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MegaBrain

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  1. Hallo, ich kann bestätigen, das diese Systematik an vielen vielen Tagen sehr gut läuft. Ich selbst habe es vor ca. 30 Jahren in ganz Europa gespielt - mit sehr viel Kapital und größeren Stücken. Dabei sollte man aber folgendes tun: 1. Immer die 5 zuletzt gekommenen Trans. simple nehmen (Favoriten), weil es sehr oft Serien von x bis zu 40 - 50 - 60 mal gibt wo eine simple total wegbleibt. 2. Da man ja ímmer drei simple (entweder in Manque oder Passe) spielt die 3 Stücke nicht auf die drei simple sondern auf die EC (M/P) setzen. Bei Zero hat man dann die Möglichkeit zu teilen, was sich bei großen Stücken durchaus lohnen kann. Wir (Kollege und ich) nannten es damals 3/2 (3 auf EC - 2 (1+1) auf die beiden simple). Dabei wurde masse egale gespielt. Verlustlimit war -10/15. Eine Abänderung gab es dann als wir mit so hohen Stücken spielten, das man den Gewinn (das eine Stück) wieder durch 5 teilen und 3/2 setzen konnten und haben dann auf ein 3 faches Paroli gespielt. Dadurch wurden Verluste sehr schnell kompensiert. Mathematisch spricht bestimmt etliches dagegen, ein ganz kleines bißchen Glück gehört auch dazu. Ich habe damit mehrere Jahre die Casinos (besonders in Frankreich) geärgert. Rein - ein paar große Stücke gezogen - raus. Das ganze maximal 2 -3 Tage - dann ins nächste Casino. Gruß MegaBrain
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