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Permanenzen – OC und handgedreht


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Hallo liebe Forumsteilnehmer,

Beim Stöbern im Forum ist mir mehrfach begegnet, dass es angeblich bekannte Unterschiede zwischen OC- und handgedrehten Permanzen gibt, was ihren Zufallscharakter betrifft.

Bei den handgedrehten Permanenzen war ich bis jetzt immer der Meinung (und bin es noch), dass es echte Zufallszahlen sind. In einem "epochalen Werk" (so der Autor) musste ich jetzt aber lesen, dass Roulette-Zahlen (von Hand geworfene) keine echten Zufallszahlen sind. Leider fehlt dafür jede Begründung.

Was OC-Permanenzen angeht, so gibt es wohl verschiedene Generatoren, von Pseudozufallsgeneratoren (PRNG, mittels Algorithmus errechnet) über echte Zufallsgeneratoren (RNG, mittels radioaktivem Zerfall oder athmosphärischem Rauschen ermittelt) und auch handgedrehte, d.h. von echten Croupiers an echten Kesseln ermittelt.

Meiner Ansicht nach dürfte es keinerlei qualitativen Unterschied zwischen RNGs und handgedrehten Permanenzen geben. Auf PRNGs würde ich mich überhaupt nicht einlassen wollen.

Wer kennt sich da genauer aus? Falls es Unterschiede gibt, welche sind das und wie kann man sie nachvollziehen bzw. wo ist das bewiesen?

Für meine Tests nehme ich immer Zahlen von random.org (RNG). Sie sollten sich genau wie handgedrehte verhalten. Ist da jemand anderer Meinung, und wenn ja, wie ist das begründet bzw. wo ist der Beweis?

Danke und Gruß, Optimierer

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Also bleibe ich bei meiner Ansicht, dass "handgedrehte" und RNG-Zahlen gleichwertig sind.

Hallo Optimierer,

Kann auch nur meine nicht "handgreifliche Meinung" wiedergeben. Einem RNG traue ich 50 X Rot,

oder 10 X die gleiche Zahl zu.(übertriebenes Beispiel) Damit das nicht passiert greifen Programme ein. Am Ende einer

Permanenz muß es zufällig sein/aussehen. Den Aufschrei wenn es nicht so wäre, würde die OCs ruinieren.

Der "Verlauf" der RNGs ist irgendwie "anders"

jason :saufen:

PS. "In den unendlichen Weiten" dieses Forums befindet sich ein Beitrag, in dem der Autor behauptet,

anhand der Permanenz zu erkennen, ob´s "echt" oder RNG ist. Wenn ich´s richtig erinnere, war er dabei,

auch noch einen Unterschied zum Preßluft-Roulette zu erkennen.

Vielleicht erinnert sich ein Mitglied daran und hilft weiter, oder sogar der Autor. :bigsmile:

bearbeitet von jason
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In einem "epochalen Werk" (so der Autor) musste ich jetzt aber lesen, dass Roulette-Zahlen (von Hand geworfene) keine echten Zufallszahlen sind. Leider fehlt dafür jede Begründung.

Hallo Optimierer,

da es nur EIN "epochales Werk" gibt, folgendes Statement:

Ob es 100%ige elektronische Zufallsgeneratoren gibt, weiß ich nicht.

Ein echter mechanischer Roulettekessel kann jedoch keinesfalls reinen Zufall produzieren,

weil er kleine mechanische Ungenauigkeiten aufweist.

Früher waren diese Ungenauigkeiten so heftig, dass Kesselfehlerspieler wie Benno Winkel u.a.

davon im Millionenbereich profitieren konnten.

Sicher ist lediglich, dass mechanische Roulettekessel selbst bei geringer Abweichung vom

reinen Zufall durch den 2,7%igen Spielregelnachteil nicht zu knacken sind.

Bei den RCs ist es wegen der Verteilung im Kessel trotz nur minus 1,35% noch aussichtsloser.

sachse

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Hallo sachse,

Hatte gehofft, dass du antwortest :bigsmile:

Ein echter mechanischer Roulettekessel kann jedoch keinesfalls reinen Zufall produzieren,

weil er kleine mechanische Ungenauigkeiten aufweist.

Ach sooo... naja, die Kessel sind doch heute sehr genau, kleine mechanische Ungenauigkeiten sind bei einem Zufallsgenerator kein Problem, ist ja eh Zufall. Ein Problem wäre es vielleicht bei einem Roboter in der Chirurgie.

Wenn die kleinen Ungenauigkeiten sich nach einer Folge von 50 Milliarden Coups ein bisschen bemerkbar machen oder erahnen lassen, dann interessiert das wenig. Für mich ist es trotzdem reiner Zufall. Sonst gäbe es überhaupt keine reinen Zufallsgeneratoren. Jeder Würfel oder was immer man heranzieht, hat kleine Ungenauigkeiten. Man kann es mit der verlangten Genauigkeit auch übertreiben...

Früher waren diese Ungenauigkeiten so heftig, dass Kesselfehlerspieler wie Benno Winkel u.a.

davon im Millionenbereich profitieren konnten.

Ja, das war vielleicht früher so. Ist heute wohl uninteressant.

Sicher ist lediglich, dass mechanische Roulettekessel selbst bei geringer Abweichung vom

reinen Zufall durch den 2,7%igen Spielregelnachteil nicht zu knacken sind.

Das ist klar. Also doch reiner Zufall, jedenfalls rein genug, dass das bisschen Unreinheit nicht signifikant wird.

Bei den RCs ist es wegen der Verteilung im Kessel trotz nur minus 1,35% noch aussichtsloser.

Was sind RCs? Andere Kessel mit anderer Verteilung? Warum spielt die Verteilung eine Rolle?

Gruß, Optimierer

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Was sind RCs? Andere Kessel mit anderer Verteilung? Warum spielt die Verteilung eine Rolle?

Gruß, Optimierer

Hallo Optimierer,

das "R" liegt gleich neben dem "E". Ich habe mich vertippt und es soll natürlich "ECs" heißen.

Wenn ich sage, dass mechanische Kessel keinen reinen Zufall produzieren, meine ich nicht,

dass es nun gleich zum Gewinnen reichen soll. Jede einzelne Zahl hat eine andere(negative)

Gewinnerwartung, die vermutlich irgendwo zwischen minus 1% und minus 5% liegt.

Die Verteilung spielt deshalb eine Rolle, weil bei z.B. bei einem Höhenschlag des Zahlenkranzes

ein bestimmter Zahlenbereich signifikant häufiger erscheint als es normal wäre.

Je Drehrichtung entstehen 2 gegeneinander verschobene Gewinnersektoren im Kessel,

die - stur durchgespielt - sicheren Gewinn bringen. Außerdem zeigen sich ihren 2 jeweiligen

Gewinnerbereichen gegenüberliegend auch 2 Verliererbereiche.

Durch die ziemlich gleichmäßige Verteilung der ECs sind diese jedoch dann ebenso häufig im

Gewinner- wie auch im Verliererbereich zu finden, sodass es sich weitgehend ausgleicht.

sachse

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Hallo sachse,

Jede einzelne Zahl hat eine andere (negative) Gewinnerwartung, die vermutlich irgendwo zwischen minus 1% und minus 5% liegt.

Das verstehe ich nicht. Die Gewinnerwartung beträgt doch für jede Zahl 1/37, was ein positiver Wert ist.

Die Verteilung spielt deshalb eine Rolle, weil bei z.B. bei einem Höhenschlag des Zahlenkranzes ein bestimmter Zahlenbereich signifikant häufiger erscheint als es normal wäre.

Je Drehrichtung entstehen 2 gegeneinander verschobene Gewinnersektoren im Kessel, die - stur durchgespielt - sicheren Gewinn bringen.

Ok, das leuchtet ein. Es müsste dann aber schon ein deutlicher Höhenschlag sein, oder meinst du, dass vielleicht schon 1/10 mm ausreicht?

Außerdem zeigen sich ihren 2 jeweiligen Gewinnerbereichen gegenüberliegend auch 2 Verliererbereiche.

Durch die ziemlich gleichmäßige Verteilung der ECs sind diese jedoch dann ebenso häufig im

Gewinner- wie auch im Verliererbereich zu finden, sodass es sich weitgehend ausgleicht.

Verstehe, das klingt logisch.

Danke und Gruß, Optimierer

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Huhu :bigsmile:

Für meine Tests nehme ich immer Zahlen von random.org (RNG). Sie sollten sich genau wie handgedrehte verhalten. Ist da jemand anderer Meinung, und wenn ja, wie ist das begründet bzw. wo ist der Beweis?

Im Prinzip sollt's so sein, ich hab' für mich aber festgestellt, dass handgezwirbelte Permanenzen in Hinsicht auf Favoritenbilidung meist einfacher zu bespielen sind als OC-Permanenznen. OC-Permanenzen neigen bei höheren Chancen mehr zur Breite, so jedenfalls mein Eindruck. 's sächselchen hat da schon Erklärungen abgegeben, ich kenn' mich mit Physik aber nicht so aus.................

's ist auch denkbar, dasses Unterschiede zwischen den OC-Permanenzen und 'ner Zahlenfolge von random.org gibt. Die RNG's produzieren ihre Zahlen pausenlos, vermutlich mehrere 10.000 in der Sekunde. Beim OC wird's dann so sein, dass der Tisch, der g'rad 'ne Nummer braucht, sich die letzte Nummer aus dem Strang holt, bei random.org kann ich mit vorstellen, dass mer aus dem Strang, wenn mer z. B. 50 Nummern haben will, die letzten 50 aus dem Strang bekommt..................

Auf Dauer, also bei mehreren Millionen Nummern, wird's jedoch bei allen Varianten die gleichen Phänomene geben..................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :saufen:

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Das verstehe ich nicht. Die Gewinnerwartung beträgt doch für jede Zahl 1/37, was ein positiver Wert ist.

Nee, ich denke das ist anders gemeint.

Die 1/37 ist ja lediglich die Chance. Die Gewinnerwartung ist allerdings IMMER negativ. Zumindest rechnerisch. Nämlich 2,7%.

Da jedoch die Zahlenverteilung aller Zahlen nie identisch ist, sondern die eine Zahl im Verhältnis zu den Gesamtwürfen öfter fällt als andere Zahlen, sinkt die negative Gewinnerwartung unter die 2,7%. Im Gegenzug fallen andere Zahlen -logischer Weise- seltener, so dass die negative Gewinnerwartung größer als 2,7% ist. Im Durchschnitt jedoch weiterhin 2,7%.

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  • 1 month later...

Neue Erkenntnisse zu handgedrehten Permanenzen

Leute, ich bin entsetzt...

Hatte gestern eine längere Sitzung in einem Live-OC um meine Spielstategie zu testen.

Sie funktionierte nicht! Was mit random.org-Zahlen in der Regel super klappt, wollte hier partout nicht laufen.

Nach einer Weile fand ich dann heraus, woran es lag: Die Croupiers konnten Zielwefen!

In einer Phase, als wenig Spieler am Tisch waren, konnte man die Gespräche mithören. Eine Dame sagte z.B. "32, watch!" und warf die Kugel. Sie landete nicht in der 32, aber 1 daneben. In der Folge traf sie aber die 32 mehrfach in kurzen Abständen und lag jedenfalls immer in der Nähe.

Sie war nicht die einzige, die das konnte. Nach dem Handwechsel ging es so weiter. Der Croupier fragte nur "which number do you want?" und traf dann auch recht oft, ebenfalls zumindest in der Nähe oder aber direkt gegenüber im Kessel. Die Abweichungen vom Erwartungswert nach der Wahrscheinlichkeitstheorie waren extrem, oft größer als 4 Sigma!

Es war offensichtlich, dass sie versuchten, es den Spielern recht zu machen.

Ohne meine Software, die mir die Trefferorte in versch. Balkendigrammen anzeigt, wäre mir das vermutlich gar nicht aufgefallen.

Natürlich musste mein Restantenspiel unter diesen Umständen scheitern. Zwangsläufig wurde ich zum Favoriten- bzw. Trendspieler, und das klappte dann auch endlich.

Was ich bisher nie glauben wollte, dass nämlich versierte Croupiers recht zuverlässig einen bestimmten Kesselbereich treffen können, scheint tatsächlich wahr zu sein. Werde das noch eine Weile beobachten. Sollte es sich weiterhin bestätigen, muss ich mein Spiel total umstellen, d.h. auf einmal Handwechsel berücksichtgen, zum Favoriten- und Trendspieler werden. Das hätte ich mir nie träumen lassen...

Gruß, Optimierer

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@optimierer

Danny hats geschrieben, bei handgedrehten Permanenzen ist die Favoritenbildung leichter zu erkennen (teilweise durch alle bespielbaren chancen hinweg).

Ausserdem vermute ich mal, das die Sigmaabweichungen bei künstlichen Permanenzen höher sind, das Spiel bekommt also mehr Spannungsspitzen. (zumindest ist dies meine Erfahrung, die Spielstrecke reicht jedoch nicht für einen Beweis)

grüße water

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Hallo water,

Danny hats geschrieben, bei handgedrehten Permanenzen ist die Favoritenbildung leichter zu erkennen (teilweise durch alle bespielbaren chancen hinweg).

Ja, ich wollte das bisher aber nicht so recht glauben. Doch was ich da gestern über einen langen Zeitraum beobachten musste, hat mich eines besseren belehrt, vor allem, weil die Croupiers es dann ja ankündigten. Zuerst schien es mir wie normale, zufällig starke Abweichungen. Aber dann wurde mir klar, dass es Absicht war. Sie erzeugten durch die Zielweferei Extrem-Restanten, d.h. Kesselbereiche, die so gut wie nie getroffen wurden, und zwar so extrem, wie ich es bei echten Zufallszahlen à la random.org noch nie festgestellt habe.

Stundenlang bei 3 oder 4 Sigma, das ist nicht normal und killt jedes Restantenspiel. Mit echtem Zufall hat das nichts mehr zu tun. Einer schaffte es, permanent die Hälfte des Kessels quasi außen vor zu lassen: Zwei gegenüberliegende, jeweils zusammenhängende Bereiche mit je 9 Nummern, also zwei x-4-4 Bereiche wurden kaum bedient, die anderen dafür im Übermaß, und das während der ganzen Zeit, die der Kerl am Werfen war. Die getroffenen Bereiche wiesen in der Mitte noch eine Lücke auf, d.h. von den 9 zusammenhängenden Nummern wurden die äußeren 3-4 rechts und links noch extremer getroffen.

Ausserdem vermute ich mal, das die Sigmaabweichungen bei künstlichen Permanenzen höher sind, das Spiel bekommt also mehr Spannungsspitzen. (zumindest ist dies meine Erfahrung, die Spielstrecke reicht jedoch nicht für einen Beweis)

Was verstehst du unter "künstlichen Permanenzen"? Meinst du synthetische, die sich durch Aufsplitten in mehrere Stränge ergeben (z.B. jeden Tag nur der 70. Coup von einem Tisch oder sowas) oder meinst du solche aus TRNGs, z.B. aus radioaktivem Zerfall ermittelt?

Solche echten Zufallszahlen weisen meiner Erfahrung nach eben weniger Extreme auf. Ein zielwerfender Croupier, der das wirklich kann, erzeugt natürlich größere Abweichungen von der Binominalverteilung und wäre genau der richtige für ein Favoritenspiel. Man muss ihm nur sagen, wohin er werfen soll, bzw. beobachten, wohin er dauernd wirft...

Gruß, Optimierer

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Huhu ;)

Die Abweichungen vom Erwartungswert nach der Wahrscheinlichkeitstheorie waren extrem, oft größer als 4 Sigma!
Natürlich musste mein Restantenspiel unter diesen Umständen scheitern.

Ich denk' mir mal, dass Dich meine Meinung dazu nicht so sehr int'ressiert, oder?????????????? Ich hatt's aber glaub' ich schon mal irgendwo erwähnt....................

Ausserdem vermute ich mal, das die Sigmaabweichungen bei künstlichen Permanenzen höher sind, das Spiel bekommt also mehr Spannungsspitzen. (zumindest ist dies meine Erfahrung, die Spielstrecke reicht jedoch nicht für einen Beweis)

Das will ich so noch nicht mal sagen, weil ich beim aktuellen Spiel nie sonderlich auf irgendwelche Sigma-Abweichungen geachtet hab', weil's für mein Spiel unint'ressant ist. Zwar waren auch beim Online-Spiel die Ausbleiber teilweise extrem, aber die Favoritenbildung liess auch zu wünschen übrig. Mir schien zum Schluss meiner Online-Spielerei, dass sich eher 'n Spiel mit kurzer Verlust-Progression auszahlt, weil sich der computergenerierte Zufall mehr an der Binominal-Verteilung zu orientieren schien...................

Als Tendenz-Spielerin kann ich natürlich mit sowas herzlich wenig anfangen ausser, diesem Umstand Rechnung zu tragen und bei Bedarf eben diese kurze Verlust-Proggi in's Spiel mit einzubauen. Beim TVP-Spiel hat das auch so leidlich funktioniert, aber die Spiele waren zum Ende meiner Online-Karriere immer schwieriger. Auf's TVS-Spiel passt das natürlich rein gar nicht und war online so gut wie unspielbar..................

Ob das jetzt an getürkten Generatoren lag oder ob der RNG-Zufall in OC's (und auch bei random.org..............) einfach so reagiert, sei mal dahin gestellt, Beweise gibt's für das alles nicht und ich geh' deshalb einfach mal von letzterem aus. Jedenfalls hab' ich meine Konsequenzen aus'm Online-Spiel gezogen und freu' mich an den Gewinnen, die ich online hatt'................... :wink4:

Aber die Iren haben ja Live-Schüsseln und da sollt' sich der Zufall so verhalten wie mer 's erwartet, ob dem Optimierer seine Erfahrungen jetzt an Zielschmeissübungen der Kesselfritzen lag, kann ich natürlich nicht beurteilen, aber mer macht gern' vieles für 's Scheitern der eigenen Strategie verantwortlich, nur keine eigenen Unzulänglichkeiten. Und dass mer bei 'nem Restantenspiel lieber von 'ner Sigma-Abweichung von 4,5 ausgehen sollt', hab' ich schon geschrieben, int'ressiert aber niemand.....................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :spocht_2:

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Hi,

Ich denk' mir mal, dass Dich meine Meinung dazu nicht so sehr int'ressiert, oder?????????????? Ich hatt's aber glaub' ich schon mal irgendwo erwähnt....................

Genau. Deine Meinung dazu ist mir ja hinreichend bekannt, aber anderen vielleicht noch nicht...

Aber die Iren haben ja Live-Schüsseln und da sollt' sich der Zufall so verhalten wie mer 's erwartet, ob dem Optimierer seine Erfahrungen jetzt an Zielschmeissübungen der Kesselfritzen lag, kann ich natürlich nicht beurteilen, aber mer macht gern' vieles für 's Scheitern der eigenen Strategie verantwortlich, nur keine eigenen Unzulänglichkeiten. Und dass mer bei 'nem Restantenspiel lieber von 'ner Sigma-Abweichung von 4,5 ausgehen sollt', hab' ich schon geschrieben, int'ressiert aber niemand.....................

Die gelegentlich 4,5 Sigma kann man zur Kenntnis nehmen, aber es ist natürlich klar, dass man von Trend- und Favoritenfans nicht gerne Belehrungen über Restantenwahrscheinlichkeiten annehmen will, schon gar nicht, wenn man sie wie ich massenhaft selber untersucht hat.

Natürlich kann sowas auch mal vorkommen, aber nicht zufällig permanent stundenlang. Hätten die Croupiers nicht verbal davon angefangen, dann hätte ich wohl noch länger gebraucht dahinterzukommen, was da eigentlich abläuft. Ich denke nicht, dass meine Unzulänglichkeit war. Ich war voll auf der Höhe und habe auch keine Fehler gemacht, war sogar schlau genug, schließlich auf Favoriten umzusteigen um das Blatt wieder zu wenden.

Gruß, Optimierer

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Huhu :wink4:

Die gelegentlich 4,5 Sigma kann man zur Kenntnis nehmen, aber es ist natürlich klar, dass man von Trend- und Favoritenfans nicht gerne Belehrungen über Restantenwahrscheinlichkeiten annehmen will, schon gar nicht, wenn man sie wie ich massenhaft selber untersucht hat.

Siehste, und das ist's, warum wir eben nicht mit'nander klar kommen. "Ich hab' doch meine Restanten auf alles mögliche hin untersucht, was int'ressiert mich 's Geschwätz von Favoriten- und Tendenzspieler/innen, ich weisses doch eh' besser ..."...............

Und genau das unterscheidet uns, ich als Tendenz- und Favoritenspielerin nehm' gern' auch Tipps von Restantenspieler/innen entgegen, und nehm' die sogar ernst. Vielleicht kann mer's ja doch verwerten (bevorzugte Ziehung von Restanten ist ja auch 'ne Tendenz.................. :spocht_2: )?????????????? Die einen sind eben offen in alle Richtungen, die and'ren weniger. Muss jede/r selber wissen, wie sie/er damit klarkommt, and're Meinungen wie die meinigen haben die gleiche Daseinsberechtigung...................

Natürlich kann sowas auch mal vorkommen, aber nicht zufällig permanent stundenlang. Hätten die Croupiers nicht verbal davon angefangen, dann hätte ich wohl noch länger gebraucht dahinterzukommen, was da eigentlich abläuft.

Wer den Zufall in der Praxis studiert hat, weiss, dass der Zufall seinen Schabernack eben genau so lang' und noch länger treibt. Über's Zielschmeissen ist schon oft genug geschrieben worden, ich will mir dazu gar kein genaueres Urteil bilden, weil ich mich da viel zu wenig damit auskenn'. Kann ja sein, dasses in Deinem Fall so war, kann aber auch wieder nur Zufall gewesen sein, dasses so abgelaufen ist. Oder war's den Kesselfritzen bekannt, dass die Schüssel 'n Sprung hat und konnten deshalb die Prognosen machen..................

Ich selbst wär' vermutlich heut' noch nicht von Unterschieden zwischen RNG-Permanenzen und handgezwirbelten überzeugt, wenn ich's bei Tests zum TVS-Tendenzspiel nicht selbst ausprobiert hätt'. Aber mer lernt halt nie aus...................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :santa_smiley:

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Und genau das unterscheidet uns, ich als Tendenz- und Favoritenspielerin nehm' gern' auch Tipps von Restantenspieler/innen entgegen, und nehm' die sogar ernst. Vielleicht kann mer's ja doch verwerten (bevorzugte Ziehung von Restanten ist ja auch 'ne Tendenz.................. :santa_smiley: )?????????????? Die einen sind eben offen in alle Richtungen, die and'ren weniger. Muss jede/r selber wissen, wie sie/er damit klarkommt, and're Meinungen wie die meinigen haben die gleiche Daseinsberechtigung...................

Ich lass' dir doch deine Meinung, sie hat natürlich auch ihre Daseinsberechtigung.

Trotzdem weiß ich's besser, weil ich mich noch nie mit etwas anderem beschäftigt habe als mit Restanten.

Und das nicht erst seit gestern, nein viele Jahre lang.

Da kannst du lange suchen, bis du jemanden findest, der so viel daran geforscht hat wie ich.

Also wieso sollte ich da Tipps annehmen? Das müsste schon eine Mega-Koryphäe sein auf dem Gebiet.

Sogar v. Haller hört mit seinen Tabellen da auf, wo es für mich erst interessant wird.

Deine Meinung sei dir unbenommen. Ich bleibe aber bei meiner.

Wenn du recht hättest, wären Restantenspiele praktisch unmöglich, aber das sind sie nicht.

Wenn anhaltende 3...4,5 Sigma irgendwie "normal" wären, dann hätte die ganze Stochastik unrecht, hat sie aber nicht.

Tipps zu Favoriten und Tendenzen nehme ich gerne entgegen, da kenne ich mich nicht wirklich aus. Tipps zu Restanten höre ich mir zwar an, aber wenn sie meinen Forschungen widersprechen, interessieren sie mich halt nicht weiter.

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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Leute, ich bin entsetzt... Die Croupiers konnten Zielwerfen!

Erzähl doch mal was NEUES :santa_smiley: Du kannst es im Forum mehrfach nachlesen.

Es ist nur sehr schwach zu erkennen, weil die mathematische "GEHT NIX" Fraktion

es im Fettdruck übertüncht. :spocht_2:

bearbeitet von jason
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Erzähl doch mal was NEUES :santa_smiley: Du kannst es im Forum mehrfach nachlesen.

Es ist nur sehr schwach zu erkennen, weil die mathematische "GEHT NIX" Fraktion

es im Fettdruck übertüncht. :spocht_2:

Für mich ist es neu! Davon lesen ist eine Sache... es erfahren eine andere. Oder glaubst du alles, was im Forum ohne glaubhafte Begründung oder Beweise so verbreitet wird?

Die Sache sah z.B. so aus:

post-12901-1225751339_thumb.jpg

Die langen Balken links sind die extrem getroffenen Nummern. Die Nummern stehen jeweils über den Balken, Favoriten also 20-4-4 und 21-4-4.

Die andere Hälfte des Kessels rechts sind die seltener getroffenen Restanten, also 11-4-4 und 12-4-4. Das Ganze sind 138 Coups.

Wie man sieht, macht die getroffene Hälfte mehr als doppelt so viel aus wie die weniger oft getroffene.

Es ist also ein Verhältnis von mindesten 2:1, also 92:46 in 138 Coups. Die gelben sind die jüngst getroffenen, d.h. die 4 gelben rechts kann man sich auch wegdenken, es waren 2 mal die 27, je 1 mal die 11 und die 30 in den letzten 8 Coups der Permanenzanzeige links (unten).

In 138 Coups liegt der Erwartungswert für den halben Kessel bei 69 und die Standardabweichung bei 5.87. mit geschätzten max. 46 Treffern der Restanten ist das also eine ca. 4-fache Standardabeichung bei zusammenhängenden Nummern. Sowas ist mir bis jetzt noch nicht untergekommen und zu diesem Zeitpunkt hatte ich schön längst mit Erfolg auf die Favoriten gesetzt. Denn der Croupier hatte sich ja lange vorher schon damit gebrüstet, dass er am Zielwerfen ist. Und er war wie gesagt nicht der einzige. Das Spektakel ging schon früher über insgesamt hunderte Coups mit mindestens 3 Croupiers. Kurz nach dieser Situation kam wieder ein Handwechsel und die Sache normalisierte sich dann.

Hält das jemand für normalen Zufall? Kesselfehler wohl eher nicht, sonst hätte auch nach dem nächsten Handwechsel so weitergehen müssen.

Gruß, Optimierer

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© Optimierer

Solche echten Zufallszahlen weisen meiner Erfahrung nach eben weniger Extreme auf. Ein zielwerfender Croupier, der das wirklich kann, erzeugt natürlich größere Abweichungen von der Binominalverteilung und wäre genau der richtige für ein Favoritenspiel. Man muss ihm nur sagen, wohin er werfen soll, bzw. beobachten, wohin er dauernd wirft...

......................................................

moin.....

weg.Dublin...habe etliche Namen, mit Werf-Eigenschaften notiert...

weg.Zerrissgefahr ( von 3-5 User hier) , teile ich sie gerne mit , bei Interesse...

G.

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Für mich ist es neu! Davon lesen ist eine Sache... es erfahren eine andere. Oder glaubst du alles,

was im Forum ohne glaubhafte Begründung oder Beweise so verbreitet wird?

Hallo Optimierer,

Theorie ist: Wenn nichts klappt und Jeder weiß warum. :wink4:

Praxis ist: Wenn alles klappt und Keiner weiß warum. :spocht_2:

Es ist ein altes Streitthema im Forum. Es reicht doch wenn ein "Zielwerfer" häufiger einen Sektor trifft.

http://www.roulette-forum.de/index.php?sho...ic=5458&hl=

jason :santa_smiley:

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