Bin recht neu hier im Forum. Finde die Diskussion um Charterstellung sehr interessant. Habe selbst vor ca 15 Jahren ( noch mit BTX und commodore pc 20 ) erfolgreich charts interpretiert. Hatte dann durch zwischengeschalteten Broker ( damals war direkthandel für privat noch nicht mgl. ) mein gesamtes Vermögen verloren. Ermittlungen laufen noch heute. Habe vor 3 jahren mich für roulette interessiert, weil hier die kurse " nicht manipuliert " werden können und keine Zwischenhändler dazwischen funken. Habe seitdem bestimmt über 300 Charts auf EC geschrieben, zuletzt auch auf Excel. Meine Erfahrung : " Die Charts sind denen an der Börse absolut identisch ! " Habe auch OC-Charts mit Realspielbank ( Berlin 1/4 Jahr ) verglichen : absolut das gleiche Ergebnis. Habe recht gute Erfahrung gemacht, wenn mann die GD's 8 und 37 einsetzt. Natürlich reagieren die träge - bieten aber ein gutes Bild. Hier kann ich nun auch dem zustimmen, der schrieb: ich nehme mir eine Chartformation und spiele auf plus 2 !. Halte ich für den richtigen Weg. Zu der Aussage Unterstützungslinien an der Börse ( hier handeln echte Menschen ) sind mit denen im Roulette nicht vergleichbar, kann ich nur sagen, die Unterstützungslinien aus der einfachen Charttechnik funktionieren hier genauso, selbst sogar zum großen Teil die Elliot-Zahlen. Da ich auch nicht der große Excel-Programmierer bin wäre ich stark an der von Konrad angedachten Software zur einfachen Chart-Darstellung interessiert. Desgleichen an der , ich glaube charti wars, Software mit MACD. Wäre nett wenn ich von euch beiden was hören würde - war das beste was ich hier dazu lesen konnte. viele grüße Jowi ps. wie Ihr beiden ja wisst, ist das einzige Problem die Seitwärtsbewegung / Schiebezone. Wenn diese rechtzeitig erkannt wird stehen plus 10 bei ca 150 Coups nichts mehr im Wege und zero interessiert nicht