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2/3-Gesetz beim Roulette


Franky

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Um mit meiner Tabelle vernünftig zu arbeiten, wird eine gewisse Vorstellung von

„Was ist normal“

gebraucht.

Hier hat eine Häufigkeitstabelle analog – digital für Plein

Auszugsweise entnommen aus

„ Roulette“ Ludwig von Graph

Natürlich sind die Werte nur gerundete Durchschnittswerte

Besser wäre es natürlich, wenn mit Binomialverteilung gearbeitet wird.

Ein entsprechendes Tool befindet sich im Excelteil.

Damit lassen sich auch die Verteilungstabellen für

Cheval – Transversalen – TS berechnen

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Verteilungstabelle Analog Digital Plein

 
CoupEinerZweierDreierViererFünfer
11    
22    
33    
44    
55    
6     
76    
87    
981   
109    
11     
1210    
1311    
14 2   
1512    
1613    
17 3   
1814    
1915    
20     
21164   
22     
2317 1  
24 5   
2518    
26     
27196   
28     
29207   
30     
3121 2  
32 8   
3322    
34     
35 9   
 
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CoupEinerZweierDreierViererFünfer
3623    
37  3  
38 10   
3924    
40 11   
41   1 
4225 4  
43 12   
44     
4526    
46 13   
47  5  
4827    
49 14   
50     
51 156  
5228  2 
53     
54 16   
55  7  
56     
572917   
58     
59  8  
60 18 3 
61    1
6230    
63  9  
64 19   
65     
66   4 
67312010  
68     
69     
70 2111  
71   5 
72     
73     
74322212  
 
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CoupEinerZweierDreierViererFünferSechserSiebener
75    2  
76       
77       
78 23136   
79       
80       
81       
82332414    
83   7 1 
84    3  
85  15    
86 25     
87       
88   8   
89  16    
90       
91 26     
92    4  
93       
9434 179   
95       
96 27     
97  1810   
98       
99    52 
100       
101 2819    
102   11   
103       
104       
105  20    
106   126 1
107 29     
10835      
109  21    
110     3 
111   13   
 
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In den drei Rotationen habe ich die Übergänge von

  • Einer zum Zweier
  • Zweier zum Dreier
  • usw

hervorgehoben.

Dabei fällt folgendes auf:

  • aus 8 Einern wird der 1. Zweier
  • aus 4 Zweiern wird der 1. Dreier
  • aus 3 bis 4 Dreiern wird der 1. Vierer
  • aus 3 Vierern wird der 1. Fünfer
  • aus 2 bis 3 Fünfern wird der 1. Sechser
  • aus 2 bis 3 Sechsern wird der 1. Siebener

Es scheint so zu sein, dass für eine höhere Wiederholungsstufe, weniger direkte Vorgänger zu ihrem erscheinen benötigt.

Bespielt ein Spieler

die Einer in Erwartung eines Zweiers und ein anderer die Sechser in Erwartung eines Siebeners

  • 8 Einer für einen Zweier
  • 2 bis 3 Sechser für einen Siebener

scheint das Spiel auf die Siebener gewisse Vorteile zu besitzen.

Bedenkt man dabei noch, das eine Verdopplung:

8 Einer für einen Zweier eine Verdopplung der Vorgängerstufe, so ungewöhnlich nicht ist.

Da wären unter Umständen 16 Einer zum ersten Zweier zu Händeln.

Ich denke aber, das die Situation:

16 Einer zum ersten Zweier viel häufiger auftritt als

16 Sechser bis zum ersten Siebener

wie das mit „Zehnern – Elfern - …“ könnt ihr ja mit meiner Tabelle ausprobieren.

Beste Grüße

Wenke :wink:

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Hallo zusammen, habe jetzt ca. 6 Monate geprüft und habe wirklich Superergebnisse bisher. Sollte ich auf dem Holzdampfer sein, bitte schnelle Antwort, so kann ich mir viel Arbeit sparen. Gespielt wird ohne Progi auf Zahlen.

Warte 37 Würfe ab und setze dann die, die noch nicht gekommen waren. Bei einem Gewinn über 50 ist Ende. Sollte aber der Gewinn so hoch über 50 sein, daß er mit dem nächsten Satz weiterhin über 50 bleibt wird gesetzt. Bei Gewinn weiter und nach dem nächsten Verlust ist dann aber Schluß!!

Es werden immer die letzten 37 Zahlen für den nächsten Satz zugrunde gelegt.

Beispiel: 2.5.7.13.31.32.24.17.13.2.35.3.11.11.12.24.25.1.4.4.6.13.30.27.25.30.35.7.2.1.16

17.20.5.11.0.32 ( 37 Zahlen )

Die nächte Zahl die fällt ist die 25

Jetzt streiche ich oben die 2 wege und nehme wieder die letzten 37 Zahlen als Grundlage für die Resttanten.

Die nächste Zahl die fällt ist die 35

Jetzt streiche ich oben die 5 weg und nehme wieder die letzten 37 Zahlen, wo jetzt die letzten beiden Zahlen ( 25 u 35 )

die 36 bzw 37 Zahl bilden. Hoffe habe mich verständlich ausgedrückt.

Holzweg oder doch eine Möglichkeit einer Spielweise??

Danke für Antworten!

Gruß ipsi

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Hallo zusammen, habe jetzt ca. 6 Monate geprüft und habe wirklich Superergebnisse bisher. Sollte ich auf dem Holzdampfer sein, bitte schnelle Antwort, so kann ich mir viel Arbeit sparen. Gespielt wird ohne Progi auf Zahlen.

Warte 37 Würfe ab und setze dann die, die noch nicht gekommen waren. Bei einem Gewinn über 50 ist Ende. Sollte aber der Gewinn so hoch über 50 sein, daß er mit dem nächsten Satz weiterhin über 50 bleibt wird gesetzt. Bei Gewinn weiter und nach dem nächsten Verlust ist dann aber Schluß!!

Es werden immer die letzten 37 Zahlen für den nächsten Satz zugrunde gelegt.

Beispiel: 2.5.7.13.31.32.24.17.13.2.35.3.11.11.12.24.25.1.4.4.6.13.30.27.25.30.35.7.2.1.16

17.20.5.11.0.32 ( 37 Zahlen )

Die nächte Zahl die fällt ist die 25

Jetzt streiche ich oben die 2 wege und nehme wieder die letzten 37 Zahlen als Grundlage für die Resttanten.

Die nächste Zahl die fällt ist die 35

Jetzt streiche ich oben die 5 weg und nehme wieder die letzten 37 Zahlen, wo jetzt die letzten beiden Zahlen ( 25 u 35 )

die 36 bzw 37 Zahl bilden. Hoffe habe mich verständlich ausgedrückt.

Holzweg oder doch eine Möglichkeit einer Spielweise??

Danke für Antworten!

Gruß ipsi

Hallo ipsi,

ich habe vor längerer Zeit mal was ähnliches probiert. Allerdings habe ich zusätzlich zu deiner Anleitung noch ausgewertet, ob die Restanten im Rahmen des sogenannten "Zweidrittelgesetzes" liegen. Will heißen, es wurde nur dann gesetzt, wenn nach den letzgefallenen 37 Coups noch mindestens 13 Zahlen restant waren.

Ich habe hier manchmal schöne Gewinne gemacht, aber letztendlich lief das Ganze auf die üblichen 2,7% hinaus.

Ich will aber gestehen, dass ich seinerzeit nicht sonderlich viele Coups getestet habe. Damals gabs noch nicht den duffyduck-Importer, so dass ich sämtliche Zahlen noch mühsam per Hand eingetragen habe.

Vielleicht hat das Ganze ja doch ein gewisses Potential.

Ich würde dir dazu gerne ein kleines Programm schreiben, bin aber momentan an einer anderen Baustelle (Alte Hüte) beschäftigt und auch beruflich in nächster Zeit sehr ausgelastet.

Ich wünsche dir jedenfalls viel Erfolg mit deiner Strategie.

:schock: liche Grüße von

rambospike

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  • 4 years later...

Hallo Paroli,

Beispiel:

3ges002.gif

Aufgrund der gleitend verschobenen Abfrage kann nach der Anzahl 5 TS wiederum 5 TS kommen, ohne dass wir dabei getroffen hätten. Im obigen Beispiel hätten wir nach dem Vorlauf zwischen Coup 101 und Coup 106 auf die Transversalen 1, 3, 4, 5 und 6 setzen müssen. Es kommt jedoch die nicht gesetzte Transversale 2. Um einen Coup verschoben gesehen gibt es jedoch rückblickend wieder 5 verschiedene TS, was uns nichts genützt hat.

Den von mir hervorgehobenen Satz verstehe ich nicht:

Wenn wir bei gleitender Auswertung nach den fünf Coups 102 bis 106 auf 5 verschiedene TS in der laufenden Rotation wetten wollen, dann müssen wir doch – weil die vier TS 1, 3, 5 und 6 bereits erschienen sind – im letzten Coup auf die beiden verbleibenden TS 2 und 4 setzen, und gewinnen dann auch mit TS 2.

Inwiefern hätten wir denn nach dem Vorlauf "auf die Transversalen 1, 3, 4, 5 und 6 setzen müssen" ?

Gruß, Optimierer

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  • 1 year later...

Hallo,

Das 2/3 Gesetz sagt ja etwas aus über einzelne Rotationen, d.h. eine relativ kleine Anzahl Coups, bei TVS ist das nur die kleine Anzahl von 6 Coups ("Gesetz der kleinen Zahlen").

Gemäß 2/3 Gesetz werden im Lauf einer Rotation

• 36,8 % der Nummern, d.h. 2,2 TVS nicht getroffen

• 36,8 % der Nummern, d.h. 2,2 TVS genau einmal getroffen
• 26,4 % der Nummern, d.h. 1,5 TVS mehrfach getroffen

Betrachten wir jetzt den Fall, dass 3 verschiedene TVS in Folge erschienen sind als die ersten 3 Coups einer Rotation, so wissen wir über die restlichen 3 Coups, dass nach der Regel zwei der verbliebenen TVS nicht erscheinen werden, und vom ersten Teil der Rotation wissen wir sicher, dass es bereits mehr Einzelerscheinungen gibt (nämlich 3) als das 2/3 Gesetz verlangt.

Wenn wir also in den letzten 2 bis 3 Coups auf die 3 anfangs erschienenen TVS setzen, haben wir gute Chancen, dass wir wenigstens eine der noch ausstehenden 1,5 Mehrfacherscheinungen erwischen. Wenn nicht, müssten sich ja die Mehrfacherscheinungen auf der einzigen noch verbleibenden TVS ergeben (3 schon erschienen, 2 erscheinen nicht, bleibt nur eine neue) und das wäre dann eine Rotation mit zu vielen Einzel- und Mehrfacherscheinungen, jedenfalls keine "normale" Rotation mehr :bigg: .

Gruß, Optimierer

Edit: Duden

bearbeitet von Optimierer
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Ich glaube eher, es ist die Hartnäckigkeit und nicht alles zu glauben, was diese angebliche Intelligenz so von sich gibt. Meine Devise ist, wer gewinnt hat recht und da braucht man überhaupt nichts mehr zu beweisen. :biggrin:

das ist die wahrheit, dennoch gibt es idioten und weniger idioten, sprich gscheite halt.

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  • 8 months later...

Hallo zusammen,

Das 2/3-Gesetz wird meistens nur mit Plein-Rotationen à 37 Coups untersucht, aber ich finde das zu kompliziert, weil eine Plein-Rotation zu viele Möglichkeiten hat, das "Gesetz" zu erfüllen oder nicht zu erfüllen. Man muss arbeitsintensiv viele Pleins wiederholt setzen, was letzlich auch recht teuer wird, vor allem wenn's dann nicht klappt.

Ich möchte nochmal auf meinen Beitrag 210 zurückkommen und auf einfache TVS-Rotationen à 6 Coups eingehen:
Bei TVS besteht die am häufigsten anzutreffende Rotation gemäß 2/3-Gesetz aus etwa 2,2 Nichterscheinungen, 2,2 Einzelerscheinungen und 1,4 Mehrfacherscheinungen. Wir runden einfach auf je 2.

Zum Gewinnen ist es naheliegend, dass man versucht, nur diese häufigsten Rotationen zu erwischen – ich nenne sie mal "normale" Rotationen – und die selteneren auszulassen. Man kann einer Rotation ja ansehen, ob sie überhaupt das Potenzial hat, unsere Vorgabe zu erfüllen oder nicht.

Rotationen wie die im Beitrag 5 angesprochenen (mit 5 verschiedenen TVS) fallen z.B. raus. Sie können gar nicht mehr zur "normalen" Rotation werden, weil keine 2 Nichterscheinungen mehr möglich sind. Also würden wir auf eine solche Rotation keinen Cent setzen bzw. einen begonnenen Angriff auf die ersten vier TVS sofort abbrechen, nachdem die fünfte erschienen ist, die ja keinen Gewinn gebracht hat.

Angreifbare Rotationen, also solche, die sich zu "normalen" entwickeln können, wären dann folgende, immer vom Beginn der Rotation gesehen:

  • 3 verschiedene TVS => Satz auf diese 3
  • 1 einzelne und 1 doppelte TVS => Satz auf die einzelne und die fehlenden
  • 2 einzelne und eine doppelte TVS => Satz auf die einzelnen und die fehlenden
  • 4 verschiedene TVS => Satz auf diese 4
  • 3 einzelne und eine doppelte TVS => Satz auf die einzelnen diese 4 *)
  • 2 doppelte TVS => Satz auf alle fehlenden
  • 2 doppelte und eine einzelne TVS => Satz auf die fehlenden

So würde man wohl alle "normalen" Rotationen erwischen, und da die im Schnitt am häufigsten sind, müssten auch viele Gewinne dabei rauskommen. Natürlich würde man zwangsläufig auch einige von den nicht "normalen" angreifen und verlieren, aber die sind ja weniger häufig und man würde den Angriff natürlich abbrechen, sobald eine Rotation anfängt aus dem Rahmen zu fallen.

Da das 2/3-Gesetz den Anspruch erhebt, im Schnitt für alle Rotationen gültig zu sein, kann man zum Ermitteln der Satzreife den Beginn einer Rotation beliebig festlegen, also gleitend auswerten. Wenn z.B. eine Rotation aus dem Ruder läuft mit 5 verschiedenen TVS in Folge, dann kann man sofort eine neue Rotation ansetzen mit den vier zuletzt erschienenen.

Ich habe das nicht wirklich durchgetestet oder simuliert. Ist nur mal so einen Idee, wie man das 2/3-Gesetz vielleicht ausnutzen könnte. Ein paar spontane Trockenübungen im Live-OC mit Druckluftkessel verliefen aber gar nicht schlecht. Was mir grundsätzlich überhaupt nicht behagt, ist mehr als 3 TVS zu setzen, also mehr als man gewinnen kann. Das habe ich bei den Übungen auch nur selten gemacht.

Viel Spass damit,
Optimierer

*) Änderung nach dem Hinweis von Netsrot: Natürlich kann man die 1,4 Mehrfacherscheinungen kaufmännisch runden auf 1, also wäre hier 2/3-Gesetz quasi auch erfüllt, wenn es bei der einzigen Mehrfacherscheinung bleibt, die damit 3fach getroffen wäre.

Einstein sagt: "Wenn eine Idee nicht zuerst absurd erscheint, taugt sie nichts."

bearbeitet von Optimierer
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Bei TVS besteht die am häufigsten anzutreffende Rotation gemäß 2/3-Gesetz aus etwa 2,2 Nichterscheinungen, 2,2 Einzelerscheinungen und 1,4 Mehrfacherscheinungen. Wir runden einfach auf je 2.

Ohne tief einzusteigen kommt mir da ein spontaner Gedanke:

2,2 rundet man mathematisch auf 2 aber 1,4 rundet man nicht auf 2 sondern auf 1!

Dann wären es allerdings nur noch 5 Coup statt 6 aber evtl geht auf dem Wege was...

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Hi Netsrot

Ohne tief einzusteigen kommt mir da ein spontaner Gedanke:

2,2 rundet man mathematisch auf 2 aber 1,4 rundet man nicht auf 2 sondern auf 1!

Dann wären es allerdings nur noch 5 Coup statt 6 aber evtl geht auf dem Wege was...

Danke für den Hinweis. Habe eine enstprechenden Änderung oben noch eingefügt.

Die Erklärung für meine etwas willkürliche Rundung 1,4 auf 2 habe ich unterschlagen, wollte einfach auf insgesamt 6 kommen. Das 2/3-Gesetz wird ja bei so kleinen Rotationen etwas ungenauer erfüllt als bei Plein-Rotationen, da muss man es mit den Kommastellen nicht so genau nehmen.

Aber du hast schon recht: Eine "normale" Rotation wäre auch mit nur einer Mehrfacherscheinung gegeben. Man hätte dann eine gewisse Grauzone mit +/-1 bei den Einzel- und Nichterscheinungen. Insgesamt sind es halt 6 Coups.

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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Da das 2/3-Gesetz den Anspruch erhebt, im Schnitt für alle Rotationen gültig zu sein, kann man zum Ermitteln der Satzreife den Beginn einer Rotation beliebig festlegen, also gleitend auswerten. Wenn z.B. eine Rotation aus dem Ruder läuft mit 5 verschiedenen TVS in Folge, dann kann man sofort eine neue Rotation ansetzen mit den vier zuletzt erschienenen.

das würde ich nochmal überdenken lieber optimierer,hört sich etwas nach" rosinen rauspicken" an.

die rotationen die vorher festgelegt sind werden sich von den beliebigen unterscheiden.

H.Dampf ;-)

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das würde ich nochmal überdenken lieber optimierer,hört sich etwas nach" rosinen rauspicken" an.

die rotationen die vorher festgelegt sind werden sich von den beliebigen unterscheiden.

Du meinst das mit der gleitenden Auswertung? Das passt schon. Gleitende Auswertung ist mich das normalste der Welt, hab' ich schon immer so gemacht mit jeder Art von Auswertung und Simulation... unterscheidet sich im Ergebnis überhaupt nicht von der ausfühlichen, langsamen Art. Ich nenne das "Zeitraffer". Warum jede Rotation stur zu Ende laufen lassen, wenn man doch schon vorher weiß, dass sie für meinen Zweck unbrauchbar wird? Permanenzen sind nur eine Folge unabhängiger Zahlen ohne Anfang und ohne Ende. Man kann den Anfang einer untersuchten Strecke immer beliebig wählen.

Gruß, Optimierer

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