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Wieviel investiert Ihr in Glücksspiel?


Wieviel "investiert" Ihr maximal in Glücksspiele? Gemeint sind alle Spiele wie Roulette, BJ, real und OC sowie Lotto, Sportwetten usw.  

46 Stimmen

  1. 1. Wieviel "investiert" Ihr maximal in Glücksspiele? Gemeint sind alle Spiele wie Roulette, BJ, real und OC sowie Lotto, Sportwetten usw.

    • gar nix ( ich spiele, wenn überhaupt, dann nur im Fun-Modus)
      3
    • bis zu 1% meines Nettoeinkommens
      4
    • bis zu 2% meines Nettoeinkommens
      1
    • bis zu 5% meines Nettoeinkommens
      4
    • bis zu 7% meines Nettoeinkommens
      2
    • bis zu 10% meines Nettoeinkommens
      5
    • bis zu 15% meines Nettoeinkommens
      3
    • bis zu 20% meines Nettoeinkommens
      2
    • bis zu 25% meines Nettoeinkommens
      0
    • bis zu 30% meines Nettoeinkommens
      3
    • bis zu 40% meines Nettoeinkommens
      1
    • bis zu 50% meines Nettoeinkommens
      0
    • bis zu 75% meines Nettoeinkommens
      0
    • im Höchstfall mein gesamtes Monatseinkommen
      2
    • mehr als mein Einkommen (mache zum Spielen gelegentlich Schulden)
      6
    • ich habe keine Ahnung (ich führe weder Buch noch kann ich es irgendwie einschätzen)
      10


Recommended Posts

Hallo allerseits,

da heute Glücksspiel immer mehr zum Thema wird (Werbeverbot, Suchtprävention, aber auch Gleichstellung privater Anbieter usw.), möchte ich hier über ein Umfrage einen Eindruck gewinnen, wieviel Ihr so in Roulette und Co bereit seid (auf einen Monat betrachtet) zu "investieren". Ich denke jeder setzt sich da irgendwelche Limits, wenn's mal schlecht läuft und da absolute Angaben weniger aussagekräftig wären (für einen Millionär sind 1000 Euro im Monat sicher Pinats, für den Geringverdiener aber schon mehr als sein Verdienst), habe ich Prozentsätze in den Antworten angegeben. Als Nettoeinkommen verstehe ich die Summe aus Nettogehalt/Rente/Sozialleistungen+Einkünfte aus Vermietung+Nebenverdienst+Kapitalerträge usw. (sofern vorhanden). Es soll natürlich niemand sein Gehalt verraten, aber vielleicht doch, ab wo im Verlustfall die "Grenze" erreicht wird.

Achja, mit Glücksspielen ist wirklich alles gemeint, Casinospiele, OC, alle Arten von kommerziellen Wetten, Lotto und alle von der Lottogesellschaft angebotenen "Nebenprodukte" wie z.B. auch Rubbellose, als Gewinnspiel getarnte Telefonabzocke usw. (Ausgenommen sind Börsenspekulationen, weil das ja nicht nur Glücksspiel ist, jedenfalls ein anders Thema.)

Bin mal gespannt, was dabei so rauskommt... :)

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Huhu :)

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Rudi_Ratlos:</b></small></legend><i>da heute Glücksspiel immer mehr zum Thema wird (Werbeverbot, Suchtprävention, aber auch Gleichstellung privater Anbieter usw.), möchte ich hier über ein Umfrage einen Eindruck gewinnen, wieviel Ihr so in Roulette und Co bereit seid (auf einen Monat betrachtet) zu "investieren".</i></fieldset></div>

Ich will so, wie die Umfrage ist, nicht d'ran teilnehmen, weil ich das nicht in Prozenten vom Einkommen rechen'. Außerdem ist's bei mir 'n Unterschied, ob ich im OC oder im Landcasino spiel'...............

In's OC werden zur Zeit maximal 240 Teuronen im Monat investiert, manchmal auch nur 160, dort spiel' ich nicht mit größeren Chips als 1 Teurone. Die OCs waren zwar bis jetzt gut zu mir, aber 'n fader Beigeschmack bleibt trotzdem. Wenn Verluste angefallen sind, wird auch mal 'n paar Monate pausiert................

Im Landcasino spiel' ich mit 5ern und 10ern, je nachdem wie ich aufgelegt bin. Eingetauscht wird soviel, dass ich 80 Chips hab', nachgeladen wird nicht. Dann kannste Dir ja ausrechnen, wieviel ich dabei hab'. Im Landcasino bin ich jedoch seltener, eventuelle Verluste werden aus meinen bisherigen Gewinnen finanziert, somit ist auch die Frage des Limits geklärt, denn das wird nicht mehr alles verspielt, mal davon abgeseh'n, dass davon ja auch gar nicht mehr alles da ist, unter and'rem haben sich die Schuhe-Verkäufer gefreut..................

Das mit dem Werbeverbot der Spielbanken ist in meinen Augen sowieso 'n Witz (in Frankfurt siehste um's Messegelände 'rum alle Nase lang Werbung für's Casino Wiesbaden, die wird dann wohl verschwinden............), mein Chef hat heut' mich und 'n Kollegen nach Wassertrüdingen in Bayern geschickt, auf dem Rückweg färhste einfach den Wegweisern zur Autobahn nach und Du kommst automatisiert beim Casino Feuchtwangen raus (kannste gar nicht übersehen...........). Da kannste links abbiegen (auf'm Strassennamenschild steht sogar "Am Casino" drauf...........), dann biste schon auf'm Parkplatz. Aber allzu viele Gewinner scheinen die in der Tat nicht zu haben, da standen keine exotischen Schlitten 'rum, unser nagelneuer Firmen-Benz war die auffälligste Karre von den 35 oder 40, glaub' ich. War aber gegen 15.30 Uhr, vielleicht ist's abends anders, nach etwa ein'nhalb Stund' hab' ich drauf bestanden, dass wir den Laden fluchtartig verlassen............... :):):)

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Rudi_Ratlos:</b></small></legend><i>Achja, mit Glücksspielen ist wirklich alles gemeint, Casinospiele, OC, alle Arten von kommerziellen Wetten, Lotto und alle von der Lottogesellschaft angebotenen "Nebenprodukte" wie z.B. auch Rubbellose, als Gewinnspiel getarnte Telefonabzocke usw.</i></fieldset></div>

Ich erwähn' vielleicht noch mal, dass ich nur Roulette spiel', aber mal hin und wieder Poker im Fernseher glotz'. Aber gespielt hab' ich das noch nicht, obwohl ich mir mal PokerStars 'runtergeladen hab'...............

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :):)

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Ich will so, wie die Umfrage ist, nicht d'ran teilnehmen

Dann lass es doch einfach! :)
Außerdem ist's bei mir 'n Unterschied, ob ich im OC oder im Landcasino spiel'...............

Ich meine alles zusammen.
, manchmal auch nur 160, dort spiel' ich nicht mit größeren Chips als 1 Teurone. Die
Das ist genau das, was ich meinte. 160 Euro sagt doch erstmal nicht viel aus. Wenn Sachse 160 Euro online verzocken würde (ich weiss, so'was macht'er nicht), wäre das doch praktisch nur ein Pups während es fürBden ALG2-Empfänger vielleicht schon sein halbes Einkommen ist. Verstehst Du?
Im Landcasino bin ich jedoch seltener, eventuelle Verluste werden aus meinen bisherigen Gewinnen finanziert,

Na solange Deine Gewinne die Verluste übersteigen, klar!
Ich erwähn' vielleicht noch mal, dass ich nur Roulette spiel', aber mal hin und wieder Poker im Fernseher glotz'. Aber gespielt hab' ich das noch nicht, obwohl ich mir mal PokerStars 'runtergeladen hab'...............

Ich spiele auch fast ausschliesslich Roulette, online ganz selten auch mal Slots oder BJ, im Casino eigentlich nur Roulette. Ich wollte nur alles mögliche erwähnen, weil das ja bei jedem Unterscheidlich ist.

So, jetzt möchte ich fairerweise aber auch verraten, wie ich das mit den Limits handhabe. Ich setzte mir während des Spiels keine extakten Limits, wenn ich verliere höre ich irgendwann auf, ich achte aber eisern darauf, dass ich im Monat nie mehr als 10% meines Einkommens verzocke, egal ob Online, Casino oder Lotto, was ich gelegentlich auch spiele. Manchmal ist der Betrag schon am Anfang des Monats erreicht, dann bleibe ich hart spiele bis zum nächtsen Monat gar nix mehr. Dafür gibt es aber auch Zeiten, wo ich monatelang im Plus bleibe. Ich finde ja immer spielen soll Spaß machen, nur bin ich mir natürlich der "unausweichlichen" statistischen Verlusterwartung bewußt und achte deshalb im Verlustfall genau darauf, die o.g. Grenze nicht zu überschreiten. :)

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Wer etwas "riskiert" ist ein Spieler im herkömlichen Sinne; ein Zocker!

Es gibt nichts zu riskieren, weil du sonst überwahrscheinlich verlierst.

Ich spiele erst, online oder real ist egal, wenn ich glaube (weiß?), einen

Vorteil gegenüber dem Roulette zu haben. Auch dann kann ich

verlieren, wenn ich mir etwas vorgemacht habe. Als Sicherheitsfanatiker

(und das sollte jeder in Bezug auf`s Roulette sein - ich finde es gibt nichts

unbefriedigenderes als Geld in diese Maschinerie zu werfen) investiere ich

aber vornehmlich Zeit.

Deswegen lieber versuchen mit Hilfe von Literatur, Foren, Grips und

Fantasie eine Möglichkeit (und genügend langen Computertests) finden,

um der Bank auf Dauer überlegen zu sein ohne auch nur einen einzigen

Cent zu "riskieren".

Adramelech

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Ich hab vor 4 Wochen mal 25 Euro eingezahlt ,spiel nu seitdem damit und es wird ganz langsam immer mehr.

...aber irgendwann ist Schluß und die Frage ist, ob Du dann afhörst zu spielen, also wirklich nichts riskierst, oder halt wieder 'was einzahlst und dann wirst Du Dir doch sicher ein Limit setzten... :)

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Deswegen lieber versuchen mit Hilfe von Literatur, Foren, Grips und

Fantasie eine Möglichkeit (und genügend langen Computertests) finden,

um der Bank auf Dauer überlegen zu sein ohne auch nur einen einzigen

Cent zu "riskieren".

Versuchen kannstest ja, auch wenn das mit Sicherheit nicht gelingen wird. Du wirst das schon selbst merken, nachdem Du die angesprochenen Tests durchgeführt hast... :)

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Huhu :)

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Rudi_Ratlos:</b></small></legend><i>Dann lass es doch einfach! :) </i></fieldset></div>

Hab' ich doch, aber mein Quark geb' ich trotzdem ab........... :)

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Rudi_Ratlos:</b></small></legend><i>Ich meine alles zusammen. </i></fieldset></div>

Schon klar, aber 's ist für mich 'n Unterschied, ob ich im OC 160 Teuronen einzahl' (sofern im Vormonat Verlust entstanden ist.................) oder ob ich hin und wieder mal im Landcasino mit 800 Teuronen anrück'...............

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Rudi_Ratlos:</b></small></legend><i>Das ist genau das, was ich meinte. 160 Euro sagt doch erstmal nicht viel aus. Wenn Sachse 160 Euro online verzocken würde (ich weiss, so'was macht'er nicht), wäre das doch praktisch nur ein Pups während es fürBden ALG2-Empfänger vielleicht schon sein halbes Einkommen ist.</i></fieldset></div>

Ich würd' 'nem ALGII-Empfänger auch nicht raten bzw. dringend davon abraten zu spielen. Gespielt wird mit der Kohle, die im Verlustfall nicht vermisst wird, also die nicht anderweitig gebraucht wird. 'n ALGII-Empfänger benötigt jedoch jeden Cent zum Überleben, somit ist die erste Voraussetzung für's Spielen nicht gegeben.............

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Rudi_Ratlos:</b></small></legend><i>Na solange Deine Gewinne die Verluste übersteigen, klar! </i></fieldset></div>

Das tun s'e............... :):)

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Rudi_Ratlos:</b></small></legend><i>So, jetzt möchte ich fairerweise aber auch verraten, wie ich das mit den Limits handhabe. Ich setzte mir während des Spiels keine extakten Limits, wenn ich verliere höre ich irgendwann auf,</i></fieldset></div>

Ich kann Dir nur dringend empfehlen, hierüber mal scharf nachzudenken, dann entfällt vielleicht irgendwann mal die Ratlosigkeit..............

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :)

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hallo D a n n y !

Ich würd' 'nem ALGII-Empfänger auch nicht raten bzw. dringend davon abraten zu spielen. Gespielt wird mit der Kohle, die im Verlustfall nicht vermisst wird, also die nicht anderweitig gebraucht wird. 'n ALGII-Empfänger benötigt jedoch jeden Cent zum Überleben, somit ist die erste Voraussetzung für's Spielen nicht gegeben.............

kann ich nicht nachvollziehen, diese Logik ... ich würd´ihm genau das Gegenteil empfehlen. Mit Sicherheit eingehen ist nämlich schlechter als vielleicht nicht eingehen ... jedenfalls aus Sicht der ALG II Empfänger . Spielt er nicht, geht er mit Sicherheit ein, spielt er, geht er vielleicht nicht ein. Ein paar Kröten wird er immer schon mal ab und zu locker machen können. Und dann wendet er eben genau das "System " an, das Du immer propagierst und anderen schmackhaft machst ( z.B. dem sächselchen) ... Sind die paar Kröten weg, versucht er´s eben dann, wenn wieder welche da sind, von vorne ... Ausserdem ist´s für die Seele besser, öfters mal was zu unternehmen statt tatenlos irgendwo rumzuhängen :) und auf den sicheren Tod zu warten, den der Staat dem ALG II Empfänger sonst durch seine ständigen Restriktionen ja beschert ...

mondfahrer

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Huhu :)

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>mondfahrer:</b></small></legend><i>kann ich nicht nachvollziehen, diese Logik ... ich würd´ihm genau das Gegenteil empfehlen. Mit Sicherheit eingehen ist nämlich schlechter als vielleicht nicht eingehen ... jedenfalls aus Sicht der ALG II Empfänger .</i></fieldset></div>

Vermutlich haste in Deinem Umfeld keine ALGII-Empfänger, ich dagegen schon. Denen reicht ihre Kohle g'rad mal so über die Runden, manchmal auch nicht. Da bleibt nix zum Zocken übrig...............

Und wie Du weißt, bin ich selbst unter solch widrigen Umständen aufgewachsen, ich weiß, wie's da manchmal abgeht................

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>mondfahrer:</b></small></legend><i>Und dann wendet er eben genau das "System " an, das Du immer propagierst und anderen schmackhaft machst</i></fieldset></div>

Du weißt doch selbst, dass das nicht so einfach ist, da gehören schon einige Dinge und Erkenntnisse aus'm RC dazu. Und unfehlbar ist meine Strategie auch nicht, auch da sind immer wieder mal Verluste einzustecken, siehe meine Berichte Anfang des Jahres, wo überhaupt nix ging..................

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>mondfahrer:</b></small></legend><i>Ausserdem ist´s für die Seele besser, öfters mal was zu unternehmen statt tatenlos irgendwo rumzuhängen</i></fieldset></div>

Das stimmt zwar, aber 's Landcasino kommt dafür nicht in Frage. Soweit ich informiert bin, kommen Empfänger staatlicher Leistungen nicht zum großen Spiel................

Sollt' 'n ALGII-Empfänger tatsächlich mal 'n paar Kröten übrig haben und zocken wollen, sind eher die 10-Cent-OCs gefragt, dann besteht immer noch die Gefahr, dass sich so jemand nicht im Griff hat und mehr verspielt als er übrig hat................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :)

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Schon klar, aber 's ist für mich 'n Unterschied, ob ich im OC 160 Teuronen einzahl' (sofern im Vormonat Verlust entstanden ist.................) oder ob ich hin und wieder mal im Landcasino mit 800 Teuronen anrück'...............

Wenn ich Dich richtig vestehe, setzt Du Dir also keine festen Limits über einen Zeitraum, Dein monatliches Spielkapital machst Du davon abhängig, wie häufig Du ins Casino kommst und wie erfolgreich Dein Spiel ist. Wenn aber mal beide ungünstigen Faktoren zusammen kommen, also häufige Casinobesuche und Pech beim Spiel, kann das schon ganz schön teuer werden :)
Ich würd' 'nem ALGII-Empfänger auch nicht raten bzw. dringend davon abraten zu spielen.

Das ist zwar prinzipiell richtig, aber es gibt auch Spielchen, die nicht viel Einsatz fordern, z.B. wird auch ein ALG2E zwei oder drei Euro für Lotto übrig haben. Die Gewinnchancen sind zwar schlecht, aber man kauft sich doch bis zur Ziehung sozusagen "ein Stück Hoffnung" :)

Übrigens spielt es keine Rolle, ob ich hundert "limitierte", also kleine Spiele mache oder eine Nacht lang durchzocke (jetzt mal übertreiben dargestellt). Es ändert nichts an der Gewinnerwartung. Der Zufall ist unabhängig von Raum und Zeit, so oder so ähnlich hast Du das sogar mal selbst beschrieben, wenn auch vielleicht nicht richtig verinnerlicht. Sich ein festes Limit über einen bestimmten Zeitraum (wie z.B. einem Monat) zu setzten, was man nie überschreitet, finde ich viel wichtiger als Einzelspiele zu begrenzen. Es heisst ja nicht, dass ich jeden Monat ans Limit komme, aber wenn es mal schlecht läuft, kann ich nicht mehr verlieren als einen betimmten Teil meines Einkommens. Das beruhigt einfach.. :)

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Es heisst ja nicht, dass ich jeden Monat ans Limit komme, aber wenn es mal schlecht läuft, kann ich nicht mehr verlieren als einen betimmten Teil meines Einkommens. Das beruhigt einfach..

@Rudi_Ratlos

Mein liebe Rudi es wehre schener gewesen wen Du geschriben hetes das Du

nicht mehr verliren kanst von dem als Du hast.

Gruss

beno45 :):):)

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Mein liebe Rudi es wehre schener gewesen wen Du geschriben hetes das Du

nicht mehr verliren kanst von dem als Du hast.

Dass ich nicht mehr verlieren möchte als ich habe, ist schon klar. Aber alles riskieren möchte ich auch nicht, sondern eben nur einen kleinen Teil, es gibt ja noch ein Leben außerhalb des Casinos :) . :)

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Dass ich nicht mehr verlieren möchte als ich habe, ist schon klar. Aber alles riskieren möchte ich auch nicht, sondern eben nur einen kleinen Teil, es gibt ja noch ein Leben außerhalb des Casinos 

@Rudi_Ratlos

Dan bist Du kein Spieler Rudi Du bist ein Spekulant die Spieler Spielen biss

umfehlen und verliren alles und noch mehr.

Spiel heist Steuer auf Vorickte und wer Spielt weiss ich nicht wer ist.

Gruss

beno45 :):):)

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Huhu :)

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Rudi_Ratlos:</b></small></legend><i>also häufige Casinobesuche und Pech beim Spiel, kann das schon ganz schön teuer werden :) </i></fieldset></div>

Das kann nicht passier'n, denn wenn die zweite Option zutreffend ist, kann Option 1 nicht sein...............

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Rudi_Ratlos:</b></small></legend><i>Übrigens spielt es keine Rolle, ob ich hundert "limitierte", also kleine Spiele mache oder eine Nacht lang durchzocke (jetzt mal übertreiben dargestellt). Es ändert nichts an der Gewinnerwartung. Der Zufall ist unabhängig von Raum und Zeit, so oder so ähnlich hast Du das sogar mal selbst beschrieben, wenn auch vielleicht nicht richtig verinnerlicht.</i></fieldset></div>

Ich hab' mir den Zufall vielleicht mehr verinnerlicht als Du Deine vielzitierte mathematische Verlusterwartung, denn dann würdeste überhaupt nicht mehr zocken............

Zur Länge 'nes Spieles vielleicht mal folgendes, auch wenn's Dich vermutlich nicht überzeugt:

-----

Anstatt einzelne Spielverläufe zu betrachten, können wir auch die Häufigkeit von Spielzügen in der jeweiligen Position markieren, was dieses Bild ergibt:

<pre>Zug ABCDEFGHIJKLMNOP 16

1 ABCDEFGH IJKLMNOP 8 8

2 ABCD EFGHIJKL MNOP 4 8 4

3 AB CDEFIJ GHKLMN OP 2 6 6 2

4 A BCEI DFGJKM HLNO P 1 4 6 4 1</pre>

Die Darstellung geht schnell in die Breite. Außerdem ist das Bild schön symmetrisch, sodass uns eine Hälfte reicht.

Dann können wir die Verteilung von Fällen über einen Zeitraum von 23 Zügen darstellen:

<pre> 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23

1 800

2 400

3 400 200

4 300 100

5 300 200 50

6 250 125 25

7 250 188 75 13

8 219 131 44 6

9 219 175 88 25 3

10 197 131 56 14 2

11 197 164 94 35 8 0,8

12 180 129 64 21 4 0,4

13 180 155 97 43 13 2 0,2

14 168 126 70 28 8 1 0,1

15 168 147 98 49 18 4 0,7

16 157 122 73 33 11 3 0,4

17 157 140 98 53 22 7 1 0,2

18 148 119 76 38 15 4 0,8 0,1

19 148 134 97 57 26 9 2 0,5

20 141 115 77 41 18 6 1 0,3

21 141 128 96 59 30 12 4 0,9 0,1

22 135 112 78 44 21 8 2 0,5

23 135 123 95 61 33 14 5 1 0,3</pre>

Ausgehend von 800 Fällen im Zug 1 verteilen sich die Spiele bis Zug 23 in dieser Weise.

Bei Zug 1 liegt der Schwerpunkt bei 0, nach Zug 2 hat er sich verlagert auf 1.

Wenn man bei Zug 4 den gewichteten Durchschnitts-Abstand errechnet:

(300*1 + 100*3 ) = 600 / 400 = 1,5

liegt er schon bei 1,5.

Analog gerechnet für alle Züge bis Zug 23 zeigt dann diese

Verlagerung weg von der Null-Mittellinie.

<pre> 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23

1 800 0,0

2 <b>*</b>400

3 400 200 1,0

4 30<b>*</b> 100

5 300 200 50 1,5

6 250<b>*</b> 125 25

7 250 188 75 13 1,9

8 219 <b>*</b>131 44 6

9 219 175 88 25 3 2,2

10 197 <b>*</b>31 56 14 2

11 197 164 94 35 8 0,8 2,4

12 180 <b>*</b>29 64 21 4 0,4

13 180 155 97 43 13 2 0,2 2,7

14 168 1<b>*</b>6 70 28 8 1 0,1

15 168 147 98 49 18 4 0,7 2,9

16 157 12<b>*</b> 73 33 11 3 0,4

17 157 140 98 53 22 7 1 0,2 3,1

18 148 11<b>*</b> 76 38 15 4 0,8 0,1

19 148 134 97 57 26 9 2 0,5 3,3

20 141 115<b>*</b> 77 41 18 6 1 0,3

21 141 128 96 59 30 12 4 0,9 0,1 3,5

22 135 112<b>*</b> 78 44 21 8 2 0,5

23 135 123 95 61 33 14 5 1 0,3 3,7</pre>

Die Verlagerung des Schwerpunktes steigt schnell an und flacht sich dann ab.

Wenn wir nur jede zweite Zeile darstellen, können wie die Entwicklung bis Zug 45 verfolgen.

<pre> 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23

1 80<b>*</b> 0,0

3 400 <b>*</b>200 1,0

5 300 <b>*</b>00 50 1,5

7 250 18<b>*</b> 75 13 1,9

9 219 175<b>*</b> 88 25 3 2,2

11 197 164<b>*</b> 94 35 8 0,8 2,4

13 180 155 <b>*</b> 97 43 13 2 0,2 2,7

15 168 147 <b>*</b> 98 49 18 4 0,7 2,9

17 157 140 <b>*</b> 98 53 22 7 1 0,2 3,1

19 148 134 <b>*</b>97 57 26 9 2 0,5 3,3

21 141 128 <b>*</b>96 59 30 12 4 0,9 0,1 3,5

23 135 123 <b>*</b>5 61 33 14 5 1 0,3 3,7

25 129 119 9<b>*</b> 62 35 17 6 2 0,5 0,1 3,8

27 124 115 9<b>*</b> 63 37 19 8 3 0,8 0,2 4,0

29 120 112 91<b>*</b> 64 39 21 9 4 1 0,3 4,2

31 116 108 89<b>*</b> 64 41 22 11 4 2 0,4 0,1 4,3

33 112 105 88<b>*</b> 65 42 24 12 5 2 0,6 0,2 4,4

35 109 103 86 <b>*</b> 65 43 26 13 6 2 0,8 0,3 4,6

37 106 100 85 <b>*</b> 65 44 27 15 7 3 1 0,4 4,7

39 103 98 84 <b>*</b> 65 45 28 16 8 4 1 0,5 4,9

41 100 96 82 <b>*</b> 65 46 29 17 9 4 2 0,6 5,0

43 98 93 81 <b>*</b> 64 46 30 18 10 5 2 0,8 5,1

45 96 92 80 <b>*</b>64 47 31 19 10 5 2 1,0 5,2</pre>

Was sagt jetzt diese Tabelle? Der angezeigte Schwerpunkt ist ein Durchschnittswert, gewichtet zwar, aber mit der eingeschränkten Aussage eines Durchschnittswertes.

Wir können ihn als einen normalerweise erreichbaren Zugewinn deuten - (oder auch eine wahrscheinliche Verlusterwartung).

<pre> 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23

1 80* 0,0

3 400 *200 1,0

5 300 *00 50 1,5

7 250 18* 75 13 1,9

9 219 175* 88 25 3 <b>*</b> 2,2

11 197 164* 94 35 8 0,8 2,4

13 180 155 * 97 43 13 2 0,2 2,7

15 168 147 * 98 49 18 4 0,7 2,9

17 157 140 * 98 53 22 7 1 0,2 <b>*</b> 3,1

19 148 134 *97 57 26 9 2 0,5 3,3

21 141 128 *96 59 30 12 4 0,9 0,1 3,5

23 135 123 *5 61 33 14 5 1 0,3 3,7

25 129 119 9* 62 35 17 6 2 0,5 0,1 3,8

27 124 115 9* 63 37 19 8 3 0,8 0,2 <b>*</b> 4,0

29 120 112 91* 64 39 21 9 4 1 0,3 4,2

31 116 108 89* 64 41 22 11 4 2 0,4 0,1 4,3

33 112 105 88* 65 42 24 12 5 2 0,6 0,2 4,4

35 109 103 86 * 65 43 26 13 6 2 0,8 0,3 4,6

37 106 100 85 * 65 44 27 15 7 3 1 0,4 4,7

39 103 98 84 * 65 45 28 16 8 4 1 0,5 4,9

41 100 96 82 * 65 46 29 17 9 4 2 0,6 5,0

43 98 93 81 * 64 46 30 18 10 5 2 0,8 5,1

45 96 92 80 *64 47 31 19 10 5 2 1,0 5,2</pre>

Wir sehen, dass bei Zug 9 schon 2, bei Zug 17 etwa 3 (Zugewinn) drin sind.

Die Marke 4 wird aber erst bei Zug 27 erreicht, die Kurve flacht ab.

Wenn wir dieser Tabelle die maximalen Verlust-Möglichkeiten entnehmen,

so können wir am rechten Rand erkennen, wie unser Limit bemessen sein sollte.

<pre> 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23

1 80* 0,0

3 400 *200 1,0

5 300 *00 50 1,5

7 250 18* 75 13 1,9

9 219 175* 88 25 3<b>*</b> <b>*</b> 2,2

11 197 164* 94 35 8 0,8 2,4

13 180 155 * 97 43 13 2 0,2 2,7

15 168 147 * 98 49 18 4 0,7 2,9

17 157 140 * 98 53 22 7 1<b>*</b> 0,2 <b>*</b> 3,1

19 148 134 *97 57 26 9 2 0,5 3,3

21 141 128 *96 59 30 12 4 0,9 0,1 3,5

23 135 123 *5 61 33 14 5 1 0,3 3,7

25 129 119 9* 62 35 17 6 2 0,5 0,1 3,8

27 124 115 9* 63 37 19 8 3 0,8 0,2 <b>*</b> 4,0

29 120 112 91* 64 39 21 9 4 1 0,3 4,2

31 116 108 89* 64 41 22 11 4 2 0,4 0,1 4,3

33 112 105 88* 65 42 24 12 5 2 0,6 0,2 4,4

35 109 103 86 * 65 43 26 13 6 2 0,8<b>*</b> 0,3 4,6

37 106 100 85 * 65 44 27 15 7 3 1 0,4 4,7

39 103 98 84 * 65 45 28 16 8 4 1 0,5 4,9

41 100 96 82 * 65 46 29 17 9 4 2 0,6 5,0

43 98 93 81 * 64 46 30 18 10 5 2 0,8 5,1

45 96 92 80 *64 47 31 19 10 5 2 1,0 5,2</pre>

Bei 9 Zügen mindestens 8 Stück, bei 17 Zügen etwa 12 Stück als Limit,

und auf 27 Züge müßte man ein Limit von etwa 16 Stück disponieren.

Mit allen Einschränkungen der Betrachtung einfacher Durchschnittswerte können wir also folgendes feststellen:

<pre>Bis Zug möglicher Zugewinn erforderliches Limit

9 2 8

17 3 12

27 4 16</pre>

Dies bedeutet:

Es ist ein normales Ergebnis, wenn nach 9 Zügen 2 Stück, nach 17 Zügen 3 Stück oder nach 27 Zügen 4 Stück gewonnen sind.

Natürlich gibt es sehr viel schneller sehr viel mehr zu gewinnen. Aber nach Erreichen dieser Gewinne liegt man an der normalen, durchschnittlichen Linie.

Darüber wird nur selten gewonnen, wahrscheinlicher ist ein Abfallen auf die andere (hier nicht gezeigte, aber deckungsgleiche) Verlust-Hälfte des Spiels.

Wenn Sie sich auf dieser Verlustseite befinden, dann ist die Frage, ob Sie nicht ebenfalls an dieser Grenzlinie schon das Spiel beenden.

Sonst müssen Sie mit obigen Limits rechnen.

Und wenn Sie fast aufs Limit abgefallen sind und wieder gewinnen, dann sollten Sie sich mit dem normal möglichen Zurück-Zugewinn ebenfalls begnügen.

Anhand obiger Tabelle können Sie also die oft gestellte Frage

'wann beendet man sein Spiel'

und die oft gehörte Klage

'hätt ich doch rechtzeitig aufgehört'

beantworten.

Nach 17 Zügen 7 mal verloren, 10 mal gewonnen, netto 3 Stück bzw. nach 28 Zügen 12 mal verloren, 16 mal gewonnen netto 4 Stück, das ist machbares Mittelmaß, mit dem man sich begnügen sollte.

Bezogen auf das Limit sind dies jeweils 25 % Gewinn, (3 Stück auf 12 nzw. 4 Stück auf 16 Limit) was als Faustregel von vielen guten Spielern beachtet wird.

Weil diese Schwerpunktlinie sehr bald nicht mehr wesentlich steigt, ist es auch wenig sinnvoll, zu lange Sitzungen zu veranstalten.

Je länger das Spiel, desto höher das Risiko und erforderliches Limit.

Besser gestellt ist die Frage, ob wir uns nicht nur im Bereich von +/-3 bewegen wollen, bei positivem Verlauf bei + 3 beenden, bei negativem sofort nachdem wieder 3 zurückgewonnen wurden aus dem jeweiligen Tiefstand.

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Rudi_Ratlos:</b></small></legend><i>Sich ein festes Limit über einen bestimmten Zeitraum (wie z.B. einem Monat) zu setzten, was man nie überschreitet, finde ich viel wichtiger als Einzelspiele zu begrenzen.</i></fieldset></div>

Wenn Du meinen Beitrag aufmerksam gelesen hättest, hätt'ste bemerkt, dasses bei mir genauso ist, nur mit dem Unterschied, dass ich eben auch meine Spiele nach verschiedenen Kriterien begrenz'...............

Ich verzock' nun mal meine Kohle nicht so gern in einem Zug und wenn sich's einrichten lässt, dass in 'ner Verlustphase nur 'n Teil des vorgesehenen Spielkapitals d'raufgeht, ist das mal 'ne gute Sache...............

Nochmal für Dich: Im OC sind's 160 bis 240 Teuronen monatlich, in's Landcasino geh' ich normalerweise nicht jeden Monat..................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :)

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Es ist ein normales Ergebnis, wenn nach 9 Zügen 2 Stück, nach 17 Zügen 3 Stück oder nach 27 Zügen 4 Stück gewonnen sind.

Bezogen auf das Limit sind dies jeweils 25 % Gewinn, (3 Stück auf 12 nzw. 4 Stück auf 16 Limit) was als Faustregel von vielen guten Spielern beachtet wird.

Besser gestellt ist die Frage, ob wir uns nicht nur im Bereich von +/-3 bewegen wollen, bei positivem Verlauf bei + 3 beenden, bei negativem sofort nachdem wieder 3 zurückgewonnen wurden aus dem jeweiligen Tiefstand.

@D a n n y

Bravo Bravo Bravo Danny !!!!!!!!!!!!!!!

Heute hast Du viel gearbeitet und was gutes geschriben das ich nicht immer

einfehrstanden bin mit Deinem meinung huete sage ich ist gut.

Begrente zahl von setze ich bevorzuge von anfang an zeit wan binn ich in

Forum. Normales Ergebnis kenne ich nicht ich kenne 9 mahl hinter andere

fehrliren und 16 mahl gewinnen auch kenne ich bei Roulette giebt nicht normal.

25% Gewinn oder jegend welche regel ist falsch es muss aufgechert sein egal

wie gross Plus oder Minus und nekste Tag kommen wider.

Es giebt keinne frage zu stehlen wenn sollen wier aufcheren es kann oft +3

sein und auf dem Tag wehre +12 wenn hette ich weiter gespielt und giebt auch

Tagen wo nach gewin wirdt auch fehrloren.

Das alles ist beckant und wier wissen viel nuhr Du hast noch nicht geschrieben

und niemand Hier in Forum wie wirdt Tisch gewelt auf welchem gespielt wirdt

das will ich hehren das wissen Sie nicht.

Aber ich weiss das und das ist wichtigste ding vom ganzem Spiel und alle

Systemen auf dem Welt.

Gruss

beno45 :)

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Ich hab vor 4 Wochen mal 25 Euro eingezahlt ,spiel nu seitdem damit und es wird ganz langsam immer mehr.

...aber irgendwann ist Schluß und die Frage ist, ob Du dann afhörst zu spielen, also wirklich nichts riskierst, oder halt wieder 'was einzahlst und dann wirst Du Dir doch sicher ein Limit setzten... :)

Ich hab mir nu ca 65 Euro auszahlen lassen und hab immernoch ca 100 im Spiel, so gesehen hab ich doch gut gewonnen und hab mir nen schönen Abend mit meiner Frau gemacht.

Und da ich nicht den Zwang verspüre auf die Schnelle Millionär zu werden stellt sich diese Frage für mich nicht.

Sollte ich alles verlieren und trotzdem noch Spass daran haben werd ich evtl wieder 25 einzahlen.

Von dauerhaftem Glücksspiel halte ich relativ wenig, davon sind die allerweinigsten reich geworden.

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:) Booor, Danny! Ich hoffe doch sehr, Deine überlange eifrige Erklärung hast Du nicht extra für mich geschrieben sondern aus einem früheren Beistrag oder so eingefügt. Denn sonst würde ich jetzt ein total schlechtes Gewinnen bekommen, dass Du meinetwegen so viel Arbeit hasstest. :)

Ich hab' mir den Zufall vielleicht mehr verinnerlicht als Du Deine vielzitierte mathematische Verlusterwartung, denn dann würdeste überhaupt nicht mehr zocken............

Nunja, wenn Du das wirklich verinnerlicht hättest, müsstest Du längst zur einzig logischen Schlussfolgerung gekommen sein, dass es - erst recht im OC - keinen Sinn macht, Satzsignale abzuwarten oder Tendenzen zu bespielen. Das geht aus manchen Deiner Beiträge aber nicht unbedingt hervor.

Ansonsten muss ich mir berechtigte Vorwürfe, warum ich denn spiele, wenn ich eh nicht an Gewinn glaube, schon gefallen lassen; das ist in der Tat unlogisch. Ich sehe das Spielen halt mehr als Freizeitbschäftigung, Spaß, Hobby. Weil ich die Verlusterwatung halt kenne, spiele ich wenig und mit kleinen Einsätzten. Und natürlich freue ich mich auch über Gewinne, auch wenn ich den höchstwahrscheinlich irgendwann wieder verzocken werd. Und damit aus dem Hobby keine Belastung wird, halte ich "zeitliche" Begrenzungen (na Ihr wisst schon, manchmal ist Zeit auch Geld) schon für wichtig. Ein bisschen Geld verschlingt ja nun jedes Hobby, das ist beim Roulette dann halt der Bankvorteil... auf Dauer. Ist schon ok.

Aber glaub' mir, meine Ansichten über die "mathematische Verlusterwartung" sind unumstößlich. Das liegt nicht nur an theoretischen Ergebnissen und logischen Schlussfolgerungen. Früher habe ich die Wahrscheinlichkeitsrechnung auch ganz gern verdrängt und dachte mir, naja Bankvorteil ist ja nicht besonders hoch, wenn ich meine Einsätze und den Marsch (später auch Progressionen) irgendwie richtig zusammenschustere, könnte sich vielleicht doch ein kleiner Vorteil ergeben... Das Problem ist, wenn man nur anhand von kurzen Tagespermanenzen testet, glaubt man immer, wenn's gut läuft, irgendwas gefunden zu haben, wenn's bei der nächsten Perm dann irgendwie nicht mehr passt... naja, Ihr wisst schon wo das hinführt (Rückoptimierung). Jedenfalls habe ich mein Programm, welches mein Spiel simulierte (es ist bei einem Programm geblieben, was ich nur immer weiter geändert hatte), dann mit unzähligen Zufallszahlen gefüttert und ich konnte wunderschön erkennen, das es nur eine Frage der Zeit war, bis sich das Verhältnis von Einsatz und Gewinn auf den theoretischen Erwartungswert einpendelte (ich hab mir in jeder Zeile der Ausgabe den entspr. Faktor anzeigen lassen). Ich änderte das Proge weiter und zum Schluss führte machte ich das ganz extrem, mein vorher "ausgeklügeltes" System (auf EC) gegen ganz dumpfes IMMER ROT im Gleichsatz, praktisch das einfachste, was man sich vorstellen kann. Per Saldo brachten beide Tasts das selbe Ergebnis, da wurde mir dann richtig klar, es ist so'was von egal wie Du spielst, am Ende kommt's immer aufs Gleiche raus. Es gibt nichtmal ein etwas guten System, auf lange Sicht gesehen endet alles erstaunlich genau mit dem theoretischen Verlustwert, weder besser noch schlechter. Daher ist es umso verwunderlicher, wenn Leute, die programmieren (und somit aussagekräftige Langzeittests simulieren) können, so tun als hätten sie "das System" ausgeklügelt ohne zuvor diese Tests gemacht zu haben. Ich rate in solchen Fällen ja immer den Test über eine Million Zufallszahlen an und bin sogar bei der Beschaffung von "richtigen" Zufallswerten behilfreich. Trotzdem hat sich da noch keiner drauf eingelassen obwohl in vielen Fällen das Programm für die Simulation schon fertig war und es eine Sache von Minuten gewesen wäre.... sie werden wissen warum. :)

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Huhu :)

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Rudi_Ratlos:</b></small></legend><i>Ich hoffe doch sehr, Deine überlange eifrige Erklärung hast Du nicht extra für mich geschrieben sondern aus einem früheren Beistrag oder so eingefügt. Denn sonst würde ich jetzt ein total schlechtes Gewinnen bekommen, dass Du meinetwegen so viel Arbeit hasstest. :) </i></fieldset></div>

Mach' Dir da mal keine Sorgen, ich hab' etwa 200 Beiträge (Tendenz steigend..........) dieser Art mit teilweise endlosen Tabellen lokal auf meinem Rechner..............

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Rudi_Ratlos:</b></small></legend><i>Nunja, wenn Du das wirklich verinnerlicht hättest, müsstest Du längst zur einzig logischen Schlussfolgerung gekommen sein, dass es - erst recht im OC - keinen Sinn macht, Satzsignale abzuwarten oder Tendenzen zu bespielen. Das geht aus manchen Deiner Beiträge aber nicht unbedingt hervor.</i></fieldset></div>

Aus gutem Grund geht das nicht aus meinen Beiträgen hervor: weil ich Deine Aussage für Quatsch halt'. Selbstverständlich macht's zumindest bei höheren Chancen Sinn, auf bestimmte Satzsignale zu warten, um 'ne Tendenz zu bespielen. Mer kann natürlich auch auf's G'radewohl los setzen, ich schau' mir vorher aber ganz gern' an, was der Zufall g'rad vor hat, der macht nämlich nicht immer das, was er will................

Was der Zufall z. B. ganz sicher machen wird, er rechnet mit uns in Gewinn- und Verlust-Coups ab, d. h. läßt er uns auf eine EC betrachtet genau so oft verlieren wie gewinnen, dasses da Schwankungen gibt, ist klar, denn der Zufall bildet auch mal auf 'n Merkmal lange Folgen................

Was er aber auch machen wird, irgendwann zumindest, er wird 's Merkmal ständig wechseln, z. B. Intermittenzen. Diese permanenten Wechsel kannste aber genauso als Folge betrachten, schliesslich wird bei Intermittenzen pausenlos gewonnen............

Was viel wichtiger ist, und das vernachlässigen die meisten Zocker, aus den Geinn- und Verlust-Coups entsteht auch 'ne Permanenz. Diese Gewinn-/Verlust-Permanenz verhält sich genauso zufallsgerecht wie 'ne Permanenz auf z. B. Rot oder Schwarz...............

Und dies gilt für alle and'ren Chancen auch, wie Du weißt, ich mag 'n Favoriten-Spiel auf TVP sehr gern', da heisst's dann eben, in 120 Coups wird mich der Zufall durchschnittlich 12 mal gewinnen lassen, mit Schwankungen natürlich.............

Aber wenn der Zufall mich Schwankungen negativer Art unterwirft (das wird er unausweichlich tun...............), dann muss er mir auch Schwankungen positiver Art zugesteh'n (und das wird er tun, ganz sicher.................), und da d'rauf lässt sich nun mal spielen...............

Auf ECs und Dutzende bedeutet dies:

-----

<ol>

<li>Wir führen exakte Aufzeichnungen der Folgen, in jedem Fall über die Gewinn- und Verlustzüge, gegebenenfalls auch über die der Merkmale.

(Beides ist in den beiden folgenden Abschnitten exakt behandelt).</li>

<li>Wir analysieren die Folgen-Bilder der Gewinn- und Verlustzüge wie auch der Merkmale nach jedem Zug.

Wir stufen die Bilder ein nach charakteristischer Erscheinung als Kurzes Spiel, Langer Wechsel, Lange Folge, Mega-Folge oder als Wiederholung (wie unter Abschnitt 'Folgen-Bilder').</li>

<li>Wir setzen generell auf völlig unterschiedlichem Niveau:

lange, uninteressante Phasen auf niedrigster Basis, (dem minimalen Einsatz am jeweiligen Tisch), die entscheidenden Phasen aber auf sehr viel höherem Niveau (wie im folgenden Abschnitt 'Kapital' beschrieben).</li>

<li>Niedrig setzen wir, wann immer ein Verlustzug im aktuellen Teil der G/V-Folgen sich zeigt. Niedrig spielen wir also alle Phasen Kurzen Spieles, das fast drei Viertel aller Züge ausmacht. Niedrig spielen wir auch alle langen Verlustphasen. Auf niedrigem Niveau beobachten wir auch die Entwicklung zu langen Gewinnfolgen, zu Mega-Folgen oder Wiederholungen. Die absolut meiste Zeit spielen wir also mit minimalem Einsatz, minimalem Umsatz, relativ ausgeglichenem Saldo, geringen Zero-Verlusten.</li>

<li>Hohen Einsatz setzen wir nur in langen Gewinn-Folgen, z. B. ab viertem/fünftem Gewinnzug. Nur in Mega-Folgen wagen wir hohen Einsatz auch schon nach zwei/drei Gewinnzügen. Und hohen Einsatz (im Wechsel mit niedrigem Einsatz) fahren wir in langen Wechsel-Folgen - gelegentlich bei Wiederholungen. Mit hohem Einsatz setzen wir also nur relativ wenige, heraus-'gepickte' Züge.</li>

<li>Niedrige Verluste nach hohem Gewinn sind die eigentliche Gewinn-Quelle.

Wir versuchen also, nach hohem Gewinn den Einsatz wieder herunter zu nehmen, um anschließend niedrig zu verlieren.

Andrerseits dürfen wir nicht zu zaghaft spielen, müssen die relativ wenigen gebotenen Chancen entschlossen nutzen.

Es bietet sich ein degressives Spielen an, also den Einsatz nach Gewinn stets etwas zu verringern, oder ein Spielen in Staffeln, den Einsatz hoch anzusetzen, zu reduzieren, wieder höher zu gehen, wieder zu reduzieren usw.

Im krassen Widerspruch dazu stände das Kontern auf Verlust. Dies würde die Verluste ansteigen lassen und darf nicht geschehen - mit einer einmaligen Ausnahme: bei Doppelter Chance (weil dort F1-Verluste der häufigste Fall sind).</li>

<li>Einfache Chancen sind unsere bevorzugten Einsatzgebiete. Sie haben als einzige den Vorteil geringerer Zero-Verluste. Sie haben den Vorteil gut lesbarar Folgen aufgrund des ausgeglichenen Verhältnisses von Gewinn- zu Verlustzügen und deren Folgen-Längen und -Häufigkeiten.

Wir können dabei ein, zwei oder drei Merkmale setzen. Meist setzen wir nur ein Merkmal, da wir bei den wenigen hoch gesetzten Zügen rasch die Entscheidung brauchen. Nur wenn wir unschlüssig über die Entwicklung sind, setzen wir zwei oder auch drei Merkmale (sofern wir dann nicht besser niedrig setzen).

Auch die Doppelten Chancen, zweifach gesetzt, haben Vorteile:

die langen Gewinn-Folgen auf die zwei zuletzt gezogenen Merkmale wie auch die langen Wechselfolgen (auf die zwei zuletzt nicht gezogenen Merkmale).

Sie erlauben uns in bevorzugter Weise, rechtzeitig wieder niedrig zu setzen (und zu verlieren).

Eine zulässige, gelegentliche Ausnahme ist das Setzen auf je ein Merkmal aus Dutzend und Kolonne, wenn diese beiden zuletzt stark gezogen wurden. Solche aktuellen Favoriten können gelegentlich auch als drittes Merkmal zusätzlich gesetzt werden.

Analog zu den Einfachen Chancen könnten auch vier Doppelte Merkmale gesetzt werden (bei Unsicherheit, oder wenn die Merkmal-Folgen dies anbieten), aber eine Entscheidung wird damit auch hier eventuell verzögert oder bei doppeltem Verlust ist der Kapitalbedarf entsprechend hoch.

Ein letztes zulässiges Setzen ist auf den ersten Vier als Versicherung oder wenn sich dort Häufungen zeigen.

Gewinne und Verluste daraus bleiben aber hinsichtlich der G/V-Folgen unberücksichtigt (weil anders verteilt).</li>

</ol>

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Rudi_Ratlos:</b></small></legend><i>Ansonsten muss ich mir berechtigte Vorwürfe, warum ich denn spiele, wenn ich eh nicht an Gewinn glaube, schon gefallen lassen; das ist in der Tat unlogisch. Ich sehe das Spielen halt mehr als Freizeitbschäftigung, Spaß, Hobby.</i></fieldset></div>

Ich auch, spielen soll ja Spaß machen, das macht's aber nur, wenn mer sich bewußt ist, 's kann nicht immer gewonnen werden und wenn's dabei um Kohle geht, muss eben so wenig wie möglich verloren werden..............

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Rudi_Ratlos:</b></small></legend><i>Aber glaub' mir, meine Ansichten über die "mathematische Verlusterwartung" sind unumstößlich.</i></fieldset></div>

Die Verlusterwartung ist beim Roulette nach klassischer Weise mathematisch nachvollziehbar, s'e ist aber zufallsbedingt.................

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Rudi_Ratlos:</b></small></legend><i>Früher habe ich die Wahrscheinlichkeitsrechnung auch ganz gern verdrängt und dachte mir, naja Bankvorteil ist ja nicht besonders hoch, wenn ich meine Einsätze und den Marsch (später auch Progressionen) irgendwie richtig zusammenschustere, könnte sich vielleicht doch ein kleiner Vorteil ergeben... Das Problem ist, wenn man nur anhand von kurzen Tagespermanenzen testet, glaubt man immer, wenn's gut läuft, irgendwas gefunden zu haben, wenn's bei der nächsten Perm dann irgendwie nicht mehr passt... naja, Ihr wisst schon wo das hinführt (Rückoptimierung).</i></fieldset></div>

Sowas muss nicht unbedingt zur Rückoptimierung führ'n, 's gibt Permanenzen, da kannste machen, was Du willst, die sind einfach nicht zu gewinnen, Verluste müssen einfach hingenommen werden, das ist nun mal so, das wird nur schwer begriffen, weil ewig kann's doch nicht so weiter geh'n, und genau da liegt 's Problem, welches, sollt' bekannt sein...........

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :)

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<div style=background-color:#FFFF00><fieldset><legend><small><b>D a n n y . . . gestern 22:42 Uhr . . . irgendwo in Süddeutschland:</b></small></legend><p> Und dies gilt für alle and'ren Chancen auch, wie Du weißt, ich mag 'n Favoriten-Spiel auf TVP

sehr gern', da heisst's dann eben, in 120 Coups wird mich der Zufall durchschnittlich 12 mal

gewinnen lassen, mit Schwankungen natürlich</i></fieldset></div>

Ich bin mir ganz sicher, dass Du im Ø 12 mal gewinnen willst [ich übrigens auch],

aber sicher bin ich mir auch, dass du nur 10 mal schreiben wolltest.

Also nix für ungut

und viele Grüße vom

Revanchisten :)

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Huhu :)

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Revanchist     Heute, 06:02     vermutlich auch irgendwo in Süddeutschland:</b></small></legend><i>aber sicher bin ich mir auch, dass du nur 10 mal schreiben wolltest.</i></fieldset></div>

Stimmt, so ist's richtig. Kann ja mal vorkommen, dass mer sich spät in der Nacht vertut...............

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :lachen:

bearbeitet von D a n n y
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