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Hat die Kugel ein Gedächtniss???


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Hi deadwoker

Hier ein weiteres phänomenales Ergebnis:

Auszug aus dem Buch DIE JAGD NACH PSI von Harald Wiesendanger,

1989 by Aurum Verlag, ISBN 3-591-08285-6 (Seite239):

....So schaffen Frauen im deutschen Zahlenlotto viel häufiger sechs Richtige als Männer: Wie Mitte September 1988 durch die Presse ging, stellten sie seit Jahresanfang 207 von insgesamt 275 Hauptgewinnern. Dieser Anteil von 75 Prozent ist um so erstaunlicher, als unter den 25 Millionen Bundesbürgern, die allwöchentlich ihre Lottoscheine ausfüllen, nur acht Millionen Frauen sind. Die Gründe dafür, die Jürgen Ketelmann vom Niedersachsen-Lotto vermutet, haben Parapsychologen schon mehrfach erhärtet:

Wenn Frauen tippen, folgen sie im Durchschnitt stärker ihrer Eingebung - und lassen sich mehr Zeit, auf ihre innere Stimme zu horchen. Der typische männliche Tipper hingegen macht seine Kreuze eher unüberlegt - oder setzt nur auf seine Stammzahlen oder sein System. Auch versuchen Frauen unverkrampfter ihr Glück, meint Ketelmann: „Sie spekulieren nicht unbedingt auf sechs Richtige, hoffen auch auf Vierer und Fünfer“. Eile, Unkonzentriertheit, Anspannung, Verbissenheit, Schematismen, Erfolgszwang – all das hemmt nachweislich die Fähigkeit, außersinnlich wahrzunehmen.

Ende des Auszuges.

Ich denke, dass dieser Auszug noch ganz gut zu Deinen Experimenten mit Deiner Frau paßt.

:rocket: PsiPlayer

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@ PsiPlayer

spielen Außerirdische eigentlich auch Roulette? Und wenn ja, mit welchem System - nach Sternenkarten ihres Heimatplaneten oder nach terranischen? Vielleicht kennst Du ja Spielcasinos im deutschsprachigen Raum mit Landemöglichkeiten für die Besucher von den Sternen. Dann könnte man doch sicher mal eine öffentliche Spieldemonstration veranstalten, um die Dauergewinnfähigkeit der interessierten Weltöffentlichkeit zu demonstrieren. Bleibt nur eine brennende Frage offen: Wie soll nach dem Vorspielen abgerechnet werden? In Eurolingen oder in Sterntalern? Bitte erleuchte uns mit Deinen Erkenntnissen! :rocket:

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Hallo PsiPlayer,

das kann ich bestätigen, meine frau geht ausschließlich zum setzen.

wenn ich mal gehen muß, dann nehme ich immer denn tisch der am schnellsten einen coup zustande bringt, während meine frau immer darauf achtet, ob ihr die croupier´s auch sympatisch sind und ob ekelpackete am tisch stehen.

gruß

deadwoker

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Noch ein bemerkenswerter Ausschnitt.

Gefunden in dem Buch MAGIE DER ZAHL von Keith Ellis:

.....Wie können wir dann aber die Erfolge professioneller Spieler erklären, die ständig mehr gewinnen als verlieren, obwohl sie doch reine Glücksspiele spielen, bei denen Geschicklichkeit ohne Bedeutung ist? Ob sie sich nun eines Systems bedienen oder nicht – ihr Erfolg läßt sich nicht durch die Art ihres Spiels erklären, denn selbst die scharfsinnigste Kalkulation der Gewinnchancen würde sie nur befähigen, ihre Verluste zu minimalisieren, nicht aber, mit Profit zu spielen. Offenbar müssen wir nach irgendeinem anderen Faktor suchen.

Auf eine Möglichkeit wies Dr. Julian Tynner hin, ein ehemaliger Dozent an der London School of Economics, der im Zweiten Weltkrieg mit Aufgaben der psychologischen Kriegsführung befaßt war. Über einen Zeitraum von 8 Wochen beobachtete er 1.000 regelmäßige Spieler in Monte Carlo, von denen die Hälfte Männer waren, die allein oder gemeinsam mit anderen Männern spielten, die andere Hälfte Männer, die von ihren Frauen oder Freundinnen begleitet wurden. Dr Tynner fand heraus, daß die von ihren Frauen oder Freundinnen begleiteten Männer durchweg mehr Erfolg hatten, als die Männer, die allein oder in Gesellschaft anderer Männer spielten. Er fand dieses Phänomen in anderen Spielzentren bestätigt, vor allem in Hamburg, Westberlin, London und Manchester. Er glaubte, die Erklärung liege in der „präkognitiven Begabung, die in erheblichen Maße der intuitiven Natur mindestens 90 Prozent der Frauen eigen ist“. Gewinnzahlen kamen ihnen spontan in den Sinn, bevor der Croupier die Glücksscheibe drehte. „Manchmal sagt eine Frau ihrem Mann, welche Zahlen er spielen soll. In anderen Fällen wirft sie ihm einen Blick zu und übermittelt sie ihm durch Gedankenübertragung ... Es ist kein Zufall, daß etwa 60 Prozent der großen Gewinne von Spielern gemacht werden, die sich bei ihren Einsätzen von ihren Frauen haben leiten lassen.“

(Seite116.1979 by Goldmann Tb. ISBN 3-442-11224-9. Daily Mail, London, 18. Dezember 1973)

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ja sicher hat die kugel ein gedächtniss, sonst würde sie ja immer in das selbe fach fallen, aber so sagt sie sich halt...........zur zero darf ich nicht, da war ich gerade nehm ich doch diesmal die 26. sie muss sogar ein sehr gutes gedächtniss haben denn sie bestimmt das 2/3 gesetz immer wieder in einer rotation. welcher mensch könnte das schon ohne buchungen. :rocket:

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  • 2 weeks later...
  • 5 months later...

Die Persönliche Permanenz,

sie läßt sich durch nichts betrügen!!

Bezogen auf die Einfachen Chancen oder auch höhere.

In Bezug auf die EC wird kein Spieler um das G/V Muster in seiner PP herum kommen, diese wird sich exakt wie der Permanenzverlauf irgendeiner EC verhalten.

Auch noch so "schlaue" Ansätze durch fiktiv spiel oder anderes wie Heimbuchungen nutzt dem Spieler überhaupt nichts, denn sie haben nichts mit der realen Persönlichen Permanenz zu tun. Es sind nur Methoden die das Zeitfenster strecken, jedoch keine Qualtät sonder eher Quantität, der benutzten Zeit in Anspruch nehmen.

Wenn wir dies als wahr hinnehmen, so kann nur durch eine Satzhöhendifferenz etwas gewonnen werden, denn Bezüglich der Stückgröße ist der Zufall blind, insofern nicht starr gesetzt wird!!

Nun ist es natürlich sehr schwer zu erkennen, wann soll niedrig und wann soll hoch gesetzt werden, etwas abgetroschen kann behauptet werden, es muß nach den Sinuswellen gespielt werden. Also im Gewinnverlauf hohe Stückgrößen und im Verlustlauf niedrige =minimum Stückgrößen.

Dies zu erkennen ist jedoch die größte Schwierigkeit des Spielers.

Es scheint jedoch Methoden zu geben, die ähnlich einem Chart funktionieren. Tendenz orientiert. Es müßte dem Spieler gelingen mit geeigneten Hilfsmitteln diese Tendenzen sichtbarer zu machen. Denn die normalen Schwankungen einer EC sind zu konfus.

Fortsetzung folgt.

Gruß

Deadwoker

Copyright by Deadwoker

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@ deadwoker

ein SUPER-Beitrag von Dir! Genau das ist die Wirklichkeit. Hierzu nochmal ein rüberkopierter Beitrag von mir aus dem BNR-Forum zum selben Thema:

Quote:

--------------------------------------------------------------------------------

Original erstellt von hubkon am 24.02.2003 00:48

Was halten Sie davon, den ganzen Schnickschnack mit

Heimbuchungen und längst vergangenen Permanenzen

sowie Stochern in der Vergangenheit zu vergessen und

statt dessen eine Chartkurve mitzuzeichnen, in welcher

sich der aktuelle Saldoverlauf in Form von Plus- und

Minuseinträgen von Coup zu Coup widerspiegelt.

So müßte sich doch unabhängig vom eigentlichen

Permanenzverlauf die tatsächliche persönliche

Erfolgs-/Mißerfolgspermanenz ergeben.

--------------------------------------------------------------------------------

@ Konrad

damit bist Du dem besten "System" überhaupt schon sehr, sehr nah gekommen. Die pp der gesetzten Stücke - also die tatsächliche Schicksalskurve des Spielers als endlosen Chart visualisieren, zusätzlich laufend den gleitenden Durchschnitt (GDI) einzeichnen, um die übergeordneten Glücks- und Pechsträhnen zu erkennen und dann das Ganze im Differenzsatz (unterschiedliche Stückgröße) geschmeidig bespielen. Das isses! Wirklich. Aber aufgepaßt: Die pp der gesetzten Stücke muß "sauber" sein. Mit Fiktivspiel und Heimbuchungen wird sie verwässert und damit unbrauchbar. NUR die realen Sätze mit realem Geld zählen - sonst nichts! Ort, Zeit, Tisch und Satz (welche EC als nächstes?) sind dabei völlig gleichgültig. Heute Hamburg, morgen Estoril, übermorgen Monte Carlo - es macht keinen Unterschied. Die fortlaufend eingezeichnete Schicksalskurve setzt sich unbeirrt fort ....

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Hallo Nachtmensch und deadwoker,

ein sehr interressantes Thema. Nach 15 Jahren erfolgloser Forschung und "Selbst"-Tests mit Progressionen kann es nicht schaden, mal etwas "Neues" zu probieren und das bisher Gelernte über Bord zu werfen.

Ich habe ein paar Fragen zur PP und der Satzstrategie.

1) Die PP entsteht durch Bespielen von Chancen real im Casino. Meine Frage hier, ist der Marsch hierbei egal? Ganz konkret, kann ich einfach an einen Tisch gehen und aus dem Gefühl heraus Rot / Schwarz / Pair etc. setzen und die daraus resultierende G/V als PP hernehmen?

2) Welche Differenz zwischen niedriger und höchster Stückgröße ist euerer Erfahrung nach sinnvoll (z.b. Niedrig-Einsatz 10 - Höchsteinsatz 50)?

3) Welche Mittel kann ich anwenden, um meine "Sinuswelle" richtig zu lesen und somit optimal zwischen Niedrig- und Höchsteinsatz zu pendeln. Einige Tipps aus euerer Erfahrung wären hier sicherlich hilfreich.

Vielen Dank

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@Chi Lu Jung,

nur ganz kurz, der niedrigste Einsatz sollte wirklich das minimum im Casino sein, also bei uns 2 Euro. Denn warum setzt du nur 2Euro? Wenn Du in der PP einen Verlustlauf hast, deshalb minimum und genau dieses minimum schützt dich vor einem erhöhtem Abrieb, gegenüber den höheren Sätzen.

Persönlich spiele ich mit 2, 50, 100, 200 Euro. Wobei 200 sehr selten zum Zuge kommen.

zu 1. und 3. der Marsch ist eigentlich egal. Ich versuche später noch Märsche zu beschreiben die die Tendenz sichtbarer machen. Ließ mal im vorherigen Posting von Nachtmensch, die Chartmethode.

Gruß

Deadwoker

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Hallo Chi,

nimm einfach immer die Abfolge s-p-p-r-i-m. Immer fortlaufend diese Reihenfolge. Und dann nach z. B. jeweils 5 Sätzen den Tisch wechseln. Ganz wichtig: Vergiß jegliche Buchhaltung im herkömmlichen Sinn. Das setzt den Spieler nur psychologisch unnötig unter Druck. Zeichne stattdessen nur die Schicksalskurve auf Karo-Papier fortlaufend ein. Nur darauf konzentrieren. Mit einfachen Trendkanälen und gleitenden Durchschnitten feststellen, wo man gerade steht. Auf Teilausgleich spekulieren. Immer nur EIN Stück setzen - aber mit unterschiedlichem Geldwert. Schon eine geringe Spreizung im Wert reicht langfristig gesehen völlig aus. KEINEN aktuellen Geld- und Stückesaldo notieren! Vielmehr machst Du nur alle 3 Monate Kassensturz. Wenn Du dann vorne liegst, weißt Du noch nicht mal, an welchen Tagen und an welchen Stellen Deiner Schicksalskurve Du nun jeweils (in Geld gerechnet) gewonnen hast. Aber genau das ist der Sinn - denn: Die pp der gesetzten Stücke weiß es auch nicht und setzt sich einfach immer weiter fort. Die ideale Maßstabsfunktion, um zu entscheiden: Weiter mit niedrigem Satzstück oder jetzt zur Abwechslung mal das höhere? Meine Prognose: Mit etwas Übung auf Dauer (in Geld gerechnet) unverlierbar - aber nach "Glück" und "Pech" betrachtet: immer -1,35 %.

PS: Das Ganze mag für herkömmliche Spieler etwas "sophisticated" bzw. schon fast esoterisch anmuten - aber damit hat es absolut nichts zu tun. Eigentlich ist es "gesunder Menschenverstand" pur.

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Fortsetzung vom 21 Jul 2003, 14:01,

Anmerkung: Dies sollen nur Denkanstöße sein!!!!

Selber habe ich es noch nie live probiert.

Da ich mich auch schon länger mit RDD auseinander gesetzt habe und es für relativ Schwankungsarm empfinde. So möchte RDD oder besser RTA( Rythmischer Tendenz Anzeiger) auf die PP benutzen.

RDD muß ja eigentlich nicht mehr erklärt werden, dies wurde in diversen Foren bereits ausführlich getan.

Es gibt bei RDD nur drei Resultate, bezogen auf eine Rotation =9Coups

Folgende Erklärung wurde aus einem anderen Forum in Einverständniss des Posters kopiert.

- +

+ -

+ +

Nun sollte eine Gitterung erfolgen.

Beispiel: S/R

28 Vorlauf

24 fiktiv + -

32 RDD Teil Figur real ++

----

17 Vorlauf

29 fiktiv + -

8 RDD Teil Figur real + -

----

9 Vorlauf

13 fiktiv - +

3 RDD Teil Figur real - +

-----

Ergibt folgende Gesamt RDD Figur: Also 9 Coups eine Rotation

+ +

+ -

- +

------Gesamtgitterung der Vollendeten RDD Figur.

Und jetzt kannst Du das Ganze immer um einen Coup versetzt auf einem neuen EC Paar beginnen.

Die obigen RDD Figuren entsprechen nicht der normalen Verteilung, es ist schon die Ausnahme.

Es werden sich innerhalb der RDD Rotation=9Coups mehr Wiederholungen ergeben, zB. ++,++ oder +-,+- oder -+,-+

kopie ende.

Mit der Ausnahme ist gemeint, daß sich inerhalb einer RDD Rotation sehr häufig Figuren wiederholen, anstatt das es drei verschiedene Figuren werden.

z.B.

++

++

+-

-----

+-

+-

++

-----

usw.

Es werden ca.

2 Figuren mit einer Wiederholung 65% sein

1 Figur mit zwei Wiederholungen 20% sein

3 Figuren mit null Wiederholungen 15% sein

Soweit die Statistik.

Zunächst bleibe ich nur auf der Serien Seite und nur auf Rot/ Schwarz

Es wird nun an einem Tisch der die niedrigste Stückgröße hat, der nächste Coup abgewartet.

14 Vorlauf

5 Satz auf Serie mit 2 Euro, da wir noch nicht wissen wie unsere G/V aussieht

36 + - =RDD Figur im Saldo haben wir nun +2Euro Stehen

-----

3 Vorlauf

28 Satz auf Serie mit 2 Euro

13 ++= RDD Figur Satz auf Serie mit 4 Euro Saldo +4

-----

18Vorlauf

Da wir von der Statistik wissen, es wirt sich von zwei Figuren zu 65% eine wiederholen, so müßen wir zunächst niedrig mit 2 Euro setzen.

18 Satz mit 2 Euro auf Serie Saldo +6Euro

nun kann die dritte Figur - + nicht mehr erscheinen, es ist nur noch + - oder ++ möglich. Da ich aber weiß das Serien eher länger werden als das sie abbrechen, so könnte man hie wagen einen erhöhten Satz zu spielen. Auf Wiederholung der ersten Figur.

7 +- =RDD Figur Satz mit X Euro Saldo ?

--------------------

3 Vorlauf

10 jetzt wieder niedriger Einsatz, da wir noch am Anfang der neuen RDD Figur stehen. Satz mit 2 Euro also minus

8 ++=RDD Figur Satz mit 2 Euro also plus

-----

29Vorlauf

8 Satz mit 2 Euro = plus

4 +- =RDD FigurSatz mit 2 Euro= plus

-----

34Vorlauf

31Satz mit 2 Euro = minus/ die momentane RDD Figur ist - +, wir spielen auf Wiederholung der ersten Figur ++

35 ++ =RDD Figur Satz erhöht

-------------------------- usw.

Der RTA sieht gesamt bisher so aus:

+-

++

+-

--------

++

+-

++

wie man unschwer erkennen kann, zeigt sich auf der Serien Seite eine schöne Plus Folge.

8

20

5 ++

----

7

9

8 ++

----

12

18

27 +-

----

Fortsetzung folgt.

Gruß

Deadwoker

Copyright by deadwoker

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:huepfen:

Ja...SUPER ..endlich mal ein Thema nach meinem Geschmack, und fast alle P/P Freunde sind dabei......

Einiges hier kann ich bestätigen bei meinem langanhaltendem Gewinnspiel .

In der nächsten Zeit mehr dazu.........

Bin gerne bereit ,wie auch schon geschehen all mein Wissen hier preiszugeben.Weiss, daß maches nicht ankommt,aber mir ist es egal, weil ich bereits auf Dauer gewonnen habe und wie es aussieht auch weiterhin werde. Roulette ist nun mal ein AUSGLEICHS-Geschicklichkeits-Spiel.

Nun ist es für uns nur die Frage: Sind wir auf Dauer besser als die Bank ?

Bitte Freunde macht EUCH mal Gedanken über folgendes !

Der Spieler möchte möglichst jeden Tag gewinnen, dazu ersinnt er immer andere SYSTEME. Aber wie so oft kommt der Verlust am Ende doch, oder ?

Viele Tische im CASINO sind Wochenlang und sogar Monatelang im MINUS, aber ende des Jahres haben sie MILLIONEN eingefahren !!!!!!!!!!!

Nur der Spieler ist so Vermessen ja jeden Tag Gewinnen zu wollen.

Nur Erfolg hat derjenige , der ein Langfristiges Ziel hat mit einem angepassten Kapitalmanagement.......

Bei meinem Spiel war ich auch schon 3 Tage im Minus bevor das eine Stücke gewinn kam..Dann gibt es wieder Tage wo ich locker 7-11 Plus hatte......

Allso, was ich damit sagen will : Nicht den kurzfristigen Weg suchen- Erfolglos muss er bleiben....

bis bald...........bargo............der nur P/P spielt :huepfen:

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:huepfen:

Hi, DEAD:::::

Schön das Du wieder bei uns bist !

Fehlt eigendlich noch :::::Alpenschreck..........Dann ist die P/P -Bande fast komplett, und wir sollten am Thema bleiben.......

Paroli hat sicherlich auch einiges dazu beizutragen durch die Erfahrung seines eigenen Spiels.....

Allso ES KOMMT FREUDE AUF! :huepfen:

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Hallo bargo,

schön das du auch Deine Strategie bekannt geben willst, bin schon gespannt.

Fortsetzung 21 Jul 2003, 19:48,

Es ist doch nicht ganz so einfach, etwas nieder zu Schreiben, was man schon im Kopf hat!

die bisherige Satz PP sieht wie folgt aus: X steht für einen beliebig erhöhten Einsatz.

+2

-2 =0

+4=+4

+2=+6

+x=+x

-2=+4(+x)

+2=+6(+x)

+2=+8(+x)

+2=+10(+x)

+2=+12(+x)

-2=+10(+x)

+x=+10(+x)

Diese Satz oder auch Geldpermanenz sollte seperat geführt werden.

Die Geldpermanenz spricht in der Tendenz für erhöhte Einsätze, deshalb sollte mit höheren Stücken, 1 Satz z.B 50, 2Satz 100 E weitergespielt werden, dies sollte aber jeder für sich selber abstimmen.

8 Vorlauf

20 Satz auf Serie Treffer mit der gewählten Stückgröße

5 ++ kein Satz

----

7 Vorlauf

9 erhöhter Satz Treffer

8 ++ erhöhter Satz auf Wiederholung der ersten Teil RDD Figur Treffer

----

12 Vorlauf

18 erhöhter Satz auf weitere Serienbildung Treffer

27 +- niedriger Satz auf Wiederholung ++, Verlust

----

Fortsetzung folgt

Gruß

Deadwoker

Copyright by Deadwoker

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Quote:

--------------------------------------------------------------------------------

Original erstellt von Berufsspieler am 24.07.2003 Zur Persönlichen Permanenz:

Warum nicht also das Pech so weit in die Zukunft verlagern - mit einer geeigneten Satztechnik und einem Marsch - sodass man das Pech nicht erleben wird.

--------------------------------------------------------------------------------

Dies ist nicht möglich. Man kann nicht das Pech durch einen vermeintlich "besseren" Marsch "verlagern". Weil es keinen überlegenen Marsch gibt. Egal, was auch immer man setzt, die pp der gesetzten Stücke wird immer EXAKT dem Gesetz der Figuren entsprechen. Auf die pp bezogen bedeutet dies:

Wenn der Zufall "Pech" verordnet, dann kann man noch so viel fiktiv buchen, heimbuchen oder die Tische wechseln; man wird trotzdem dem FÄLLIGEN "Pech" in der eigenen Schicksalskurve (also der pp der gesetzten Stücke) nicht entfliehen können. Da geht gar nichts mit "verlagern". Und wenn "Glück" in der pp FÄLLIG ist, dann kann man ihm auch nicht entfliehen, indem man versucht, möglichst "schlechte" Sätze zu tätigen - man wird trotzdem satt gewinnen.

Es liegt allein an der Einsichtsfähigkeit des Spielers, ob er diese universellen Gesetzmäßigkeiten der Natur akzeptiert oder mit immer neuen sinnlosen Fiktiv- bzw. Heimbuchungen gegen den Lauf der Natur anzuspielen versucht .....

(Quelle: www.roulette - forum .com)

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:huepfen: Hi Jungs und Freunde der P/P..........

Der letzte Betrag von Nachtmensch war sehr gut !!!

Nun gibt es verschiedene Ansichten über die P/P..........Stelle mal meine zur Verfügung ohne den Anspruch auf RICHTIGKEIT....

Habe vor ca. 2 Jahren alles in dieser Richtung versucht.....Habe auch kleine Stücke gesetz bei jeden Coup ,um eine sog. SAUBERE P/P zu erhalten...Sehr nervig, deshalb nach einem Monat geändert.

Spiele jetzt Fiktiv mit den gleichen Ergebnissen......aber Ruhiger !

Eines sollte man aber berücksichtigen, was ich auch tue...Nur die Fiktiven Sätze im Casino zählen, nur da sind die Zufälle aus einer Quelle..Und nur an den Tischen wo ich auch später setzte beziehe ich die Zahlen!

Dieses ist sehr wichtig !

Wie ich setze.......später mehr !

Habe noch alles im Griff............bargo

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.... nur da sind die Zufälle aus einer Quelle..

Hallo bargo,

ganz wichtiger Punkt, den Du da ansprichst: Der Zufall muß aus einer Quelle kommen! Genau das ist es!!! Deshalb funktioniert ja auch Heimbuchung nicht - weil es dort zwei Quellen gibt: den Küchentisch mit den alten Permanenzheften und die Spielbank mit den physischen Kesseln. Was haben Permanenzheft und Kessel gemeinsam? Richtig - gar nichts! Wie auch? Die beiden wissen ja noch nicht mal etwas von ihrer gegenseitigen Existenz. Nun ist natürlich die Frage: Wie eng definieren wir diese "eine Quelle" für einen sauberen Zufall? Wie läßt sich das räumlich fassen? Kann "die" Quelle das gesamte Casino sein oder müssen wir die Definition spitzer fokussieren und sagen: Der Zufall muß immer aus ein und demselben Kessel am selben Tisch stammen, denn nur er kann originäre Quelle sein?

Food to think about ... :huepfen:

Schönen Abend noch und Grüße

Nachtmensch :huepfen:

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:huepfen: Hallo.Nachtmensch.

Genau richtig......

Habe auch die Ansicht nur die Tische einzubeziehen die man auch mit den realen Stücke setzt !

Dieses ist mir besonders wichtig, denn die Quelle der Zufälle sollte die gleiche sein.....Habe bei meiner P/P seit über jetzt 19 Monaten nur diese variante angewandt....Meine grösste differenz von PLUS/MINUS war einmal 106 auf der MINUSSEITE (mehr als PLUS )......98 auf der PLUSSEITE.....(mehr als MINUS).

Aber insgesamt bin ich zur Zeit in etwa gleich.........

Dieses alle mit Fiktivspiel und realen Sätzen mit Geld......

Grüsse bargo :huepfen:

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