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Eure bittersten / schönsten Erlebnisse


TRIAD

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Hallo,

was waren eure schönsten Erlebnisse, die bittersten Stunden im Casino.

Ich hatte mein Highlight vor ein paar Jahren in Bad-Homburg. Von nichts ne Ahnung,

spielte ich erst mal die EC Chancen. Das lieft aber irgendwie nicht so richtig, mal gewonnen, dann wieder verlohren, es ging halt hin und her. Das Ganze war mit viel zu langweilig, also bespielte ich meinen Geburtstag und den von meinen Vater, das waren die 27 und die 30. Ich habe Cheval a 100DM gespielt und dann kam der erste Treffer mit der 27.

Super dachte ich, das Geld verzockst du aber nicht mehr, und legte noch ein Stück oben drauf, und 200 auf Rot. Dann kam die 30, und ich hatte 3500 gewonnen. Gleiches Spiel, wieder ein Stück oben drauf, und was soll ich sagen, die 30 kam nochmal hinterher. Das gab natürlich einen guten Tronk für die Angestellten. Und wieder legte ich ein Stück drauf, dann kam nochmals die 27. Kopfschüttelnt nahm ich den erneuten Gewinn rutiniert entgegen, verstehen konnte ich die ganze Sache sowieso nicht.

Die Angestellten wurden fürstlich entlohnt, und ich war auch zufrieden. So ganz nebenbei hatte ich vergessen den Gewinn auf Rot abzuziehen, worauf mich freundlichst ein Croupie ansprach und ich es dankend vernahm, waren ja auch 1600 DM gewesen. 15000 waren es grob gewesen, das Ganze in 15 Minuten, sowas werde ich bestimmt nicht mehr erleben dürfen.

Ich habe aber auch schon 10000 in 15 Minuten verspielt mit einer wilden Proggi auf EC, tja Dummheit wird halt bestraft. :hand:

Grüsse

TRIAD

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Hierzu ´mal zwei meiner gegensätzlichsten Erlebnisse:

Leipzig, Hotel MERKUR - Herbst/Winter 1996. (damals existierte hier noch die "richtige" Spielbank mit klassischem Spiel)

Der Schwarze Teufel :pope:

An einem frz. Tisch erschienen: 14x Schwarz

Plötzlich trat ein Mann an den Tisch, griff in sein Sakko und setzte 12000 DM auf Rot.

15. Kugel: Schwarz

Er griff abermals in die Tasche und setze 8000 DM - wieder auf Rot.

16. Kugel: Schwarz

Sofort zog er noch einmal 50 DM heraus - auf Rot.

17. Kugel: Schwarz

Wortlos verließ er die Spielbank.

Einmal dürft Ihr raten, welche Farbe die 18. Kugel brachte!

Ein Freund von mir spielte damals diese Serie ab der sechsten Kugel bis zum Abbruch masse égale mit 100 DM. Er trug einen schwarzen Anzug - außerdem schwarzhaarig. Diese Kälte, mit der er ohne jede Regung bei jedem Coup den 100´er-Jeton kassierte, während der andere sein ganzes Geld verlor, entlockte einem Spieler den Kommentar: "der schwarze Teufel". Fast alle Einsätze lagen auf Rot, deshalb war der Serienspieler der Außenseiter.

:bye1::P:sekt:;-);-);-):hand:

Der Gentlemen bittet zur Kasse :P

Am frz. Roulette sorgte ein italienischer Spieler in dieser kleinen Spielbank für großes Aufsehen. Meiner Meinung nach ein reiner "Glücksritter". Ohne jegliche Aufzeichnungen platzierte er seine Einsätze. Diese bewegten sich pro Coup zwischen ca. 10000 und 15000 DM. Er "kesselte" kleine Tableaubereiche extrem ein. Chevaux, Transversale plein, Carré usw. Und glücklicherweise gewann er sogar viele Coups. Es sammelten sich immer mehr Menschen um diesen Tisch an. Bei Gewinncoups wurden schon ´mal 30000 DM oder 50000 DM fällig! Da gab es dann auch 2 oder 3-Tausend "für´s Personal". Die Verlustcoups verschmerzte er mit einem Lächeln. Zwischen zwei Kugelwürfen vergingen nun schon 10 Minuten durch die langen Rechnereien und Auszahlungen, sodaß sogar die Drehscheibe des Kessels zum Stillstand kam.

Wochen vorher fielen mir immer schon ein oder zwei dümmlich herumstehende Leute auf, welche immer nur "glotzten" - nie spielten. - Finanzbeamte/Kontrolleure wie sich jetzt herausstellte. Diese traten nun in Aktion: Die Kugel wurde entfernt und sollte zur "Untersuchung" eingeschickt werden. Eine neue Kugel kam in´s Spiel - jedoch nützte das nichts: das gewinnen ging weiter!

Jetzt war die gesamte Tischlage aufgebraucht. Es mußte nachgelegt werden. Man erkundigte sich nun, wieviel dieser Spieler zu Anfang in Jetons umgetauscht hatte, da nur 20000 DM pro Spieler erlaubt waren. Auch da gab es nichts zu mäkeln.

Zur Erleichterung der Betroffenen beendete der Italiener dann sein Spiel. Er wurde wie ein "rohes Ei" behandelt, bekam Getränke "auf´s Haus" usw. Man wollte natürlich, daß er bald die Gewinne "zurückbringt". - Ich sah ihn jedoch nicht wieder!

Mein beobachtetes/geschätztes Resümee:

Spielzeit ca. 2,5 Stunden

für´s Personal (Tronc) ca. 30000 DM

eigener Gewinn ca. zwischen 250000 und 300000 DM .......... :bye2:

:hand::P:hand::hand::hand::clap::deer:

Das dazu!

Ernestos :hand:

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@Ernestos

Schöne Geschichte...

Zu dem Aufsichtspersonal in Kasinos kann ich nur sagen, die stehen immer blöd rumm und nerven mich mit ihren "analytischen" Blicken unglaublich. Ich versuche das auszublenden, geht leider nicht immer. :hand:

Die höchsten Gewinnen von anderen Besuchern habe ich bisher in Wiesbaden beobachten können. Ein "Geschäftsmann" hat mal in einer 3/4 Stunde über 300.000€ an 2 Tischen geschnappt, pro Spiel gut 10.000€ eingesetzt, da fällt einem halt nicht mehr viel ein. :hand:

Das Gegenteil, also einen extrem hohen Verlust habe ich ebenfalls in Wiesbaden gesehen. Eine zwielichtige Person hat in 2-3 Studen 250.000€ verzockt.

Am Anfang hast er 3 Zahlen a 1.000€ bespielt, er hat es mit Kesselgucker Methode versucht, geholfen has es allerdings nichts, da er viel zu früh announciert hat. So nach und nach wurden die Einsätze immer weniger, bis er zum Schluss nur noch mit 3 Stücken a 20€ gespielt hat. Was für ein Ende, nenene. :hand:

:P

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Ich bin am 20.2. geboren und setze nach der 1. der beiden Zahlen die andere.

An meinem Geburtstag in Bad Hombur: Ich betrete den Saal. Sehe an meinem Tisch 2,20. Denke mir, gerade an deinem Geburtstag kommst du zu spät. Es fällt die 2 als nächstes!

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Huhu ;-)

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Rt27:</b></small></legend><i>Ich weiss selber das ich ein trottel bin aber ich werde mich wieder von unten (200 Euro )hochkämpfen.

Warum soll das nicht nocheinmal klappen???</i></fieldset></div>

Du hast doch geseh'n, dasses auch wieder schnell abwärts geh'n kann. Wenn's wieder klappt, dann heb' gefälligst auch mal was zwischendurch ab, damit Du was von der Kohle hast..............

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :topp:

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Hallo

ZU meiner Verteidigung wollte ich noch sagen das ich zuvor 2 x 3000 Euro ausbezahlen habe

lassen. Nur für den Verlust von den 5000.- gibt es keine Entschuldigung.

Das war Heute wirklich nicht mein Tag. So das wars mehr will ich nicht sagen.

Bin für heute frustriert und morgen steh ich wieder auf im CC.

Lg rt

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Hallo relieves

Ich spiele im CC nicht unter rt27 sondern unter einem anderen Nickname.

Mit den Rachbegriffen kenne ich mich nicht aus grunsätzlich spiele ich nur Schwarz oder Rot.

Ich habe kein System und Martingale spiele ich auch nicht. Hab ca 10 Würfe Vorlauf und dann

versuch ich mit der Kugel zu spielen. Das klappt ganz gut so das ich die Einsätzte vaariere.Das heisst aber nicht das ich ständig Treffer habe. Sobald ich mit 100 Euro vorneliege Erhöhe ich den Einsatz sodas ich mit dem Geld der Bank spiel. So kapitaliesiere ich mich hoch. Braucht ca 4 Wochen für die verlorenen 5000.-. Ach ja Ich spiel grundsätzlich Privat weil mir das Öffentliche zu lange dauert. So bin ich meinem Rythmus besser drinnen weil ich relativ schnell spiele.

Nochwas das was mir gestern passiert ist wirklich gesehen ich will mich nicht wichtig machen oder sonstiges. Ich musste einfach meinen Frust niederschreiben.

Lg

rt

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moin,

my Senf:

unvergess.- H-H 20 er Tisch, Bank hat Lage erhöht,

1 Kasten extra mit 10 000 Jeton's an'n Rand gestellt,

kleiner Mann sitzt neben Kopf-Croup. gewinnt innerh. 4 T.

4,2 Mio. DM. J.Jahr schleicht auch rum ( machte er oft )

Er + ich im Aufzug runter. Er fragt, na zufrieden? ja...

ich: der hat aber abgeräümt. er GANZ entspannt :

Der kommt wieder!

:topp: Er hatt ALLES wieder eingez. mit Zinsen!!!

+ ich? bekomme immer noch 6 % auf meine da(h)malien Gewinne !!!

Gruss Strolchi :hut:

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Hallo Danny

Ich weiss selber das ich ein trottel bin aber ich werde mich wieder von unten (200 Euro )hochkämpfen.

Warum soll das nicht nocheinmal klappen???

Lg

rt

Hi RT27,

was einmal geklappt hat, kann auch ein zweites mal klappen, bleibt die Frage ob es immer klappt.

Deine "Jetzt-erst-recht" - Argumentation auch in dem Folgebeitrag (morgen wieder...) ist jedoch der Einstieg in die Spielsucht.

Denk mal drüber nach, daß du besser nicht mit einer solchen "Emotion" spielen solltest.

gruss

local

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finde ich schön, dass es solch einen thread gibt, hab ich lange vermisst, denn ein solches forum ist ja auch dazu da, sich ab und an aufzuregen und frust abzulassen über die spielbanken :wink: roulette ist nunmal ein emotionales spiel, jedenfalls für mich und darüber bin ich froh :bye2:

daher auch mal mein schlimmster abend:

nach einer mißglückten martingale nahm ich mir vor einigen jahren vor, nie wieder solch eine harakiri aktion zu starten und fing an auf plein zu setzen, immer eine zahl, die ich mir vorher ausgeschaut hatte (meist die mit nachholbedarf).

eines abends in der bremer spielbank setze ich halt stück für stück, die zahl 14 war seit über 130 coups nimmer gekommen, da war ich eingestiegen... und ich setze und setze und setze... progressiere vorsichtig und setze weiter... eine ältere dame neben mir schaut mich mitleidig an und sagte zu mir: "ich hoffe sie landen bald den treffer und dann aber mit paroli!" das fand ich süss aber ich wurde immer nervöser, bisher war ich mit diesem "system" noch nicht geplatzt. entgegen meiner vornahme progressierte ich noch ein weiteres mal und spielte dieses mal teurer und länger als ich wollte... dann sah ich am nebentisch, dass schwarz bereits 11 mal gefallen war... da sagte ich mir: shice auf den tisch hier, vergiß das geld, ich hol mir schnell 10 DM und überdenke dann meine situation...

ich also weg von meinem tisch und an den anderen... und ratet mal, welche zahl als nächstes an meinem bisherigen tisch fiel??? natürlich die 14 !!!

aber die geschichte geht dann ja leider weiter

ich setze also 10 DM auf rot (am anderen tisch) und spielte doch wieder die martingale... dann kam in folge weitere 11 mal schwarz... also eine 2xer serie schwarz und genau die hatte ich erwischt... und das schlimmste war, ich habe die todsünde schlechthin begangen... denn als mein geld durch die tödliche progression der martingale aufgebraucht war, bin ich zur kasse und habe mit meiner kreditkarte mein letztes geld abgehoben und weiter gesetzt, bis auch das geld alle war... dann bin ich raus aus der spielbank... ich weiß nicht wie oft noch schwarz kam, aber ich wollte nicht mit ansehen, ob als nächstes rot fällt...

der felsen auf meinen schultern in den folgenden tagen wog sehr schwer... und ich habe jahrelang keine spielbank mehr betreten :wink:

:wink: goli

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Goli,

Ich glaub nicht, daß Du es so gemeint hast, wie ich es verstehe :wink:

ich war jung, unerfahren und hatte geld 

jetzt haben sich diese punkte ins gegenteil verkehrt, also hab ich 2:1 gewonnen

Jetzt bist Du Alt, Erfahren und hast kein Geld mehr, aber 2:1 gewonnen ???!! :wink:

Was sind denn jetzt die 2 richtigen zum 2:1 Sieg

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Hi!

Da kann ich auch etwas beisteuern, bitte nicht auslachen:

1. Als 17jähriger habe ich die Martingale erfunden und konnte kaum bis zu meinem 18. Geburtstag warten um meine Erfindung in Geld umzuwandeln.

Ich ging also als frischgebackener, einkommensloser Schüler mit einem Teil meines Ersparten (rund. 7000,-- Schilling = 500,-- Euro) ins Casino Baden bei Wien.

Immer wenn eine Dreierserie auf einem Tisch fiel setzte ich ab dem 4. oder 5. Coup auf die Gegenchance. 2 oder 3 Stunden gings gut und ich hatte mein Kapital auf etwa 10.000 Schilling (=750 Euro) erhöht.

Dann kam eine Serie Rot, in der ich auf Schwarz setzte und so Schritt für Schritt mein gesamtes Grundkapital verlor. Irgendwann war nur mehr mein voriger Gewinn in Form von überwiegend kleinen Jetons übrig, den ich dann auf einmal auf Schwarz schmiss, als mich eine schwarze Zahl rettete.

Ich muss da noch anmerken, daß ich zum Glück die ersten Coups versäumt hatte und erst nach 6 roten Coups einstieg.

Hätte ich mit diesem letzten Coup nicht getroffen, so hätte ich nichmal mehr mein Zimmer in der Pension bezahlen können...

So aber kam ich mit einem blauen Auge davon und bekam anschaulich demonstriert, daß die MG doch nicht die beste Erfindung war.

Ich spielte dann meine Strategie solange weiter, bis ich wieder mein Startkapital und einen kleinen Gewinn hatte, dann beendete ich meinen Casinobesuch.

Während ich im Schweiße meines Angesichts Coup um Coup verlor, saß mir gegenüber ein Mann um die 40, der die Rotserie mit 50.000er-Stücken (rd. 3.600 Euro) mitspielte und so in kurzer Zeit ein Vermögen gewonnen hatte.

Nach dem Spiel setzte ich mich an einen leeren Roulettetisch und zählte als Häufchen Elend mein Geld, als dieser Mann zu mir kam und mir folgenden Satz sagte, der mir bis heute in Erinnerung blieb: "Junger Mann, sie dürfen NIEMALS gegen den Tisch spielen, sondern immer MIT dem Tisch!"

Damals konnte ich damit nichts anfangen, dieses Licht ist mir erst viel später aufgegangen.

LG

DanDocPeppy

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Hallo @alle,

klingt ja manchmal echt abenteuerlich, was manche erlebt haben. Das erstaunlichste, was ich gesehen habe, war ein alter Mann so um die 80 Jahre, der in der Hohensyburg von Tisch zu Tisch ging und ein paar Hunderter-Jetons auf einfache Chancen gelegt hat und immer gewann.

Mein schönster Moment war beim ersten Mal, als ich im Casino war. Ich spielte auf Ausgleich bei den EC und gewann am Ende 60 Euro insgesamt, wobei ich immer einen 20er-Jeton gesetzt habe, so ca. 60-80 Coups lang.

Mein niederschmetterndster Moment war da, wo ich Schritt für Schritt meinen Gewinn am Spieltisch wieder verlor. Der Moment, an dem mir klar wurde, dass es kein System gibt.

Liebe Grüße,

:wink: Rouletti

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"Junger Mann, sie dürfen NIEMALS gegen den Tisch spielen, sondern immer MIT dem Tisch!"

Klar, von einem Gewinner, der durch Glück ein paar mal in Folge gewinnt, hört sich das schon fast wie eine Weisheit an. Aber sag mal ehrlich, hättest Du auch darüber nachgedacht, wenn er zuvor gerade 8 mal in Folge verloren hätte (was er mit Sicherheit irgendwann schon mal hat)? Du siehst nur Momentaufnahmen und die Gewinner fallen immer eher auf als stille Verlierer.

Ein "Mit" oder "Gegen den Tisch" gibt es nicht. Jeder Coup ist unabhängig von den vorherigen zu sehen, es besteht immer die Chance 1/36 für jede Zahl, auch wenn vorher elf mal ROT gefallen ist, ist die wahrscheinlichkeit für ein weiteres ROT genau so hoch wie für SCHWARZ. Viele Spieler neigen dazu, Ordungen, Rhythmik oder sonstige Zusammenhänge in den Permanenzen zu sehen und fühlen sich dann bestätigt, wenn sie zufällig richtig liegen. Wenn Du lange genug 'rumprobierst und -rechnest, wirst Du irgendwann auch zu diesem Schluss kommen. Langfristig gewinnt immer die Bank, weil diese - egal auf welcher Chance - einen statistischen Vorteil hat, der sich früher oder später bemerkbar machen wird (ausgenommen KG und KF-Spieler, welche sich physikalisch orientieren)

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Hi!

Damit schneidest du ein hochinteressantes Thema an - bei dem es einfach unmöglich ist, daß alle zur gleichen Ansicht kommen.

Wir haben das schon oft und ausdauernd diskutiert, aber können das in einem eigenen Thread gern wieder tun!

Aus heutiger Sicht würde ich jedenfalls MIT dem Tisch spielen - aber ganz sicher ohne Martingal.

LG

DanDocPeppy

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Goli,

Ich glaub nicht, daß Du es so gemeint hast, wie ich es verstehe :wink:

ich war jung, unerfahren und hatte geld 

jetzt haben sich diese punkte ins gegenteil verkehrt, also hab ich 2:1 gewonnen

Jetzt bist Du Alt, Erfahren und hast kein Geld mehr, aber 2:1 gewonnen ???!! :wink:

Was sind denn jetzt die 2 richtigen zum 2:1 Sieg

hehe

hatte ehrlich gesagt nicht drüber nachgedacht...

erfahren vs unerfahren --> 1:0

kein geld vs geld --> 0:1

naja und alt vs jung... wie man es halt sehen will :wink: heut morgen war ich gut gelaunt da kam mir alt vs jung --> 1:0 vor, jetzt bin ich vom tag geschlaucht und mir tun die knochen weh... grad kommt mir alt vs jung --> 0:1 vor :wink:

:wink: goli

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Es gibt eben kein "Mit dem Tisch", ist jedenfalls meine feste Überzeugung

Hallo Rudi Ratlos,

obwohl wir im grundsätzlichen der gleichen Meinung sind, muss ich doch anmerken, dass z.B. John Jahr jr. als Betreiber des Casinos HH durchaus" mit dem Tisch" spielt.

Es gibt also - allerdings sehr wenig - "mit dem Tisch".

sachse

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