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Plus-Forschung: XYZ


Plus

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So, habe jetzt mal ein wenig Zeit gefunden mich um die Software zu kümmern.

Um es 100%ig sauber zu programmieren müsste ich es völlig neu aufbauen. Da ich aber ein fauler Mensch bin, habe ich mir überlegt ob nicht auch schon 95% genügen würden um einen Überblick über das System zu bekommen. Gesagt, getan.

Die Ergebnisse waren niederschmetternd. Ich habe 10 Dateien á 1 Monat durchlaufen lassen und bin dabei zig mal geplatzt. Und das bei einer Abbruch-Einstellung von +2! :tongue:

Deshalb werde ich mir eine komplette Neuprogrammierung sparen, es lohnt die Mühe nicht.

Leider hat Plus diesmal eine ziemliche Niete aus dem Waschkorb gezogen... :dance:

webpirat hat es ja schon weiter vorn auf den Punkt gebracht: Für mich ist XYZ eine Variante dessen, was man als "gestreckte Martingale" bezeichnet.

Aber er wollte ja auch noch etwas zu XYZ programmieren, vielleicht kann er ja meine Ergebnisse bestätigen?!

Ciao, Kelt

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Hallo Kelt,

Mag ja sein das du diesmal eine Niete aus dem Körbchen gezogen hast.

Für uns war's aber ein Gewinn, denn schnelle platzer die sagen auch etwas aus.

Was mir aber nicht klar ist. "Wie kommt der Autor zu seinen Ergebnissen!".

Die Systemschrift ist schon sehr alt, da würde ich eine Manipulation vorerst ausschließen.

Hast du eine Idee wie es zu den Ergebnissen gekommen sein könnte?

Beste Grüße

Wenke :tongue:

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Hallo Wenke

Vielleicht steht ja doch nicht alles in der Systemschrift.

Ob die Progression als gestreckte Variante durchgeht ? Eigentlich egal, aber was

will der Erfinder denn damit bezwecken?

Die Gewinne entstehen doch eigentlich innerhalb der 10er Abschnitte, das auf und ab in jeder Permanenz zu sehen, am Ende läuft alles wieder auf das gleiche hinaus, aber im Roulette werden die Coups gezählt und nicht die Höhe der Einsätze.

Als Fehler würde ich sehen wie vorgeschlagen, das gleichzeitige bespielen der Gegenchance, obwohl das immer verlockend ist, aber einer von beiden wird immer verlieren und da steckt das Problem.

Empfehlenswerter ist das Bespielen anderer EC die zwar dasw gleiche Problem darstellen aber mit weitaus geringeren Folgen.

Sinnvoll sehe ich die Transportmöglichkeit der Verluste an, die einerseits den Kapitalbedarf reduzieren, bzw. eine Erwiterungsmöglichkeit der Angriffsmöglichkeit durch hinzuziehen weiterer EC um den entsprechenden Ecart zu überwinden. Ob dies am selben Tisch geshehen soll oder anderer sei dahingestellt.

Wichtig ist aber immer die Grundregel, Es kann nur eine Chance pro Coup gewinnen!!!!!!!! :tongue:

Ein entferntes Beispiel noch für die 10er Abschnitte wenn auch weit hergeholt, was aber hoffentlich den Sinn erkenntlich macht.

Die Martingale = ohne Erklärung stellt aber das Maximum dar. Man setzt alles auf eine Karte

"Grob gesagt ein mal auf EC gesetzt 18 Stücke ergibt plus oder minus 18"

Gegensatz die 10er Abschnitte Einteilung des Kapitals

"18 mal je ein Stück auf plein hat aber eine Spannbreite von plus 35 bis minus 18"

sieht aus wie eine deutliche Verbesserung der Möglichkeit der Gewinn/Verlustbreite auf den einzelnen Coup gesehen, aber nicht beim durchspielen bis zum ende !!!!!!!!!!!! Das wäre zu einfach und geht definitiv schief.

Gruß Shogi

PS einige ältere Systemschriften sind nun mal interessant, leider erfordert die Forschung viel Zeit und Geduld, was aber auch gut so ist. B::dance:

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@Wenke

Mag ja sein das du diesmal eine Niete aus dem Körbchen gezogen hast.
ICH habe sie nicht gezogen!! Das war Plus! :tongue:

Hätte ich solche Unmengen von Systemen rumliegen, würde ich wahrscheinlich verrückt werden... Es könnte ja ein funktionierendes dabei sein!! :dance:

Zur Zeit gibt es hier im Forum ca. ein halbes Dutzend funktionierende Systeme, da ist die Wahrscheinlichkeit gross sie im Waschkorb zu finden! :drink:

Für uns war's aber ein Gewinn, denn schnelle platzer die sagen auch etwas aus.
Richtig. Man erkennt die Gründe und ist wieder klüger.
Was mir aber nicht klar ist. "Wie kommt der Autor zu seinen Ergebnissen!". Die Systemschrift ist schon sehr alt, da würde ich eine Manipulation vorerst ausschließen.

Hast du eine Idee wie es zu den Ergebnissen gekommen sein könnte?

Nein, ist mir schleierhaft. Aber unser Ergebnis ist logisch. Wer sich mit EC's beschäftigt hat, kennt die Schwankungen einer solchen. Und ein System auf eine einzelne EC erscheint mir grundsätzlich ziemlich unwahrscheinlich. :drink:

Aber ich sollte vielleicht erwähnen das ich mich als RC-Anhänger mit Systemen nicht mehr rumschlage. Die Software ist nur eine Unterstützung für Plus und das Forum, ich persönlich glaube nicht mehr an Systeme.

Ciao, Kelt

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  • 5 months later...

Hallo lieber Plus,

wenn Du beim Frühjahrsputz die Waschkörbe umstülpst,

guck doch noch mal nach einer Idee, einer Strategie für einfache Chancen.

Die üblichen Vorgaben : ausgefahrene Gleise, rentenaufbesserungstauglich,

nervenschonendes Restrisko.

:bye1:

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  • 8 months later...

:hammer: Hallo Plus!

Sehr interessantes System!

Meinst Du man kann hiermit sein Kapital verdoppeln und dann mit dem Geld der Bank spielen?

welches Kapital benötige ich wenn ich alle 3 Chancen gleichzeitig bespiele?

3x 2500€????

wird dann jede chance einzeln gewertet mit den regeln, oder werden nach dem 10er Block der Gesamtverlust berechnet und dann die Überlagerung auf allen 3 einfachen Chancen angewendet?

mfG Blue D.

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Hallo Blue Dolphin1980

Leider habe ich jetzt erst Deine Fragen an mich bemerkt, daher die späte Antwort.

XYZ ist ein Spiel mit einer hervorragenden Statistik im Original. Damals war es aber noch nicht möglich wie heute, Computertests zu fahren. Nachdem ich das System im Forum veröffentlicht hatte, waren die Computeranalysen ziemlich ernüchternd. Ich hatte allerdings den Eindruck, dass nicht alle Tests ohne Fehler waren. Das Spiel ist in der Systemschrift als Endlosspiel vorgestellt, wenn also ein Tag zu Ende war, wurde mit der Permanenz des nächstens Tages weiter bis zu einem Plus gespielt.

Der Kapitalbedarf ist in der Originalschrift mit 1000 Stücken angegeben, das ist aber nur der Bedarf für ein einfaches Chancenpaar. Wenn auf drei Chancenpaare gespielt wird, muss der Kapitalbedarf darauf angepasst werden. Jedes Chancenpaar wird für sich bewertet und progressiert. Das Spiel ist auch sehr eintönig, manchmal dauert es Tage bis zum Gewinn, auch bin ich nicht sicher, ob es nach alle den Bemühungen und Analysen der Forumsteilnehmer ein Dauergewinnspiel ist. Bei meinen Veröffentlichungen hatte ich immer a Priori im Sinn, Systeme mit ein wenig anderen Ideen zur Debatte zu stellen. Kurz gesagt, ich bin nicht sicher, ob XYZ auf die Dauer hält, was der Systemerfinder versprich; also Vorsicht ist geboten. Ich stelle es Dir anheim, ob Du das Spiel in der Praxis probieren willst, es liegt an Dir, da Du jetzt die Risiken kennst.

Mit freundlichen Grüßen

:wink: Plus

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:wink: Hallo Plus!

Danke für Deine Antwort, ich war am Überlegen ob ich mir die Arbeit machen sollte das System XYZ mal zu programmeieren und dann ein paar authentische Permanenzen durchjagen soll.

Aber wenn Du von vornerein sagst das dies schon gemacht worden ist und das Ergebnis doch mehr als bescheiden sei, so wende ich mich lieber meinem Chevalsystem weiter zu.

:) Gruß Blue D.

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Hi!

Sehr schön, daß dieser alte Thread wieder ausgegraben wurde. Ich finde die Strategie ausgesprochen interessant.

Das Spiel ist in der Systemschrift als Endlosspiel vorgestellt, wenn also ein Tag zu Ende war, wurde mit der Permanenz des nächstens Tages weiter bis zu einem Plus gespielt.
Genau das ist das Problem bei den hier durchgeführten Rechenläufen. Schon beim Durchschmökern durch den ganzen Thread ist mir aufgefallen, daß Ergebnisse wie -12 oder -120 laut Regelment ja gar nicht möglich sind!!! Es gibt nur entweder mind. +1 oder Platzer!

So haben diese Programmierungen exakt null Aussagekraft.

Wobei uns allen natürlich klar sein muss, daß auch bei korrekter Programmierung Platzer vorkommen werden, welche zeimlich schmerzhaft sein dürften. Auch wenn der Originaltest über 100.000 Coups natürlich schon ziemlich beeindruckend ist.

LG

DanDocPeppy

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Hallo Plus!

Ich habe alle Regeln soweit verstanden, bis auf Regel 7

Sie besagt ja:

Bei einer Zehnerstrecke sollte die Satzhöhe nie größer sein, als zur Tilgung eines Minussaldos notwendig ist.

Heisst das das man den nächsten Staffelungssatz dann durch 2 teilt, weil ja +2 der mind. Gewinn ist?

Oder geht man dann eine staffelungsstufe zurück?

Die Überlagerungsstaffel besteht ja aus folgenden Sätze: 1 - 2 - 5 – 10 – 20

– 40 – 80 – 150 – 300 – 500

Beispiel:

erste 10er Strecke -2

zweite 10er Strecke -10

---> Jetzt erfolgt Staffelung mit 2 Sütcken

dritte 10er Strecke -6

vierte 10er Strecke -20 (alle Coups verfehlt)

Gesamtsaldo hier = -38

---> Jetzt erfolgt Staffelung mit 5 Sütcken

fünfte 10er Strecke +30

Gesamtsaldo hier = -8

????Bleibt jetzt der Satz mit 5 Stck? oder wird nun mit 2Stck gespielt?

Ich bitte um Aufklärung, da ich dieses System nun doch Programmiere.

Wäre sehr nett von Dir wenn Du das Programm dann auf richtigkeit überprüfen würdest

Gruß Blue D. :bigg:

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Hallo Blue Dolphin 1980

In Beantwortung Deiner Frage:

Original Zitat aus der Systemschrift:

Zur Staffelung selbst sei noch ergänzend erwähnt –eigentlich bei jedem Systemspiel eine Selbstverständlichkeit-, dass der Satz niemals höher ist , als zur Tilgung eines Restsaldo nötig ist. Spielt man beispielsweise mit dem Saldo 20, und der Spielsaldo geht durch eine mit Gewinn abschließende Zehnerstrecke auf -10 zurück, so wird in der folgenden Zehnerstrecke nur noch mit

Satz 5 gespielt, da schon der Mindestgewinn von +2x5 = 10 den Saldo tilgt. Innerhalb einer Zehnerstrecke wird der Satz jedoch niemals verändert.“

Das ist alles, was darüber in der Schrift steht. Ich hoffe, Dir damit geholfen zu haben und freue mich, dass Du das Spiel einmal ohne Fehler programmieren willst. Es ist ein Geduldsspiel, aber vielleicht geht es tatsächlich ins Plus, selbst wenn einmal ein Platzer passiert.

Wenn das Programm fertig ist, bin ich bereit, es auf Richtigkeit zu überprüfen, soweit es in meiner Macht steht.

Grüße aus dem Westerwald

:hut: Plus

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  • 1 month later...

Ich kann eigentlich nicht verstehen, dass dieses System so oft (laut der hier durchgeführten Tests) platzen soll, da die Progression doch recht flach ist. Es kommt wohl darauf an die am Vorabend abgebrochenen Spiele am folgenden Tag fortzusetzen.

Zudem würde ich das Spiel sofort abbrechen, wenn es bei einer höheren Progression im plus ist, also nicht erst auf die Beendigung der 10 Coups warten.

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  • 2 years later...
  • 5 months later...
Damit ist das Spiel vollkommen erklärt und ich lasse noch Spielbeispiele folgen. Ich lasse ein Vorspiel von Bad Homburg, Tisch 7 vom 1.April 2005 folgen, Spiel auf Noir, da Noir mit 112 mal weniger als Rouge 124 mal gefallen ist.

xyzroulette-bsp3a.gif

xyzroulette-bsp3b.gif

xyzcasino-bsp4a.gif

xyzcasino-bsp4b.gif

xyzcasino-bsp5a.gif

xyzcasino-bsp5b.gif

xyzcasino-bsp6a.gif

xyzcasino-bsp6b.gif

Das Vorspiel dürfte normalerweise alle Unklarheiten beseitigt haben. Die Regel 6 kommt natürlich nur zur Anwendung, wenn das Ergebnis von -6, -8 oder -10 beim Masse-Egale Spiel erreicht wird. Man kann auch sagen; “Wenn in einer Zehnerstrecke nur zweimal oder einmal oder keinmal die Gegenseite gefallen ist und davor die Zehnerstrecke ein Minus gebracht hat, wird die nächste Stufe der Progression fällig.“ Eventuelle neutrale Zehnerstrecken dazwischen bleiben unberücksichtigt und zählen nicht.

Sobald der Zwischensaldo im Plus ist, wird er dem Gesamtsaldo hinzugezählt und wieder neu mit Satz 1 und neuem Zwischensaldo begonnen.

Im Vorspiel sind alle Zeros wie in Regel 2 festgelegt als Minus verbucht worden und bei Freiwerden in die Tasche gesteckt worden. Es sind dadurch tatsächlich noch 19 Stücke freigeworden und zusätzlich gewonnen worden. Der tatsächliche Taschensaldo steht also auf +6 plus freigewordene Zeroeinsätze von 19 Stücken auf +26.

Ein Gedanke dazu kam mir beim Schreiben des Systems in den Sinn:

Man könnte doch vielleicht nach diesen Regeln gleichzeitig beide Chancen eines Chancenpaares buchen und nur auftretende Differenzsätze aussetzen, das würde den Kapitalbedarf senken und so das Risiko eines Platzers mindern.

Das Spiel in dieser Form hat mich schon immer interessiert, doch da man im Originalspiel jeden Satz ausführen muss, kann man sich auch gleich im Kasino einmieten. Doch da es jetzt Internet gibt und wie erst kürzlich im Forum ein Setzcomputer angeboten wurde, könnte das Spiel ohne einen persönlichen Einsatz erfolgen. Wenn XYZ von einem Programmierer auf Herz und Nieren geprüft würde, könnte es vielleicht ein Dauergewinnspiel sein, ich gebe die Hoffnung ja nie auf.

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Damit ist das Spiel vollkommen erklärt und ich lasse noch Spielbeispiele folgen. Ich lasse ein Vorspiel von Bad Homburg, Tisch 7 vom 1.April 2005 folgen, Spiel auf Noir, da Noir mit 112 mal weniger als Rouge 124 mal gefallen ist.

xyzroulette-bsp3a.gif

xyzroulette-bsp3b.gif

Hallo, ich glaube das ich einen Fehler in den Beispielen entdeckt habe.

(Vierter Zehner Abschnitt in der linken Spalte)

Hätte da der Satz hier nicht nach Saldo -6 den Regeln entsprechend erhöht werden müssen?

Im 10er Abschnitt vor diesem, war Saldo -4.

:werweiss:

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 ABCDEFGH
1DatumErgebnis Minimum Maximum Anzahl Zero   
201.07.2005-10-1628 Summe Ergebnis-242
302.07.200514-8187   
403.07.200510-22107 Min im Plus0
504.07.2005-14-1645 Min im Minus29
605.07.200510-6145   
706.07.2005-20-2025 Max im Plus26
807.07.2005-4-4167 Max im Minus0
908.07.2005220227   
1009.07.20058-10189   
1110.07.2005-10-20213   
1211.07.2005-20-2828   
1312.07.200520-10268   
1413.07.2005-44-7429   
1514.07.2005-30-46011   
1615.07.2005-80-80013   
1716.07.200516-322811   
1817.07.20056-2205   
1918.07.2005-40-72016   
2019.07.2005-14-141414   
2120.07.2005-10-12612   
2221.07.200514-42210   
2322.07.2005-6-1227   
2423.07.2005180247   
2524.07.2005-90-90210   
2625.07.2005-4-16147   
2726.07.20052-1246   
2827.07.200526-42810   
2928.07.200514-10147   
3029.07.20052-667   
3130.07.2005-18-18010   
3231.07.2005-10-1001   
 
Diagramm - Grafik - Excel Tabellen einfach im Web darstellen Excel Jeanie HTML 3.0 Download
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Moin Endsieg,

willkommen in PAROLI'S ROULETTE FORUM.

Vor gut 4 Jahren habe ich mich hier angemeldet, habe

intensiv geforscht, ausgewertet und analysiert.

Inzwischen bin ich ROULETTE-Millionär!! Angefangen

habe ich als Multimillionär. ;-)

Grüße, Monopolis.

bearbeitet von Monopolis
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Moin Endsieg,

willkommen in PAROLI'S ROULETTE FORUM.

Vor gut 4 Jahren habe ich mich hier angemeldet, habe

intensiv geforscht, ausgewertet und analysiert.

Inzwischen bin ich ROULETTE-Millionär!! Angefangen

habe ich als Multimillionär.

Grüße, Monopolis.

Moin Monopolis,

schön wenn man von einem lang gedienten Forums-Soldaten gleich zu Anfang das Phänomen der

Vermögensverkleinerung mit Millionen-Ergebnis erklärt bekommt. :pope:

Ich bin Forums-Greenhorn, war mal ROULETTE-Millionär, bin inzwischen allerdings schon ROULETTE-Multimillionär.

Jedoch nur dann, wenn ich für jeden ROULETTE-Coup,

den ich bzw. die von mir geschriebenen Programme

ausgewertet haben, 1 Euro bezahlt bekommen hätte.

Hab bis jetzt aber noch niemand gefunden, der mich dafür bezahlen würde.

Aber Hauptsache ich habe meinen Spaß und vielleicht entwickle ich ja doch noch ein funktionierendes System.

Dann wäre der Endsieg eingetreten und es wird doch noch was mit dem Millionärsleben in der Realität. ;-)

Gruß von

Endsieg :reindeer:

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  • 2 years later...

Hey leute ;)

bin ein Roulette-Neuling ( hab das zum ersten mal auf der diesjährigen Kreuzfahrt ausprobiert ) und es hat begonnen bei mir ein Interesse auszulösen ;) , eine kleine Allgemeinkenntnis ist aber schon vorhanden :P ...

habe mich hier angemeldet ( wie man sieht, 1. Beitrag :P ) um ein bisschen schlauer zu werden...

dieses system kam mir hier sehr realistisch vor, da man lange genug setzen kann bis man ans tischlimit kommt ;-)

hab das mit zahlen von random.org mal durchgespielt, bei excel mit son paar formeln und so ;) bin eigendlich recht positiv überrascht, das ich nach 14.000 coups mit einem plus von 724 stücken und einem maximalen kapitaleinsatz von 2420 stücken nach hause gehe... im schnitt habe ich ca 0,05 stücke pro coup gewonnen ;)

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So lasst es uns offiziell machen: AUSGEGRABEN!

Ich beschäftige mich im Moment ebenfalls mit elendig langen, gestreckten, flach gehaltenen Progressionen, die darauf abzielen nach 50...100...200 Coups ein paar Stückchen ins Plus zu kommen. Klingt so geschrieben eigentlich lächerlich, aber ich suche die Lösung im "Gesetz der Großen Zahlen".

Dabei ist der Ecart ein dringender Faktor für den Ausgleich. Jedoch kann man nicht davon ausgehen, das dieser Ausgleich dann in den nächsten 10 Coups eintritt! Darum ein solch lang gezogenes Spiel. Ein Ausgleich kann dadurch nicht garantiert werden und noch weniger ein Trefferüberschuss, aber bei dieser Art der Überlagerung reichen uns ja weit weniger als 50% Treffer aus.

Variante 1: ab einem Ecart von >3 in den letzten 37Coups auf den Ausgleich spielen. In den ca 300 folgenden Coups sollte sich positives Ergebnis einstellen...

Variante 2: Bei dem Marsch auf den letzten Coup nimmt man alle Serien perfekt mit, gegen den letzten Coup die Intermittenzen. Diese sind fiktiv zu beobachten. Ist der Ecart auf der Ergebnispermanenz dabei >3 wird nach dem Marsch gespielt, der diesen negativen Ecart gebildet hat. Nach unendlichen Intermittenzen setzt man also in Erwartung langer Serien.

Dadurch wird ein langes, immer nur leicht negatives Spiel wahrscheinlich umgangen.

MfG

ChazaM

EDIT: 'Variante2' hinzugefügt

bearbeitet von Chazam
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  • 6 months later...

Hallo Chazam,

Du hast sehr gute Überlegungen gemacht, die ich auch mir so gemacht habe. In diesem Fall würde ich aber Variante bei weitem vorziehen, da man hier flexibler ist und nicht nur starr spielt.

Aber ob hier der Ecart 3 empfehlenswert ist und ich tendiere auf Gleichsatz ohne Progression, höchstens eine sehr schwache (zb 10x1stck 20x 2tck, dann immer v3stck)

Gruß Blue D.

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