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Yarol

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  1. Hi jürgen2000, das klingt ja wirklich interessant! Hast Du das Buch schon gelesen? Halte uns auf dem Laufenden! Viele Stücke wünscht Yarol B:
  2. Hallo PsiPlayer, vielen Dank für Deine Antwort, ich dachte schon es würde gar keiner auf mein Posting reagieren. Stattdessen gibt es ständig "neue" Beiträge zu Ansätzen, die m.E. nur in eine Sackgasse führen (müssen). Wie auch immer, ich habe in den letzten Tagen mich nach jahrelanger Abstinenz wieder etwas mit Roulette beschäftigt. Dabei fiel mir auch meine alte Excel-Datei in die Hände, die ich mal als Student erstellt hatte. Natürlich sind da sicher einige Fehler darin enthalten, aber sie eignet sich ganz gut, die eigenen ASW-Fähigkeiten berechnen zu lassen. Damals hatte ich bei den Einfachen Chancen, die ersten intuitiven Tests gemacht, nachdem ich in den mathematischen und physikalischen Ansätzen keinen Sinn mehr gesehen habe. Allerdings setzte ich noch keine besonderen Entspannungstechniken oder gar Meditationsverfahren ein, sondern probierte es einfach mal aus, da ich schnell wissen wollte, wie gut oder wie schlecht ich wirklich bin. Ich spielte täglich in der Mittagspause 50 Coups einer beliebigen Permanenz durch und trug die Anzahl der Treffer und Nichttreffer in meine ASW-Tabelle ein. Nach 500 Coups hatte ich 269 Treffer, was genau 53,8% entspricht. Damit war ich bereits sehr zufrieden. Ich wusste aber bereits damals, dass im praktischen Spiel das Hauptproblem darin besteht, diesen Wert über noch viel mehr Coups zu stabilisieren. Inzwischen habe ich noch etwas weiter in diese Richtung recherchiert und bin neben dem Projekt von dem Physiker W. Kugel auch auf eine amerikanische Studie gestossen, die - wenn ich es richtig verstanden habe - nachweist, dass während (bzw. kurz zuvor und danach) der Vollmondphasen die Casinos im Durchschnitt eine höhere Gewinnausschüttung aufweisen. Daraus könnte man die Hypothese ableiten, dass man besser bei Vollmond in die Spielbank gehen sollte, da man dann bessere Bedingungen für das Wirken von ASW hätte. In meiner ASW-Tabelle habe ich zunächst versucht mit Hilfe der Übersichtstabellen von Milan Ryzl und der Binomialverteilung - welche aber bei hohen Prüfstrecken von deutlich mehr als 1000 Coups zu entsprechend großen Fakultäten führt und daher ab einem gewissen Punkt durch die Normalverteilung angenähert werden muss, da Excel sonst einfach überfordert ist - zu berechnen, ob ASW-Wirken wahrscheinlich ist oder nicht. Letztlich ist diese Frage normativ und daher nicht leicht zu beantworten, denn seine Einteilung ist grundsätzlich willkürlich und definitionsabhängig, obwohl ich durchaus damit einverstanden bin. Beispiel: Während für den einen eine Treffergesamtwahrscheinlichkeit von 1:100 genügt, fordert ein anderer vielleicht 1:1000 bevor er "ASW" vermutet. D.h. ich müsste im Durchschnitt 1000 Wiederholungen durchführen, um durch Zufall das gewünschte Ergebnis zu erhalten. Wie auch immer, wichtig ist für mich nur, ein halbwegs valides Beurteilungsmaß zu haben und dauerhaft einen Erwartungswert zu erreichen, der über Zero liegt. Um dies zu erreichen kann man 1. für günstige Umstände sorgen (z.B. Mondphase, Biorythmus, Vermeiden von Stress) und/oder mit grundlegenden Entspannungstechniken (s.o) ansetzen. Ich habe mir neulich eine Mindmachine über Ebay ersteigert und will mal damit mal experimentieren, sobald ich wieder etwas mehr Zeit habe. Dort wird jedenfalls behauptet, dass eben auch der so wichtige Thetazustand erreicht wird, allerdings muss ich mich erst genauer mit der Materie bzw. Theorie beschäftigen, um nicht unnötige Anfängerfehler zu machen. Nach meinen damaligen ersten ASW-Versuchen war ich so euphorisch, dass ich kurze Zeit später tatsächlich in die Spielbank Berlin gegangen bin (damals noch im Europacenter). Ich nahm täglich genau 10 Stücke á 50 DM mit und spielte Masse Égale. Nach zehn Tagen hatte ich weitere zehn Stücke gewonnen, aber dann abgebrochen, weil ich an einem Tag besonders kämpfen musste und ich sehr gestresst war. Ich beschloss daher meinen Gewinn nicht weiter zu riskieren, sondern zu einem späteren Zeitpunkt wieder zu kommen, wenn ich mich mehr mit ASW beschäftigt habe. Jetzt komme ich aber zu einer ganz wichtigen Frage, unabhängig von meinen tatsächlich vorhandenen oder eingebildeten Fähigkeiten: Mit welcher Stückzahl und welcher Satztechnik (Progression oder Masse Égale) soll man spielen? Denn auch wenn man einen stabilen Erwartungswert über Zero erreicht hat (wie gesagt 3-5% reichen mir schon), kann man ja trotzdem in negative Ecarts kommen. Hier sollte man schon vorher genau überlegen, wann man abbricht. Ich persönlich tendiere grundsätzlich zum Gleichsatzspiel mit allenfalls einfacher Überlagerung, aber vielleicht wissen ja auch die anderen einen Rat. Wenn Du möchtest, kann ich Dir (und natürlich auch den anderen Interessierten) meine Exceltabelle per Email zusenden. Mit besten Grüßen aus Berlin Yarol
  3. Hallo Psiplayer, nach 100en von Systemtests und Millionen simulierter Coups bin ich auch zu der Überzeugung gelangt, dass nur mit ASW (außersinnliche Wahrnehmung) der Moloch Roulette besiegt werden kann. Denn wer mit starrem System spielt, "verliert auch mit System"! Ein Freund von mir hat sich dann auch mit RC beschäftigt, jedoch ohne Erfolg, wie so viele andere auch. Kurz hierzu meine Meinung: RC geht zwar schon über ein rein starres System hinaus, bleibt aber auf halber Strecke stehen, denn letztlich handelt es sich hierbei um eine Mischung aus System und Intuition, was auch andere schon versucht haben und ebenfalls nicht funktionieren kann. Im Übrigen sind die Anforderungen an den Menschen bei RC viel zu hoch und daher nicht praktisch anwendbar, was mich in gewisser Weise auch an den physikalischen Ansatz Mitte der 90er erinnert, wo in der Theorie alles so schön klang, aber der praktische Erfolgnachweis, wegen der gewaltigen Anforderungen, ausblieb. Ich habe selbst mal so eine Vorführung miterlebt, welche natürlich nur jämmerliche Ergebnisse brachte. So geht es also nicht. Um wirklich Roulette zu besiegen, sehe ich (nicht nur ich allein) nur eine Möglichkeit: ASW (außersinnliche Wahrnehmung). Die Frage ist nur, wie man diese Fähigkeiten reaktiviert, welche übrigens mehr oder weniger in uns allen schlummern. Bevor ich jedoch zur Technik etwas sage, möchte ich ein Beispiel schildern, was mich in dieser Hinsicht bestätigt. Aus einem anderen Forum (ich glaube es war das von Winkler) wurde von 2 Frauen berichtet, die täglich ihre Intuition für Roulette trainieren und immer auf 2 Dutzende setzen. Dabei sind sie offenbar sehr erfolgreich, denn laut eigenen Angaben, erreichen sie statt 65% (inkl. Zero) immerhin einen Erwartungswert von durchschnittlich 80%. Was das bedeutet, kann sich jeder selbst leicht ausrechnen. Sie trainieren nicht nur ihre Intuition mittels verschiedener Techniken, sondern achten auch sehr auf andere günstige Randbedingungen, wie z.B. Biorhythmus, bevor sie ins Casino gehen. Nur wenn das anfängliche Fiktivspiel erfolgreich ist, wird real gespielt. Auch wenn nähere Details hierzu nicht angegeben wurden, halte ich das doch für sehr interessant. Die entscheidende Frage ist jetzt natürlich: Welche effektive Technik muss ich einsetzen, um auch erfolgreich Roulette spielen zu können? Darüber habe ich mir viele Gedanken gemacht und auch sehr viel gelesen und ausprobiert. Hierzu gehören u.a. Meditation, Tiefenentspannung, Erreichen des Theta-Zustands. Der Theta-Zustand entspricht grob gesagt einer verringerten Gehirnwellenfrequenz von ca. 4-8Hz, welche z.B auch bei Trancezuständen von begabten Medien am EEG gemesssen werden kann. Damit kann man auch recht gut Scharlatane oder eingebildete Meditation und Tiefenentspannung erkennen. Normalerweise im sog. Wachbewusstsein nehmen wir den Alpha oder Betazustand mit höherer Frequenz ein. In diesem Zustand hat man beim Roulette keine Chance. Jetzt wird es (scheinbar) schwierig, denn auch für all diejenigen, die mehr an spirituellem Wachstum interessiert sind, stellt sich die Frage: Welche Technik soll ich einsetzen? Denn auf dem ausufernden Markt der Esoterik und Heilsverkünder, Meister, (selbsternannte) Gurus usw. blickt kaum einer durch. Und wer möchte schon das "Risiko" einer falschen oder minderwertigen Technik eingehen, nur um festzustellen, dass man auch nach 20 Jahren oder gar mehr noch nicht die nächtste Ebene erreicht hat, von Erleuchtung ganz zu schweigen? Da gibt es z.B. TM (Transzendentale Meditation, Transmissions-Mediation, Kriya-Yoga usw. usf.). Neben dem Umstand, dass es hier kein Qualitätssiegel gibt kommt erschwerend hinzu, dass man auch noch mit vielen größtenteils unscharfen Begriffen, fragwürdigen Weltanschauungen, Ritualen, Gesängen, religiösen Gruppen usw. konfrontiert wird. Darüber hinaus muss man gerade bei der Meditation eine gewaltige Disziplin aufbringen, die besonders für in westlichen Breitengraden lebende Interessierte schwer aufzubringen ist, da die Alltagsanforderungen eben doch sehr hoch sind und eher noch ansteigen werden. Im Durchschnitt dauert es z.B. ca. 20 Jahre bis mittels TM der Thetazustand stabil wird und dann jederzeit bewusst hergstellt werden kann. Als Ökonom und Statistiker bin ich es gewohnt ganz nüchtern zu denken, und da auch meine Zeit kostbar ist, genau zu recherchieren, bevor ich mich auf eine m.E. effektive Technik einlasse. Ich für meinen Teil habe, wie die meisten anderen hier sicher auch, kein großes Interesse an oberflächlichem esoterischen Gelaber, religiösem Geschwulst, Sanskrit-Kursen usw.! Wie kann ich also möglichst schnell, zuverlässig stabil und ohne den ganzen Klimbim, den angestrebten Zustand erreichen? Meine Antwort wird möglicherweise, für einen den einen oder anderen Suchenden eine gewaltige Abkürzung mit sich bringen. Nach meiner Erfahrung ist die absolut erfolgreichste und schnellste Methode Tiefenentspannung in sog. Samadhi-Tanks, welche auch als Floating Tanks bezeichnet werden. Hierbei legt man sich in einen ovalen geschlossen Behälter (ähnlich einer etwas größeren Badewanne), wo eine Salzwasserlösung eingelassen ist. Man legt sich einfach nur auf dem Rücken in gerader Haltung hienein und schwimmt im dem Salzwasser, ähnlich wie auf dem toten Meer. Dann wird der Behälter geschlossen. Der Sinn besteht u.a darin, alle natürlichen Sinnesreize vollkommen auszuschalten. Wer einmal versucht hat, zu meditieren und dabei nur mal 30 Sekunden lang an absolut gar nichts zu denken, weiss wie nötig das ist. Denn bei normaler Meditation werde ich neben zahllosen Gedanken auch von vielen physichen Prozessen abgelenkt. Ein Neurologe hat mir mal erzählt, dass selbst beim "entspannten" Sitzen oder im Lotussitz das Gehirn und das Zentralnervensystem zu 90% mit der Koordination vom Muskeln und Stoffwechselvorgängen beschäftigt ist, um die Schwerkrafteinwirkungen der Erdgravitation wieder auszugleichen. All das und das ganze esoterische Brimborium kann ich damit elegant umgehen. Denn beim Samadhi-Tank gibt es keinen Guru, keine Bibel, Dogmen oder unsinnigen Regeln, keine Ablenkungen, Rituale, Gesänge o.ä.! Und das Beste, besonders interessant für Faule und disziplinlose Zeitgenossen: Man braucht sich nicht anzustrengen oder Disziplin aufzubringen. Ich habe es selbst ausprobiert und ohne Schwierigkeiten stellte sich der Thetazustand ein, in welchem wie schon oben angedeutet, die Trefferquote signifikant über dem math. Erwartungswert liegt. Wer bereits meditiert, für den wirkt der Tank ähnlich wie ein Turbo, quasi als Katalysator. Nach bereits 1 bis 2 Jahren ist man dann soweit, dass man den Tank gar nicht mehr braucht und den Thetazustand auf "Knopfdruck" herstellen kann. Neben allen Vorzügen gibt es aber wie immer auch einen Haken: Der Preis. Ein eigener Tank wäre ziemlich teuer und für eine Stunde habe ich damals bereits 90DM gezahlt, welche ich aber nie bereut habe. Neben der deutlich geschärften Wahrnehmung, welche dann aber im Alltag leider wieder nachlässt, fühlte ich mich sehr gut und entspannt und konnte einige Zeit den Thetazustand aufrechterhalten. Eine billigere Alternative ist möglicherweise auch die sog. Mindmachine, mit der auch veschiedene Frequenzen erreicht werden können. Mir persönlich genügt es ca. 3-5% über dem Erwartungswert zu liegen und meine ersten praktischen Resultate auf den einfachen Chancen sind vielversprechend, jedoch ist es noch zu früh, sich ein abschließendes Urteil zu bilden. Was ich auch festgestellt habe, dass man nicht nur beim Roulette, sondern auch im Alltag erfolgreicher, gelassener und konzentrierter wird. Zum Schluss noch ein wichtiger Hinweis: Beim intuitiven Ansatz ist es von ganz entscheidender Bedeutung, dass man alles Wissen über Roulette "vergisst", d.h. man muss jegliches mechanisches Denken ausschalten, wie z.B. das Nachgrübeln bei langen Serien usw.. Man konzentriert sich immer nur auf den nächsten Coup und lauscht quasi nach innen. Im Übrigen gilt davon unabhängig: Was eine Serie ist und was nicht, hängt nur von unserer Wahrnehmung und Definition ab. Für einen Außerirdischen könnte z.B. genau das eine Serie sein, wo wir nur "Chaos" sehen. Also verabschiedet euch von Figuren, Mustern, Serien usw.! Viel Erfolg! Mit besten Grüßen Yarol
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