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Globalix

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  1. Hallo Tikki, diesen Ansatz - mit dem Wechsel auf die Gegenchance bei der PP - halte ich für interessant. Ich versuche mich an der Bündelung mehrer Wahrscheinlichkeiten bei der Betrachtung des Satzsignals z.B. Ecarts auf Serien und Intermitenzanhäufungen, isolierten Einheiten, die Bildung auf 2er und 3er Erscheinungen im Vehältnis zu höheren Erscheinungen nur auf Rot. Die gleiche Betrachtungsweise auf nur Schwarz. Das ganze dann in Bezug auf die Abfolge der Coups R/S. Analog auf M/P, P/I. Natürlich werden jetzt einige behaupten, mehrere Wahrscheinlichkeiten = eine Wahrscheinlichkeit und die heißt nun mal -1,35 bzw. - 2,7 %. Das ist mir bekannt ! Aber bei einem Masse egale Spiele gewinnne oder verliere ich nicht mehr oder weniger als bei jedem anderen intuitiv gespieltem System. Gruß Globalix
  2. ohne jetzt eine lange Diskussion lostreten zu wollen, nochmals für mich zur Klarstellung. Soweit ich es verstehe setzt der Beginn einer Degression ( im Sinne der Auflösung eines Platzers durch geringere Satzhöhe) ein Signal voraus, z.B. Erreichen eines bestimmten Saldos, oder aber durch math- Berechnungen der Plus/Minus Sequenzen. Dieses Signal unterliegt doch im Endeffekt bei der Wahr/Falsch Betrachtung den gleichen math. Gesetzen wie die bei der Satzfindung eines Spielsystems. Oder sehe ich das falsch ?
  3. Danke für die Erklärung zu meinem besseren Verständnis. Es ist bringt mir jedoch keinen Vorteil, da für mich Satzfindung oder Beginn einer Degression bzw. Progression den gleichen math. Gesetzen unterliegen, egal ob als Ecart oder Tendenzspiel auf Dominante. Somit verwirrt es mich mehr als das es mir nutzt, Der bevorstehende Platzer wir meines Erachtens zeitlich höchstens nach hinten verschoben.
  4. Zur Vereinfachung nehme ich folgenden Sachverhalt an : Spieler A setzt immer auf Rot, daraus folgt dass alle Zahlen auf Rot gewinnen und auf Schwarz verlieren. Die persönliche Permenanz für Spieler A wäre also anlog der Tischpermanenz. Spieler B setzt (z.B. 3 Std. später) immer auf Schwarz. Für Ihn gilt der Sachverhalt entsprechend. Abgesehen vom Sinn oder Unsinn des Marsches was bringt die Aussagekraft der PP gegenüber der Tischpermanenz. Natürlich kann ich die PP oder auch die Tischpermanenz nach Serienbildungen, Intermittenzen, Anhäufungen und isolierten Einheiten betrachten, den Ecart etc. berechnen, aber statistisch wird sich meines Wissens keine Unterschiede zwischen Spieler A, B, der PP oder der Tischpermanenz ergeben. Wozu kann mir also die PP nützlich sein ?
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