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Roulette Forum

tomas39

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Alle erstellten Inhalte von tomas39

  1. Ich habe vom CC (CC) die Permanenzen von Tisch 1 vom 10.01.05 bis 18.01.05 von Hand durchgezählt und bin zu folgendem Ergebnis gekommen: Gesamte Coups: 4367 (ohne Zero) Schwarz/Pair: 1234= 28,2 % Schwarz/Impair: 968 = 22,2 % Rot/Pair: 970 = 22,2 % Rot/Impair: 1195 = 27,4 % Die Schwankungsbreite innerhalb der einzelnen Tage war sehr gering! Ich weiß nun nicht, ob meine empirischen Daten mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung korreliert. Wenn mein Ergebnis jedoch der Wahrscheinlichkeitsrechnung entspricht, dann ergibt sich für mein Spiel auf 2 EC im Gleichsatz folgende Erkenntnis: Wenn ich nach meinem System auf Schwarz setzen soll, kann ich zusätzlich auf Pair setzen, da mit der Wahrscheinlichkeit von Schwarz auch die Wahrscheinlichkeit von Schwarz/Pair größer ist, als von Schwarz/Impair. Dabei muß ich jedoch in Kauf nehmen, daß bei einer EC 0,5 Stück, bei zwei EC aber 1 Stück von der Zero gefressen werden! Das könnte diesen kleinen Vorteil natürlich wieder zunichte machen. Meine Frage an die Mathematiker: Sind meine EC-Ergebnisse der Wahrscheinlichkeitstheorie entsprechend?
  2. ddddddddddddddddd
  3. ??????????????????
  4. Wenn ich Schwarz und Impair im Gleichsatz spiele, sind 9 Felder nicht abgedeckt, nämlich 12,14,16,18,30,32,34,36 und 0. Wenn ich jedoch Schwarz und Pair nehme, sind 11 Felder nicht abgedeckt: 1,3,5,7,9,19,2,23,25,27 und 0. Mir fällt es schwer, zu erkennen, ob ich einen Vorteil habe, wenn ich S/I spiele, weil ich 9 statt 11 freie Felder gegen mich habe. Wohlgemerkt: Mir ist bekannt, das alle EC gleichmäßig kommen. Wenn ich jedoch gelegentlich Schwarz und Impair setze, ist dann die Wahrscheinlichkeit, S und I gleichzeitig zu erleben, größer als bei S/Pair? Wer kann mir beim Erweitern meiner Erkenntnisse helfen?
  5. Ich habe mir eine Methode ausgedacht, wie man die Permanenzen des Global Player Casino (GPC) prüfen kann. Da man im Spielmodus "Guest Games" (Gästespiele) online ist, setze ich erst einmal voraus, das der Zufallsgenerator genau so arbeitet, wie im Realmodus. Das ist natürlich nicht sicher (im Casino Club funktioniert es nicht, da der Gästemodus offline ausgeführt wird), aber dies ist ein Vorschlag, der besonders preisgünstig ist. Es entstehen euch nur Onlinekosten eures Providers und kein Spielgeld-Verlust! Diesen Test, um es vorweg zu nehmen, kann auch im echten Spiel mit z.B. Jetons für 5 Cent gemacht werden, was durch den Ausgleich der Chancen nur einen minimalen Gewinn/Verlust ergibt. Ich erkläre jetzt für die Interessierten unter euch, die GPC nicht kennen, den genauen Ablauf der nötigen Bedienschritte. Dabei setze ich voraus, das man die Software von GPC besitzt und sich online anmeldet: 1. Wähle "Guest Games" 2. Single Zero Roulett 3. Play 4. Auf dem Tisch gibt es "Players Info" > drücken 5. Im neuen Fenster "Options" > drücken 6. Auf dem ersten Blatt "Display" den Haken bei "Show animations" entfernen 7. Auf dem Blatt "Dialogs" die Haken bei "Reaktivate...." und "Show broadcast..." entfernen 8. Das Fenster "Options" schließen Jetzt können wir das GPC-Zahlensystem mit hoher Geschwindigkeit prüfen, da wir die Option "Show animations" entfernt haben. Der Spielstand ist am Anfang immer 1000 EURO. Die erste Prüfung kann z.B. sein, ob GPC eine Logik (z.B. eine fuzzylogik) implementiert hat, die den niedrigeren Einsatz auf lange Sicht bevorzugt! Denn dies Vermutung habe ich und viele andere Spieler bei Onlinerouletts beim Single- wie auch beim Mehrplatzmodus. Wir setzen 10 € auf Schwarz (S) und wir spielen nur 14 Zahlen hintereinander. Wenn die Zero kommt, ignorieren wir die Zero und merken uns genau 14 Coups, soviel zeigt nämlich die Permanenzanzeige bei GPC an. Wir zählen jetzt, wie viel mal S gefallen ist. Weitere 14 Coups spielen und wieder S zählen usw. Wir wollen aus Gründen der besseren Übersicht also das Zeroergebnis total übergehen. Es hat nämlich für die Frage, ob in diesem Fall häufiger Rot kommt, keine Relevanz. Diese Prozedur können wir verabredungsgemäß 3 mal spielen, also 52 Coups hintereinander. Danach schreiben wir das Ergebnis auf, z.B. 29 mal R. Wenn wir diesen Test häufig mit abwechselnden Chancen machen, müsste meines Erachtens ein ausgeglichenes Ergebnis entstehen. Die Mathematiker unter uns könnten sicher vorschlagen, wie diese Ergebnisse zu werten sind. Das würde mich sehr interessieren. Sollten Skeptiker vermuten, das der Gästemodus nicht mit dem Realmodus übereinstimmt, sollten sie, wie ich es gemacht habe, beim echten Spiel 5 Cent auf eine Chance setzen und diesen Test machen. Bei mir haben sich, allerdings bei nicht relevanten Coups (nur wenige 100) nur geringe Verluste im Centbereich ergeben. Der Verlust ergibt sich auch dadurch, das bei Zero die 5 Cent nicht geteilt sondern eingezogen werden! Ich spiele mit hoher Geschwindigkeit auf folgende Weise: 1. z.B. im Realmodus 5 Cent auf Pair 2. „New Game“ >Return 3. Last bet > L 4. “Spin” > Return 5. Return 6. L 7. Return 8. usw. So kann man, bei schneller Internetverbindung, auf ungefähr 1 sec. Pro Coup kommen. Die 14 Coups sind also sehr schnell abzuspulen! Ich würde mich freuen, was ihr zu diesem Test zu sagen habt. Viel Freude beim Vermehren der gewonnenen Erkenntnisse wünscht euch ein Oldie!
  6. @Shotgun + @ Buk Ich weiß es nicht genau wie es geht, nur die Auswirkungen: Wenn z.B. eine Digacam mit fuzzy logic ausgestattet wird, dann merkt sich die Camera die von dem Bediener am häufigsten ausgeführten Vorgänge. Nach einer gewissen Zeit des Lernens, "weiß" die Camera im Voraus, was du wahrscheinlich als nächstes von ihr erwartest (mit einem gewissen "Unschärfebereich"). Eine in der Technik, die heute schon in vielen Geräten angewandt wird, quasi eine "denkende" Maschine. Vielleicht konnte ich das einigermaßen übermitteln. Die richtigen Programmierer werden sicher über meine Erlärung schmunzeln...... CU tomas39
  7. Ich habe eine Frage: Hat schon einmal ein Programmierer hier die Fuzzy Logic ins Spiel gebracht? Ich meine diese Art der Software wäre doch gut geeignet, die anstehenden Probleme zu lösen. Die Fuzzy Logik wird seit vielen Jahren in diversen technischen Geräten und auch Haushaltsgeräten verwendet. Es ist die Theorie der „Unschärfe“, die doch genutzt werden kann. In meiner Naivität stelle ich mir vor, ein fuzzy-logic-programm mit sehr vielen Permanenzen zu füttern, dann ein System damit zu spielen und darauf zu warten, dass die Logik das Gelernte anwendet. Die Logic würde zwar „unscharf“ sein, also keine absoluten richtigen Ergebnisse zeitigen, aber das brauchen wir ja garnicht. Mir würde es ausreichen, wenn die komplizierte Art meines Setzens von der fuzzy-logic (vielleicht noch besser, sicherlich aber präziser) nachgeahmt wird. Dies sind vielleicht krause Gedanken eines nicht Informierten, aber vielleicht ein neuer Denkansatz? Abschließend: Ich habe gelesen, dass in der bekannten Software „Mathematica“ die fuzzy logic enthalten ist. Gruss tomas39
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