Ich glaube du verstehst nicht was ich meine. Pascal hat ja,als er das Roueltte erfunden hat,die Zahlen eigentlich willkürlich im kessel angeordnet,außer dass sich rot und schwarz abwechselt. Z.B. sind alle roten zahlen in der Hälfte rechts von der Null Passé,und die in der linken Hälfte alle Manque. Das zeigt doch,dass das Roulette irgendeine Schwachstelle haben muss. Ich will halt darauf hinaus,dass Pascal sich nie sicher gewesen ist,ob sein neues Spiel schlagbar ist oder nicht. Er hätte zu viele Systeme und Strategien testen müssen und schauen,ob der Spieler damit verliert oder gewinnt. Genauso wie im Poker gibt es beim Blackjack oder Roulette ein paar Leute,die neben- oder sogar hauptberuflich spielen und von den einnahmen leben können. Pascal hat bestimmt gewusst,dass es solche Spieler geben wird. Er hat halt darauf gehofft,dass es noch genügend andere schlechte Spieler gibt,die einfach nur aus Spaß spielen und dann alles verlieren,damit die Spielbanken jeden Tag Gewinn haben. Für mich ist ein Platzer,wenn man wegen der Progression sein restliches Geld setzen muss bzw. mehr als sein restliches Geld und dann verliert. Das mit dem Tischlimit ist so ne sache,ich finde halt dass keine Strategie bis zum Tischlimit progressieren sollte. Es ist einfach verrückt,wenn man z.B. mit 1 Stück Grundeinsatz spielt und dann bis zum Tischlimit von 1000 Stück progressiert. Genau so muss man's machen.. Übrigens ein guter Tipp für Anfänger,weil die meisten einfach immer weiterspielen und keine Geduld haben,mal 10 Coups zu warten Danke waldek.. ich seh schon,einer der mich versteht Hab genau die gleiche Ansicht wie du. Es wird nie einen perfekten Poker- oder Roulette Spieler geben, aber welche,die besser sind wie die anderen Gruß PLUSminus