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  1. Hallo, @Spielkamerat,nein Bücher verkaufe ich leider nicht und auch keine Systeme.Ich möchte nur einen sachlichen Gedankenaustausch pflegen. Das ich keine Freude an Gesellschaftsspielen habe ist die eine Seite, die andere und da sind wir schon wieder in der Materie ist die des persönlichen Glücks und Unglücksverlaufes, welche sich auch beim Satz auf EC fortsetzen soll.So sollte mann nicht Roulette spielen(mit Aufzeichnungen der PP und dann Black Jack zum Zeitvertreib.Andererseits ist sicher,daß sich jede PP ausgleichen wird,in kurzen Permanenzabschnitten ebenfalls heftige Abweichungen produzieren kann, welche wiederum spielbar sind. Darum vielleicht auch meine besondere Abneigung gegen jede andere Art von Spielen. Im Casino habe ich leider noch niemand getroffen(außer meinem alten Freund Kurt vor zwanzig Jahren in GAP)mit dem ich Rouletteforschung und empirische Auswertung betreiben konnte. Ich glaube das suchen und finden der Roulettelösungen ist spannender als das Spiel. Viele Grüße Pendler
  2. Hallo,@Stücke, könnte einen Grilleau,gebraucht besorgen,kostet ca. 50,00 € und mitbringen. Geben Sie bitte Bescheid ,wenn das von Interesse ist. Meiner kostete damals neu ca. 175,00 DM. Viele Grüße Pendler
  3. Hallo @3Stücke, ich fahre am 01.Dezember,geschäftlich von Dresden gegen 13,oo Uhr nach Berlin und bin gegen 17,00 Uhr wieder frei. Gern können wir uns danach sehen, um auch die Softwaretestung anzugehen. Am 03.12. bin ich wieder ab 12 Uhr in Berlin Köpenick, muß aber 15.00 Uhr in Schöenefeld sein. Ich freue mich über Ihr Interesse an der Rouletteliteratur, erst dieses Studium ermöglicht die Erkenntnis ! Jeder Autor gibt wesentliche(zielführende)Teile seines Wissens an die geneigte Leserschaft weiter und dann ergibt sich für die Interessierten die Möglichkeit am Erfolg teilzuhaben.Ich habe auch hier im Forum seit ca. zwei Jahren schon sehr interessante Beiträge, als Gast gelesen, z.B.von @Optimierer,Paroli,Charly22,Webzocker,Boulgari und Nachtfalke (Aufzählung natürlich nicht vollständig).Jeder bringt eine Menge Spezialwissen mit dieses ist eine schöne Plattform zur Kommunikation. Die wichtigste Voraussetzung ist: Sie dürfen kein Spieler sein ! Ich z.B.hasse jede andere Art von Spielen, wie Würfeln,Mensch ärgere dich nicht, Kartenspiele, Skat , Pokern etc. Damit ist wohl klar, daß ein Spieler niemals die mentale Stärke aufweist um am Roulette zu gewinnenn, denn das ist Arbeit. Gern können Sie mich kontaktieren unter [email protected]. Bezüglich der Bücher schaue ich mich auch mal um. Viele Grüße Pendler
  4. Hallo @Conserver,schön von Dir zu hören. Ja der richtige Einstieg in den Angriff war für mich lange Zeit ein Problem,da Grilleau vorschreibt,immer auf ein zweimaliges Wiedererschenen der zurückgeblieben Chance zu warten(also durchlassen,so soll nochmal erst die vorlaufende Chance durchgelassen werden, um dann nach einem ersten Wiedererscheinen der zurückgebliebenen Ch.,auf ein nochmaliges Erscheinen der zurückgebliebenen Ch. erstmals ein großes Stück zu setzen. Dabei kam es natürlich immer wieder vor, daß ich bei der Ecartsuche den schön erarbeiteten Angriff (nach o.g. Vorgabe) überschrieben habe, es erschienen eben sofort mehr als zwei zurückgebliebene Figuren(drei oder auch fünf Wiedererscheinungen in Serie) und der Ecart war zusammengebrochen. Auch das konnte ich lösen. Der Angriff erfolgt sofort nach den zweimaligen Erscheinen der zurückgebliebenen Chanche, auf auf selbige Wiederholung in Folge. Werde mich mal auf die Suche nach einer guten Programmierung machen. Gruß Pendler
  5. Hallo, Als ich vor zwanzig Jahren begann auf Ecarts zu spielen, prüfte ich als erstes die Permanenzvervielfältigung (schrieb Pernanezen quer neu ab oder nahm nur jede zweite Zahl)die ich in meine eigenes Spielheft übertrug.Alles sehr aufwendig,aber auch sehr interessant, da ich so die Entwicklung der spielbaren Intermittenz oder Serienangriffe habe exakt verfolgen können. Damals führte mein Gleichsatzspiel nicht zu Dauergewinnen, aber es zeigte auch die begrenzten Schwankungsbreiten im Plus Minusverlauf der PP auf.Es führte aber auch nicht zu erheblichen Verlusten (Zero abgesehen), war halt mein Lehrgeld.Ich hatte ca. 56 Stück als höchstes Plus , gab dieses dann wieder ab und ging wieder auf gesamt 70 Stück im Minus. Das ganze mit unterbrochen Angriffen, Heimbuchung ,massenegal, versch. Casinos in Europa und über einen Zeitraum von zwei Jahren.Diese Spiel war so interessant und nicht Satzarm.Dazu kommt, daß ich in der Anfangszeit meine Verluststrecken selbst zu verantworten habe,da die Gier mitunter größer war als der Verstand und ich nach einer sehr schönen Gewinnstrecke leichtsinnig wurde und Angriffe unter 3,0 Ecart angriff. Unter 3,0 wird nicht angegriffen und das auch nur nach dem zweimaligen wiedererscheinen(erste Serienanhäufung der zurückgebliebenen Chance), ohne daß dazwischen die vorlaufende Chance erschienen sein darf.Beim Suchen der Ecarts passiert es durchaus, daß man Ecarts von 4,5 antrifft. (mehr habe ich auch nach tausenden Kugeln noch nicht gesehen). Den Begriff PP und die erheblichen Auswirkungen dieser auf mein Kapital kannte ich damals noch nicht.Erst durch die das Verlassen des Gleichsatzspiels unter Beachtung meiner PP (von Grilleau als Muß gepredigt - warum auch immer) gelingt es dauerhaft Vorteil zu ziehen. Gruß an alle Pendler
  6. Hallo @3Stücke, ja der "Sachse " war schon weg. Das Buch vom Grilleau "Ein Stück pro Angriff" gibt es noch ab und zu bei ebay. Das Programm, welches angeblich nach Grilleau Satzsignale liefert würde ich gern mal überprüfen. Es ist mir leider bis heute niemand begegnet, welcher die Ecartfindung richtig interpretiert hat und schon gar nicht programmiert. Alle mir bisher bekannten Programme zählen lediglich auf den EC`s die Intermittemzem oder die Serien, bringen aber nicht,auf der jeweiligen Doppelchance(schwarz/rot)etc. die Verhältnisse von z.B. Zweierserien zu den insgesammt erschienen höheren Serien ins Verhältnis. Ein Beispiel: Wenn in einem beliebigen Permananzverlauf meiner PP (aller von mir gesetzten Coups)in 128 Coups einer beliebigen Doppelchance 20 Zweierserien erschienen sind und nur 5 höhere Serien unterschiedlicher Länge, so stellt das ein angreifbares Missverhältniss, zu ungunsten der höheren Serien dar. Wenn die zurückgebliebenen höheren Serien dann noch einzeln und jeweils von Zweierserien umgeben, erschienen sind ist ein Angriff sehr nahe, um zumindest ein Gewinnstück pro Angriff zu erzielen. Das ist nur eine Problemstellung welches ein solches Programm beherrschen muß. Einen Beleg für meine These werde ich in der nächsten Antwort liefern, ich habe irgendwo im Forum eine " extrem schlechte Permanenz" gesehen (kein Problem für Grilleau). geht natürlich ins Plus ( ein Stück ) 1.000,00 € Gruß an alle Pendler
  7. Hallo @3Stücke, Sie sind auf dem richtigen Weg ! Außer Kurt v. Haller unbedigt Mariniqe de Grilleau lesen. Ich spiele seit 20 Jahren erfolgreich EC klassisch nach M. Grilleau.Auch wenn mich hier die Experten zereisen werden, ich habe mich trotzdem in die Höhle der Löwen begeben.Ich lebe auch als erfolgreicher Selbständiger abwechselnd in meiner Wahlheimat Tirol und in Sachsen (meine Name war schon belegt) darum Pendler. Sehr wichtig ist noch die Beachtung Ihrer persönlichen Permanenez aller gestezten Coups und deren Plus und Minusverlauf.Die Veränderung der Satzhöhe, bezogen auf Ihre PP ist dann die Lösung,dazu benötigen Sie noch eine zweite PP, in welcher nur die hohen mit Echtgeld belegten Coups dokumentiert werden Nach tausenden von mir mit Echtgeld gespielten Coups kann ich behaupten, daß der Zufall im Roelette sehr begrenzt ist, nämlich auf 37 Zahlen, welche in Ihre persönlichen Spielaufzeichnungen Eingang finden.Mit wunderbarer Zuverlässigkeit bilden sich Serien und Intermittenzen auf den drei EC Doppelchancen und die bilden sich genauso auf allen EC Einzelcancen, Ihrer PP und Ihrer Zweiten PP welche die hohen werthaltigen Stücke beinnhaltet. Die Gesetzmäßigkeiten der Serienbildung und der Bildung von Intermittenzen nauf den EC, können Sie getrost(wenn auch mathematisch nicht ganz exact) aus Grilleau übernehmen. Grüße an alle Pedler
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