Hallo zusammen, Wie wäre es denn mit einem anderen Lösungsansatz zum 2/3 Gesetz: Anstatt für das Erwarten einer Zahl, viele Pleins mit anschließender Progression zu belegen, einfach auf das Nichterscheinen einer Zahl zu setzen (weil sie z.B.innerhalb einer noch nicht vollendeten Rotation, schon zweimal vorkam). Um das komplizierte Setzen in diesem Fall zu vereinfachen, macht der Rückzug auf Einfache Chancen Sinn: Aus z.B jeweils 5 Würfen, werden in diesem Beispiel 32 imaginäre Zahlen gebildet, wie in folgendem Muster: RRRRR : Zahl=1 RRRRS : Zahl=2 RRRSR : Zahl=3 ... SSSSS : Zahl=32 Diese imaginären Zahlen werden wie richtige verbucht. Das 2/3 Gesetz hat auch hier Gültigkeit (pro Rotation kommen statist. 1/3 Zahlen nicht). Um jetzt z.B. auf das Nichterscheinen der 2 zu Setzen, wird RRRRS mit entspr. Progression gesetzt. Der Nachteil ist, das Zero mehr Chancen hat zuzuschlagen und falls die Zahl doch kommt, 31 Stücke verloren sind. Der Vorteil ist, dass der Gewinn oft schon bei den ersten Coups vom Tisch genommen werden kann. Ein mathematischer Vorteil besteht in dieser Lösung nicht, wohl aber einer in der Setztechnik. Übrigens kann man das komplettieren einer Zahl über 5 Würfe, durch geschicktes mehrfach-Aufteilen einer Tischpermanenz, forcieren. Freundliche Grüsse CHMOD