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PP: Die „50%-Methode“


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Moin PsiPlayer,

oben habe ich offen meine Meinung geäußert.

Eine sachliche Auseinandersetzung kann ich leider bei Dir nicht erkennen.

Ich halte es für sachlich, offen meine Meinung zu äußern. Nur so ist eine sinnvolle

Auseinandersetzung möglich.

Mit PSI habe ich mich nur soweit auseinandergesetzt, dass ich Ostrander / Schoeder:

"PSI - Die wissenschaftliche Erforschung und praktische Nutzung

übersinnlicher Kräfte des Geistes und der Seele im Ostblock" gründlich durchgearbeitet

habe.

Dies spreche ich hier nur wegen Deines Nicks an.

Positive Erwartungshaltungen - roulettebezüglich - erfahre ich aus dem Ergebnis

eines Testspiels, parallel an 5 Tischen in einem OC.

Gesetzt wird an allen 5 Tischen die selbe Chance. 5 x Manque oder 5 x das letzte

Drittel oder 5 x die selben 14 Zahlen.

Ist das Ergebnis positiv, wird gespielt. Ist es TOP (5 Treffer), spiele ich am "größeren" Tisch.

2 Treffer bringen ein geringes Plus bei 14 Zahlen oder dem Drittel, deshalb ist Vorsicht angesagt.

Mit diesem Einstieg versuche ich, die passende Erwartungshaltung zu bekommen.

Bisher habe ich keine negativen Ergebnisse, weil ich bei nur einem oder null

Treffern nicht spiele.

Bei 2 Treffern gibt es keinen Verlust, wenn der Startsatz wiederholt wird.

Solltest Du unter PP etwas völlig anderes verstehen, übe ich weiterhin Zurückhaltung.

Freundliche Grüße

Monopolis.

bearbeitet von Monopolis
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Hi Monopolis

Ich halte es für sachlich, offen meine Meinung zu äußern. Nur so ist eine sinnvolleAuseinandersetzung möglich.

Offen seine Meinung zu sagen, braucht noch lange nicht sachlich zu sein, wie Deine Postings zeigen. Eine sinnvolle Auseinandersetzung ist nur dann sinnvoll, wenn man auch zu verstehen versucht was der andere meint und auch darauf eingeht. Bei Dir vermute ich eher etwas Emotionales.

Mit PSI habe ich mich nur soweit auseinandergesetzt, dass ich Ostrander / Schoeder:"PSI - Die wissenschaftliche Erforschung und praktische Nutzungübersinnlicher Kräfte des Geistes und der Seele im Ostblock" gründlich durchgearbeitethabe.Dies spreche ich hier nur wegen Deines Nicks an.

Ja, gutes Buch. Alle weiteren Bücher von dem Autorenpaar auch sehr zu empfehlen. „Gründliches Durcharbeiten“ zeugt von Interesse. Kennst Du auch die anderen Bücher oder Interesse verloren?

Positive Erwartungshaltungen - roulettebezüglich - erfahre ich aus dem Ergebniseines Testspiels, parallel an 5 Tischen in einem OC.........Solltest Du unter PP etwas völlig anderes verstehen, übe ich weiterhin Zurückhaltung.

Meine Meinung: jeder kann sein Spiel spielen, so wie er es für richtig hält. Über Dein Spiel kann ich nichts sagen, weil ich es nicht spiele. Wenn Du nach einer gewissen PP spielst, fein. Dafür kannst Du auch einen eigenen Thread aufmachen. Oder besuche die anderen PP-Threads, da wirst Du sicher Gehör finden.

In diesem Thread geht es um etwas anderes, eben um die vorgestellte Diskussion. Wenn Dir das nicht klar ist, dann können wir es auch lassen.

Psi

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Hallo Psi,

zu meiner Selbstverständigung - ich habe Dich so begriffen:

die PP führt langfristig zum Verlust (Zero);

ein Spiel mit Verlusterwartung plus PP führen zwangsläufig zum höheren dauerhaften Verlust;

ein Spiel mit Gewinnerwartung (von Dir hier beispielhaft durch den doppelten Zahlbetrag im Gewinnfall simuliert; es könnte aber auch in praxi ein Psi-Spiel sein?) kann trotz PP zum dauerhaften Gewinn führen.

Liege ich völlig falsch?

Gruß E. :hut2:

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Moin PsiPlayer,

Offen seine Meinung zu sagen, braucht noch lange nicht sachlich zu sein, wie Deine Postings zeigen. Eine sinnvolle Auseinandersetzung ist nur dann sinnvoll, wenn man auch zu verstehen versucht was der andere meint und auch darauf eingeht. Bei Dir vermute ich eher etwas Emotionales.

Mit Deiner Vermutung liegst Du absolut richtig. Es sind vorrangig Emotionen, die

meine Reaktionen auslösen.

Ja, gutes Buch. Alle weiteren Bücher von dem Autorenpaar auch sehr zu empfehlen. „Gründliches Durcharbeiten“ zeugt von Interesse. Kennst Du auch die anderen Bücher oder Interesse verloren?

Nein, in diesem Bereich setze ich mich zurzeit stärker mit neuronalen Spiegelungen

auseinander.

Meine Meinung: jeder kann sein Spiel spielen, so wie er es für richtig hält. Über Dein Spiel kann ich nichts sagen, weil ich es nicht spiele. Wenn Du nach einer gewissen PP spielst, fein. Dafür kannst Du auch einen eigenen Thread aufmachen. Oder besuche die anderen PP-Threads, da wirst Du sicher Gehör finden.

Danke für diese Anregung. Es ist zweifellos interessant zu erfahren, ob andere

Spieler ähnliche Verfahren anwenden. Ich kenne jemanden, der 10 Sätze tätigt

und nur spielt, wenn er >= 7 x trifft.

In diesem Thread geht es um etwas anderes, eben um die vorgestellte Diskussion. Wenn Dir das nicht klar ist, dann können wir es auch lassen.

Dies habe ich verstanden; ich blende mich hier aus

mit freundlichen Grüßen

Monopolis.

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Hallo Walter 2

Hallo Psi,

zu meiner Selbstverständigung - ich habe Dich so begriffen:die PP führt langfristig zum Verlust (Zero);ein Spiel mit Verlusterwartung plus PP führen zwangsläufig zum höheren dauerhaften Verlust;

Nach meiner noch auszuführenden Schlussfolgerung (übernächstes Posting zum Thema) muss ich das annehmen, ja.

ein Spiel mit Gewinnerwartung (von Dir hier beispielhaft durch den doppelten Zahlbetrag im Gewinnfall simuliert; es könnte aber auch in praxi ein Psi-Spiel sein?) kann trotz PP zum dauerhaften Gewinn führen.Liege ich völlig falsch?

Diese Frage habe ich leider nicht ganz verstanden.

Was heißt bei Dir „trotz PP“?

Die positive Gewinnerwartung wird doch durch die PP nicht eingegrenzt. Ein Psi-Spiel mit Gewinnerwartung könnte durch die PPP zur Erhöhung des Gewinns führen. Und das müsste natürlich jeder für sich selbst herausfinden.

Psi

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Die 4 Verständnis-Schlüssel

Wir haben bisher mit 3 Schlüssel unser Verständnis erweitert:

1. Schlüssel: Die PP aus dem Blickwinkel eines positiven Erwartungswertes betrachtet.

2. Schlüssel: Den Trick mit der Veränderung der Auszahlung zum positiven Erwartungswert.

3. Schlüssel: Die PP als eine PPP (Persönliche Parallel-Permanenz) zu verstehen.

und dazu kommt jetzt der

4. Schlüssel: Standartmaß der PPP

Weil die PPP den mathematischen Vorteil der Ur-Permanenz nutzen kann (sie reitet praktisch auf ihr), ist es uns offensichtlich gelungen einen zuzüglichen Vorteil zu erlangen.

Ich möchte einen Schritt weitergehen und neige dazu, das es prozentual vielleicht eine mittlere Größe für die PPP geben könnte. Das ruht daher, weil ich bereits mit weit geringeren Erwartungswerten experimentierte und etwa ähnliche Abweichungen im 1%-Bereich feststellte. Wenn dem so ist, dann könnten vielleicht leichte Player-Vorteile oder sogar Nullspiele, wie sie beispielsweise beim Blackjackspiel (mit der jeweiligen Basisstrategie gespielt) vorkommen, richtig ins Plus führen.

Und das ist für mich der wirkliche Knüller dieser Arbeit:

Man kann vielleicht davon ausgehen, das im mathematischen Mittel das Spiel nach der PPP

etwa 1-2% bringt. Und deswegen scheint es auch fast egal, ob der positive Erwartungswert 50% (wie im vorliegenden Beispiel) oder nur 0,2% ist! :hut2:

Psi

PS. Es sind nicht ganz 50% geworden, wie der Titel aussagt. Aber sollte ich „48,22%“ schreiben, wobei selbst diese Zahl sich noch wandeln kann? Ein runde Zahl schien mir indes griffiger. Zumal es ja nicht so sehr auf diese Zahl ankam. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Wie ist es mit einer 2. Parallel-Permanenz?

Im nächsten Posting gehe ich noch einigen Schlussfolgerungen nach.

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Hallo Psi und Monopolis,

endlich mal etwas, das nicht auf die üblichen Systembetrachtungen aufsetzt. Dort ist seit ziemlich 200 Jahren alles ausgelutscht.

Die alten Sachen brachten wie allgemein bekannt ist, keinen Erfolg. Etwas gänzlich Neues zu finden, das dürfte ziemlich schwierig sein.

Der Trick mit der veränderten Auszahlungsquote ist schon etwas gewöhnungsbedürftig.

Ich kann auch jeden gut verstehen, der kopfschüttelnd davon läuft.

Auf so was "Verrücktes" muss man erstmal kommen.

Rechnen mit falschen Werten, so verrückt ist nun auch wieder nicht.

In der Fotografie, gibt es Leute die fotografieren nur mit falschen Farben.

Welchen Sinn sollte es haben, wenn Pflanzen blau - Flussläufe orange abgebildet werden.

Alles falsch?? - Nur erstaunlicherweise kommen dabei nutzbare Ergebnisse raus.

Zeichnet man den Permanenzverlauf einmal mit geänderten und mit der normalen Auszahlungsquote auf, wird man erkennen, die Graphen laufen völlig synchron.

Fällt der eine fällt der andere auch.

Steigt der eine, der der andere ebenso.

Geändert haben sich nur die Beträge der Steigung.

Die Richtungen sind wegen unveränderten Plus –Minusfolge, gleich.

Zusätzlich wenn auch (noch?) nicht genannt, ändert sich die Null-Linie.

Mit der normalen Auszahlung ist diese leicht schräg, die Werte sind (fast) immer gebrochene Zahlen. Beim Spiel sind gebrochene Zahlen nur schwer greifbar.

- eine Zahl- Chance fällt oder fällt nicht

- eine Zahl – Chance fällt im 1., 2.,…, nten Coup

nur

im 2,7. Coup

im 11,93. Coup

fällt sie niemals.

Mit der geänderten Auszahlungsquote ist die Null-Linie immer waagrecht, die problematischen, gebrochenen Zahlen erscheinen nicht mehr.

Die Angrifflängen können zwar ziemlich groß werden, im Verhältnis zu den üblichen „Unendlichwerten“ sind sie extrem klein.

Da kann schon von einen definierten Angriffsende gesprochen werden.

Hat man jedoch ein „genau“ definiertes Angriffsende, können die üblichen Verdächtigen wie:

- warte auf X – Verluste

- spiele nach X – Coups

eingesetzt werden.

Beim normalen Spiel muss das natürlich alles wieder auf Normalmaß umgerechnet werden.

Gemessen an den „sonstigen Verrenkungen“ dürfte das nicht allzu schwer fallen, damit haben wir schließlich Übung. :hut2:

Beste Grüße

Wenke :hut2:

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Hallo Wenke

Bravo :D

Es gibt noch einen Mutigen hier, der noch mal eins drauf setzt!

So muss das sein, so wollen wir es.

Den Auszahlungsmodus zu verändern, um zu graden Werten zu kommen,

daraus auf ein "definiertes Angriffsende" zu spekulieren,

auf Normalmaß zurückzurechnen,

und schon hustet die Marie.... :hut2:

Klingt interessant!

Jetzt fehlt nur noch ein Spiel-Beispiel.

Nimm bitte meins... :hut2:

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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Einige Schlussfolgerungen zur PP

1. Wenn wir voraussetzen, das es grundsätzlich eine PP bei einem positiven Erwartungswert gibt, heißt es dann gleichzeitig, das es auch eine PP bei einem negativen Erwartungswert gibt?

Ich meine, nein. Der negative Erwartungswert macht auch die PP zum negativen Erwartungswert, sonst würde man sie nicht mehr mit der Permanenz der E-Chancen - also in den selben durchschnittlichen mathematischen Verhältnis - vergleichen können. Man müsste sich fragen, warum bei negativer Erwartung ausgerechnet die PP eine positive Erwartung haben sollte. Überspitzt könnte man sogar formulieren, das eine PP, die im Umfeld einer negativen Erwartung bespielt wir, das Minus-Ergebnis verdoppelt.

2. Wenn es keine PP bei einem positiven Erwartungswert gibt, heiß das gleichzeitig, das es dann auch keine PP bei negativen Erwartungswert gibt?

Man könnte auch einfach sagen: Entweder es gibt die PP, oder nicht. Wenn es sie gibt, dann müsste sie in beiden Richtungen funktionieren. Aber eine negative Funktion ist gleichzeitig keine Funktion, weil sie nichts bringt. Die Antwort würde also „ja“ heißen.

Also in beiden Fällen kann die PP aus einer negativen Erwartung keinen Gewinn ziehen.

3. Kann eine PP alleine einen negativen Erwartungswert in einen positiven Erwartungswert umwandeln?

Aus den bereits genannten Gründen erübrigt sich die Antwort, denn sie kann nur „nein“ heißen.

Aus diesen Schlussfolgerungen, der man sich erst richtig im klaren ist, wenn man meinen Thread bis hierher verfolgt hat, ergibt sich, das ein Spiel nach der PP, wenn überhaupt, nur in einem positiven Erwartungswert (der aber noch so klein sein kann) eingebettet funktionieren könnte.

4. Wenn aus einem negativen Erwartungswert ein langfristiges positives Ergebnis erreicht wurde, ist das der PP zu verdanken?

Ich meine, das jedes Spiel, dass mit negativen Erwartungswert durch die PP ins Plus geführt wurde, einen ganz anderen Aspekt mitführt. Vielleicht hat man sich an der PP orientiert. Das heißt aber nicht, dass man alleine mit dieser Orientierung auf Dauer im Plus sein kann. Man bekommt vielleicht für den einen oder anderen Satz den man tätigen möchte mehr Courage. Ich denke, das man einen Psi-Aspekt (Psi-Courage :hut2: ) in Rechnung stellen muss. Wenn dem so ist, sollte man sich diesen Aspekt ruhig zugestehen und in diesem Sinne noch genauer ansehen.

Beispielsweise kann man während des Spiels das Gefühl bekommen, das sich der Boden auftut und einige Minusspiele zu erwarten sind. Gut, wenn man noch rechtzeitig mit einem niedrigeren Stückwert die Kurve bekommt. Für einige Spieler hier im Board sind das „Plus-Stücke“. Weil sie diese Minus-Coups billigst eingekauft haben.

Jetzt müssen sie nur noch die Kurve zurück zu Gewinn-Coups kriegen, die sie wieder mit einem höheren Stückwert belegen. Das ist nicht so einfach, wie hier geschrieben steht, aber zeigt den Vorgang wie es funktionieren kann.

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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  • 3 months later...
  • 2 weeks later...

Die Berechnung der Überlagerungsstrecke

als PPP (Persönliche Parallel-Permanenz)

Sehen wir die nachfolgend erklärte Überlagerungsstrecke, als unsere Persönliche Permanenz, als eine weitere Persönliche Parallel-Permanenz. Die Parallel Permanenz ist also die Strecke des doppelten Stückes.

Wäre ich ab dem Verlust von 4 Stücke mit einem doppelten Stück reingegangen, bis wieder zum letzten höchsten Plusstand aufwärts, dann wäre zum zuzüglichen Gewinn von 35 Stücke, ein Umsatz von 61 Stücke hinzugekommen:

Neue Prozentrechnung des Gesamtgewinns:

125 (90+35) Gewinn-Stücke : 253 (192+61) Umsatz-Stücke, Prozenttaste

= 49,40 % vom Umsatz!

Differenz:

49,40 % vom Umsatz mit PP!

-46,87 % vom Umsatz ohne PP!

= 2,53 % zusätzlich durch die Überlagerungs-PP gewonnen!

Fazit:

Nicht nur erhöhte sich die gewonnene Stückzahl von 90 mit 35 auf 125 Stücke um mehr als 1/3, sondern wurde das prozentuale Ergebnis um 2,53% auf 49,40 % erhöht!

Das isses schon vom Prinzip her. Die Konsequenz daraus folgt im übernächsten Posting.

Zunächst, als Zwischenschritt, folgt eine Ergänzung zur obigen Berechnung im nächsten Posting, bei dem noch das mathematisch durchschnittlich fehlende 5. Zero berücksichtigt wird.

Gruess PsiPlayer,

Kannst Du mir erzahlen welche casino macht Auszahlung auf eifachen Schancen 2:1. Ich werde gerne dort gehen. Ich verstehe nicht wie kannst Du 2 Stuecke auf "standig Rot spielen gewinnen und beim Zero und Schwarz nur 1 Stuck verlieren? Das ist eher verrueckt als genial. Sorry, Ich schreibe aus Kanada und ich habe nicht deutsche keyboard aber werde dankbar wenn Du mir den trick wie 2:1 Auszahlung auf einfache Schancen machst.

Danke voraus fuer die Erklarung.

Karol aus Kanada.

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  • 2 weeks later...

Hi Karol aus Kanada

Du hast leider nur oberflächlich gelesen und daher falsch verstanden. Die 2:1 Auszahlung war von mir bezweckt. War also Sinn der Sache für ein Beispiel, um die mögliche PP bei einem Plusmarsch zu zeigen. Das war alles. Natürlich gibt es keine 2:1 Auszahlung im Casino.

Gruß Psi

the key

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  • 5 years later...
  • 4 months later...

Hallo Psi,

meinen Glückwunsch zu dieser hervorragenden Ausarbeitung. :hand: Dem ist nichts hin zu zu fügen. Lediglich eine Anmerkung sei mir gestattet. Mir scheint, dass sich Dein System sehr wohl auch auf die Fläche der gesamten ECs ausdehnen, bzw. umsetzen lässt? So gibt es ja nicht nur die eine Möglichkeit nur auf Rot zu spielen, sondern zB. durch unsere Festlegung T U und R zu spielen. Wiederum stellt sich dann natürlich die Frage, warum man sich dann überhaupt noch festlegen sollte? Dein Beispiel zeigt aber etwas Wesentliches auf. Spielen wir nur RS, dann ist natürlich die Permanenz von RS identisch unserer eigenen PP.

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Hallo Psi,

zu meiner Selbstverständigung - ich habe Dich so begriffen:

die PP führt langfristig zum Verlust (Zero);

ein Spiel mit Verlusterwartung plus PP führen zwangsläufig zum höheren dauerhaften Verlust;

ein Spiel mit Gewinnerwartung (von Dir hier beispielhaft durch den doppelten Zahlbetrag im Gewinnfall simuliert; es könnte aber auch in praxi ein Psi-Spiel sein?) kann trotz PP zum dauerhaften Gewinn führen.

Liege ich völlig falsch?

Gruß E. :hut2:

Halo Walter,

entschuldige, wenn ich mich mal einklinke. So wie ich PSI verstehe geht es doch gar nicht um Verlust oder Gewinn, den man kalkulieren könnte. Ich glaube, ihn so richtig zu verstehen, dass es auch nicht auf Deine persönliche Erwartungshaltung ankommt, ob Du gewinnst, oder nicht. Das wäre ja so, als ob der Zufall auf eine rote Rose bei Dir am Jackett reagieren würde und nur weil er rote Rosen mag, Du jetzt absahnen kannst :biggrin: . Tatsächlich glaube ich jedoch, dass der Zufall überaus neutral und gerecht Verlust- und Gewinnzüge zuteilt. Zwar hat bis jetzt es keiner geschafft, die von PSI gewünschten Kurven zu liefern. Ich bin mir aber sicher, dass Du anhand von einer einfachen Tabelle Dir Deine persönliche + - Kurve basteln kannst und dann selber sehen wirst, wie und warum Du am besten Deiner PP folgst, bzw. Dein Setzverhalten dementsprechend variierst. ;-)

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  • 9 months later...

Ja, die gute alte Persönliche Permanenz.

Jeder hat sie, kaum einer ist in der Lage, diese in bare Münze zu wandeln.

Jeder, der regelmässig spielt, hat Gewinnläufe und Verlustläufe. Zusammen stellen diese Läufe die Persönliche Permanz da!

Jetzt muss man nur noch in der Lage sein, sein inneres Buch richtig zu lesen!!!

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Jeder der regelmäßig spielt , hat unregelmäßige Gewinn - und Verlustphasen.

Eine Methode die funktioniert und die , mit dem dann richtigen Zeitpunkt , zusammen zu bringen ,

ist die Kunst eine persönliche Permanenz in bare Münze zu wandeln.

Die persönliche Voraussetzung , die richtigen Strategien zu finden und anzuwenden , treibt oft in

eine falsch gedachtes Spiel . Wer nicht mit sich spielen lassen will der ist im Vorteil.

Das Kessel und Kugelsystem hat Schwachstellen die zu finden sind.

Bei ausgelerntem Status ist alles an einer laufenden Permanenz ablesbar.

Die Zeit und die Arbeit die aufgebracht werden muss , bis klare Kenntnis stabil wirkt ,

sind für Jemanden der auch noch schnell Kasse machen will zu viel des Guten.

Wie unsinnig manche Theorie die entwickelt wurde letztlich ist ,

spüren einige Leute pausenlos und überall . Kommt aber nie so richtig ins Bewusstsein.

Vielleicht ist dieses innere Buch mit unsichtbarer Tinte geschrieben.

KKP

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Jeder der regelmäßig spielt , hat unregelmäßige Gewinn - und Verlustphasen.

Eine Methode die funktioniert und die , mit dem dann richtigen Zeitpunkt , zusammen zu bringen ,

ist die Kunst eine persönliche Permanenz in bare Münze zu wandeln.

Die persönliche Voraussetzung , die richtigen Strategien zu finden und anzuwenden , treibt oft in

eine falsch gedachtes Spiel . Wer nicht mit sich spielen lassen will der ist im Vorteil.

Das Kessel und Kugelsystem hat Schwachstellen die zu finden sind.

Bei ausgelerntem Status ist alles an einer laufenden Permanenz ablesbar.

Die Zeit und die Arbeit die aufgebracht werden muss , bis klare Kenntnis stabil wirkt ,

sind für Jemanden der auch noch schnell Kasse machen will zu viel des Guten.

Wie unsinnig manche Theorie die entwickelt wurde letztlich ist ,

spüren einige Leute pausenlos und überall . Kommt aber nie so richtig ins Bewusstsein.

Vielleicht ist dieses innere Buch mit unsichtbarer Tinte geschrieben.

KKP

sehr gut

Eddi

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Die Überlegungen von PSI zur PP sind interessant, doch sind sie rein hypothetisch:

Eine Permanenz, die ich nur theoretisch durchspiele, kann nie zu meiner PP umgerechnet werden. Es fehlen sämtliche, wenn auch nur winzigen Einflüsse, die ich selbst durch meinen Geldeinsatz und damit frei werdenden Emotionen auf den Spielverlauf habe.

Außerdem hat PSI eine herrliche Tagespermanenz aus 1988 ausgewählt, mit der fast alle Progressionsspieler zu glücklichen Gewinnern zählen würden und das Geld scheffeln könnten.

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