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Roulette Forum

asti

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Alle erstellten Inhalte von asti

  1. Hallo, do frei I mi aber, dass do au no andere Schwoba em Paroli seim Forum mitwurschdla den...I han scho denkt, soweit mir Schwoba dess kennat, dass bloss laudr Nordlichter jenseits vom Spätzlesäquador poschdat. Obwohl dr Carlo, der Knauba, nadirlich neilich scho au vermudat hot, dass mir Schwoba tz geizig sen, a paar Teirolinge auszgebat...was nadirlich gar net sei ko, wo doch d Sturgertter Spielbank saumässich laufa duat! Black Jack Du weisst ja, was schon der alte Kostolany schrieb: Wer wenig Geld hat, darf nicht spielen. Wer viel Geld hat kann spielen. Und wer kein Geld hat, muss spielen...oder so ähnlich Viele Grüsse aus dem Schwabenland nach Holland Asti .
  2. Hallo, keine Ahnung, ob es eine solche Liste im Internet gibt, aber ich möchte es stark bezweifeln. Ausserdem wirst Du in privaten Clubs verlieren - so oder so Ich denke, nicht nur in Italien, dort aber vielleicht verstärkt... Gruss Asti .
  3. Hallo, soviel ich weiss, gibt es in Italien nur vier offizielle casinos: 1. Casino Municipale Campione, Campione/Luganosee 17 fr.tbls/2BJ/7Baccara 2. Casino de la Vallee, 11027-Saint Vincent/AO 35 fr.tbls, 28 am.tbls/9BJ/9Baccara/4Poker 3. Casino Municipale San Remo, San Remo 24 fr.tbls, 6 am.tbls/4BJ/10Baccara 4. Casino Municipale Venedig, 2040 Venedig Sommer: Lido Winter: 30121 Cannaregio 11 fr.tbls, 3 am.tbls/3BJ/9Baccara Die Tischangaben sind aus dem Jahr 1997; kann sein, dass sich hier Veränderungen getan haben. Ansonsten gibt es vielleicht noch italienische Privatcasinos Viel Spass in Italien Asti .
  4. Hallo, nur ganz kurz, um nicht unser Roulette-Forum in einen Börsen-Forum (an denen ich nicht teilnehme) umzuwandeln: Primär Seit 1985 S&P 500, seit 2000 schwerpuktmässig den Mini, Dax, ESTOXX50 (Tagesgeschäft). Sekundär Devisen (CME), Bonds (kurz- und mittelfristig) Tertiär Wheat, Corn, Soy, Coffee, Cocoa, Sugar, FCOJ, Crude, Gold, Silver, Copper (selten und längerfristig, wenn sich Trends ergeben). Alle o.g. Märkte werden täglich erfasst und verfolgt, die Primärmärkte über B.I.S. und CQG. Viele Grüsse Asti .
  5. Hallo und guten Morgen, ich hoffe, die Forumsteilnehmer starten in eine sonnige Woche und die "Feindeinschläge" vom Wochenende hielten sich in Grenzen. Leider muss ich in letzter Zeit feststellen, dass die fachorientierten Themen immer mehr von ihren eigentlichen Themen ab- bzw. ausschweifen und dadurch verwässert werden. War letztes und vorletztes Jahr in dieser massiven Form nicht der Fall. Wenn wir in diesem Forum auf diesem Weg weitermachen, werden wir über kurz oder lang den gleichen Psychosumpf haben, wie in dem einen oder anderen "Mitwettbewerber"-Forum auch. Wollen wir das ? Daher mein Vorschlag oder auch eine kleine Bitte: Back to the rules... Vielleicht könnte man ja einen Thread eröffnen, wo nur allgemeine und themenunabhängige Postings zusammengefasst sind. Dann könnte jeder von uns reinschauen oder nicht, posten, angreifen, parieren oder nicht, verkaufen oder nicht usw. Ein Vorteil wäre sicherlich, dass die Fachbeiträge zielorientierter und in ihrer Gesamtheit kürzer wären. Wer von uns möchte auf zwei Seiten Fachbeitrag vier Seiten Privatfehden lesen? CHARTTECHNIK UND GLEITENDE DURCHSCHNITTE: Die normale Charttechnik soll von ihrem ursprünglichen Charakter ausgehend Verläufe darstellen, um Tendenzen und Situationen für verschiedene Grundbasen schnell erfassbar aufzuzeigen. Bringt das für das Roulette grundlegende Vorteile? Ich denke, nein. Jeder einigermassen versierte Spieler erkennt die Tendenz oder Spannung anhand von + und - Aufzeichnungen genauso gut und genauso schnell. Ob ich eine horizontale oder vertikale Schreibweise habe, ist letzendlich eigentlich egal. Ausserdem beinhaltet die klassische Chartanalyse für das Roulette Gefahren, die man durch konventionelle Schreibweisen vermeidet. Beispiel: Die klassische und charttechnisch sehr wichtige Schulter-Kopf-Schulter Formation Hier hat sich eine Unterstützung im Schulterbereich kristallisiert. Durch die enormen Marktkräfte hat sich nach der ersten Schulter ein Gegentrend (Kopf) gebildet, der aber im ersten Anlauf nicht gehalten werden konnte und die zweite Schulter bildet. Nun gibt es zwei Möglichkeiten: 1. Die Formation hält und es geht seitwärts oder aufwärts (je nachdem, wie die Marktkräfte verteilt sind) 2. Es geht kräftig nach unten, wenn die SKS-Formation nicht hält. Was bringt diese klassische und wichtige Formation für das Casino? Nichts! Oder sollte eine Kugel an Dynamik und Volatilität gewinnen nur weil sie eine Unterstützung oder einen Widerstand kurzfristig ankratzt??? Zu Gleitenden Durchschnitten und anderen -teils mathematischen- technischen Indikatoren: Die könnten durchaus Optimierungen für das Roulette beinhalten. Leider sind die tauglichen Indikatoren so strukturiert, dass sie ständig neu berechnet werden müssen, d.h. mit jedem Kugelwurf ergibt sich ein neuer Wert. An der Börse verwendet man aus den verschiedenen Erfahrungswerten resultierend z.B. gewichtete (GGD) oder expotentiell gestreckte (EGD) Gleitenden Durchschnitte als Indikatoren mit einer leichten prozentualen Gewichtung. Der Gleitende Durchschnitt ist einer der banalsten technischen Indikatoren, aber schon dieser ist mit der Hand am Arm recht umständlich zu berechnen. Wer traut sich das also ohne Rechnerunterstützung schnell, präzise und konstant zu? Wer traut sich die Berechnung einer klassischen Fibonacci-Reaktion ohne Rechner schnell, präzise und konstant zu? Im Casino...... Point & Figure Charts (XO) haben m.E. im Casino das Problem, dass die sinnvolle Kästchengrösse nicht sinnvoll definiert werden kann. Unabhängig hiervon orientiert sich auch die P&F-Analyse an diagonalen und wesentlicher an horizontalen Trendlinien. Als eventuelle Chartdarstellung würde sich vielleicht der Candlestick eignen, da sich hier meine Läufe in Länge und Tendenz klar und übersichtlich zeigen. Auf Docht und Lunte würde einfach verzichtet werden. Da die technische Analyse und Charts seit über 25 Jahren tagtägliche Inhalte meines Lebens sind, werde ich gerne versuchen, Interessierten hilfreich zur Seite zu stehen, obwohl ich vom Grundansatz (beim Roulette) nichts davon halte. B: Asti .
  6. chefcroupier: War wahrscheinlich "Die gewinnsichere Roulette-Strategie" aus dem Hause S-M-R Verlag von 1989 oder die Auswirkungen eines Artikels in dem Magazin "Roulette" Nr. 52 mit dem Titel "Die Chartmethodik: Revolution des Systemspiels?". Beides von einem gewissen Alexander-Andreas Lane. Weitere Infos hierzu sind im Forum nachzulesen. Grüsse Asti .
  7. Hallo, ich habe gehört, dass es dunkle Gestalten geben soll, die sich über Download-Programme wie z.B. KaZaA oder Edonky im Internet Analyse-software wie z.B. Metastock 7.2 oder sogar 8.0 herunterladen. Obwohl ich natürlich nicht weiss, ob man die allesumfassende, neueste Version von Metastock herunterladen darf oder nicht, so weiss ich zumindest, dass man mit diesem Programm sämtliche technischen und charttechnischen Analysen machen können soll. Ich habe sogar gehört, dass Simulationen mit verschiedenen Parametern die eigene Handelsweise optimieren können. Womöglich sind über Google ausführliche Informationen zu Metastock erhältlich. Als alter - zumindest an Erfahrung und Berufspraxis - Spekulant möchte ich noch einmal zu bedenken geben, dass charttechnische Signalfindung an den Börsen zumindest einen Faktor beinhaltet, den das Roulette mit seinen Zufallszahlen, egal welche Gesetze herangezogen werden, nicht hat: Das "arbeitende" Kapital der Börsenteilnehmer und die hiermit verbundene Entwicklung von Kursverläufen. Sind für den Börsenhandel horizontale Linien (Widerstand und Unterstützung) von grosser Bedeutung, so sind horizontale Linien der Vergangenheit für die Roulettekugel ohne grössere Bedeutung. Wird z.B. eine Unterstützung bei einen Börsenkursverlauf nach unten durchbrochen, hat dies i.Rf. verschiedene Auswirkungen: z.B. 1. Kaufpositionen werden eingedeckt; manuell und elektronisch 2. Verkaufspositionen werden eröffnet; manuell und elektronisch 3. Der Markt gewinnt an Dynamik durch zufliessende Geldströme Mit anhaltendem Trendverlauf entstehen Gegenkräfte, die diesen Trend früher oder später verlangsamen und gegebenenfalls eine zeitlang wieder in die Gegenrichtung lenken. Diese wesentlichen Faktoren (Geld und Psychologie) kennt eine tote Materie nicht. Daher meine ich, dass dieser Umstand bei Roulettemethoden, welche auf charttechnischer oder technischer Analyse basieren, berücksichtigt werden muss. Ausserdem haben die Casinos leichte Einwände, wenn man sein Notebook mit dem technischen Analyseprogramm neben sich hochfährt. Viele Grüsse Asti .
  8. Hallo Systemtest, ich werde versuchen die Fibonacci-Reaktionsziele kurz anzureissen: Leonardo Fibonacci da Pisa (geb.1170-1180) war Mathematiker. Hauptwerk Liber Abaci (Buch der Kalkulation). Fibonacci-Zahlenfolge ist 1,1,2,3,5,8,13,21,34,55,89,144 usw (die Summe von jeweils zwei benachbarten Zahlen in der Folge bildet die nächsthöhere Zahl in der Folge bis ins Unendliche). Das Besondere daran ist, dass alle Zahlen zueinander und untereinander Verhältnisse bilden, die in ihrer Gesamtheit immer zu einer Angleichung kommen. Wichtig für uns sind die Zahlen 0,382 (38,2% Minimalreaktion) und 0,618 (61,8% Maximalreaktion). Diese ergeben sich dadurch, dass jeder der Quotienten, die aus einer Zahl mit der jeweils vorherigen niederigeren Zahl gebildet werden, annähernd 1,618 ergeben bzw. ergibt ihr reziproker Quotient ab der fünften Zahl immer 0,618. Das Verhältnis zwischen sich abwechselnden Zahlen in der Folge ist 2,618 und ihr reziprokes Verhältnis ist 0,382. Daraus kann grob abgeleitet werden, dass sich eine Bewegung wellen-förmig entwicklt und die einzelnen Gegenbewegungen in einer Korrektur zwischen 38,2 % und 61,8% erfolgen sollten. Ralph Elliot hat hieraus seine Wellen-Theorie für die Börse abgeleitet. (Buchtipp: Das Elliott-Wellen-Prinzip von A.J. Frost und R.R. Prechter; gerade auch für rouletteinteressierte Nichtbörsianer) Im Internet z.B. www.charttec.de/fibo-r.htm Interessant ist, dass uns die Fibonacci-Folge und ihre Verhätnisse überall begegnen, also auch im Roulette. Paroli´s Beitrag unter Chart-Technik und Gleitende Durchschnitte vom 07/02/02, 20:03 zeigt einen Chart von Baden-Baden. Die Gegenbeweg-ungen haben sicherlich eine Grössenordnung im Reaktionsbereich. Wäre ja schon relativ gut, wenn man wüsste, wie lange eine Entspannung auf einer Einfachen Chance andauert, bevor sie sich wieder abschwächt. Für unsere Kritiker: Dies war ein Crash-Kurs und hat keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit. Die Computerauswertung der "Die gewinnsichere Roulette-Strategie" werde ich mir in den nächsten Tagen vornehmen und auf Deine Kriterien hin überprüfen. Grüsse Asti . P.s. Traue keinen Börsenanalysten...
  9. Hallo Systemtest, ich bin ein Neutrum, wenn Du mich nach programmtechnischen Dingen fragst. Die Auswertung stammt aus dem Jahr 1990 und wurde von einem Freund programmiert und erstellt. Er erfasste dortmals ca. 400.000 Coups Bad Homburg (grob 1985-1989, T.1 & T4.) und war wohl einer der Wegbereiter für kritische Systemauswertung via Computer. Jede eingereichte Systemschrift wurde eigenständig programmiert und ausgewertet. Ich habe allerdings Zugriff auf die Systemschrift und die Auswertungs-kriterien von 1990. Wenn Du mir sagst, was Du unter verschieden langer Spielstrecke verstehst, kann ich anhand der Auswertung und den Originalpermanenzen überprüfen. Unabhängig davon halte ich von verschiedenen Lösungsschritten und ein paar Satzsignalen der "Die gewinnsichere Roulette-Strategie" nicht sonderlich viel, da einiges einfach aus der Charttechnik für Börsen übernommen wurde. Horizontale Satzfindungssignale (an der Börse wesentlich bedeutender wie diagonale Trendkanäle) sollten m.E. charttechnisch für das Casino nicht in Frage kommen. Was erstaunlich bei unseren dortmaligen Untersuchungen war, ist der Sachverhalt, dass die Fibonacci-Reaktionsziele eine wesentliche Optimierung auch für "Die gewinnsichere Roulette-Strategie" bedeuteten. Würden die horizontalen Unterstützungs- und Widerstandszonen anhand dieser Zahlen fixiert, wäre das Programm ins Plus gekommen. Werde mir über das Wochenende die Testserien noch einmal anschauen und hoffe, Dir Auskunft auf Deine Frage geben zu können. Asti .
  10. asti

    Berufspieler

    Wegweiser: Da Du mich in vernichtender Weise zitierst, würde mich interessieren, warum bei Milliarden von Asiaten die Mitte dann von Bedeutung ist? Vielleicht kann mir Chi Lu Jung hilfreich unterstützend zur Seite stehen. Asti .
  11. asti

    Berufspieler

    Hallo, ich möchte ehrlicherweise noch einmal folgendes zu meinen zwei Anfangsbeiträgen unterstreichen: 1. Meine Partnerin hat die gleiche Leidenschaft (Casino) wie ich, wir waren und sind flexibel (keine Kinder, Haustiere etc.). Einseitige Partnerschaften mit Verantwortungen sind zum Scheitern verurteilt. Spielerpartnerschaften oft auch. 2. Ja, wir haben drei Jahre und 4 Monate vom Spielen gelebt. In den ersten zweieinhalb Monaten unseres Berufsspielerlebens konnten wir uns den "Luxus" eines TDM 100-Verlustes leisten, totzdem weiterleben und in der Folgezeit von 11 Monaten den Verlust und die Lebenshaltungs- kosten ausgleichen. Das war Glück, Kapital und Börsenerfahrung !!! Keiner sollte für sich in Anspruch nehmen, hiervor gefeit zu sein. Fortuna kann an der Seite eines jeden Spielers sein -egal ob Profi oder Amateuer-, meistens ist sie gerade woanders, selten da, wenn sie am nötigsten gebraucht wird. 3. Warum wir (eigentlich eher ich) aufgehört haben -trotz Erfolg- berufs- mässig zu Spielen? Ich ging nicht mehr gerne ins Casino. Dazu muss man wissen, dass ich seit dem 21. (Geburtstagsgeschenk DEM 200.-- in Chips und abendlicher Casinobesuch in Baden-Baden) leidenschaftlich gerne ins Casino ging und gehe. Es war aber dieser Zwang, welcher tagtäglich plötzlich wieder da war und der mich stark an die Stempeluhren meiner Ausbildungszeit erinnert hat. Dortmals habe ich deswegen gekündigt und mich als Spekulant selbstständig gemacht (war Ende der tollen achtziger Jahre, lange vor Nemax und den sonstigen Katastrophen). Nie wieder hatte ich so wenig Lust ein Spielcasion von innen zu sehen, wie zu dieser Zeit. Eigentlich habe ich deshalb auch erstmalig ge- postet, da ich einen ehrlichen Erfahrungsaustausch suchte. Leider musste ich laut lachen, als ich später ein Posting vom Berufsprofi aus Wiesbaden -Ihr wisst schon, Handelsvertreter und TDM-50-pro- Monat-Verdiener- gelesen habe. Heute bin ich wieder das, was (hoffentlich) die Meisten hier sind: Ein leidenschaftlicher Spieler, der gerne ins Casino geht und Internet hat. Ob man gewinnt oder verliert, hängt von individuellen Kriterien ab, die einen prägen oder vernichten. Im Leben und im Casino. Sicherlich hat Chi Lu Jung da uneingeschränkt mit seinem neuen und einem älteren Posting recht. Nicht jeder der trinkt ist Alkoholiker - viele schon. Nicht jeder der trinkt ist Spirituosenhändler oder Winzer - wenige schon. Und trinkende, alkoholkranke Spirituosenhändler werden selten alt. Daher bin ich mir nicht so sehr sicher, ob a) ein "Berufsspieler", der ja erfolgreich sein muss, um spielen zu können, in offenen Foren vertreten sein wird. Warum auch, schliesslich gewinnt er ja. Wenn nicht, kann er kein ehrlicher "Berufsspieler" sein und ist auf der gleichen Suche wie alle anderen auch. b) ein Berufsspieler einen ausserordentlichen Nutzen für ein Forum hat. Was sollte er ernsthaft posten? How I make a million last year??? How to beat the wheel??? Da finde ich dieses Forum wie es ist wesentlich besser. Informatiker trifft Praktiker, Erfahrener trifft Anfänger, Asiate trifft Europäer, Zocker trifft Spieler, Träumer trifft Realist, RC´ler trifft Starren, EC´ler trifft BJ, Zyniker trifft Mimose etc.p.p. Jeder kann von jedem etwas lernen und findet vielleicht den einen kleinen Millimeter, welchen ihn von seinem persönlichen Meter trennt. Sorry, aber das musste ich nun doch einmal gesagt haben, Asti .
  12. Hallo, vielleicht hilft es ja jemand weiter: "Die gewinnsichere Roulette-Strategie", S-M-R Verlag, Bad Homburg Trendanalyse und Gleichsatz-Gewinntaktik für Einfache Chancen Erstellt: 1990, systemschriftkonform im Gleichsatz d = durchschnittlich D = Durchschnitt Min = Minimum Max = Maximum Testzeitraum ========= Coups, gesamt: 40.014 (Coups), ab 01.01.1985, Bad Homburg Partien, gesamt: 500 (Partien) Casinotage, gesamt: 106 (Tage) Gewinne und Verluste ================ Gewinn pro Coup, d: -0,01 (Stück) Anzahl Treffer, gesamt: 16.582,00 (Treffer) aus Anzahl Sätze, gesamt: 33.871,00 (Sätze) Partiegewinn, d: -0,48 (Stück) Min: -40,00 D: -0,48 Max: 24,00 (Stück) Gewinne: 1.469,00 (Stück) Verluste: 1.707,00 (Stück) Gewinn, Saldo: -238,00 (Stück) Rendite, gesamt: -0,70 (%) Verluste der Verlustserien, d: 14,11 (Stück) Min: 0,50 D: 14,11 Max: 62,50 (Stück) Gewinne der Gewinnserien, d: 12,04 (Stück) Min: 0,50 D 12,04 Max: 51,50 (Stück) Kapital ===== Partiekapital, max.: -41,00 (Stück) Umsätze ====== Partieumsatz, d: 67,74 (Stück) Min: 6,00 D: 67,74 Max: 144,00 (Stück) Umsatz, gesamt: 33.871,00 (Stück) Spielbarkeit ========= Partiewartezeit, d: 12,29 (Coups) Min: 6,00 D:12,29 Max: 33,00 (Coups) Partiedauer, d: 80,03 (Coups) Min: 16,00 D: 80,03 Max: 150,00 (Coups) Gewinnpartien, gesamt: 296,00 (Partien) Verlustpartien, gesamt: 204,00 (Partien) gleichzeitig bespielte Chancen, d: 1,00 (pro Coup) verschiedene Satzhöhen, d: 1,00 (pro Coup) Satzhöhe, d: 1,00 (Satz/Coup) Dauer der Verlustserien, d: 1,69 (Partien) Min: 1,00 D: 1,69 Max: 6,00 (Partien) Dauer der Gewinnserien, d: 2,43 (Partien) Min: 1,00 D: 2,43 Max: 11,00 (Partien) Grüsse Asti .
  13. Hallo Mathias, das mit dem Maxisatz ist schon richtig, nur müssen wir ihn bei dieser Variante leider berücksichtigen. Gar nicht auszudenken, wenn der Saalchef einem bei Stufe 23 oder 24 grinsend auf die Schulter klopf und sagt "Heute nicht mein Freund.". Ausserdem entspricht das beste Gewinnziel im Verhältnis zum worst-case in der günstigsten Variante (861 Stücke) 11,61% Kapitalrendite. Vielleicht dann lieber doch 3B Anleihen in argentinischen Pesos??? Asti .
  14. Hallo Mathias, da lacht mein Anglerherz!!! Du hast allerdings vergessen zu sagen, dass der Wurm im Winter leicht bricht und die Fische reziprok zum Karpfenangeln im Sommer sind. Zurück zum Thema und zu Nodronn: Ist sicher alles, was Du so schreibst. Folgendes möchte ich trotzdem kritisieren: Irgendwann sind 3700 Coups gesetzt worden (wenn Spieler solange überlebt) und dann holt Dich die Durchschnitts-Verteilungs-Theorie ein, selbst mit grauen Haaren. Wenn man Punkt vier und fünf zusammenfasst, die wirklich gemeinen Handwechsel zu Gunsten des Zufalls ignorieren, davon ausgeht, dass der konstante Wurfcroupier ein schneller Pausenraucher ist und Pleinwiederholungen der grösste Zufall, selbst dann wird jeder Grilleau-Spieler zum ultraschnellen Blitzspieler der über eine satzreiche Spielmethode verfügt. Nicht reich werden ist ein toller und richtiger Spielgrundsatz, aber wer will schon ganz schrecklich arm werden??? Variieren der Einsatzhöhe, womöglich mit einem Teil-Paroli - damit schwimmen wir sicher auf der gleichen Welle. Allerdings muss das Parolispiel auch zum Einsatz kommen, um Früchte zu tragen. Asti .
  15. Ich glaube, ich muss die Vorstellung vom grossen Geld etwas deckeln. Sollten nördlich des Spätzlesäquators gleiche Spielbedingungen herrschen wie hier, dann könnte man maximal pro Tag EUR 10.000.-- machen - was ja zugegebenermassen schon das Nirwana sein könnte -, da das Tischlimit bei EUR 7000.-- liegt oder man weicht auf den einzigen Tisch mit Limit EUR 10.000.-- aus, was das Ergebnis auf EUR 14.000.-- pro Tag und zwei Gewinnpartien anheben würde, mit der wesentlichen Einschränkung, dass nur ein Tisch zu bespielt ist, andererseits eine Gewinnkontrolle anhand der Monatspermanenz für alle vereinfachen wäre. Ich weiss, Schachtelsätze sind veraltet, aber ich liebe sie trotzdem... Gruss Asti .
  16. Hallo, möchte zu dem Dauerbrenner 2 Dutzende/Kolonnen folgenden Textausschnitt (Casino Journal, Nr. 126 vom Juni 1999, Seite 30 mitte unten) zu bedenken geben: Textanfang "Ein 2-Dutzend-Spiel lohnt sich nicht, das lässt sich beweisen: In 3700 Coups kommt jedes Dutzend im Schnitt 1200 mal, dazu 100 Zero. Wenn also ein Dutzend der Norm entsprechend kommt, verliert man in 3700 Coups 100 Stück. Es ist möglich, dass man ein Dutzend errät, das öfter als 1200 mal kommt und damit gewinnt, dann ist aber klar, dass die beiden anderen Dutzende weniger häufig kommen müssen. Spielt man also auf zwei Dutzende, wird immer eines davon schlecht laufen und die Gewinne des Favoriten auffressen!" Textende Daran würde sich auch mit einer Progression dauerhaft nichts ändern. Einzige Ausnahme könnte theoretisch sein, dass der Favorit im Gleichsatz gesetzt wird und das andere Dutzend progressiert wird. Wer traut sich diese Satzentscheidung schon dauerhaft zu? Grüsse Asti .
  17. Hallo und guten Morgen zusammen, meine grosse Bitte: Könnten wir uns vorab auf ein einheitliches Risikokapital einigen? Am Anfang waren es nachvollziehbare 945 Stücke Kapitalbedarf(Nachtmensch) Dann wurden daraus 965 Stücke statt 5.000 Stücke (Nachtmensch auf henri) Dann wurden daraus wieder 965 Stücke (henri) Wenn ich die Progression (henri) aber durchaddiere komme ich auf 861 Stücke (hoffe ich wenigstens) Kapialbedarf. Was ist den nun der Kapitalbedarf? Immerhin unterscheiden sich max. 965 zu min. 861 um 10,77% zu 12,07 %, ganz nach Betrachtungsweise der Grundbasis. Da wir uns oft um 1,35% oder 2,7% bei der Wahrscheinlichkeit streiten, sollten wir mit unserem "Besten" vielleicht auch etwas exakter umgehen. Asti .
  18. Hallo, kleine SI-Ergänzung: 6er Decks, Mischautomaten, durchschnittliche Stapelgrösse 30 bis 40 Karten, 5 Tische - davon unter der Woche normal zwei bis drei in Betrieb. Gemächliches, lustiges Spiel mit guter counting-time. Gruss Asti .
  19. Hallo und guten Morgen, möchte eben mal auf das eigentliche Thema Software abheben. Kennt Ihr die Testsoftware Systemspieler, Chartanalyse und Permanenztools von CasinoSoft? Zu Lesen ist es ja ausgezeichnet, aber taugt die Software auch? Wäre gerne bereit, eine taugliche Software zu kaufen und zukünftige Systemvorschläge -die im Vorfeld sinnig sind- damit zu testen. Nur sollte die Testsoftware wie gesagt tauglich sein und ausreichendes Permanenzmaterial (vielleicht mit fortlaufenden Updates) zur Verfügung stellen. Da meine Computer und ich eine immerwährende Hassliebe pflegen und meine Computerfuzzis mir strikt verboten haben, selbst an meiner Software aktiv zu sein, bin ich auf Fertiglösungen angewiesen. Bier: Stuttgarter Hofbräu und Kronen Bier (Friedrichshafen) Grüsse Asti . P.s. Warum klappt´s bei mir nicht mit den Smilies da, wo ich sie haben möchte ???
  20. Hallo Nachtmensch, vergess bitte mein Posting von 1:03 und betrachte es als Traum... Asti .
  21. Hallo Nachtmensch, ich hätte folgende Fragen zu Deinem Posting vom 24/01/03, 18:58 : 1. 3 x Minus, dann fiktives Weiterspiel bis zum ersten Plus - korrekt? z.B. -2, -5, -9 Pause nächster Satz nach Plus mit 5 Stücken. Bei Gewinn nächste Sätze mit 4, 3, 2, 2, 2 Stücken. Bei Verlust nächste Sätze mit 5, 6, 7 Pause etc. 2. Soll die Satztabelle heissen: Bis 6 Stücke Gewinn Grundeinsatz 2 Stücke, bis 40 Stücke Gewinn Grundeinsatz 4 Stücke, bis 72 Stücke Gewinn Grundeinsatz 8 Stücke, bis 146 Stücke Gewinn Grundeinsatz 16 Stücke. Bei Verlust plus ein Stück zu dem jeweiligen Grundeinsatz, bei Gewinn minus ein Stück bis zum jeweiligen Grundeinsatz. Maximal 100 Würfe oder 120 Stück Gewinn - korrekt verstanden? 3. 1000 Stücke Kapitaleinsatz für alle Tische, die parallel (wer´s mag) bespielt werden ? Vorab danke und herzliche Grüsse Asti .
  22. asti

    Berufspieler

    Kleiner Finanzcheck für Benny und alle angehenden Profi-Gambler: EUR Miete, warm 900.-- Hotels 1.250.-- Sprit 350.-- Essen & Trinken 800.-- Taschengeld 500.-- Nebenkosten (Versicherungen etc.p.p.) 400.-- Über sonstige Unwegsamkeiten (Scheidungsanwälte, ca. 2.000.--, Rente etc.) sehen wir natürlich weg, da wir sind´s ja Gambler. Glossar Miete: Als Gambler bei Muttern oder in der Sozi-Wohnung wird´s auf Dauer schon mental nichts werden. Hotels: Kann man sparen; ob irgendwann morgens ab einem gewissen Zeitpunkt die Titanic auf der Autobahn überholt wird oder nicht, kann jeder für sich selbst entscheiden. Sprit: Kalkuliere natürlich mit meinem Dirketeinspritzer-Diesel (Noi, net aus em Ländle), alles andere hat eher höhere Tendenzen (au aus em Ländle). Essen & Trinken: Natürlich nicht immer in Bregenz im Casino essen (obwohl die Küche natürlich gar trefflich ist), sondern ab und an auch selber kochen. Taschengeld: Okay okay, wir rauchen nicht, haben einen Privatparkplatz in allen Casinos, Eintritte zahlen wir aufgrund verschiedener Jahreskarten auch nicht und Parties, Kino mit Freundin oder Freunden und all dieser Schnickschnack - wer braucht´s? Nebenkosten: Wer braucht schon eine Krankenversicherung als potenzieller Millionär??? Telefon, Handy, Internet und Fachliteratur - wer braucht´s ?? Natürlich lassen wir banale Dinge wie Urlaub und Verdienstausfallzeiten unter den Tisch fallen, den wir sind´s ja Gambler und ausserdem: Wer braucht´s ??? Asti .
  23. asti

    Berufspieler

    Hallo und danke für die Resonanz! Black Jack: Kann Dir nur uneingeschränkt zustimmen, dass es schönere Dinge gibt wie Casinos und Roulettetische. Das mit dem negativen Umfeld stimmt leider auch, zumindest in Stuttgart. Meine anfänglichen Vorstellungen von Casino-Atmosphäre und Spielerpersönlichkeiten wurde gründlich demontiert, je länger ich in Casinos ging. RCEC hat eigentlich alles dazu gesagt, was man sagen kann: 1. Grosse Zocker, die in jeder Runde zehn 100er Jetons an zwei Tischen pflastern, dazwischen Karten und natürlich ab und an fette Treffer. 2. Kleine Zocker; s.o. nur mit 5ern und 10ern. 3. Systematiker in schlechter Kleidung, oft mieser Stimmung und meist tot- ernst um ihren Stammplatz kämpfend. 4. Spielsüchtige, die jeden Monat ihren Dispo ausreizen und in der zweiten Monatshälfte sehr gering oder nicht spielen, aber immer da sind. 5. Jene, die man nicht bemerkt. 6. Gaffer, die nie oder um 10 Euro spielen, immer vorne am Tisch kleben und gelegentlich laut werden, wenn ihre Farbe kam und der Einsatz um 100 Prozent auf 20 Euro explodiert (meist nach 30 Minuten Diskussion mit dem Partner). Hubkon: :emba Isch habe gar kein System ... Ganz am Anfang in Baden-Baden hatte ich keinen Plan und gewann. Dann kaufte ich System um System (jedes absolut gewinnsicher und absolut seriös) und verlor und verlor und verlor. Irgendwann setzte ich mich in eine ruhige Ecke und dachte nach. Fazit war, dass ich anfing, anders zu spielen: - Klar definierte Einsatzrisiken auf klar definierte Chancen mit klar definierter Gewinnerwartung. - Auf die innere Stimme oder das Gefühl hören. Schlechtes Gefühl = kleiner Einsatz oder gar kein Spiel. Gutes Gefühl = ran an den Speck. Bei Tagen, an denen ich im Casino diese Unlust in mir verspüre, setze ich nur zum Spass Beträge die für mich unbedeutend sind oder trinke etwas und gehe wieder. In fast allen Fällen, wenn ich trotzdem spielte oder spiele, verlier ich meine Einsätze. - Gewinnläufe und gute Phasen gross spielen, Verlustphasen (die immer kommen) schnell erfassen und die Stücke auf Minimum runterfahren. - Keine Killerprogressionen; möglichst frühzeitiges Teilparoli mit Einsatz- deckung, d.h. den Einsatz aus dem aktuellen Spiel abziehen und mit Fremdgeld (ich meine das vom Casino und nich´Omas Sparstrumpf) möglichst lange auf der Welle schwimmen bzw. im Lauf bleiben. Ab und zu den einen und anderen Jeton ins Täschchen stecken. Nur solange das Kapital nicht vernichtet wird kann es auch arbeiten!!! Was hilfts, wenn der Pluslauf kommt und der Spieler ist flach? - Nach einem ausserordentlichen Gewinn aufhören und nicht weiterspielen. Beim nächsten Casinoauftritt mit dem alten Angriffskapital weiterspielen und nicht gleich abheben. Es ist interessant, dass private Terminbörsen-Spekulanten vormittags gewinnen (wenn sie die Grundlagen den verstanden haben) und ihre Profits nachmittags komplett abgeben und den Profis regelmässig auch noch Kapital dazulegen. Ist auch interessant, dass etliche der weltbesten Trader erfolgreiche Gambler waren, bevor sie hauptberuflich tradeten (Trader = Terminmarktspekulant, z.B. Dax-Future) - Chancen spielen, die einem liegen, unabhängig von starren Systemvor- schlägen Dritter auf andere Chancen. - Am Tisch die Nerven behalten und sein Ding auch durchziehen. Obwohl ich als Mensch hundertprozentiges Geldbewusstsein habe, ist in der Spielphase ein Jeton ein Jeton und nicht 10, 100 oder 1000 Euro. Das riskierte Kapital in Geld ist ja zu Beginn klar definiert, in Jetons gewechselt und hat seinen Stellenwert vorübergehend verloren. Was wir versuchen, ist möglichst viel grosses Plastik sammeln und nichts herge- ben (Jaja ich weiss, der Schwabe platzt halt immer durch). Asti .
  24. asti

    Berufspieler

    Hallo, nachdem ich seit geraumer Zeit in diesem Forum stöbere und mich nun endlich registriert habe, würden mich vorab einige Details interessieren. 1. Hat hier nun jemand schon als Berufsspieler A) gearbeitet B) gelebt C) vegetiert oder nicht? 2. Gibt es in diesem Forum Börsenspekulanten, die schon länger davon leben und auch ins Casino gehen? Ich meine keine "Neuer Markt" - Aktivisten, DAYTRADER und Prior- Gucker, sondern jene, die bereits seit längerem (z.B. Intraday vor 1990) erfolgreich aktiv sind. Kurz zu mir: 18 Jahre Casino-Erfahrung, 26 Jahre Börsen-Erfahrung, Gambler, Spekulant und Angler. Über 3 Jahre - 1996 bis 1998 - haben wir uns (Freundin und ich) als Berufsspieler versucht und durchgeschlagen. Nach anfänglichen Verlusten (ca. TDM 100 - Jürgen W., wir danken Dir hiermit ausdrücklich) kamen wir in den Gewinn und konnten diesen permanent durchhalten. Schliesslich haben wir´s gelassen, da es auf Dauer zu stressig wurde. Zu stressig??? Ja: Wohnsitz in Süddeutschland, Daseinsberechtigung anonym (...man gibt nur sechs bis sieben Mal die Antwort "Wir spielen"), fast jeden Tag 500 Kilometer auf dem Tacho, die Wochenenden in Hotels, casinobekannt mit "Anhängern" genervt gespielt (in Bregenz bei den Croupiers verhasst, obwohl der Tronc stimmte und sie nicht ihr Geld verloren) und von Trickdieben um Einsätze betrogen ((wurde in Stuttgart geschnappt und verhaftet. Wer glaubt, dass Berufsspieler auf Dauer immer auf seine Einsätze (bei uns i.d.R.: TDM 1 bis 10) achtet, der irrt. Konstante Nachtschichten machen auch mit fünf Sternen überproportional alt. Jedenfalls viel Glück und Privatleben für alle angehenden Berufsspieler. Asti
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