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Roulette Forum

E.Faustmann

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  1. Hallo, war die letzten Wochen etwas abwesend. Kann mal einer kurz und prägnant mitteilen, wie der Stand nach 35 Seiten ist, z.B. die nunmehr endgültige Satzfindung und der Ecart? Danke. MfG E. Faustmann
  2. Glückwunsch, Rouletti, das ist eine Satzweise, die mit einer kleinen Progression Erfolg verspricht und keine DIN A 3-Buchung erfordert. Donnerwetter! Was sagt denn der Herr von Haller dazu? MfG E. Faustmann
  3. Hallo Mathias, dem Forum würde was fehlen, wenn Du tatsächlich das Nähkästchen schließen würdest. Endlich mal ein Beitrag ohne den Anspruch der Unfehlbarkeit und dem steten Hinweis auf den Ruin des Spielers. Ich habe den Eindruck, daß in diesem Forum die moralinsauren Oberlehrer langsam die Oberhand gewinnen - schade. Was wir brauchen, ist ein System ohne die Buchführung auf einem DIN A2-Karton; ein System, was man nach des Tages Arbeit zum Feierabend entspannt mal ein Stündchen zelebrieren kann. Das wär's. MfG Erich F.
  4. Diese Leute halten sich leider nicht an die mathematisch-korrekten Vorgaben der großen Roulette-Theoretiker. Diese Art zu spielen läuft unter "Zocken". Am besten schaust Du mal genau hin, wie sie setzen. Einige schmecken es in der Blase, andere im linken Knie, wann sie was und wie setzen müssen. Der Obergefreite aus Österreich nannte das vor 60 Jahren "die Vorsehung". Ich habe mal vor 9 Jahren so einen Typ in Bad Neuenahr beobachtet, dem war die linke Hosennaht vom Gürtel bis zum Knie geplatzt, weil die Hosentasche die Menge der Chips nicht mehr fassen konnte. Er setzte nach seiner "Eingebung". Frag doch einfach mal nach. Leider ist das Setzen nach Eingebung wie mit der Wünschelrute: Bei manchen begnadeten Leuten wackelt es bei der Wasserader, bei den meisten eben nicht. Ein System liegt dieser Spielweise nicht zugrunde - eher tatsächlich eine Begabung zum Hellsehen. MfG Faustmann
  5. Also, sehr verehrter hansngenie, ich habe die 5. Auflage von 2000 gelesen. Für mich ist ein absoluter Quatschkopf, wer den Lehren des Herrn Koken huldigt und trotzdem noch Roulette spielt. Wo Herr Koken doch dringend davon abrät! Schließlich hat er mit seinen Formeln doch alles messerscharf nachgewiesen. Schließlich wäre es in einigen Millionen Jahren bei permanentem Spiel nach Herrn Koken durchaus denkbar, daß wir eine Serie von 500 Schwarz und danach von 500 Rot beobachten. Wer über die dritte Volksschulklasse hinaus gekommen ist und etwas im Leben steht, der geht nicht übers Wasser und vertraut seinem gesunden Menschenverstand. Und der sagt ihm, daß es durchaus Leute gibt, die sechs richtige im Lotto haben. Das sind aber nicht irgendwelche Mathematiker, weil die sich ja ausgerechnet haben, daß Lotto sowieso sinnlos ist, sondern eher besoffene Sozialhilfe-Empfänger vom Schlage eines Lotto-Lothars, die im Suff die Kreuze richtig auf den Schein setzen setzen. Merke: Es gibt ihn immer noch, den Unterschied zwischen der Theorie und der Praxis! MfG E. Faustmann
  6. Der Herr Koken ist ein mathematischer Ignorant, der in seinem statistischen Elfenbeinturm sitzt und den moralischen Zeigefinger hebt: Laßt ab vom Teufelswerk, Ihr Verblendeten! In seinem Sachwortverzeichnis sucht man z.B. vergebens den Begriff "Drittelgesetz". Hier belehrt ein Mathematiker moralinsauer über das Roulettespiel. Schade ums Geld für diese Fibel. MfG E. Faustmann
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