
Gimbota
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@alles auf 16: Sehr schöner Beitrag. Sehr gut auch das Beispiel mit den 20.000,-, die man schon in bar hat und dann wieder ins Casino fährt und das Geld einfach wieder zurückbringt. Was besseres kann sich das Casino eigentlich nicht vorstellen. Man macht einen Riesengewinn, behält ihn aber nicht, sondern gibt ihn gleich wieder zurück. Eigentlich ist es wirklich absurd. Ich bin schon ein paar Mal zwei Stunden zum Casino gefahren um dort mein Geld abzugeben und danach wieder zurückzufahren. Aber leider genauso ist es leider sehr oft. Das Problem ist: Je größer der Gewinn, je mehr ist man motiviert den Erfolg zu wiederholen. Es geht ja so einfach. Was soll schon schiefgehen? Man kann sich ja auch einige Fehltreffer leisten. Die nächste Glückssträhen wird schon früh genug kommen. Wenn einer mit 20.000 rein geht, weiterhin Gewinne macht und nochmal zusätzlich z.b. 3.120,- gewinnt, so sieht er dies aber nicht als großen Erfolg an. Man verliert den Blick für die Realität und den Bezug zum Geld. Bis einem bewusst wird, wieviel diese Jetons, die man hat wert sind, ist es meist zu spät. Erst durch erneute Sensationsgewinne wird man befriedigt, aber auch dann versucht man es zu wiederholen. Mittlerweile habe ich schon ein bisschen dazugelernt. Wenn ich jemals 20.000 gewonnen hätte, hätte ich mir gedacht: "Jetzt muss ich nur noch 49 mal ins Kasino gehen, dann bin ich Millionär. Und falls es nicht immer klappt, gehe ich halt ein paar mal mehr". Wenn mit normalen Geldscheinen gespielt werden würde, würden die Spieler leichter erkennen, wieviel Geld sie in einem Coup gerade aufs Spiel setzen. Aber es ist oft einfach so: Man gewinnt und der Croupier gibt einem immer höhere Jetons. Man wollte immer drei Stücke setzen. Plötzlich sind diese 3 Stücke aber um einiges mehr wert. Daher sollte man sich die Jetons immer wieder kleiner wechseln und große Jetons beiseite stecken. Ich hab jetzt erstmal eine Spielpause eingelegt, da ich befürchte wenn ich zuviel Verluste mache, dass dann bald keine Gewinne mehr möglich sind, sondern nur noch das Reinholen der vorherigen Verluste, dass einen wieder auf den gleichen Gewinnstand wie vorher bringt. Oder es treten sogar noch mehr Verluste auf, so dass man gar nicht mehr zum Ausgleich oder in die Gewinnzone kommt, sondern langsam aber sicher auf Null absinkt. Ganz aufgeben möchte ich das Roulette nicht, da ein Abend mit Glückssträhne schon sehr viel Spaß macht. Ich werde es also wieder versuchen, aber mit Disziplin und vor allem mit Zeitlimit.
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Das ideale langfristige Gewinnsystem?
topic antwortete auf Gimbota's EclipseGST in: Roulette-Systeme
Was machst du wenn du nach drei Versuchen noch keinen Treffer hast? -
Saufen im Casino
topic antwortete auf Gimbota's Gimbota in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Das mit der Roulette-Kneipe fände ich auch cool. Am Besten wäre ein Roulette-Kessel direkt auf dem Tresen. Wenn das Bier leer ist, stellt man das leere Glas beispielsweise auf Rot. Der Barkeeper dreht dann den Kessel und bei Gewinn nimmt er das leere Glas vom Roulettefeld und zapft direkt noch ein frisches Bierchen. Ein Bier auf einer Zahl wäre natürlich zu krass. Beim Pleintreffer könnte man dann ja schon eine Lokalrunde ausgeben. Oder der Barkeeper schreibt es einem gut. Aber man muss es am selben Abend versaufen. -
Doch, gestern war's soweit. Wie berichtet, war ich zwischenzeitlich 240 Stücke im Plus und bin dann 110 Stücke im Minus nach Hause gefahren. Wie ein verprügelter Hund kam ich mir dabei zwar nicht vor. Aber für mehr als einen halben Tag habe ich mich wie der "Depp vom Dienst" gefühlt und hätte mich in den Arsch beissen können. Daher habe ich den Thread eröffnet, weil mir klar geworden ist, dass ich die Gewinn-Mitnahme noch üben muss. @beno45: Das Taschensystem finde ich sehr gut. Beim nächsten Besuch werde ich das Sakko mit den zwei großen Taschen anziehen. Da passen genug Chips rein. Ich hatte gestern leider nur eine Hosentasche zur Verfügung. Da haben sich die Gewinne mit dem geplanten Spielkapital vermischt. Ich werde die verschiedenen Gewinn-Mitnahme-Methoden nächste Woche testen und euch dann wieder darüber berichten. @Sachse: Das kann ich bestätigen. Ich hab mich kurioserweise auch über mitgenommene Gewinne geärgert, da ich sie extrem stark reduziert habe. Allerdings bin ich zwei Tage später dann schon froh wenigstens den evtl. geringen Restgewinn mitgenommen zu haben. @sachse: Wenn du einen Tag schlechte Laune als Depression bezeichnest, kann man es wohl auch so nennen. Bei einem Sieg gehe ich zufrieden raus, Euphorie kommt bei mir kaum auf. Mir wird es erst ein paar Tage später, wenn ich es aufs Konto eingezahlt habe bewusst, dass es ein guter Erfolg war. Die ganze Zeit, in der ich dann nicht im Spielcasino bin, ist gute Laune vorhanden. Allerdings erzähle ich niemand von den Gewinnen, so dass manch einer sich wohl wundert, wenn ich öfters gut aufgelegt bin. Nach Verlusten kann es schon vorkommen, dass ich nervös und gereizt bin. Das wäre ich bei meinem Beruf aber auch so teilweise aus anderen Gründen. Es ist daher wohl auch nicht so auffällig, wenn ich mal schlecht drauf bin. Dadurch, dass ich maximal zwei Mal pro Woche Gelegenheit habe in die Spielbank zu verfahren, kommt bei mir zudem auch noch ein Tag vorher Vorfreude auf die nächste Roulette-Runde auf. Ich denke mir dann, dass ich ewig lange nicht mehr gespielt habe, obwohl es ja erst eine Woche her ist.
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Servus Leute, Unter "Sonstiges" schreibe ich euch mal einen albernen Einfall von mir. Roulette ist leider eine bierernste Angelegenheit. Daher habe ich mir vorgenommen einfach mal nur zum Spaß ins Casino zu gehen. Ohne Gewinnerwartung und ohne Verlustrisiko. Das Ziel dieses Spiels ist es Freibier zu kriegen. Für die Systemspieler: The Beer System - The Drunken Chances - Your Chance - Da der Sachse das Thema Alkohol im Casino angesprochen hat, kam mir spontan eine lustige Idee. Wollte nur mal fragen ob jemand von euch schonmal nur zum Biertrinken ins Casino gegangen ist. In Bad Wiessee würde es sich lohnen. Da gibt's Tegernseer Hell. Ein sehr süffiges helles Bier. Frisch gezapft vom Fass. Das geht runter wie Öl. Meine Idee wäre folgende: Man geht mit ein paar Freunden in eine Spielbank. Jeder wechselt sich soviel in Jetons um, wie er sonst für einen ordentlichen Bierrausch bräuchte. Zum Beispiel 30 €. Davon könnte man normalerweise 10 Hoibe kaufen. Jeder Spieler versucht nun ein Bier zu gewinnen. Zum Beispiel 3 Stücke auf Rot, bei Gewinn ist das Bier umsonst (Stückgröße 1 Euro). Dann wird erstmal a schöne Hoibe gsuffa. Nach jedem Bier wird wieder versucht das nächste Bier durch Roulette zu erwirtschaften. Den kühlen Gerstensaft die Kehle hinabrinnen lassen auf Kosten der Spielbank. Das wär's doch. Ich stell`s mir auch witzig vor, wenn der Barkeeper fragt: "Magst du noch eins?" und man antwortet "Schau mer mal ob i no oans gwinn!" Wenn man Glück hat, torkelt man am Ende aus dem Roulettesaal und hatte einen feuchtfröhlichen Abend. He, he..::!::
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@Alpenschreck: Dein Trick wäre genau das Richtige für mich. Ich hab aber kein Auto. Wie komme ich um 2:30 Uhr von München nach Bad Wiessee, Salzburg, Innsbruck oder Garmisch? Da bräuchte ich ein Hotel in der Nähe, dann stell ich mir den Wecker auf 2:30 Uhr und gehe los. Ja, so könnte es klappen. Danke für den Tipp. Ich hatte auch schon gelesen, dass du beim Champanningertrinken im Casino Bregenz schlechte Erfahrungen gemacht hast. Ich trinke sehr gerne Bier. Im Casino hatte ich aber noch nie Lust drauf. Da bin ich zu sehr auf das Spielgeschehen konzentriert und davon in den Bann gezogen. Nebenbei Bier trinken will ich gar nicht.
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Dankeschön erstmal für die Willkommensgrüße und für eure, wie ich finde guten und wertvollen Tipps. Da ich neu hier im Forum bin, sind meine Beiträge anfänglich sehr lang. Aufgrund meiner geringen Erfahrung und Unwissenheit brauche ich längere Formulierungen um die Roulettebeschreibungen in Worte zu fassen. Genau das war leider mein Fehler. Durch den Drink bin ich noch geblieben und habe dann nach längerer Beobachtung doch noch einmal gesetzt und bin dadurch zurück ins Spiel gekommen. Die Methode mit der Freundin, die die Gewinne einsteckt finde ich sehr gut. Ich hab in der Spielbank auch schon Ehepaare beobachtet, bei denen die Frau immer die Jetons mit hohem Wert eingesteckt hat und nur mit den Stücken von niedrigem Wert wurde weitergespielt. Als keine Chips mehr da waren, hat die Frau dann die Gewinnjetons umgewechselt. Da gebe ich dir recht. Für die Taktik braucht man aber wirklich viel Disziplin. Bei Überschreitung des Gewinnziels halte ich es daher für vernünftiger sofort aufzuhören. Wenn ich nach zwei oder drei Verlusten wieder unter dem Gewinnziel bin, schaffe ich es eventuell nicht zu gehen, da ich das Ziel nochmal erreichen möchte. Allerdings stimme ich dir deswegen zu, dass man aufhören sollte, da ich es für sehr unwahrscheinlich halte dass Gewinnziel mehrmals zu erreichen. Man darf das Glück nicht überstrapazieren. Ich spiele kein ausgeklügeltes System mit cleverer Strategie. Gewinne betrachte ich als pures Glück und reinen Zufall. Aber warum sollte man nicht zufällig ein Glückspilz sein, dem es öfters gelingt, dass die besetzten Felder getroffen werden. Wer erinnert sich denn nicht an Gustav Gans, der dauernd gewonnen hat. Nach den Gesetzen des Zufalls kann es sein, dass man mehr Glück als Pech hat. Ich setze immer 5 Stück auf die rechte Kolonne und 2 Stück auf die mittlere Kolonne. Risikobereitschaft muss eben sein. Der Croupier soll möglichst oft die rechte Kolonne werfen. Die linke Kolonne darf er nur sehr selten treffen. Bei hohen Einsätzen mache ich gelegentlich die Zeroversicherung, indem ich ein Stück auf 0 lege. Linke Kolonne ist schon immer sehr ärgerlich, kam aber bisher noch nicht oft vor. 1. 2. 3. Zu den obigen drei Zitaten: Ich komme nicht ins Casino um zu spielen. Ich komme um zu gewinnen. Tanzen in der Disco, in Kneipen zum Biertrinken gehen, mit Freunden zu 1860 München gehen und Snowboardfahren machen mir Spaß. Auch mein Beruf gefällt mir. Roulette spielen macht mir keinen Spaß. Zum Spaß könnte ich auch zu Hause ein Roulette aufbauen, Freunde einladen und ohne Geld spielen. Roulette ist ein relativ langweiliges Spiel, wenn man das Spielen an sich betrachtet. Die Spieler legen ihre Einsätze auf den Tisch und warten ab. Das war's. Das reizvolle am Roulette ist für mich die Unberechenbarkeit des Spiels und der Nervenkitzel. Die Höhe der Spannung die sich aufbaut wenn sich der Kessel dreht, hängt allerdings von der Höhe des getätigten Einsatzes ab. Wenn ich zwei Einheiten (um das Wort Teuronen zu vermeiden..::!:: auf Rot setze ist es mir doch fast gleichgültig. Weder kann ein großer Gewinn rausspringen, noch ein großer Verlust. Ich finde, dass Roulette erst bei hohen Einsätzen interessant wird. Man darf es natürlich nicht übertreiben. Ich habe immer nur eine bestimmte Menge an Bargeld dabei, die ich verschmerzen kann ohne andere wichtige Dinge im Leben entbehren zu müssen. EC-Karte hatte ich noch nie dabei. Meine Gewinne sind auf einem Extrakonto geparkt. Gespielt wird nur mit dem durch normale Arbeit verdienten Geld von meinem Guthabenkonto, dass ich nicht überziehen kann. Mir geht es ausschließlich ums Gewinnen. Zum einen ist es das Gefühl als Sieger das Casino zu verlassen. Es ist ein Erfolg das Casino bezwungen zu haben. Das kann danach gefeiert werden Außerdem steigert es das Selbstbewusstsein und das eigene Wohlbefinden. Zum anderen ist die kontinuierliche Erhöhung des Kontostands auch eine gute Sache.
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Okay. Stichwort "Selbstdisziplin". Genau darum geht es mir unter anderem. Meine Frage war jedoch mit welchen Methoden ihr die Gewinne mitnehmt. Wann hört ihr auf? Drei Schritte vor der Kasse nochmal umzudrehen und weiterzuspielen. Das ist das Problem. Bevor ich ins Casino gefahren bin, habe ich mir fest vorgenommen das disziplinierte Verhalten durchzuhalten. Bin aber leider sogar nach Verlassen des Tisches und nach offensichtlicher Beendigung des Spiels dann doch noch knapp gescheitert. Ja, natürlich habe ich bei anfänglichen Verlusten noch weiter gespielt. Ich habe nicht erwartet, dass die Gewinne regelmaßig am Anfang kommen. Bisher kamen bei mir immer Gewinne. Von 15 bisherigen Casinobesuchen habe ich 5 mal am Anfang des Spiels die Gewinne gemacht, 7 mal in der Mitte und 3 Mal am Ende des Spiels. Gewinne mitnehmen konnte ich bisher 5 Mal durch Gewinne in der Mitte und 3 Mal durch Gewinne am Ende. Die Gewinne am Ende sind mir natürlich am liebsten, weil ich dann gehen muss. Bei Gewinnen in der Mitte habe ich oft den Gewinn bis zum Ende reduziert aber immer noch ordentliche Restgewinne in Geldscheinen davongetragen. Gewinnlimits habe ich mir auch schon gesetzt, wurden aber nur teilweise von mir eingehalten. Wie sind eure Methoden zur Mitnahme?
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Servus miteinander, Mich würde sehr interessieren, ob überhaupt oder wie ihr es schafft Gewinne mitzunehmen. Seid ihr diszipliniert und entschlossen genug, die Jetons in Banknoten zu wechseln und das ganze Bargeld im Portemonnaie aus der Spielbank zu tragen? Als Beispiel eine kurze Story von mir hierzu: Ich spiele nur in bayerischen und österreichischen Spielbanken. Bisher war ich in Salzburg, Innsbruck, Garmisch und Bad Wiessee. Bei jedem meiner Besuche ist es mir gelungen durch Kolonnenspiel satte Gewinne einzufahren. Bei meinem vorletzten Besuch in Bad Wiessee hatte ich aus 500,- 2.900,- Gewinn rausgeholt. Von den 2.900,- habe ich dann aber weil ich noch einer halbe Stunde auf den Bus warten musste doch nochmal weitergespielt, bis nur noch 1.600,- übrig waren. Dann durfte ich den Bus nicht verpassen und habe dadurch die 1.600,- mitgenommen. Bei meinem letzten Besuch habe ich wieder durch Kolonnenspiel aus 400,-, immerhin 1.000,- Gewinn rausgeholt. Ich hatte mir fest vorgenommen bei 1.000,- die Spielbank zu verlassen. "Einen Treffer lande ich noch" habe ich mir gedacht und dann gehe ich. Hab also weitergespielt, bis ich wieder auf Null war. Das konnte ich natürlich nicht auf mir sitzen lassen. Ich hab also nochmal 200,- Munitition geholt und mir vorgenommen wieder auf 1.000,- zu kommen. Hab's wieder geschafft, aber bei 1.000,- war ich dann mitten in einer Glückssträhne. Hab's also riskiert und mir vorgenommen bei 2.000,- aufzuhören. Tatsächlich hab ich sogar 2.400,- geschafft, hab noch 20,- Trinkgeld gegeben. Ich habe dann sogar den Tisch verlassen. Also bisher alles richtig gemacht. Aber jetzt kommt's: Aus Gründen, die mir selbst bis jetzt unbekannt sind, bin ich nicht zur Kasse zum Umwechseln gegangen. Nein, statt mich auszahlen zu lassen habe ich an der Bar eine Apfelschorle getrunken. Währenddessen habe ich mir dann auf einmal gedacht, dass ich ja noch zum Zuschauen und Beobachten bleiben könnte. Die Jetons waren leider immer noch griffbereit in der Hosentasche. Leider habe ich dann doch nochmal 600,- auf eine Kolonne und 200,- auf eine andere gesetzt. Sehr leichtfertig, vorher hätte ich mich nie so einen hohen Einsatz getraut. Aber wenn man in der Gewinnzone ist, kann man ja befreit aufspielen. Ich hab mir gedacht, dass jetzt der große Durchbruch kommt. So etwas Verrücktes. Wie konnte ich nur auf so einen Gedanken kommen? Die Volltreffer mit Durchbruch hatte ich ja schon längst gehabt. Sogar bereits zwei mal mit Talfahrt und anschließender Bergfahrt bis zum Gipfel. Mehr als Gewinnen kann man nicht und der Gewinn war vorher eh schon mehr als hoch genung. Ich bin dann bis auf Null gesunken. Hab noch zwei mal umgewechselt (300,- und 200,-) auch dann nur noch verloren. Mit leeren Taschen bin ich dann in den Bus gestiegen. Ich hab mich wahnsinnig geärgert, da ich die Gewinne ja fast mitgenommen hätte. Aber leider nur fast! Mein Fazit: Hohe Gewinne zu erzielen ist sehr einfach, da es gut sein kann, dass man mehr Glück als Pech hat. Im Laufe eines Abends kommt man zwangsläufig in eine Gewinnzone und streicht satte Gewinne ein. Auch wenn es für euch wohl eine Binsenweisheit ist: Gewinnen kann jeder. Gewinne mitnehmen ist jedoch eine wahre Herausforderung. Wie sind eure Erfahrungen mit Zwischengewinnen und vor allem mit der Mitnahme? Wann hört ihr auf? Habt ihr die gleichen Probleme? Bisher ist es mir immer nur dann gelungen das Bargeld mitzunehmen, wenn ich gehen musst um den Zug/Bus zu erwischen oder wenn ich mit jemand anders da war, der gesagt hat, dass wir gehen müssen. Wie sind eure Erfahrungen mit Zwischengewinnen und vor allem mit der Mitnahme von Bargeld?