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Meine x-Stück These


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Während meiner unzähligen Casinobesuche gab es in nahezu 100% aller Fälle einen Zeitpunkt, bei dem ich 2-3 Stück meines Minimumeinsatzes im Plus war.

Vorausgesetzt ein Casino befindet sich in entsprechender Nähe, hätte man auf den Monat hochgerechnet ein nettes Sümmchen erreicht, wenn man pro Tag seine 2-5 Stück gewinn nach Hause nimmt, selbst wenn man nicht jeden Tag die Zeit und Lust hat in die Spielbank zu fahren.

Im Endeffekt behaupte ich einfach mal basierend auf meinen Erfahrungen, dass man pro Session einen garantierten zwischenzeitlichen Gewinn von mindestens 2 Stück hat. Es gilt einfach nur aus dem "zwischenzeitlich" ein "endgültig" zu machen.

Ich bitte um kritische Resonanz, zumal ich selber nie die Geduld und Disziplin hatte/habe.

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Während meiner unzähligen Casinobesuche gab es in nahezu 100% aller Fälle einen Zeitpunkt, bei dem ich 2-3 Stück meines Minimumeinsatzes im Plus war.

Vorausgesetzt ein Casino befindet sich in entsprechender Nähe, hätte man auf den Monat hochgerechnet ein nettes Sümmchen erreicht, wenn man pro Tag seine 2-5 Stück gewinn nach Hause nimmt, selbst wenn man nicht jeden Tag die Zeit und Lust hat in die Spielbank zu fahren.

Im Endeffekt behaupte ich einfach mal basierend auf meinen Erfahrungen, dass man pro Session einen garantierten zwischenzeitlichen Gewinn von mindestens 2 Stück hat. Es gilt einfach nur aus dem "zwischenzeitlich" ein "endgültig" zu machen.

Ich bitte um kritische Resonanz, zumal ich selber nie die Geduld und Disziplin hatte/habe.

Hallo BigBlind,

Pokerspieler? (wegen deinem Nick)

ich behaupte, dass es hier im Forum sehr viele Spieler gibt, die diese Geduld und Disziplin haben bzw. für diese Rendite aufbringen würden.

Das Problem ist, dass diese 2-3 Stücke Plus in nahezu 100% der Fälle niemals im Gleichsatz erzielbar sind. Da du von "Minimumeinsatz" schreibst, gehe ich davon aus, dass auch du mit einer Steigerungsform arbeitest. Jetzt wäre wiederum interessant zu wissen, wieviel Kapital für alle möglichen Fälle zur Verfügung stehen muss. Und einzig dieses Verhältnis Gewinn zu Kapitalbedarf und Platzerrisiko sagen aus, ob 2-3 Stücke pro Tag in 99,9% der Fälle überhaupt gut sind, oder nicht.

Zwei Stücke Plus á 5,- € decken in der Tat nicht mal die Kosten. Selbst wenn man diszipliniert mit 2-3 Stücke Gewinn aufhört, ist diese Vorgehensweise auf Dauer Kapitalverzehrend. Um mehr als kostendeckend zu arbeiten, wird eine entsprechende Stückgröße als Minimumsatz unverzichtbar. Das scheitert aber in den meisten Fällen wieder am Kapital, das für das Spiel bereitgestellt werden muss.

Eine weitere Frage wäre die Definition von "unzählige Casinobesuche". Jeder stellt sich darunter eine andere Größenordnung vor.

Und aus meiner Erfahrung:

Es gibt Tage, die einfach nie ins Plus gehen, und das sind, wenn man seine Buchführung überprüft, gar nicht mal so wenige.

Viele Grüße

Mandy16 :bigsmile:

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O.K. big blind,

kritische Resonanz:

feste RegelFestes Satzsignal?

Wieviel Stücke sind nötig, um in 99% (ist dann "fast" 100%-ig) zu gewinnen?

Täglich 2 Stücke -Geduld und Disziplin sind bei entsprechender Stückgröße

kein Problem.

Jeder täglich 1 Stück! Mehr braucht es nicht.

Nur glauben wird es hier kaum Jemand.

Jetzt Du wieder.

Gruß Albatros

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Kurzfristig ist alles möglich. Langfristig kannst Du den Hausvorteil nicht beseitigen und Du verlierst dann dementsprechend. Also genieße Deine kurzfristigen Erfolge.

Ich beharre weiter darauf, dass es absolut machbar und unproblematisch ist, pro Abend auf seine 2 Stück Plus von seinem persönlichem Minimueinsatz zu kommen (ob nun high roller oder nicht). Ich selber spiele nur Black Jack (BS gegen Schlitten und Maschine, bin eh zu faul für nen count :bigsmile: ) und kann mich von 100 Sessions nur an eine erinnern, bei der ich nicht einmal im plus gewesen bin.

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Kurzfristig ist alles möglich. Langfristig kannst Du den Hausvorteil nicht beseitigen und Du verlierst dann dementsprechend. Also genieße Deine kurzfristigen Erfolge.

Ich beharre weiter darauf, dass es absolut machbar und unproblematisch ist, pro Abend auf seine 2 Stück Plus von seinem persönlichem Minimueinsatz zu kommen (ob nun high roller oder nicht). Ich selber spiele nur Black Jack (BS gegen Schlitten und Maschine, bin eh zu faul für nen count :bye1: ) und kann mich von 100 Sessions nur an eine erinnern, bei der ich nicht einmal im plus gewesen bin.

Hi, dann beharre.......... :bigsmile:

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Ich beharre weiter darauf, dass es absolut machbar und unproblematisch  ist, pro Abend auf seine 2 Stück Plus ...

Dann hast du dein persönliches Casino-Waterloo noch nicht erlebt, mein Guter. Es kommt näher, mit jedem Tag, an dem du mit dieser Einstellung in ein Casino gehst. Nicht schnell - aber mit tödlicher Sicherheit.

efes

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Doch doch, ich hab schon so einige Waterloos hinter mir, weil ich doch sehr undiszipliniert spiele (es bessert sich aber so langsam B::) ).

Ich hab da allerdings noch ne These bzw. Vermutung :shades: : Könnte es möglich sein, dass für BS-Spieler (die nicht counten) eine Mischmaschine vorteilhafter ist als ein Kartenschlitten?! Bei der Mischmaschine bleibt der count mehr oder weniger immer gleich (schlecht) während bei Kartenschlitten der count nur selten im zweistellig positiven bereich ist...

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Betreffend MM hast du dir die Antwort schon selbst gegeben: ein schlechter count bleibt immer schlecht, während bei einem guten count jeder (auch unbewusst) mitschwimmt und (hoffentlich) weniger Spiele verliert.

Betreffend Mischmaschinen hab ich kürzlich mal einen Artikel gelesen, um sich dagegen zu behaupten. Der Folgeartikel mit der Strategie eines BJ-Profis folgt aber erst. Wenn Interesse besteht, kann ich sie ja mal hier oder in einen neuen thread stellen (sofern ich keine Urhberrechtsverletzungen begehe).

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  • 1 month later...

Hi Zero,

hier die beiden Artikel. Ich hab mir Besseres vorgestellt. Letztendlich läuft es auf ein Progressionsspiel hinaus und bietet ansonsten nix Neues.

"Kann sich der Black Jack-Spieler gegenüber den Mischmaschinen behaupten, und wenn ja, auf welche Art und Weise?

Die weite Verbreitung der Endlos-Mischmaschinen beim Black Jack hat dazu geführt, dass in erster Linie alle Kartenzähler keine Chance mehr haben, beim Black Jack dauerhaft zu gewinnen, weil die Hauptvoraussetzung für das Kartenzählen fehlt: Es werden keine Karten mehr abgelegt, sondern in der Regel nach jeder Runde wieder in die Maschine eingeführt, so dass das Verhältnis zwischen hohen und kleinen Karten immer gleich bleibt. Stets sind alle Karten in der Maschine, quantifizierbare Ungleichgewichte können nicht mehr festgestellt werden.

Aber auch die anderen Black Jack-Spieler, die nach eigenen Strategien oder nur zum Spaß spielen, erleiden durch die Endlos-Mischmaschinen einen gravierenden Nachteil. Durch die fehlenden Mischpausen kann sich die Anzahl der Spiele pro Stunde um bis zu 20% erhöhen mit dem Ergebnis, dass der Spieler 20% mehr verliert als vorher bei einem normalen Schlittenspiel. Diese Tatsache war der Hauptgrund für die Einführung der Maschinen von Seiten der Casinos.

Mit dieser, aus dem Blickwinkel vor allem der bisher erfolgreichen Kartenzähler, katastrophalen Situation haben sich in den Vereinigten Staaten einige Black Jack-Experten nicht zufrieden gegeben und das Spiel mit den Endlos-Mischmaschinen gründlich analysiert und ausgewertet. Mit Hilfe von komplizierten Analyseprogrammen ist einigen gelungen, den offensichtlichen Nachteil dieser Spielvariante in einen individuellen Vorteil zu verwandeln. Es gibt in den USA nach verlässlichen Schätzungen zwei Dutzend Black Jack-Berufsspieler, die langfristige Erfolge an den Mischmaschinen erzielen.

Welche Vorteile kann nun die Endlos-Mischmaschine überhaupt bieten bzw. wie können diese Vorteile zustande kommen?

1. Die Anzahl der Mischvorgänge ist ungenügend.

2. Die perfekte Vermischung der Karten ist nicht gegeben.

Dazu kommt noch, dass in die Maschinen der neuesten Generation die Karten einfach eingelegt werden, ohne dass vorher eine Mischung stattgefunden hat. Diese Tatsachen führen unbestreitbar dazu, dass der reine Zufall keinesfalls hergestellt werden kann, eben aufgrund der ungenügenden Durchmischung der Karten. Die erste Konsequenz daraus wäre, die bekannte Basisstrategie in dem Sinne zu verändern, dass mehr gezogen wird gegen kleine Aufkarten der Bank. Denn es darf ja nicht vergessen werden, dass die traditionelle Basisstrategie durch Computersimulationen auf der Basis einer idealen Verteilung der Karten ermittelt worden ist. Das ist eine Voraussetzung, die beim Black Jack-Spiel in der Praxis der konventionellen Casinos nicht gegeben ist; eventuell jedoch in seriösen Online-Casinos, wo der Zufallszahlengenerator für „klare“ Zufallsdingungen sorgt.

Was aber tritt an die Stelle des reinen Zufalls? Der Zufall, der sich aufgrund der ungenügenden Anzahl an Mischvorgängen nicht mehr in reiner Form produzieren kann, wird abgelöst durch die Klumpenbildung von Karten derselben Kategorie. Wer hat nicht schon eine Zehn nach der anderen fallen gesehen, obwohl doch nun endlich eine kleine Karte kommen „musste“? Wer hat nicht schon erlebt, dass z.B. nach der Ausgabe der ersten beiden Karten auf dem ganzen Tisch nur kleine Karten lagen und weder eine Zehn noch ein As in Sicht waren? Mehr als 10 hohe bzw. kleine Karten in Folge sind keine Seltenheit bei einer Mischmaschine. Und gleichfalls fällt immer wieder der Wechsel von hoher zu kleiner Karte und umgekehrt auf.

Noch eine weitere Erscheinung ist beim Black Jack mit Endlos-Mischmaschinen sehr signifikant: Die Minusphasen sind ausgeprägter als beim Schlittenspiel und halten auch länger an. Auch die Plusphasen, allerdings im Allgemeinen kürzer als die Minusphasen aufgrund des Bankvorteils, zeigen sich häufig sehr beharrlich. Die Frage ist nun, wie man diese Eigenheiten der Endlos-Mischmaschine nutzen kann, um nachhaltig Erfolg zu haben. Mit dieser spannenden Frage werden wir uns in der nächsten Ausgabe auseinandersetzen und auch die verblüffend einfache Strategie eines erfolgreichen deutschen Black Jack-Spielers aufzeigen, der vor den Endlos-Mischmaschinen „keine Angst“ hat.

Sind Endlos-Mischmaschinen zu besiegen?

Die Ausführungen zu diesem interessanten Thema wurden uns von einem Black Jack-Berufsspieler zugänglich gemacht, der seit Jahren auskömmlich vom Black Jack lebt. Im Gegensatz zu den Einfachen Chancen beim Roulette, die ungefähr gleich oft erscheinen, gibt es beim Black Jack ein deutliches Ungleichgewicht. Der Spieler gewinnt auf Dauer nur etwas über 40% aller Hände, entsprechend höher ist seine Verlustquote. Hier ist allerdings anzumerken, dass sich rein geldmäßig dieses Ungleichgewicht dadurch reduziert, dass der Spieler beim Black Jack mit 3:2 bezahlt wird und die Gelegenheit hat, zu verdoppeln und zu teilen.

Das Missverhältnis zwischen Gewinn- und Verlusthänden bleibt aber erhalten. Die Folge daraus ist, dass die Plusserien beim Black Jack kürzer und die Verlustserien zwangsläufig länger sind. Umso wichtiger ist es, die nicht so häufigen und nicht so langen Plusserien optimal auszuspielen.

Der uns bekannte Black Jack-Profi verwendet einen einfachen Marsch, der versucht, Plusballungen zu nutzen. Er verwendet den bekannten Marsch auf den vorletzten Coup:

MINUS PLUS

-

-

+ SATZ!

-

+ SATZ!

+

+ SATZ!

- SATZ!

- SATZ!

-

-

- usw!

Wie auf einen Blick zu sehen, nimmt er mit dieser Satztechnik alle Plusserien und alle Intermittenzen mit. Wenn Minusserien laufen, entsteht kein Satz, weil ein Satz ja nur getätigt wird, wenn der vorletzte Coup ein Plus war.

Das zweite Element seines Marsches besteht in dem Nachsatz nach einem Plus:

MINUS PLUS

-

+ SATZ!

+ SATZ!

- SATZ!

-

+ SATZ!

+ SATZ! usw.

Eine normale Satzfolge würde dann so aussehen:

MINUS PLUS

+

+ SATZ! 1+

+ SATZ! 2+

- SATZ! 1+

+ SATZ! 2+

- SATZ! 1+

- SATZ! 0

-

-

-

+

+ SATZ! 1+

- SATZ! 0

+ SATZ! 1+

+ SATZ! 2+

+ SATZ! 3+ usw.

Der eindeutige Vorteil dieser Satztechnik besteht darin, dass alle längeren Minusserien ausgespart werden und auch Folgen, in denen auf mehrere Minusse ein Plus und dann wieder mehrere Minusse kommen:

MINUS PLUS SALDO Normal SALDO Profi

- 1-

- 2-

- 3-

- 4-

+ 3-

- 4- 1-

- 5-

- 6-

+ 5-

- 6- 2-

- 7-

- 8- usw.

Der Marsch allein ist jedoch nur ein Baustein zum Erfolg. Das zweite und gleichermaßen wichtige Element ist das Geldmanagement, über das wir berichten werden."

Quelle: Roulette-Magazin

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