brummer2204
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... kostenlos ist auch die Strafanzeige wegen § 285 StGB, die die Postbank erstatten wird, wenn Du zu viele Schecks einlöst (google doch mal mit postbank und dem genannten §)
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Solche Internetseiten sind noch geduldiger als das berühmte Papier... Eher würde ich an den guten Mann hier glauben:
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Das ist richtig, aber sie sind eben nicht Teil der EU. brummer -
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siehe meine Antwort an schnorrer2k (unten) -
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@schnorrerk2 Da ich seit 6 Monaten nicht mehr spiele, ist es für meinen Fall völlig wurscht, ob der CC inzwischen eine maltesische Lizenz hat. Es kommt auf den Zeitpunkt des Abschlusses der einzelnen Spielverträge an. Zu meiner Zeit warben die mit einer Lizenz der Niederländischen Antillen. Davon abgesehen, müsste man die Lizenz mal genau durchlesen, um beurteilen zu können, was deren genauer Gegenstand ist und was die rechtlich wert ist. Die versenden Ihre Werbeheftchen nicht grundlos im neutralen Umschlag, da ist also gar nichts wasserdicht. -
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Dein Vergleich ist zum Brüllen Jegliche weitere Diskussion zwecklos. -
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Du durchschaust die Dinge, Altersvorsorge! -
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@danny Diebstahl - alles klar Dienstleistunegn sind also fremde bewegliche Sachen i.S.d. StGB...mal ganz was Neues! Es wird immer besser -
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Oh waterboy, seit wann gilt für Spielverträge mit karibischen Spielbuden EU-Recht? Also wird so ein Fall nie zum EUGH gehen - auch nicht etwa, wenn ein "Finanzdienstleister" wie webdollar mit Sitz in Växjö zwischengeschaltet wir -
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Och Sachse, ich dachte, mit meinem big smile deutlich gemacht zu haben, dass mir bewusst war, dass Du selbstverständlich nicht "Stiller" bist. Man erläutere mir einmal, welche kriminelle Energie ihr meint. Aber bitte vorher auch lesen, was ich zu chargeback geschrieben habe, danke! -
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Hi Altersvorsorge, in aller Kürze: Mit dem Begriff Kreditinstitute habe ich mich vielleicht missverständlich ausgedrückt. Ich rede nicht von Überweisungen auf Girokonten. Was die Kreditkartenunternehmen und die Banken als deren Lizenznehmer betreiben, sind Bankgeschäfte/Finanzdienstleistungen i.S.d. KWG. Nachdem seit Jahren Beschwerden/Widersprüche bei ihnen eingingen im Zusammenhang mit Transaktionen, an denen "webdollar.com" auf der Abrechnung stand und auf den Glücksspielhintergrund seitens der Widersprechenden hingewiesen wurde, bestand größter Anlass, sich mal genauer damit zu beschäftigen, wer denn eigentlich dahinter steckt. Ohnehin: Um über VISA-Kreditkarten Einzahlungen vornehmen lassen zu können, muss webdollar über einen Akquisitionsvertrag mit dem Unternehmen verfügen. Es ist sehr zweifelhaft, ob webdollar - ein Tochterunternehmen der Boss Media AG - überhaupt eine Genehmigung für Finanzdienstelistungen in Schweden innehat - schließlich ist Glückkspiel dort strengstens verboten. Übrigens schließt der CC Spieler aus Schweden in seinen AGB ausdrücklich vom Spielbetrieb aus - aus guten Gründen... Und glaube mir: Ein Schnüffeln durch das BAFin ist mit das Unangenehmste, was Banken/Kreditkartenunternehmen passieren kann. Vor allem, wenn man - wie VISA - an der Börse mitspielen möchte brummer -
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@schnorrer2k Liest Du eigentlich Beiträge, die Du kritisierst? Wo habe ich behauptet, man könne Dauergewinne erzielen? Es ist mir schnuppe, ob die OC-Software manipuliert ist oder nicht. Es ist schon allein deshalb Abzocke, weil es verboten ist. Kapierst Du das? Welche meiner rechtlichen Ausführungen war falsch - bitte ganz konkret?! Wenn Du meinst, über mein Jahreseinkommen mutmaßen zu können/müssen, bitte... -
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@Stiller - ach nein, @sachse (man googele mal spaßeshalber unter "kaisan") Wer bis drei zählen kann und den Geschäftsgegenstand Deiner GmbH kennt, weiß doch sofort, mit welcher Intention Du hier am Forumsaustausch (jdf. auch) teilnimmst und wes`Geistes Kind Du bist. Und warum denn bitte schön das Juristische beiseite lassen - Ihr lebt hier nicht auf einer Insel, auf welcher Ihr tun und lassen könnt, was Ihr wollt. Keine Sorge - ich bin nicht auf die Fresse gefallen. Die verlorenen Quiekser habe ich - sollte ich die Kreditkartenheinis nicht juristisch in die Knie zwingen - schnell wieder verdient - und das nicht mit Kesselglotzen oder "Roulettebibeln verschachern", sondern ehrlicher, geistreicher Arbeit. Wie Du hier selbst mehrfach schriebst, lagst Du selbst mit Ende 30 "auf der Fresse" - also spiel Dich nicht so auf. By the way: Du schriebst schon mehrfach sinngemäß, Dich mit "Schmeißfliegen" nicht mehr auseinandersetzen zu wollen - es zwingt Dich doch niemand, meine Meinung zu lesen oder gar zu kommentieren... Mir geht es darum, dass die Glücksspiel-Mafia und ihre Helfershelfer zumindest in Deutschland endlich Einhalt geboten bekommen. Dabei wird der liebe Vater Staat uns im ureigensten Interesse effektiv helfen, ganz sicher. @waterboy Du verstehst mich falsch. Ich drohe nicht webdollar mit dem BAFin, sondern den deutschen Kreditinstituten, die Girogeschäfte mit der Mafia im deutschen Rechtsraum in dem Wissen durchführen, dass deren handeln verboten ist. Letztlich muss man Gott sei Dank nicht Euch überzeugen, sondern diejenigen, welche die wirkliche Kompetenz haben, darüber zu entscheiden, was in diesem Zusammenhang Recht ist und was nicht... -
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@Palu und alle anderen Unbelehrbaren Klar, wenn man keine Argumente hat, bedarf es persönlicher Angriffe. Die Kreditkartenunternehmen fungiern in der Tat in ähnlicher Weise wie ein dealer. Seit Jahren wissen Sie, dass OCs deutsche Spieler abzocken. Sie bereichern sich an deren Spielsucht, indem sie von den kriminellen Ocs saftige Gebühren kassieren - und die Spielsucht ist nicht minder gefährlich als die Drogensucht (vor allem bei der Internetzockerei, wie diverse wissenschaftliche Studien belegen). Für mich ist das Verhalten der Unternehmen VISA und MASTERCARD einfach nur abschaumartig. Hoch lebe AMEX, das sich längst aus diesem Sumpf zurückgezogen hat! In einem anderen thread habe ich schon auf folgendes Urteil verwiesen: http://www.juraforum.de/urteile/urteil/olg...z-3-u-8505.html. Dort hat die Post AG was auf die Mütze gekriegt, weil sie die CC-Werbung verteilt hat. Auch das geschieht weiter - erst vorletzte Woche habe ich wieder so einen Dreck im Briefkasten vorgefunden. Ich habe die Werbung an eine Verbraucherschutzzentrale weitergegeben - auf dass die Post AG nochmal ordentlich abgemahnt wird. Glaube nicht, dass die Kreditkartenunternehmen ungeschoren davon kommen werden - ihr Beitrag ist gefährlicher als das Verteilen von Werbeblättchen. Ich werde nicht ruhen, bis ich denen dieses schmutzigen Geschäfte in Deutschland endgültig vermiest habe. Wenn ich hier lese, dass selbst neteller wieder im OC-Geschäft involviert ist - deren Vorstand hat wohl nicht lange genug im US-Knast gesessen... Ihr, die ihr alle so an der Online-Zockerei hängt, werdet ohnehin auf kurz oder lang in deutschen OCs mit Lizenzen spielen können. Wenigstens wird das dann unter staatlicher Aufsicht geschehen und es wird gewährleistet sein, dass freiwillige Selbstsperen beachtet werden müssen. Einen wunderschönen - hoffentich spielfreien - Sonntag Euer brummi -
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@Danny Sry, aber was du da schreibst ist rechtlich grober Unfug - von den juristischen Zusammenhängen scheinst Du mir nicht viel zu verstehen. Wo soll denn bitte der Kreditkartenbetrug liegen, wenn man seine Einsätze unter Hinweis auf die Nichtigkeit der Spielverträge zurückverlangt? Damit setzt man nur sein gutes Recht durch und deswegen gibt es dafür weder negative Einträge bei der Schufa noch im BZR! Selbst diejenigen, welche die Einsätze bestreiten, begehen keinen Betrug im Sinne des StGB , da die OCs mangels wirksamer Ansprüche keinen Schaden erleiden - ebensowenig wie die Kreditkartenunternehmen, weil diese sich die Kohle bei den OCs zurückholen. In dem Punkt bin ich übrigens mit altersvorsorge nicht einer Meinung: Ich bin sicher, dass bei webdollar - einer Tochter der Boss Media AG - jede Menge zu holen ist (die haben genug Idioten abgezockt). Trickser sind allerdings jene, die mit von Anfang an bestehender Absicht des chargebacks einzahlen und vor dem chargeback sich noch einen etwaigen Gewinn auszahlen lassen. Der Schaden des OC besteht nämlich dann im ausgezahlten Gewinn. @ Palu Sicher ist jeder Zocker in erster Linie selbst schuld für seine Verluste, aber webdollar und die mit ihnen kooperierenden Kreditkartenunternehmen tragen eine gehörige Mitschuld. Oder meinst Du etwa, ein dealer trage keine Mitschuld am Schicksal des Drogenabhängigen? Solange für den Schutz der Suchtgefährdeten vor einem Totalruin gesorgt wäre, würde ich jedem Zocker sein Vergnügen gönnen. Aber solches ist bei karibischen Spielbuden weder gesichert noch beabsichtigt und deshalb müssen sie von der Bildfläche verschwinden. brummer