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Plusminus

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  1. Warum muss es keine haben? Außerdem hat das mit dem Ausgleich nichts zu tun,weil egal wie du die Zahlen anordnen würdest,würden nach sehr vielen Coups(z.B. 500.000) alle Zahlen ungefähr gleich oft gefallen sein(prozentual gesehen),nämlich die berühmten 2,7%. Aber man spielt ja immer nur z.B. 100 Coups pro Tisch,und dann werden Flächenangriffe manchmal schon möglich Hab noch zwei andere Fragen: Erstens mal zum Statistischen Ecart. Wie rechne ich den aus,wenn ich auf mehrere Chancen gleichzeitig spiele?(z.B. 1 Dutzend,TVS und Einfache Chance oder irgendwie sowas) Die formel ist ja E=G/"wurzel aus C" * N/S *2/n Wie sieht dann mein N aus? Muss ich dann die Chancen zusammen zählen? Und das selbe mit der Auszahlungsquote klein n? Zweitens hab ich eine Frage zu Markow-Ketten. Hat sich da jemand schon mal überlegt,ob man das für's Roulette nutzen kann?? Die Markow-Ketten besagen ja im großen und ganzen,dass es 2 Vergangenheiten gibt: Die,die länger zurückliegt,und die,die erst vor kurzem eingetreten ist. Wäre auf jeden Fall ein Ansatz für Ausgleichspiele oder Figuren. Gruß PLUSminus
  2. Das weiss ich schon,es ging ja nur darum dass solche Unregelmäßigkeiten für Leute interresant sind,die Flächenangriffe im kessel spielen... Oh Gott so viel Theorie auf einmal!!! Sorry,aber des musst du mir jetzt noch mal genauer erklären,mir geht das alles viel zu schnell Glaub nicht,dass man das nutzen kann..so unregelmäßig ist pair und impair nicht verteilt...immer höchstens 2 gleiche nebeneinander... Gruß PLUSminus
  3. Wenn man immer von dem schlechtesten fall ausgeht,verliert freilich jedes System. Wenn ich z.B. eine Progression spiele auf 2 dutzende,muss ich ja auch damit rechnen,dass beide mal für 15 Coups ausbleiben (können). ich weiss ja,dass das irgendwann passieren wird. Entweder hocke ich zu dem Zeitpunkt am Tisch oder nicht Und die Chance,dass ich zu dem Zeitpunkt spiele UND das gleichzeitig meine erste Runde ist,ist doch sehr gering. (heißt natürlich nicht,dass ich auf 2 Dutzende spiele,aus dem Alter bin ich raus ) Klar kann man Tennis/Fußball nicht mit Roulette vergleichen.Es ging ja nur ums Prinzip,dass es in keiner Sportart und in keinem Spiel die absolut perfekte Taktik bzw. Technik gibt. Hätte er das Roulette im Kessel z.B. so angeordnet: 1---36---2---35---3---34---4---33 usw. wäre es auf jeden fall gleichmäßiger verteilt wie es jetzt ist. Dann würden sich immer Manque und Passe abwechseln,und jeweils 2 Pair-Zahlen mit 2 Impair-Zahlen. Man müsste nur noch die Zahlen richtig auf Rot und schwarz verteilen,und dann wären auf jeden Fall weniger Flächenangriffe im Kessel möglich wie heute. Ja,und weil es ihm egal war muss sein Spiel irgenwelche Schwachstellen haben
  4. Ich glaube du verstehst nicht was ich meine. Pascal hat ja,als er das Roueltte erfunden hat,die Zahlen eigentlich willkürlich im kessel angeordnet,außer dass sich rot und schwarz abwechselt. Z.B. sind alle roten zahlen in der Hälfte rechts von der Null Passé,und die in der linken Hälfte alle Manque. Das zeigt doch,dass das Roulette irgendeine Schwachstelle haben muss. Ich will halt darauf hinaus,dass Pascal sich nie sicher gewesen ist,ob sein neues Spiel schlagbar ist oder nicht. Er hätte zu viele Systeme und Strategien testen müssen und schauen,ob der Spieler damit verliert oder gewinnt. Genauso wie im Poker gibt es beim Blackjack oder Roulette ein paar Leute,die neben- oder sogar hauptberuflich spielen und von den einnahmen leben können. Pascal hat bestimmt gewusst,dass es solche Spieler geben wird. Er hat halt darauf gehofft,dass es noch genügend andere schlechte Spieler gibt,die einfach nur aus Spaß spielen und dann alles verlieren,damit die Spielbanken jeden Tag Gewinn haben. Für mich ist ein Platzer,wenn man wegen der Progression sein restliches Geld setzen muss bzw. mehr als sein restliches Geld und dann verliert. Das mit dem Tischlimit ist so ne sache,ich finde halt dass keine Strategie bis zum Tischlimit progressieren sollte. Es ist einfach verrückt,wenn man z.B. mit 1 Stück Grundeinsatz spielt und dann bis zum Tischlimit von 1000 Stück progressiert. Genau so muss man's machen.. Übrigens ein guter Tipp für Anfänger,weil die meisten einfach immer weiterspielen und keine Geduld haben,mal 10 Coups zu warten Danke waldek.. ich seh schon,einer der mich versteht Hab genau die gleiche Ansicht wie du. Es wird nie einen perfekten Poker- oder Roulette Spieler geben, aber welche,die besser sind wie die anderen Gruß PLUSminus
  5. Hast du dann auf masse egale gespielt oder progressiert?? Ja ich weiss schon was du meinst,aber bei einem sicheren system hab ich doch solche anhäufungen von platzern sehr selten. dafür gibt es auch wieder phasen,in denen man vielleicht 10 Runden ohne Platzer schafft. der wechsel zwischen Platzern und keinen Platzern wechselt ja auch ungleichmäßig ab,aber auf lange sicht gibt es ja auch so was ähnliches wie einen ausgleich. Es geht jetzt ja nur darum,ob es ein System gibt,das auf lange Sicht mehr Runden ohne Platzer hat als mit Platzer. meiner meinung nach gibt es so ein system bestimmt. ich glaube halt,dass man das Roulette schlagen kann,auch wenn es bis jetzt noch kein "allgemein gültiges" system gibt. wenn man es mal von einem andren standpunkt ausgeht,glaub ich nicht,dass Blaise Pascal(oder wer auch immer das Roulette erfunden hat ) sich so lange gedanken darüber gemacht hat,bis sein neues spiel "unschlagbar ist".
  6. Ich spiele jetzt seit ca 2 jahren roulette(hab zwischendrin mal kurz pause gemacht),am Anfang hab ich viel mit Progressionen auf den Ausgleich gesetzt,dann später kurz masse egale auf einzelne figuren usw. Hab Eigentlich im großen und ganzen nur gewinn gemacht bzw den tisch mit gewinn verlassen dann hab ich oft gehört und gelesen,dass kein system sicher ist bzw unfehlbar und dass man auf lange sicht immer verliert. Wollte jetzt nur mal fragen,was ihr von meiner "theorie" haltet: Man weiss ja,dass jedes System auf lange Sicht verliert,weil es irgendwann zu nahezu "unmöglichen" Figuren kommen kann,z.B. eine 20er Serie Rot... d.h.,dass jedes System irgendwann platzt. Ganz am Anfang geht man von seinem persönlichen Startkapital aus,z.B. 250 Stücke. Das Ziel ist doch jetzt,sein kapital auf 2x250,also 500 Stücke zu erhöhen,damit man die 250 Stücke vom Anfang sichern kann und mit den restlichen 250 das gleiche System weiterspielen kann. Selbst wenn jetzt ein Platzer kommt,hat man die ersten 250 Stücke gesichert und eigentlich "keinen verlust gemacht". Wenn der Platzer nicht kommt,erhähe ich mein Kapital auf 500,wobei ich die ersten 250 Stücke schon zur Seite gelegt habe. Meine Theorie ist jetzt: Selbst mit einem fehlbaren System kann man auf lange Sicht Gewinn machen Hier ein Beispiel: Ich fange mit 250 Stücken an. Runde 1 kein Platzer 250-->500 lege 250 zur Seite Saldo=250 Runde 2 kein Platzer 250-->500 lege 250 zur Seite Saldo=500 Runde 3 Platzer 250-->0 muss 250 vom Saldo nehmen,um weiterzuspielen Saldo=250 Runde 4 kein Platzer 250-->500 lege 250 zur Seite Saldo=500 Runde 5 kein Platzer 250-->500 lege 250 zur Seite Saldo=750 Runde 6 kein Platzer 250-->500 lege 250 zur Seite Saldo=1000 Runde 7 Platzer 250-->0 muss 250 vom Saldo nehmen,um weiterzuspielen Saldo=750 usw. An dem Beispiel sieht man ja,dass man nur mehr Runden ohne Platzer als Runden mit Platzer haben muss. Und ich denke halt,dass es doch irgendein System geben muss,bei dem das so ist.. Bin gespannt auf euer feedback.. gruß PLUSminus
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