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Dutzend-Progressionen


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Leider  haben sich im Thema "RCEC's Money-Magagement" zwei grundverschiedene Themen vermischt.  Um die Übersichtlichkeit zu bewahren, wurde hier ein entsprechendes neues Thema eröffnet und die  Dutzend-Beiträge aus dem ursprünglichen Thema wurden an diese Stelle verschoben. Gruss Reisswolf


Geschrieben von: raipa -  Feb. 02 2002,15:18 - Thema: "RCEC's Money-Management"

Hallo Franky,

kannst du mal folgendes testen?

Spiel auf die zwei zuletzt gefallenen Dutz. ( nur 1+2 oder 2+3). Nach 2 x Minus in Folge, wechsel auf die beiden anderen. Progression 1/1 - 2/2 - 4/4 - 8/8 - 16/16 usw. Nach einem Minus immer eine Stufe höher nach einem Plus immer eine Stufe zurück. Ende bei 10 Stücke Plus oder nach 60 Coups.

Danke Gruss

raipa

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Geschrieben von: Franky -  Feb. 02 2002,15:54 - Thema: "RCEC's Money-Management"

@raipa

|------------------------------------------------------------------------|

| Prüfungsobjekt     : RCEC's Money-Management                           |

| Originalentwurf    : RCEC                                              |

|                                                                        |

| Programmierung     : Franky                                            |

| Beginn             : 02.02.2002     - C/Linux                          |

| Stand              : 02.02.2002     - Version: 0.01                    |

|------------------------------------------------------------------------|

Sorry, habe mich gerade in was anderes verbissen, aber wenn's fertig ist, - vielleicht?

Will das unglaubliche 1/2^18 Geheimnis innerhalb 37 Coups lüften... :-)))

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Geschrieben von: Paroli -  Feb. 02 2002,21:39 - Thema: "RCEC's Money-Management"

Hallo raipa,

Franky ist im Stress. Ich prüfe das mal nach. Wir sollten dazu aber ein neues Thema aufmachen, um dieses hier nicht durcheinander zu bringen.

Letzte Fragen zum Spielvorschlag.

Beispiel 1:

Dz-Permanenz beginnt so:   2, 2, 2, 2, 0, 1 ... dann ab jetzt auf 1 und 2  - richtig?

Beispiel 2:  2, 2, 2, 3    ab jetzt auf 2. und 3.Dz   - korrekt?

Beispiel 3:  Wir spielen auf 2. und 3.Dutzend und es kommt Zero als Doppelschlag. Watt nu? Trotzdem auf 1 und 2 wechseln?

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Geschrieben von: raipa -  Feb. 02 2002,21:53 - Thema: "RCEC's Money-Management"

Hallo Paroli,

finde ich klasse das Du das testen willst. Ja - so wie du das schreibst ist das richtig. Nach 2 x minus ( z.bsp. bei Zero ) warten bis zur nächsten Chance - entweder erste 2 Dzd. oder zweite 2 Dzd. dann weiter. Ich wüsste gerne wie hoch die evtl. Progression geht im normalen spiel. Ich dachte - das ich so bei 32/32 nur noch mit gleichem einsatz weiter spiele bis ich wieder bei Null bin. Sollte bei dem Verhältniss 1/2 doch eigentlich möglich sein.

Also erst mal Danke

Gruss raipa

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Geschrieben von: Heinrich -  Feb. 03 2002,10:28 - Thema: "RCEC's Money-Management"

...

Ich dachte - das ich so bei 32/32 nur noch mit gleichem einsatz weiter spiele bis ich wieder bei Null bin.

Sollte bei dem Verhältniss 1/2 doch eigentlich möglich sein.

Moin Raipa,

ich hoffe du bist dir darüber im Klaren, dass die Martingale die gefährlichste Progression ist.

Wenns aber nicht anders geht, dann spiele nach dem ersten Minus fiktiv weiter bis zum nächsten Plus und tätige dann deinen Einsatz, so wie du es beschrieben hast. Du umgehst damit die langen Minusserien. Ist zwar keine Garantie, aber eine kleine Hilfe, denn eine Plus-/Minusserie ist schon selten.

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Hallo Paroli,

ja so ähnlich - sorry ich wollte ne Excel Tabelle einfügen,

kann mir jemand sagen wie das geht.

Bitte diesen beitrag löschen.

danke

raipa

Hallo raipa,

Excel-Tabelle oder Screenshot (Grafik) an paroli(at)gmx.de senden. Dann verarbeiten wir das weiter. Direktes Einfügen einer Excel-Tabelle ist nicht möglich.

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Hallo Paroli,

habe eben eine Excel Tabelle gemailt.

ich glaube hab meine Namen vergessen :-)

Natürlich würde ich in diesem Beispiel - nach zwei 2ern

( 2 x 1rstes Dz / 2 x 2tes Dzd) jeweils nach erscheinen

einmal auf die obere bzw. die untere Gruppe setzen.

Na ja - vielleicht fällt ja jemand noch ne bessere Lösung

dazu ein.

Gruss

raipa :D

Einschub: So müsste das gehen. Gruss Paroli :D

dz0002.gif

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Ich dachte - das ich so bei 32/32 nur noch mit gleichem einsatz weiter spiele bis ich wieder bei Null bin. Sollte bei dem Verhältniss 1/2 doch eigentlich möglich sein.

Gilt das jetzt nicht mehr?  Im vorletzten Beispiel habe ich mich an diese Festlegung (bei 32/32 weiter im Gleichsatz...) gehalten. Es wird aber nichts bringen, an jeder einzelnen Partie herum zu flicken. Dann platzen eben andere Tage mit paarhundert Stücken.

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Hallo ihr Alle,

Ok wenns den von vorne herein nix ist,

warum lasst ihr mich dann hier herumwerkeln :-)

Ich dachte da währe evtl. was zu machen.

Deshalb habe ich auch gefragt, ob man das mal

auf ner längeren Strecke testen kann.

Man könnte ja ne Bremse einbauen - wenn die meisten

Tage im Plus enden.

Aber so - na dann - vielen Dank für Eure Mühe

Gruss

raipa

Ps. dann kannste die zweite Excel Tabelle vergessen Paroli :sleeping:

[War nicht so gemeint, sorry. Ich probiere es mal.]

dz0003.gif

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Das war leider zu erwarten.

Hier aber ein Denkanstoß für weitere Überlegungen:

Versucht es doch mit einer Gewinnprogression wie folgt

1 2 2 3 3 3 4 4 4 4 5 5 5 5 5 6 6 6 6 6 6 7 7 7 7 7 7 7 8 8 8 8 8 8 8 8 9 9 9 9 9 9 9 9 9

Diese Progressionsart [für die es sicherlich einen Namen gibt, den ich aber nicht kenne] ist Vorteilhaft, da die immer höher werdenden Einsätze im Minusfall ja auch einen hohen Minusbetrag ergibt, den man mit einem jeweils längerem Verbleiben auf der Stufe versucht zu relativieren.

Bei einem Minussatz wird grundsätzlich mit nur einem Stück weitergespielt bis wieder ein Plus vorliegt. Dann wird mit dem Einsatz weitergesetzt, bei dem das letzte Minus entstand.

Die jeweilige Einsatzhöhe wird so oft gesetzt, wie sie hier steht, gleich ob sie gewonnen oder verloren hat [d.h. die /Stck werden 7 mal gesetzt, dann wird mit 8 Stck weitergemacht], es sei denn, Ihr kommt in den weiteren Tests und Versuchen zu anderen Erkenntnissen. Wenn die Einsätze höher werden sollte man überlegen, ob man nicht tatsächlich von der Drittelchance weggeht und Pair/Impair mit einer 6er Transversalen setzt [Vorteilhafter bei Zero].

Beachtet aber, dies ist nicht dauerhabt gewinnsicher, es soll aber eine Anregung für weitere Experimente sein. Das Problem dabei ist nämlich, dass der Minussatz relativ hoch ist. Da stellt sich die Frage, ob zwischendurch bei einem entsprechenden Plussaldo, die Progression nicht lieber abgebrochen und wieder mit einem Stück begonnen werden sollte.

Dass es da Ansatzpunkte gibt ist klar, ich habe gerade in der Mittagspause aus Spaß den 04.01.99 SB Hambg. gebucht. Immerhin mit +75 Stck beim 53. Coup. Marsch nur auf Dutzenden!

Heinrich

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Hallo Raipa, hallo Paroli,

ich bin kein großer Exelkenner. Deshalb die Frage: Ist es sehr schwer, solche Programme zur Auswertung von Roulettideen mit Exel zu programmieren. Wenn nein, dann stellt doch bitte die Formeln dafür ins Forum, dann braucht ihr die Arbeit nicht immer alleine zu machen.

Gruß Ollom

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Hallo Olom,

ich bin vor allem kein großer Computerkenner - aaaber , dass mit der ExcelDatei ist eigentlich leicht.

Wenn du willst - maile ich dir einfach diese Datei, dann kannst du sie immer neu abspeichern wenn Du neue Zahlen eingibst.

Gruss

raipa

;-)

PS: aber hier im Forum gibt es einige Experten die können Dir sicher bessere Tips geben wie ich :-)

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ich bin kein großer Exelkenner. Deshalb die Frage: Ist es sehr schwer, solche Programme zur Auswertung von Roulettideen mit Exel zu programmieren. Wenn nein, dann stellt doch bitte die Formeln dafür ins Forum, dann braucht ihr die Arbeit nicht immer alleine zu machen.

Hallo Olom,

okay, hier sind schon mal zwei Formeln:

exc001.gif

exc002.gif

Aber mal im ernst. Die bessere Idee wäre m.E., dass sich jeder der mithelfen will, auf einen bestimmten Teilbereich spezialisiert und mit bereits extra dafür angefertigten Programmen herum probiert.

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Hier aber ein Denkanstoß für weitere Überlegungen:

Versucht es doch mit einer Gewinnprogression wie folgt

1 2 2 3 3 3 4 4 4 4 5 5 5 5 5 6 6 6 6 6 6 7 7 7 7 7 7 7 8 8 8 8 8 8 8 8 9 9 9 9 9 9 9 9 9

Den Tipp von Heinrich werde ich mal mit durchtesten. Man müsste auch mal nach einem optimaleren Anfangspunkt der Progression suchen.

In Anlehnung an die RC-Strategien wäre z.B. der Grundeinsatz von 4 Stücken denkbar. Bei Fehlstart senken wir die Einsätze schrittweise bis auf 1 Stück und bleiben bei diesem Bruchteil des normalen Einsatzes, so lange es Minus-Anhäufungen gibt. Das wäre ein Versuch, den Schaden zu begrenzen. Umgekehrt werden die Einsätze nach und nach wieder erhöht und über den Grundeinsatz hinaus gesteigert, wenn sich eine Plustendenz andeutet.

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Den Tipp von Heinrich werde ich mal mit durchtesten. Man müsste auch mal nach einem optimaleren Anfangspunkt der Progression suchen.

In Anlehnung an die RC-Strategien wäre z.B. der Grundeinsatz von 4 Stücken denkbar. Bei Fehlstart senken wir die Einsätze schrittweise bis auf 1 Stück und bleiben bei diesem Bruchteil des normalen Einsatzes, so lange es Minus-Anhäufungen gibt. Das wäre ein Versuch, den Schaden zu begrenzen. Umgekehrt werden die Einsätze nach und nach wieder erhöht und über den Grundeinsatz hinaus gesteigert, wenn sich eine Plustendenz andeutet.

Ich gebe einerseits zu bedenken, dass diese Progression nur ein Ansatz zu weiteren Überlegungen sein kann.

Ich bin ein absoluter Gegner von Verlustprogressionen. Mein Vorteil gegenüber der Bank liegt doch darin, dass ich nicht verpflichtet bin zu setzen. Die Kugel allerdings  m u s s   rollen !!! Also in Minusphasen nur den Zuschauer spielen sowie fiktiv mitbuchen und in Plusphasen wieder mit Einsätzen dabei sein. Ich gebe zu, dass man lange probieren muss, um das Gefühl für eine solche Plusphase zu bekommen. Man muss nämlich aufpassen, das man es nicht erst dann bemerkt, wenn sie wieder am Ende ist und ins Minus kippt. Dann hätte man sich nämlich selber ausgetrickst   :sad:  :sad:  :sad:   :sad:   :sad:

Heinrich

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