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Was weiss "DER ZUFALL"?


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Sven,

 

Dein Glaube in Ehren. 

Ein einfacher Test beweist aber das Gegenteil. 

Suche Dir deine Favos und spiele jeweils ein paar tausend Sessions durch. Die Hälfte mit den authentischen Permanenzen, welche Dir im Vorfeld (Vorlauf) die Ermittlung lieferten, Die zweite Hälfte spielst Du mit einer wahllosen, fremden Perm weiter...Ich wette Alles drauf, dass keine signifikanten Abweichungen auftreten.

 

Gruss

Frenchy

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vor 50 Minuten schrieb roemer:

es gibt keine passgenaue permanenz, die einer anderen beliebigen zusammenstellung überlegen wäre.

Richtig, etwas anderes habe ich auch nicht behauptet.

 

du würfelst selber und schreibst die ergebnisse in einer spalte untereinander wie die permanenz bei einem tisch.

jetzt würfelst du wieder, machst aber zwei spalten und nach jedem würfeln wird eine münze geworfen ob das ergebnis in spalte eins oder zwei geschrieben wird. später werden beide spalten/permanenzen verglichen, meinst du es gibt bzgl der wktgesetze irgendwelche unterschiede.

Antwort: Nein

 

 

Wie ich schon geschrieben habe, geht es mir überhaupt nicht um die Qualität von echten Zufallspermanenzen und damit auch nicht um -in der Tat nicht vorhandene- Qualitätsunterschiede derselben.

Ich versuche es mal anders.

 

Ein Favoritenspieler (oder meinetwegen auch WW-Spieler) hat nach seinen von zu Hause mitgebrachten Zufallspermanenzschnipseln - mit paralleler PP-Aufzeichnung- (meinetwegen auch nur in Fortschreibung seiner vorangegangenen Spieltage) als "Favoriten" den Kesselbereich 14/2/2 ermittelt.

Nach seinen gleichartigen eigenen Kriterien hätte die Originalpermanenz (wieder mit paralleler PP-Aufzeichnung -ja,ja, ich weiß, nur aktive Sätze zählen.- Mir geht es aber nur um die Verdeutlichung.) von dem Tisch, an welchem er nun das Spiel an diesem neuen Tag aktiv aufnehmen wird, aber 11/2/2 ergeben.

Wenn er jetzt nicht 11/2/2 spielt, "reitet" er Tote, obwohl seine Alternative (14/2/2) durchaus aus zweifelsfrei qualitativ gleichwertigen Zufallspermanenzabschnitten ermittelt wurde.

 

Starwind

 

bearbeitet von starwind
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 Vielleicht noch ein Beispiel aus dem Lottobereich, die jeweils neuen 6 Gewinnzahlen  werden aus einen Pool von zum Beispiel 49 Zahlen durch Zufall ausgewählt.

Da käme ja auch keiner auf die Idee die neuen Gewinnzahlen aus jeweils 2 dreier Gruppen von den alten Zahlenfolgen zu bilden und zu behaupten das sind die gleichen Wahrscheinlichkeiten als bei einer neuen Ziehung. Schon weil bei dem Auswahlverfahren aus den 2 dreier Gruppen die Möglichkeit besteht das eine Zahl doppelt ist. was so nicht der Fall sein kein.

 

Ähnlich ist es bei Roulett ( nur dort sind doppelte Zahlen möglich), das zusammensetzen abgelaufener Perm, kann niemals einer neuen Perm gleichkommen.

 

 

 

Sven

bearbeitet von Sven-DC
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Hallo zusammen,

ich möchte Euch hier nicht mit meinen Gedanken zur PP langweilen, aber stattdessen eine Idee zur Diskussion stellen, die mir gerade gekommen ist:

Stellt Euch mal die Lottomaschine vom Samstagslotto so modifiziert vor, dass pro Ziehung nur 37 Tischtennisbälle durch die Trommel wirbeln, statt der üblichen 49.
Ferner werden nach jeder Ziehung alle Bälle retourniert und danach die nächste Zahl ermittelt.
Dabei wird aber nicht der gezogene Ball zurückgelegt, sondern eine identische Kugel aus einem grossen Fundus ersetzt.
Das passiert, damit man am Ende eine lange Kette von gezogenen Bällen mit der passenden Zahl darauf hat.

Man erhält dadurch eine beliebige Permanenz, denn es wird weiter und weiter gezogen, es hört nicht nach 6 Zahlen auf...
Sind soweit alle noch mitgekommen?

Nun kommt der eigentliche Knackpunkt, nachdem dies alles höchst notariell überwacht und akkurat durchgeführt wurde.
Diese zweifelsfrei zufällige Ansammlung von Zahlen (lasst es uns 111 sein für 3 Rotationen) werden einer Nachbehandlung unterzogen.
In der Reihe ihrer Ziehung werden sie in eine V-förmige Laufrille gesetzt, diese wird im Anschluss absolut waagerecht justiert :)
Nun kommen noch 2 durchsichtige Seitenwände an jedem Schenkel der V-Rinne, sowie an beiden Enden hinzu.
Ergebnis ist eine Art Aquarium mit der Tiefe 1 Ballbreite plus bisschen Spiel und der Breite 111 Kugeldurchmesser plus ein paar Milimeter Spiel.

Noch haben wir der gezogenen Perm nichts angetan, das soll aber nun folgen.
Wir statten die Bälle mit theoretischen Magneten aus, die immer kurzfristig eingeschaltet werden können, im Normalfall sind alle aus.
Gleichzeitig wird die V-Rinne unter den Bällen in eine hochfrequente Schwingung versetzt, deren Amplitude ausreicht,
um die Bälle immer in Bewegung zu halten, allerdings gerade noch so schwach, dass die Reihenfolge der Zahlen eben noch nicht geändert wird.

Nun schaltet der Steuercomputer die theoretischen Magnete an, immer nur kurz, bis sich *ein* Positionswechsel der Bälle ergab, dann wird pausiert.
Der Computer wählt immer eine der folgenden Möglichkeiten:
Rot und Rot ziehen sich an
Schwarz und Schwarz ziehen sich an
Impair und Impair ziehen sich an
...
Dutzend 1 und Dutzend 1 ziehen sich an
Kolone 3 und Kolonne 3 ziehen sich an
...
TVS 1 und TVS 1 ziehen sich an
...
TVP 5 und TVP 5 ziehen sich an
...
...
Plein 0 und Plein 0 ziehen sich an.
...
Plein 36 und Plein 36 ziehen sich an.
...

und alle Möglichkeiten dazwischen.

Ein Ball kann also vom gleichfarbigen Nachbarn angezogen werden, wegen Farbmagnet, oder vom übernächsten.
Dann überspringt er den Nachbarn vielleicht, um sich mit dem Übernächsten zu vereinen.
Dieser Magnet würde nach einer Weile Farbserien bevorzugen.
Da sich aber alle anderen Chancen wechselseitig anziehen, würden die Farbserien wieder zerstört.

Es war nur ein Gedankenexperiment, was meint Ihr, könnte man es der Permanenz am Ende anmerken, dass sie massiv verwürfelt wurde?


Gruss vom Ego

bearbeitet von Egoist
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vor 47 Minuten schrieb Frenchy:

Sven,

 

Dein Glaube in Ehren. 

Ein einfacher Test beweist aber das Gegenteil. 

Suche Dir deine Favos und spiele jeweils ein paar tausend Sessions durch. Die Hälfte mit den authentischen Permanenzen, welche Dir im Vorfeld (Vorlauf) die Ermittlung lieferten, Die zweite Hälfte spielst Du mit einer wahllosen, fremden Perm weiter...Ich wette Alles drauf, dass keine signifikanten Abweichungen auftreten.

 

Gruss

Frenchy

Frenchy,

Nach Deiner Betrachtung hast du 100 % Recht, weil du ein paar tausend Coups /Sitzungen/Angriffe betrachtest.

Ich spiele aber die Favo nur auf eine begrenzte Strecke ( ca. bis max. 2-3 Pleinrotation) und auf dieser Strecke wechsel ich auch noch einige aus.

Es gibt also nur temporäre Favos.

 

Aber dennoch sehr interessant und im Widerspruch zu meiner kurzfristigen Favobetrachtung, das sich auch in einer Langzeitauswertung gilt: einmal Favo immer Favo ( aber mit temporären Wechsel)

Hierzu will ich eine Auswertung von Haller anführen. Er hat 2 Halbjahresperms von Baden Baden Tisch 1 bezüglich der Favo-Restantenbildung untersucht.

Die Gesamtprüfstrecke war 243 781 Coups. Ergebnis war das die Favos des 1.Halbj. sich im 2. Halbj. weiter Ihre Führung behielten.

Also ein simples Nachsetzen der jeweiligen Favos hätte in Gleichsatz schon ein Überschuss erzielt.

Das Nachsetzen dieser Favos am Tisch 2 ( zumBeispiel) hätte ein völlig anders Ergebnis gebracht.

Die letzte Betrachtung ist eine Behauptung von mir, weil es ja nicht möglich sein kann das an unterschiedlichen Tischen über ein ganzes Jahr die gleichen Zahlen als Favos laufen. Oder doch ???

Da die Untersuchung aus dem Jahre 1936 stammt, will ich mal Kesselfehler nicht ganz ausschließen.

 

Sven

bearbeitet von Sven-DC
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vor 15 Minuten schrieb Sven-DC:

Die Gesamtprüfstrecke war 243 781 Coups. Ergebnis war das die Favos des 1.Halbj. sich im 2. Halbj. weiter Ihre Führung behiehlten.

Also ein simples Nachsetzen der jeweiligen Favos hätte in Gleichsatz schon ein Überschuss erzielt.

Da die Untersuchung aus dem Jahre 1936 stammt, will ich mal Kesselfehler nicht ganz ausschließen.

 

Sven

 

Hallo Sven,

 

bei der Menge an Zahlen ist etwas anderes ebenfalls nicht auszuschliessen.

Vermutlich wurden die Zerosteuern bereits um ein Vielfaches höher, als der Vorsprung der Favoriten.

 

Da kommen die wenigsten Kesselfehler gegenan. KF kann man also knicken, besonders auf reinem Pleinsatz mit Troncbelastung.

 

 

Gruss vom Ego

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und was sagt Ihr hierzu,

Seinen Lottoschein hatte er genau vor einer Woche Mittwoch 13.April , seinem Geburtstag, um 18.31 Uhr abgegeben. Das waren genau 31 Minuten zu spät, wie ein Sprecher von Lotto Bayern bestätigte.

Denn Scheine für eine Ziehung am selben Tag können nur bis 18 Uhr abgegeben werden. Der Rentner war sich dessen nicht bewusst:

„Ich dachte, das geht in Ordnung.“

Nun trauert er dem entgangenen Geldsegen hinterher:

„Ich selber brauche nicht mehr viel. Aber meine Familie hätte ein dickes Sparbuch bekommen, und ich hätte gerne eine Million für Kinder gespendet.“

Der Schein mit den Zahlen 2, 13, 17, 35, 36, 49 und der Superzahl 7 gilt nun noch einmal für die nächste und übernächste Ziehung. Das wären dann 8,9Millionen Euro gewesen !

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vor einer Stunde schrieb Egoist:

Hallo zusammen,

ich möchte Euch hier nicht mit meinen Gedanken zur PP langweilen, aber stattdessen eine Idee zur Diskussion stellen, die mir gerade gekommen ist:

Stellt Euch mal die Lottomaschine vom Samstagslotto so modifiziert vor, dass pro Ziehung nur 37 Tischtennisbälle durch die Trommel wirbeln, statt der üblichen 49.
Ferner werden nach jeder Ziehung alle Bälle retourniert und danach die nächste Zahl ermittelt.
Dabei wird aber nicht der gezogene Ball zurückgelegt, sondern eine identische Kugel aus einem grossen Fundus ersetzt.
Das passiert, damit man am Ende eine lange Kette von gezogenen Bällen mit der passenden Zahl darauf hat.

Man erhält dadurch eine beliebige Permanenz, denn es wird weiter und weiter gezogen, es hört nicht nach 6 Zahlen auf...
Sind soweit alle noch mitgekommen?

Nun kommt der eigentliche Knackpunkt, nachdem dies alles höchst notariell überwacht und akkurat durchgeführt wurde.
Diese zweifelsfrei zufällige Ansammlung von Zahlen (lasst es uns 111 sein für 3 Rotationen) werden einer Nachbehandlung unterzogen.
In der Reihe ihrer Ziehung werden sie in eine V-förmige Laufrille gesetzt, diese wird im Anschluss absolut waagerecht justiert :)
Nun kommen noch 2 durchsichtige Seitenwände an jedem Schenkel der V-Rinne, sowie an beiden Enden hinzu.
Ergebnis ist eine Art Aquarium mit der Tiefe 1 Ballbreite plus bisschen Spiel und der Breite 111 Kugeldurchmesser plus ein paar Milimeter Spiel.

Noch haben wir der gezogenen Perm nichts angetan, das soll aber nun folgen.
Wir statten die Bälle mit theoretischen Magneten aus, die immer kurzfristig eingeschaltet werden können, im Normalfall sind alle aus.
Gleichzeitig wird die V-Rinne unter den Bällen in eine hochfrequente Schwingung versetzt, deren Amplitude ausreicht,
um die Bälle immer in Bewegung zu halten, allerdings gerade noch so schwach, dass die Reihenfolge der Zahlen eben noch nicht geändert wird.

Nun schaltet der Steuercomputer die theoretischen Magnete an, immer nur kurz, bis sich *ein* Positionswechsel der Bälle ergab, dann wird pausiert.
Der Computer wählt immer eine der folgenden Möglichkeiten:
Rot und Rot ziehen sich an
Schwarz und Schwarz ziehen sich an
Impair und Impair ziehen sich an
...
Dutzend 1 und Dutzend 1 ziehen sich an
Kolone 3 und Kolonne 3 ziehen sich an
...
TVS 1 und TVS 1 ziehen sich an
...
TVP 5 und TVP 5 ziehen sich an
...
...
Plein 0 und Plein 0 ziehen sich an.
...
Plein 36 und Plein 36 ziehen sich an.
...

und alle Möglichkeiten dazwischen.

Ein Ball kann also vom gleichfarbigen Nachbarn angezogen werden, wegen Farbmagnet, oder vom übernächsten.
Dann überspringt er den Nachbarn vielleicht, um sich mit dem Übernächsten zu vereinen.
Dieser Magnet würde nach einer Weile Farbserien bevorzugen.
Da sich aber alle anderen Chancen wechselseitig anziehen, würden die Farbserien wieder zerstört.

Es war nur ein Gedankenexperiment, was meint Ihr, könnte man es der Permanenz am Ende anmerken, dass sie massiv verwürfelt wurde?


Gruss vom Ego

 

Bei der oberflächlichen Betrachtung keinen falls.

Wenn man die Perm nach der Häufigkeitsverteilung untersucht schon den genau diese wird beim "Künstlichen Eingriff" in die Zufallsmaschine erheblich gestört.

 

Anhand der Häufigkeitsverteilung untersuchen auch Kesselhersteller und Casinos ihre " Zufallsmaschinen" nach Fehlern.

Beim reinen Betrachten der Zahlen sieht auch alles gleich aus und es würde rein optisch nicht auffallen, wenn man die Perms mischen würde.

 

So gilt zum Beispiel ein Kessel als defekt,  wenn eine Nummer innerhalb 400 Coups mehr als 22 erschienen ist, das gleiche gilt bei mehr als 400 x ausbleiben einer Plein.

 

Sven

 

 

 

 

 

bearbeitet von Sven-DC
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vor 5 Minuten schrieb Sven-DC:

 

Bei der oberflächlichen Betrachtung keinen falls.

Wenn man die Perm nach der Häufigkeitsverteilung untersucht schon den genau diese wird beim "Künstlichen Eingriff" in die Zufallsmaschine erheblich gestört.

 

Anhand der Häufigkeitsverteilung untersuchen auch Kesselhersteller und Casinos ihre " Zufallsmaschinen" nach Fehlern.

Beim reinen Betrachten der Zahlen sieht auch alles gleich aus und es würde rein optisch nicht auffallen, wenn man die Perms mischen würde.

 

So gilt zum Beispiel ein Kessel als defekt,  wenn eine Nummer innerhalb 400 Coups mehr als 22 erschienen ist, das gleiche gilt bei mehr als 400 x ausbleiben einer Plein.

 

Sven

 

Sven

 

 

 

Hallo Sven,

 

ich sehe das ähnlich, denn obwohl sich gleich und gleich nach so einer Verwürfelung anschliessend erheblich öfter in Gruppen finden würden,

so wäre doch kein Favorit öfter erschienen.

 

Ich habe den leisen Verdacht, dass solche Methoden den Unterschied zwischen OC und LC Permanenzen ausmachen könnten,

nur leider ist es extrem schwer, so etwas herauszurechnen.

Besonders, wenn es noch zwischenzeitlich den Modus gibt, dass sich Gleich und Gleich abstossen könnten.

 

 

Schwierige Materie,

Gruss vom Ego

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vor 15 Stunden schrieb Sven-DC:

 

...................................., das zusammensetzen abgelaufener Perm, kann niemals einer neuen Perm gleichkommen.

Sven

 

Das ist letztlich eine Frage der "Bemessungsgrundlage".

Die "Schnipsel-" oder "Mischpermanenz" ist schon jeglicher anderen echten Zufallspermanenz gleichwertig, sie hat aber keineswegs auch den gleichen Inhalt.

 

Wer von einem Spielansatz mit dem Grundsatz ausgeht, der Zufall sei ihm völlig gleichgültig, weil er angeblich über reine Progressionstechnik oder sonst was auch immer dennoch zum Erfolg komme, dem könnte es grundsätzlich schnurz sein. Hier behaupte ich lediglich, er könnte seinen Erfolg (so er denn einen hat) schneller erreichen (siehe meine Ausführungen in einem vorangegangenen Beitrag hier).

 

Wer hingegen aus dem bereits Gefallenen Rückschlüsse ziehen möchte, für den ist eine Schnipselpermanenz tödlich, weil nur das tatsächlich Gefallene am selben Tisch zählt.

 

Putzig dabei ist der Aspekt, wenn man auf beiden unterschiedlichen Permanenzwegen die Zahlen durch die Computersimulation jagt, kommt in der Tat ein ähnliches negatives Ergebnis heraus.

Das hat seinen Grund darin, dass das durchgezogene Spiel halt einen negativen Erwartungswert aufweist, der sich in jeglicher Art von Permanenz darstellen muss und wird.

Darauf ist der Blickwinkel also nicht auszurichten.

 

Anders wird es erst, wenn ein Spiel tatsächlich ein positives Ergebnis langfristig aufweist. Dann gäbe es unterschiedliche Ergebnisse beim Vergleich einer "Schnipsel-" zu einer echten fortlaufenden Permanenz.

 

Die PP ist als +/- Aufzeichnung (Stückgrößenaspekte lasse ich zur Übersichtlichkeit an dieser Stelle wieder weg) auf diese Permanenzen nur "aufgepfropft"

Ohne Grundpermanenz gibt es keine PP. Die Ergebnisse der PP müssen zwangsläufig dem Inhalt der Grundpermanenz folgen, welche Spielgrundlage war.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 15 Stunden schrieb starwind:

 

Wie ich schon geschrieben habe, geht es mir überhaupt nicht um die Qualität von echten Zufallspermanenzen und damit auch nicht um -in der Tat nicht vorhandene- Qualitätsunterschiede derselben.

Ich versuche es mal anders.

 

Ein Favoritenspieler (oder meinetwegen auch WW-Spieler) hat nach seinen von zu Hause mitgebrachten Zufallspermanenzschnipseln - mit paralleler PP-Aufzeichnung- (meinetwegen auch nur in Fortschreibung seiner vorangegangenen Spieltage) als "Favoriten" den Kesselbereich 14/2/2 ermittelt.

Nach seinen gleichartigen eigenen Kriterien hätte die Originalpermanenz (wieder mit paralleler PP-Aufzeichnung -ja,ja, ich weiß, nur aktive Sätze zählen.- Mir geht es aber nur um die Verdeutlichung.) von dem Tisch, an welchem er nun das Spiel an diesem neuen Tag aktiv aufnehmen wird, aber 11/2/2 ergeben.

Wenn er jetzt nicht 11/2/2 spielt, "reitet" er Tote, obwohl seine Alternative (14/2/2) durchaus aus zweifelsfrei qualitativ gleichwertigen Zufallspermanenzabschnitten ermittelt wurde.

 

Starwind

 

das bsp klingt logisch hat aber einen haken. es ist nicht so, dass eine permanenz aktiv zukünftige zufallszahlen beeinflusst.

macht man zwei analysen, die sich widersprechen wird nicht gesetzt. hatte ich schon, eine sagt rot, die andere schwarz, dann wird solange gewartet bis es eindeutig ist.

 

ich kämpfe gerade mit dem tablet, aber ein bsp geht noch.

ich brauche ca 25 coups bis ich eine prognose stellen kann. folgendes szenario ich gehe um 15.00 uhr ins casino und nehme die ersten 10 coups an tisch 1, dann nehme ich an tisch 2 die nächsten 10  coups, danach an tisch 3 und wieder 10 coups. isoliert würden die je 10 coups an keinem tisch für eine prognose reichen, aber zusammengestellt sind es 30 coups, prognose ergibt schwarz, ich gehe an tisch 4 von dem ich noch keine zahl habe, setze schwarz und habe eine höhere trefferwkt.

 

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vor 57 Minuten schrieb roemer:

das bsp klingt logisch hat aber einen haken. es ist nicht so, dass eine permanenz aktiv zukünftige zufallszahlen beeinflusst.

macht man zwei analysen, die sich widersprechen wird nicht gesetzt. hatte ich schon, eine sagt rot, die andere schwarz, dann wird solange gewartet bis es eindeutig ist.

 

ich kämpfe gerade mit dem tablet, aber ein bsp geht noch.

ich brauche ca 25 coups bis ich eine prognose stellen kann. folgendes szenario ich gehe um 15.00 uhr ins casino und nehme die ersten 10 coups an tisch 1, dann nehme ich an tisch 2 die nächsten 10  coups, danach an tisch 3 und wieder 10 coups. isoliert würden die je 10 coups an keinem tisch für eine prognose reichen, aber zusammengestellt sind es 30 coups, prognose ergibt schwarz, ich gehe an tisch 4 von dem ich noch keine zahl habe, setze schwarz und habe eine höhere trefferwkt.

 

Daran glaubst du wirklich ??

Hauptsache du hast damit Erfolg.

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vor 1 Stunde schrieb roemer:

 

 

ich kämpfe gerade mit dem tablet, aber ein bsp geht noch.

ich brauche ca 25 coups bis ich eine prognose stellen kann. folgendes szenario ich gehe um 15.00 uhr ins casino und nehme die ersten 10 coups an tisch 1, dann nehme ich an tisch 2 die nächsten 10  coups, danach an tisch 3 und wieder 10 coups. isoliert würden die je 10 coups an keinem tisch für eine prognose reichen, aber zusammengestellt sind es 30 coups, prognose ergibt schwarz, ich gehe an tisch 4 von dem ich noch keine zahl habe, setze schwarz und habe eine höhere trefferwkt.

 

Unterschreibe ich! Mache es ähnlich.

Nur das ich TROTZDEM keine höhere Trefferwahrscheinlickeit habe.

Das hast Du mir voraus.

Komme trotzdem klar.

Albatros

 

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vor 3 Stunden schrieb roemer:

 

ich kämpfe gerade mit dem tablet, aber ein bsp geht noch.

ich brauche ca 25 coups bis ich eine prognose stellen kann. folgendes szenario ich gehe um 15.00 uhr ins casino und nehme die ersten 10 coups an tisch 1, dann nehme ich an tisch 2 die nächsten 10  coups, danach an tisch 3 und wieder 10 coups. isoliert würden die je 10 coups an keinem tisch für eine prognose reichen, aber zusammengestellt sind es 30 coups, prognose ergibt schwarz, ich gehe an tisch 4 von dem ich noch keine zahl habe, setze schwarz und habe eine höhere trefferwkt.

 

 

wenn du dir daheim 30 zahlen aus dem zzg holst und dann im casino am tisch 4 spielst, geht das deiner meinung nach auch?

wie ist deine meinung über vervielfältigung? 

anders gefragt....dein signal kommt erst nach 5000 - 15000 coups, wie würdest du vorgehen?

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Hallo  Dione,
 

Zitat

 

zufallszahlengenerator.....bin nur schreibfaul:D

 

 

Tritt die Schreibfaulheit nur sporadisch auf, oder ist sie von dem " Arzt Deines Vertrauens " als chronisch attestiert worden ? 

Wenn nicht, dann haben wir ja noch Hoffnung.  :biglaugh:

 

Gruß Fritzl

 

 

 

 

 

 

bearbeitet von Fritzl
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vor 3 Minuten schrieb Fritzl:

Hallo  Dione,
 

 

Tritt die Schreibfaulheit nur sporadisch auf, oder ist sie von dem " Arzt Deines Vertrauens " als chronisch attestiert worden ? 

Wenn nicht, dann haben wir ja noch Hoffnung.  :biglaugh:

 

Gruß Fritzl

 

 

 

 

 

 

 

da ich den ärzten nicht traue, habe ich natürlich auch keinen arzt des vertauens. was angenehm ist, wenn man nicht mehr hoffen muss:D

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vor 34 Minuten schrieb Dione:

 

wenn du dir daheim 30 zahlen aus dem zzg holst und dann im casino am tisch 4 spielst, geht das deiner meinung nach auch?

wie ist deine meinung über vervielfältigung? 

anders gefragt....dein signal kommt erst nach 5000 - 15000 coups, wie würdest du vorgehen?

man kann zufallszahlen beliebig zusammenstellen, aber es darf nicht nach setzcoup und warte(analyse)coup unterschieden werden oder anders gesagt, jeder coup müsste auch im casino gesetzt werden können.

vervielfältigung geht immer, solange man die coups auch praktisch setzen könnte.

signal erst nach >5000 wird schwierig, vllt oc. im lc wird es langwierig. rng zur ecartfindung und bespielen im lc klappt aus oben genanntem grund nicht

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vor 4 Stunden schrieb roemer:

das bsp klingt logisch hat aber einen haken. es ist nicht so, dass eine permanenz aktiv zukünftige zufallszahlen beeinflusst.

macht man zwei analysen, die sich widersprechen wird nicht gesetzt. hatte ich schon, eine sagt rot, die andere schwarz, dann wird solange gewartet bis es eindeutig ist.

 

ich kämpfe gerade mit dem tablet, aber ein bsp geht noch.

ich brauche ca 25 coups bis ich eine prognose stellen kann. folgendes szenario ich gehe um 15.00 uhr ins casino und nehme die ersten 10 coups an tisch 1, dann nehme ich an tisch 2 die nächsten 10  coups, danach an tisch 3 und wieder 10 coups. isoliert würden die je 10 coups an keinem tisch für eine prognose reichen, aber zusammengestellt sind es 30 coups, prognose ergibt schwarz, ich gehe an tisch 4 von dem ich noch keine zahl habe, setze schwarz und habe eine höhere trefferwkt.

 

 

Tut mir leid, dass Dich dein Tablet gerade in dieser Phase quält.

 

Über den Grundsatz, dass eine Permanenz nicht aktiv weiterhin zu produzierende Zufallszahlen beeinflusst, sind wir uns wieder uneingeschränkt einig.

Dennoch sind die bereits gefallenen Zahlen nicht völlig bedeutungslos, ansonsten könnte sich z.B. die 2/3-Regel nicht dauernd verwirklichen, sie tut es aber (immanentes Prinzip im Zufall). Ob sich daraus spieltechnische Vorteile generieren lassen, lasse ich an dieser Stelle absichtlich wieder ohne Vertiefung, da es sonst unser Grundthema zerfleddern würde.

 

Zu Deiner Technik, "Zufallsvorlaufcoups" -Deinem Beispiel folgend- von drei Tischen zu generieren, um deren Gesamtauswertung dann an Tisch vier anzuwenden, sage ich einschränkungslos: Du hast keine höhere Trefferwahrscheinlichkeit dadurch. Denklogisch und mathematisch einfach unmöglich !

Wenn Du dennoch überwiegend langzeitig gewinnst, kann es nur mit Deiner Anwendungsmethode im Zusammenhang stehen, die von Dir angewandte Permanenzgenerierungsmethode selbst ist zweifelsfrei untauglich.

 

Ich nehme jetzt als Beispiel mal Pleinzahlen, weil dabei die Schwankungsbreite am größten ist, es mithin am deutlichsten wird.

Ich habe mir grad mal authentische Roulette-Permanenzen von nur einem Tisch zur Hand genommen. Gleichgültig, ob ich eine Favoritenzahl mit deren tatsächlicher Erscheinungszahl an einem Tag mit den Folgetagen vergleiche oder dasselbe mit den sechs am häufigsten erschienenen Zahlen durchgehe (oder jeden beliebigen Zwischenwert nehme, 2, 3, 4, 5), das Ergebnis ist völlig eindeutig, der Tagestrend denkt nicht im Traum daran, sich an den Folgetagen fortzusetzen.

Dasselbe ergäbe sich, wenn man es in Einzelrotationen zerlegen würde, nur nicht so schnell so deutlich, da könnte ein Trend durchaus länger anhalten.

 

Dies ist auch nicht überraschend, denn ansonsten könnte es die relative Angleichung in der Großen Zahl nicht geben, die es aber gibt. Mein Rückschluß daraus, Deine Ermittlungsmethode widerspricht daher sogar den Grunderkenntnissen der Mathematik.

 

Letztlich kann man es wieder auf die Tatsache zurück führen, die Inhalte der Zufallspermanenzen selbst an unterschiedlichen Tischen im selben Casino sind zwangsläufig unterschiedlich (braucht man ja nur nebeneinander zu legen).

Irrt man im puren Zufall umher, ergeben sich die altbekannten Minuswerte und es scheint im Langzeitzest keinerlei Unterschied zu geben. Dies ist auch vollkommen logisch, ohne "überlegenes System" kein positiver Erwartungswert. Hier ist jegliche echte Permanenz, wie auch immer generiert, ohne Bedeutung, die Große Zahl liefert das Ergebnis.

 

Völlig anders sieht es aus bei einer Spielweise mit positivem Erwartungswert. Hier zerschießt man sich mit einer "Stückelpermanenz" die Grundlage für ein zutreffendes zeitnahes Anspiel. Langfristig würde man hier ebenfalls unabhängig von jeder Permanenzauswahl gewinnen, man kann sich aber viel Zeit sparen, wenn man es geschickter angeht und die Schwankungsbreite dadurch etwas eingrenzt. (Der Zeitfaktor ist ja letztendlich genau das, was Du mit der Zusammensetzung Deiner "Stückelpermanenz" erreichen möchtest, lediglich über einen untauglichen Weg.)

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 45 Minuten schrieb starwind:

 

Irrt man im puren Zufall umher, ergeben sich die altbekannten Minuswerte und es scheint im Langzeitzest keinerlei Unterschied zu geben. Dies ist auch vollkommen logisch, ohne "überlegenes System" kein positiver Erwartungswert. Hier ist jegliche echte Permanenz, wie auch immer generiert, ohne Bedeutung, die Große Zahl liefert das Ergebnis.

 

Völlig anders sieht es aus bei einer Spielweise mit positivem Erwartungswert. Hier zerschießt man sich mit einer "Stückelpermanenz" die Grundlage für ein zutreffendes zeitnahes Anspiel. Langfristig würde man hier ebenfalls unabhängig von jeder Permanenzauswahl gewinnen, man kann sich aber viel Zeit sparen, wenn man es geschickter angeht und die Schwankungsbreite dadurch etwas eingrenzt. (Der Zeitfaktor ist ja letztendlich genau das, was Du mit der Zusammensetzung Deiner "Stückelpermanenz" erreichen möchtest, lediglich über einen untauglichen Weg.)

 

Starwind

 

Mensch Dieter,

 

Du bist doch sowohl vom IQ, als auch von der Allgemeinbildung her entsprechend gesegnet. Was ist denn an @roemers Theorie so unverständlich?

Du begehst mE den Fehler zu sehr am praktischen Tisch zu kleben.

Dieser Fehler ist durchaus naheliegend, auch ich ärgere mich über Spielunterbrechungen mittendrin.

Allerdings kann man völlig umschädlich jederzeit unterbrechen, ohne sich systematische Verluste einzuhandeln.

Und zwar eben deshalb, weil die Kugel kein Gedächnis hat!

 

Nach der Ziehung ist vor der Ziehung, solange Du mitspielst!

 

Du kennst sicher das Galtonbrett. Der einzelnen Kugel ist es völlig egal, was die Kugeln vor ihr gemacht haben und was die nach ihr tun.

Der Kugel ist es sogar egal, was sie selbst tut und warum, denn es wird ihr angetan...

Wenn Du überlegst, warum alle Kugeln zusammen immer das fast gleiche Resultat liefern, dann muss da doch ein Gesetz wirken.

 

Nun nimm mal Dein privates Galtonbrett mit sagen wir 8 Ebenen und befülle es erst mit Perm 1, dann mit Perm 2 usw...

Nun hast Du evtl einen echten Tisch zum spielen, warum sollte es für Dein Galtonbrett einen Unterschied machen, ob nun live Zahlen gezogen werden?

 

Natürlich kenne ich @roemers System nicht und hatte schon so einige Ideen, die er mir falsifiziert hat, aber wenn er einen Vorlauf hat/braucht,

dann wird er wohl auch in die Vergangenheit gucken.

 

 

Gruss vom Ego

bearbeitet von Egoist
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Hallo Ego,

 

würdest Du bitte mal mein Plein Beispiel an Hand authentischer Permanenzen überprüfen.

Wie ich hoffentlich hinreichend deutlich ausgedrückt hatte, über die Tatsache, dass "die Kugel kein Gedächtnis hat" besteht uneingeschränktes Einvernehmen (Dein entsprechendes Kugel - Beispiel).

 

Gruß

Starwind

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vor 53 Minuten schrieb starwind:

 

Tut mir leid, dass Dich dein Tablet gerade in dieser Phase quält.

 

Über den Grundsatz, dass eine Permanenz nicht aktiv weiterhin zu produzierende Zufallszahlen beeinflusst, sind wir uns wieder uneingeschränkt einig.

Dennoch sind die bereits gefallenen Zahlen nicht völlig bedeutungslos, ansonsten könnte sich z.B. die 2/3-Regel nicht dauernd verwirklichen, sie tut es aber (immanentes Prinzip im Zufall). Ob sich daraus spieltechnische Vorteile generieren lassen, lasse ich an dieser Stelle absichtlich wieder ohne Vertiefung, da es sonst unser Grundthema zerfleddern würde.

 

Zu Deiner Technik, "Zufallsvorlaufcoups" -Deinem Beispiel folgend- von drei Tischen zu generieren, um deren Gesamtauswertung dann an Tisch vier anzuwenden, sage ich einschränkungslos: Du hast keine höhere Trefferwahrscheinlichkeit dadurch. Denklogisch und mathematisch einfach unmöglich !

Wenn Du dennoch überwiegend langzeitig gewinnst, kann es nur mit Deiner Anwendungsmethode im Zusammenhang stehen, die von Dir angewandte Permanenzgenerierungsmethode selbst ist zweifelsfrei untauglich.

 

Ich nehme jetzt als Beispiel mal Pleinzahlen, weil dabei die Schwankungsbreite am größten ist, es mithin am deutlichsten wird.

Ich habe mir grad mal authentische Roulette-Permanenzen von nur einem Tisch zur Hand genommen. Gleichgültig, ob ich eine Favoritenzahl mit deren tatsächlicher Erscheinungszahl an einem Tag mit den Folgetagen vergleiche oder dasselbe mit den sechs am häufigsten erschienenen Zahlen durchgehe (oder jeden beliebigen Zwischenwert nehme, 2, 3, 4, 5), das Ergebnis ist völlig eindeutig, der Tagestrend denkt nicht im Traum daran, sich an den Folgetagen fortzusetzen.

Dasselbe ergäbe sich, wenn man es in Einzelrotationen zerlegen würde, nur nicht so schnell so deutlich, da könnte ein Trend durchaus länger anhalten.

 

Dies ist auch nicht überraschend, denn ansonsten könnte es die relative Angleichung in der Großen Zahl nicht geben, die es aber gibt. Mein Rückschluß daraus, Deine Ermittlungsmethode widerspricht daher sogar den Grunderkenntnissen der Mathematik.

 

Letztlich kann man es wieder auf die Tatsache zurück führen, die Inhalte der Zufallspermanenzen selbst an unterschiedlichen Tischen im selben Casino sind zwangsläufig unterschiedlich (braucht man ja nur nebeneinander zu legen).

Irrt man im puren Zufall umher, ergeben sich die altbekannten Minuswerte und es scheint im Langzeitzest keinerlei Unterschied zu geben. Dies ist auch vollkommen logisch, ohne "überlegenes System" kein positiver Erwartungswert. Hier ist jegliche echte Permanenz, wie auch immer generiert, ohne Bedeutung, die Große Zahl liefert das Ergebnis.

 

Völlig anders sieht es aus bei einer Spielweise mit positivem Erwartungswert. Hier zerschießt man sich mit einer "Stückelpermanenz" die Grundlage für ein zutreffendes zeitnahes Anspiel. Langfristig würde man hier ebenfalls unabhängig von jeder Permanenzauswahl gewinnen, man kann sich aber viel Zeit sparen, wenn man es geschickter angeht und die Schwankungsbreite dadurch etwas eingrenzt. (Der Zeitfaktor ist ja letztendlich genau das, was Du mit der Zusammensetzung Deiner "Stückelpermanenz" erreichen möchtest, lediglich über einen untauglichen Weg.)

 

Starwind

hatte einen schönen text verfasst und beim antworten hies es "es konnte keine sichere verbindung aufgebaut werden", danach war er weg. liegt wahrscheinlich am tablet/browser, ist aber mehr als nervig wenn es öfters passiert.

es gibt keinerlei unterschiede beim beliebigen zusammenstellen von zuza, nicht mal kurzfristig oder lokal.

aber das zusammenstellen hat auch keinen vorteilk gegenüber durchspielen, es kann die sache aber praktisch einfacher durchführbar machen.

permanenzen sind nicht zeit- oder orts(kessel)gebunden.

jetzt schnell auf antworten klicken bevor es wieder verschwindet :-)

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