Viel Kapital = moderat Gewinnen = Lösung!?

[Akteur17]

Hey Gemeinde

Einer meiner Thesen lautet ja, wenn der Spieler mit Meister "Cheffe" ein Pakt eingeht , d.h. er die

Achtung vor dem Roulette nicht verliert und ganz besonders n i c h t anfängt der typischen Gier anheim zu fallen, er (der Spieler) dauerhaft gewinnen kann.

Cheffe wird diesen Umstand berücksichtigen und nichts gegen dieses Ansinnen haben.

So dann ne Frage an die Theoretiker dieses Planeten:

Der Spieler ist also mit genügend Wagniskapital ausgestattet,

der Spieler setzt sich ein immer gleichbleibendes Gewinnziel pro Sitzung (in €),

und zwar - im Verhaltnis zum Kapital - fast schon "lächerlichen" Betrag -

nun meine Frage/These:

wird es denn nicht theoretisch immer "leichter", mit steigendem Kapital (dauerhaft) zu gewinnen? Wegen dem mehr an Kapital und den möglichen Schwankungen...die man dann eben einfacher aushält...!?

Und damit meine ich nicht irgendwelche Verdoppelungsstrategien.

Ich "weiss", mit steigender Coupzahl nähert man sich der -1.35 %.

Nur, stimmt das denn...???

[ipsi]

Hi, ja stimmt, leider, ohne wenn und aber.

Gruß ipsi

[water]

hallo akteur 17

wenn du nur einen lächerlichen prozentsatz deines kapitalberges setzen möchtes, dann brauchst du auch nur diese lächerliche summe mitnehmen und benötigst gar kein wagniskapital.

wenn es deiner psyche hilft, mir einem bündel rumzulaufen, dann ist es etwas anderes.

ansonsten siehe thread "ein stück verlust von easyflip"

grüße water

ansonsten im gleichsatz: -1,35%, -2,70%, -5,40%

[Pleinflüsterer]

Hallo zusammen,

selbstverständlich ist ein ausreichendes Kapital von Nöten. Jedoch zum Erfolg gehören verschiedene zu praktizierende Spielvarianten, die im Vorfeld anhand des Permanenzvorlaufes auf ihre momentane Tendenz und Bespielbarkeit zu prüfen sind.

Wahllos einfach drauf hauen, da wäre mir das Geld zu schade.

Freundliche Grüße vom

Pleinflüsterer