für die Tage, an denen man keinen Schritt vorwärts kommt) 3) Ich spiele erst nach dem der Croupier die Kugel eingeworfen hat 4) Mein System besteht aus einem vorweggenommen Zufall, sowohl auf Zahlen als auf einfache Chance (ich werde dieses System an Hand von Beispielen zu einem späteren Zeitpunkt erläutern) 5) Mein Kapital steht im Verhältnis, des von Passiva festgesetzten Maximums 6) Ich fange erst an zu spielen, wenn der Tisch mindestens 2 Stunden in Betrieb ist (eher drei). Meine Freunde, ich hoffe das meine zukünftigen Beiträge eine Bereicherung für euch werden. Ich habe meine Erfahrungen als Croupier in einem 240 Seiten langen Bericht niedergelegt, den ich euch je nach Interesse, über dieses Forum nach und nach kostenlos zur Verfügung stelle. Schreibt mir. Falls ein allgemeines Interesse besteht, gehe ich ins Detail und versorge euch mit konkreten Beispielen die beweisen werden, das die aller größte Stärke von Passiva darin besteht, sich als Drache zu verkaufen, in Wirklichkeit jedoch nur eine Eidechse zu sein. An alle Skeptiker: Der Optimist sieht in jedem Problem eine Chance Der Pessimist sieht in jeder Chance ein Problem Freundlicher Gruß Zwilling
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