Jump to content
Roulette Forum

rolkasun

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    7
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von rolkasun

  1. Hallo Fritzl, Es handelt sich bei der Zahl 37 um eine interne Kodierung, die für den Wechsel des Croupier steht, ich habe vergessen die Zahl auszublenden. Sie wird bis jetzt noch gar nicht in Berechnungen Miteinbezogen, der Rest sollte aber stimmen .Ich werde die Zahl ausblenden, sie aber trotzdem noch speichern. Wer weist das schon,ob ich in der Zukunft die Unterschiede der „Wurfballistik“ bei den verschiedenen Croupies erkennen haben möchte oder doch nicht Vielen Dank für den Hinweis, und schönen Gruß! rolkasun
  2. Hallo Tikki, Echt ! schon wieder neuer interessanter Stoff für mich, Danke. Da bin ich volkommen deiner Meinung, besonderes die Intuition , die aus der Erfahrung resultiert. Ich persönlich werde wahrscheinlich kein Roulette spielen. Ich bin jedoch sehr davon überzeugt, daß mit dieses Forum sehr hilft, das gelernte entsprechend in meinem Programm zu organisieren. Über Mustererkennung habe ich auch schon nachgedacht, es must ja nicht unbedingt eine Erkennung in den Zufallsfolgen der Generatoren sein. Man könnte eine Projektion der Permanenztabelle auf eine Ebene durchführen und dort graphische Muster erkennen. Das erscheint jedoch aus meiner Sicht, sehr rechenintensiv und Programmtechnisch zu anspruchsvoll. Die Suche nach Muster in einem Pseudozufallsgenerator währe aber machbar, wann du das gemeint haben solltest. Eine andere Idee, die mich vorschwebte, war für die Erkennung der Serien eine Tabelle mit sinnvollem / interessantem Teil der möglichen Kombinationen einer Serien im Voraus zu definieren oder bei der Beschränkung der Länge einer Serie, alle Kombinationen im Voraus zu z.B. bei Programmstart zu generieren. Wie auch immer ich habe jetzt weil zu viele mögliche Ansätze für die Lösung meines Problems. DANKE an Alle, Gruß, rolkasun
  3. Hallo Ettmo, Herzlichen Dank für so zahlreiche Ansätze und Begriffe, dies war das, was ich gebraucht habe . Ich werde erst mal eine Weile brauche, „um den Stoff zu verdauen“, in dem Sinne bis später. Gruß,
  4. Hallo Optimierer! Vielen Dank erst mal für die Antwort. Du hast wieder Recht, wenn wir die Analisten nicht hätten ! Ich habe inzwischen Transversale simple (6 St.), Transversale pleine (12 St.) und Carres hinzugefügt, es fehlen also nur noch die Chevals, ist das richtig? Wenn ja wie viele Chevals gibt es, gibt es auch Cheval 0/1 ? Ich nehme mal nur EC als Beispiel, wenn die Strategie erst mal funktioniert, dann sollte sie auch Gültigkeit für alle anderen Chancen haben, da die Analyse auf alle Chancen angewandt wird. Eigentlich nicht, nur als Parallele aus der Physik, sorry ich war noch nie im Casino. Was tatsächliche Abstände angeht, bin der gleichen Meinung. Allerdings will ich nicht mit Wahrscheinlichkeitstheorie rechnen, solange das nicht zwingend nötig ist, da mir das Fachwissen fehlt und das Programm dem Spieler keine Vorschläge machen muss. Ich würde immer die Serienlänge inklusive die Gegenchance als Serie ansehen, da sonst kein Ausgleich in der Beschreibung möglich ist. Es geht mir um die einfachste Erkennung der Tendenz durch den Vergleich der letzten und der aktuellen Serie, nicht um die Beschreibung. Außerdem würde ich nicht mit n-Tupeln arbeiten wollen, weil dies im Programm verschachtelte Suchen und Vergleiche erfordern würde, sprich erhöhte Rechenzeit. Ich will für den Anfang n auf 2 setzen. Aber inzwischen muß ich ja nicht so weil überlegen, Ettmo sei Dank! Wenn ich die Tage keinen graphischen Beispiel erstellt haben sollte, dann wird dies daran liegen, daß es einfachere Möglichkeiten gibt; siehe ettmo. Im jedem Fall werde ich weiter über den Vorschritt berichten. DANKE Dir für alle Vorschläge und Kritik. Anbei der neue screenshot der Datenverarbeitung (Tendenzen von einem Tag an einem Tisch, ein wenig Statistik kurz vor der Speicherung der Daten). Gruß, rolkasun
  5. Hallo Optimierer! Ich denke die Antwort auf deine erste Frage lautet ja, siehe Bild im Anhang. Die Antwort auf die zweite Frage; was ich mit Spiel meine ist die Häufigkeit der Tableauchancen aller an einem Tag gefallener Coups. Die Variablen sind ist eine Bezeichnung bei Programmieren ist doch klar, ich meinte damit wieder die Häufigkeiten. Ich will ein gehäuftes Auftreten bestimmter Serienlängen erkennen, JA. Dazu muß ich aber dem Programm einiges beibringen, unter anderem das einfachste: wo eine Folge endet! Beispiel: R R S R R…meine Überlegung zum Ende der ersten Folge währe R R S, bist Du der gleichen Meinung? Ich denke, daß ich einen Ansatz für die Erkennung der Datenfolgen gefunden habe, die Begriffe Periode und Frequenz waren für mich die Schlüsselwörter. Meine nächste Überlegung, war wenn die erste Folge R R S lautet, dann kann ich die Proportion von R zu S als 2:1 definieren, warum fragst du dich? Weil eine Proportion einen Vektor definieren kann und mit Vektoren kann ein Programm besser rechnen als mit einer Beschreibung einer Datenfolge. Wenn ich diesen Vektor verlängern würde, erhalte ich eine Linie und der Schnittpunkt oder Parallelität der nächsten Linie läßt mit einiges Wichtiges erkennen. Was hältst du von meinem allgemeinen Ansatz? Gruß, rolkasun
  6. Schöne Grüße an alle! Ich beschäftige mich mit dem Thema Roulette erst seit zwei Monaten. Seit einem Monat programmiere ich für einen Bekannten an einem Programm zum Testen seiner Spiel-Strategien. Mein Programmkonzept hat sich bis vor kurzem bewehrt: das runterladen der Permanenzen, das Aufaddieren allen an einem Tag (und Tisch) aufgetretenen Spielmöglichkeiten inklusive einfach- und mehrfach- Chancen z.B. Rot, Schwarz, Pair, Impair, Transversal, Carre, etz. Insgesamt konnte ich 12 statistische Variablen von jedem Spiel ableiten. Mein Konzept scheitert an der Erkennung der Tendenzen (Datenfolgen oder Zeitreihen), Hat Jemand von euch einen Denkanstoß, oder eine Strategie wie ich dies realisieren könnte? Für die interessierten, mein Programm ist in VBS geschrieben und beinhaltet aktuell circa 700 Zeilen Code. Danke im Voraus,
×
×
  • Neu erstellen...