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Permanenzen mit Drehkreuz-Stellung für Wurfweite!


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Hallo Paroli-Gemeinde,

ich lese hier schon einige Zeit mit und bin begeistert von euch! :-)

Kurz zu mir: ich bin kein Berufsspieler. Meine erste Berührung mit Roulette hatte ich ich vor 14 Jahren auf meiner Abi-Fahrt in Ungarn. Eine herrliche Spielbank war das damals in Budapest, zwei Jahre nach der Wende, und Budapest sowieso schon immer die westlichste aller Oststädte. Gespielt wurde in DM. Mit Null Ahnung hatte ich ne Menge Spaß (und einen hohen Verlust).

Mit den Jahren kam ich ohne weitere Literatur und auf einigen Umwegen im Grunde auf das, was man wohl landläufig Wurfweitentechnik nennt... und ich denke, es ist was dran. Man kann kein starres System spielen, es gehört schon auch Intuition, Zocker-Natur und Glück dazu, aber dem Glück wird auf die Beine geholfen. Hatte ich vor ein paar Jahren noch eine Art Taschenrechner entwickelt, in den ich die Zahlen eingegeben habe und der mir die Favoriten und die nach Wurfweite zu erwartenden Zahlen ausgespuckt hat, wurde mir dieses technische Hilfsmittel schnell zu heiss, gesperrt werden wollte ich nie. Und dieser Taschenrechner war einfach einen Tick zu gross, um auf Dauer nicht auffällig zu werden. Mittlerweile kann ich meine Methode auch per Hand durchziehen. Ich vermute sie gleicht vielen Methoden hier: sie berücksichtigt Handwechsel, Rechts-Links-Wurf und das Drehkreuz... was die Berechnung unter EXCEL etwas schwer macht (wer mir da ein paar Tips geben kann, wie ich aus einer Permanenz, die Handwechsel eingetragen hat, automatisch die Berechnungen herausziehen kann, immer her damit). Naja, alles andere beim Roulette ist für mich reines Glück, dazu muss man sich nur mal die rot-schwarz-Verteilung oder die Zahlenverteilung etc. im Kessel ansehen... so abgestumpft kann kein Cruopier werfen, dass er da was trifft... ne ganze Zeitlang wurde Roulette für mich uninteressant, Black Jack gewann die Oberhand, in Österreich auch mal Poker... naja, Black jack und Bayern ist so ne Sache, irgendwie gewinnen mir die Croupiers zu oft...

Seit ein paar Wochen, vielleicht durch dieses Forum, kam mein kleiner Rouletteforscher in mir wieder auf. Ich erinnerte mich an meine WW-Methode, spielte sie auch wieder (an zwei von 3 Tagen sogar erfolgreich, was eher Zufall ist) und programmierte sie in EXCEL, was gut von der Hand ging, aber immer noch leider auch mit viel kopiererei von Hand zu tun hat... egal, schneller als nur auf dem Papier rechnen ist es alle mal.

Ein Problem, dass aber alle WW-Spieler haben beim Testen: in den Permanenzen sind die Drehkreuzstellungen nicht verzeichnet. Da man meines Erachtens nicht mehr als x-3-3 spielen sollte, bringt ein fiktives Drehkreuz eine zu grosse Ungenauigkeit mit sich (wenn auch nicht soooo ungenau, wie man sich vorstellen könnte, wenn man sich kaum damit beschäftigt hat - schliesslich hat so ein Drehkreuz VIER Hebel, und so gibt es nur ca. 9 verschiedene Stellungen, nicht 36, wie man wohl zuerst vermuten würde...)

Diesem Permanenz-Problem würde ich gern entgegen wirken: zum einem, indem ich bei nächster Gelegenheit, wenn ich wieder in meine Stammspielbank gehe, euch sicherlich 14 Permanenzen von insgesamt zwei Tischen bieten kann, mit Drehkreuzstellung (diese wurde da über 7 Tage hinweg, von denen ich an dreien anwesend war, nicht verstellt, vielleicht wird das da grad vernachlässigt, weil die Spielbank bald schliesst - und die April-Monatspermanenz wird bei nächster Gelegenheit gekauft).

Zum anderen könnt ihr dazu beitragen, und ich meine vor allem die Besucher von Spielbanken, die Tagespermanenzen aktuell im Internet veröffentlichen.

Bestes Beispiel in meinen Augen: SPIELBANK HAMBURG

Es gibt hier sicherlich Leute im Forum, die auch die Spielbank Hamburg regelmässig besuchen. Wenn ihr die Drehkreuzstellung verschiedener Tische zu bestimmten Tagen posten würdet (AUCH wenn ihr von WW nicht überzeugt seid), wäre ganz schnell eine Menge wirklich gut auswertbarer Permanenzen vorhanden, was allen WW-Spielern zugute kommen würde... dann könnte man endlich mal anständige Auswertungen machen.

Was haltet ihr davon?

Liebe Grüsse,

euer Sinner :-)

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@Sinner

Wenn ihr die Drehkreuzstellung verschiedener Tische zu bestimmten Tagen posten würdet

Die Idee ist sehr gut, aber das "Ärmel-hochkrämpeln-und-los-geht's"-Zeitalter ist leider vorbei...

Es gibt einige Spezialisten, die bereits solche speziell aufgeschlüsselten Permanenzen haben, aber in der Regel werden die nicht so einfach weiter gegeben. Mit viel Glück kann man über einen Tauschhandel etwas bekommen.

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Hab ich zuviel gelabert, als dass man es lesen würde, oder besteht tatsächlich kein Interesse? :-(

ich frage mich, was dir die Stellung des Drehkreuzes bringt.

Meine beobachtung im Casino:

Der Wurfcroupier greift die Kugel, dreht das Rad andersrum schaut auf den Tisch, wirft und sagt ab.

solange der nicht immer auf der 0 abwirft, oder mit jedem Coup der Abwurfbereich definiert ist, der nichts mit der Kreuzstellung zu tun hat, oder solange nicht die Abwurfgeschwindigkeit dazukommt, hat die Stellung des Kreuzes soviel Bedeutung wie die Farbe der Untehose des Wurfcroupiers.

Kurz du kannst deine Wurfweitenberechnung, solange du nicht in den Kessel guckst, auf OC´s anwenden.

gruss

winkel

gruss

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Hab ich zuviel gelabert, als dass man es lesen würde, oder besteht tatsächlich kein Interesse? :-(

ich frage mich, was dir die Stellung des Drehkreuzes bringt.

Meine beobachtung im Casino:

[...]

Tut mir leid für Dich, aber dann guckst Du nicht richtig hin... das Kreuz ist für Wurfweiten DER wichtige Punkt. Als nächstes behauptest Du wahrscheinlich, ein Croupier wirft die Kugel immer von der letzten Zahl ab... das hab ICH jedoch noch NIE beobachten können. Mit Wurfweiten beschäftigst Du Dich nicht gerade, schätz ich mal.

Liebe Grüsse,

Sinner

PS: WENN er immer auf der Zero abwerfen würde, DANN bräuchte man die Hebelstellung tatsächlich nicht...

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@Sinner
Wenn ihr die Drehkreuzstellung verschiedener Tische zu bestimmten Tagen posten würdet

Die Idee ist sehr gut, aber das "Ärmel-hochkrämpeln-und-los-geht's"-Zeitalter ist leider vorbei...

Es gibt einige Spezialisten, die bereits solche speziell aufgeschlüsselten Permanenzen haben, aber in der Regel werden die nicht so einfach weiter gegeben. Mit viel Glück kann man über einen Tauschhandel etwas bekommen.

Hallo Paroli, :-)

deswegen ja gerade meine Idee. Denn über Tauschhandel wäre ICH mir nicht immer sicher, auch reelle Infos zu bekommen. Ich hab so einen Post hier oder in einem anderem Forum gelesen... derjenige wollte nur tauschen, er hatte kein Interesse, die Allgemeinheit damit zu versorgen. Seine Sache... nicht meine. Ich wünsche mir eigentlich einen regen Austausch mit anderen WWlern. Oder möchte zumindest, dass jeder Interessierte die Möglichkeit hat, seine eigenen Berechnungen anzustellen.

Ganz abgesehen davon, dass das alte Material sich von neuem Material durchaus unterscheiden kann, der Sachse weist nicht umsonst immer wieder auf neue Kessel hin (ja ich weiss, KG ist nicht WW, aber irgendwo verwandt ist es in meinen Augen schon...)

Ich lebe leider nicht in der Nähe von Hamburg oder einer anderen Spielbank, an deren Permanenzen man im Internet kommt (bayr. Spielbanken wollen sich wohl den Reibach nicht vermiesen). Sonst würde ich es selbst machen und hier rein posten.

Ich gebe die Hoffnung nicht auf: wer in der Nähe eines Casinos wohnt, das Tages-Permanenzen im Internet veröffentlicht, soll doch bitte bei seinen Besuchen 20 Sekunden seiner Zeit opfern und an seinem Tisch eine Zahl in sein Heftchen schreiben. Ein Zahl, über der einer der vier Hebel hängt - und diese dann bitte unter Angabe des Tages, der Spielbank und der Tischnummer in diesen Thread posten... das wars auch schon. Dauert insgesamt 2 Minuten, die man eh in diesem Forum verbringt und hilft einer Menge Leuten.

Liebe Grüsse,

Sinner :drink2:

PS: @ Paroli nochmal: einige Threads sind nicht mehr zu finden, wie z.B. der Wurfweitenthread oder auch die Plus Rente, etc... Absicht wegen Copyright, oder warum sind die weg? :-)

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@Sinner

einige Threads sind nicht mehr zu finden, wie z.B. der Wurfweitenthread oder auch die Plus Rente, etc... Absicht wegen Copyright, oder warum sind die weg? :-)

Es gibt einige defekte Themen, die nach und nach wieder in die richtige Form gebracht werden. Beispiel aus dem Plus-Rente-Thema siehe:

Plus-Rente Tabellen-Reparatur

Das Wurfweitenthema müsste auch so ein Problemfall sein. Werde mal schauen, ob sich das beschleunigen lässt.

In einigen anderen Fällen muss wegen Copyright nachgebessert werden (zu lange Zitate).

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...Mit Wurfweiten beschäftigst Du Dich nicht gerade, schätz ich mal.

Hallo sinner,

genau das ist es doch. Von den über 3.000 Usern hier im Forum sind es meiner Schätzung nach noch nicht einmal eine Hand voll Leute, die sich so richtig ernsthaft mit WWW + W beschäftigen. Aber jeder der anderen, der noch nie eigene Forschungen in dieser Richtung betrieben hat, weiss komischerweise genau, worauf es ankommt und was dabei geht und was nicht.

..Ich wünsche mir eigentlich einen regen Austausch mit anderen WWlern.

Das wirst Du wohl leider vergessen können. Da WWler hier so dünn gesäht sind, ist auch reger Austausch illusorisch.

Du wirst wohl nicht drumherumkommen, alles alleine zu machen. Vom sammeln der relevanten Permanenzdaten bis zu deren Auswertung.

Noch ein Tip: Halt Dich nicht zu sehr mit dem umständlichen Excel auf, sondern mach die Auswertungen lieber in VBA. Die WW-Permanenzen kann man wunderbar in Wordpad-Textdateien ablegen und dann sequentiell ins Programm einlesen.

Viel Glück bei Deinen weiteren Forschungen und behalte auch die Wurfweitenwanderungen im Auge. :drink2:

Gruss: TKC

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@ Paroli: Das mit der Beschleunigung wär klasse. :drink2:

@ TKC: hätte Dir gern eine PM geschrieben, klappt aber nicht. :bye1:

Wenn Du Interesse hast, lass ich Dir irgendwie meine Mail zukommen. Aber warum ich eigentlich schreiben wollte: WAS sind Wurfweitenwanderungen?

Zu VBA: Meinst Du jetzt das ganz normale Visual Basic (VB)? VBA ist ja nur die Programmiersprache für Excel, WORD etc. Oder wie ist das gemeint? VB wollte ich eh wieder rauskramen, weil ich mir schon dachte, dass ich bei WW nicht weit mit Excel allein komme (vor allem, weil ich bisher nie mit Sektoren gearbeitet habe, wie es hier im Forum manchmal angedeutet wird...)- und WW-Programme mach ich ja nicht zum ersten mal, neu ist für mich nur, ganze Permanenzen auswerten zu wollen, um endlich mal ein anständiges System hinzukriegen.

Aber ich wollte auch mal ganz allgemein mehr über Excel lernen und kann jetzt nach ein paar Tagen ein paar andere kleine Systeme, die ich oft ergänzend oder parallel zum WW laufen lasse (z.B. ein Favoritensystem, um stärkere Satzsignale zu bekommen), mal genauer durchrechnen zu können. Nu muss ich nicht mehr ganz so neidisch auf die Excel-Cracks hier gucken *grins* - obwohl mir manche Blätter, die man hier downloaden kann immer noch wie Zauberei vorkommen. :bye1:

Liebe Grüsse,

Sinner :bye1:

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Tut mir leid für Dich, aber dann guckst Du nicht richtig hin... das Kreuz ist für Wurfweiten DER wichtige Punkt. Als nächstes behauptest Du wahrscheinlich, ein Croupier wirft die Kugel immer von der letzten Zahl ab... das hab ICH jedoch noch NIE beobachten können. Mit Wurfweiten beschäftigst Du Dich nicht gerade, schätz ich mal.

Liebe Grüsse,

Sinner

PS: WENN er immer auf der Zero abwerfen würde, DANN bräuchte man die Hebelstellung tatsächlich nicht...

@Sinner

Hallo Leute, ich habe auch lange auf WW gespielt und auch lange damit gewonnen, bis eines Tages gar nichts mehr ging. Aber kein Wunder, ocer?

Aber zum Thema: Die Stellung des Drehkreuzes ist meiner Meinung nach nicht, oder nur bedingt, wichtig. Viel entscheidender ist der Wurfcroupier! Warum? Weil nach vielen Jahren sich bei jedem Croupier ein gewisser automatischer Ablauf eingestellt hat (Äußere Umstände wie; Streitfälle am Tisch, Hektik etc. einmal ausgeschlossen). Im Normalfall nimmt der Croupier die Kugel aus dem Fach und greift nach dem nächsten Griff des Drehkreuzes in Laufrichtung. Einige überspringen diesen Griff, und nehmen grundsätzlich erst den nächsten.

Mein Fazit:

Man muß nach Rechts- und Linkswurf unterscheiden und nach jedem Handwechsel den neuen Croupier neu analysieren. Die Stellung des Drehkranzes kann somit vernachlässigt werden.

Viele Grüße Mandy16 :drink2:

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@Sinner

...WAS sind Wurfweitenwanderungen?

Ich dachte, Du bist mit den Büchern von Pierre Basieux vertraut. Absolutes Muss im WW-Bereich: "Die Zähmung der Schwankungen"

http://www.roulette-forum.de/index.php?showtopic=3908#

Zu VBA: Meinst Du jetzt das ganz normale Visual Basic (VB)? VBA ist ja nur die Programmiersprache für Excel, WORD etc. Oder wie ist das gemeint?

VB oder VBA, egal. VBA hat halt den Vorteil, dass es fast jeder schon auf dem Rechner hat, wenn er das Office-Paket mit Excel und Access besitzt. Kannst selbstverständlich auch VB oder sogar altertümliches Turbo-Basic nehmen. Macht den Job genau so gut.

@Mandy16,

...Die Stellung des Drehkranzes kann somit vernachlässigt werden

Sicher kannst Du die Stellung des Drehkreuzes vernachlässigen und das zuletzt gefallene Nummernfach als Startpunkt nehmen. Die Zahl unter dem Drehhebel als Startpunkt ist auf lange Sicht nur etwas genauer. Es ist schliesslich schon ein Unterschied von bis zu 9 Zahlen, je nachdem wo die Kugel zwischen zwei Drehkreuzen zum liegen gekommen ist.

Und wenn es bei schlechten Bedingungen um jeden Prozent Vorteil geht, dann ist das eventuell der Unterschied zwischen Verlust, oder kleinem Gewinn.

Natürlich muss der Croupier dann auch hebeltreu arbeiten. Es ist auch nicht so wichtig, welchen exakten Startpunkt der Croupier wählt. Wichtig ist, dass er immer das selbe Abwurfritual einhält und das das ganze von der Zeit her gleichmässig geschieht. So kann jemand z.B. immer erst eine volle Scheibendrehung abwarten, oder drei Drehhebel vorbei ziehen lassen, bis er abwirft. Wichtig ist nur, dass er das jedesmal so macht und nicht chaotisch mal so, mal so.

...ich habe auch lange auf WW gespielt und auch lange damit gewonnen, bis eines Tages gar nichts mehr ging. Aber kein Wunder, ocer?

Wenn die Croupiers nicht angefangen haben, chaotisch zu werfen, dann gibt es 2 Möglichkeiten: Entweder haben sie Dich mit einer ungeeigneten Springkugel gelinkt (das merkt man aber für gewöhnlich), oder Du hast die systematischen Wanderungen des Wurfweitenschwerpunktes nicht beachtet.

Es gibt nicht nur den physisch durch den Croupier bedingten kurzfristigen Wanderungseffekt, sondern auch einen mittelfristigen, durch die Pflege- und Wartungsintervalle des Kessels bedingten. Stichwort Möbelpolitur, Kugellagerschmierung und neu in die Waage bringen.

Gruss: TKC

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Es gibt nicht nur den physisch durch den Croupier bedingten kurzfristigen Wanderungseffekt, sondern auch einen mittelfristigen, durch die Pflege- und Wartungsintervalle des Kessels bedingten. Stichwort Möbelpolitur, Kugellagerschmierung und neu in die Waage bringen.

:drink2: och!! :bye1:

mfg

carlo

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Hab ich zuviel gelabert, als dass man es lesen würde, oder besteht tatsächlich kein Interesse? :-(

ich frage mich, was dir die Stellung des Drehkreuzes bringt.

Meine beobachtung im Casino:

[...]

Tut mir leid für Dich,

aber dann guckst Du nicht richtig hin... das Kreuz ist für Wurfweiten DER wichtige Punkt. Als nächstes behauptest Du wahrscheinlich, ein Croupier wirft die Kugel immer von der letzten Zahl ab... das hab ICH jedoch noch NIE beobachten können. Mit Wurfweiten beschäftigst Du Dich nicht gerade, schätz ich mal.

Liebe Grüsse,

Sinner

PS: WENN er immer auf der Zero abwerfen würde, DANN bräuchte man die Hebelstellung tatsächlich nicht...

Was tut dir leid?

Dass ich dir eine frage gestellt habe?

Dass ich offensichtlich zu doof bin zu erkennen, welchen hohgradigen Horizont du erklommen hast?

deine herablassende Antwort ist typisch für elitäre .... (spar mir das Wort)

hättest du die Freundlichkeit mir zu erklären wozu du die stellung brauchst, dann hättest du evtl. einen Mitstreiter so nur einen Verächter.

Ich habe geschrieben, daß der Croupier zeitweise nicht mal hinguckt wo er abwirft, also les richtig bevor du hier anfängst hochnäsig zu werden und mir Behauptungen unterstellst, die ich in Zukunft machen würde, wenn ich so wäre wie du.

Dass ich mich (bisher) nicht mit Wurfweiten beschäftige oder beschäftigt habe ist in deinen Augen wohl so schlimm, wie nicht zur Schule gegangen zu sein, oder?

""""PS: WENN er immer auf der Zero abwerfen würde, DANN bräuchte man die Hebelstellung tatsächlich nicht..."""""

und nochmal du Schalumeier:

Angenommen ein Arm der MickyMaus zeigt auf die Null, es kommt die Null: Frage wo hat er abgeworfen, wie weit war der Wurf?

Wenn du mir das erklären kannst dann biste gut.

*AL*

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...Mit Wurfweiten beschäftigst Du Dich nicht gerade, schätz ich mal.

Hallo sinner,

genau das ist es doch. Von den über 3.000 Usern hier im Forum sind es meiner Schätzung nach noch nicht einmal eine Hand voll Leute, die sich so richtig ernsthaft mit WWW + W beschäftigen. Aber jeder der anderen, der noch nie eigene Forschungen in dieser Richtung betrieben hat, weiss komischerweise genau, worauf es ankommt und was dabei geht und was nicht.

Gruss: TKC

auch dir sei gesagt, daß ich eine Frage gestelt habe und begründet, warum ich diese Frage stelle.

Aber: Entschuldigt daß ich euren elitären WWWWWWWWler-AL-Kreis mit Fragen gestört habe.

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Tach,

sosehr ich die Bücher von Pierre Basieux (u.a. auch "Die Zähmung der Schwankungen") schätze und auch die vorhandene positive Gewinnerwartung

der WW theoretisch und von der Nachhaltigkeit unterschreibe;

und wie sehr ich auch grundsätzlich die Beiträge von TKC hier im Forum schätze:

trotzdem muß ich mich her auf die Seite von Winkel schlagen.

Denn: wie oft habe ich beim WW-Spiel wirklich gute Bedingungen?

Eher selten bis sehr selten.Und je mehr ich weiss und berücksichtige noch

seltener.Möbelpolitur habe ich bisher auch noch nicht gewußt...

Das Haupthemmnis für die erfolgreiche Spielbarkeit von WW sind für mich nicht

das Material oder das Sprungverhalten der Kugel.Auch nicht die Drehkreuzstellung

oder andere Kriterien der "Hardware".

Das Hemmnis sind m.E. die Croupiers.

Wann findet man schon mal einen Hebeltreuen?Konnte in meinem

Stammcasino keinen "Langfristigen" ausgucken.

Ich habe auch die typische wahnhafte Vorstellung des geübten Spielers,

daß die Casinos ihre Angestellten darin schulen, bewußt "arrhthmisch"

zu werfen (einige wenige Coups reichen ja völlig, um Unspielbarkeit für

WW zu erzielen).So dröge die meisten Croupiers auch aussehen:

es sind nicht alle blöd.Alle sind geschult darauf, vermutete Dauergewinner

in "Schwierigkeiten" zu bringen.Tronc hin, Tronc her.

Für mich kommt also das WW Spiel als einzige Art zu spielen

(so gerne ich es tun würde s.o.) nicht in Frage.

Zu oft würde ich nicht nur arbeiten (beim Roulette unabdingbar!) ,

sondern dann auch noch für lau.

Dabei habe ich wirklich viel Geduld und kann sehr lange mit Sätzen warten.

Momentan verfolge ich im realen Spiel eine Kombination aus Mathematik,

Wurfweiten und ansatzweise PSI.

Meine Treffer sind z.Zt. zwar ganz hübsch, bewegen sich aber noch

absolut im Zufallsbereich.

Bei längerfristigem Erfolg werde ich die (logischerweise) nicht fixe

Methode hier im Forum zur Diskussion stellen.

Gruß Albatros

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Hallo Albatros,

war etwas überreagiert die Antwort auf winkels letztes Posting, stimmt schon. Aber er hat nicht wie behauptet, eine freundliche Frage zur Drehkreuzstellung gestellt, sondern nur 2 recht rustikale Behauptungen aufgestellt. Die Sache, dass die Stellung des Drehkreuzes so viel Einfluss habe, wie die Farbe der Unterhose des Drehcroupiers und das man die Sache auch wohl besser im OC spielen könnte. So was provoziert nun mal.

Natürlich hat WWW + W rein gar nichts mit Spiel zu tun, sondern ist harte Arbeit. Man braucht eine Engelsgeduld, bis man gute spielbare Verhältnisse vorfindet.

Das Du keinen einzigen unbewusst gleichmässig agierenden Routinier in Deinem Casino vorfindest und das die alle bewusst chaotisch drehen, kann man ja fast nicht glauben.

Das würde ja bedeuten dass Dein Stammcasino solch eine Angst vor Spielern mit vorteilhaften physikalischen Methoden hat, dass das Personal extra geschult wird, jederzeit bewusst arythmisch zu werfen. Wer hält denn so eine Order die ganze Nacht durch.

Gruss: TKC

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Will auch mal meinen Senf dazugeben:

Ich bin im Gegensatz zu TKC der Meinung, dass es ueberhaupt kein erfolgreiches WW-Spiel geben kann.

Meine schon mehrfach gepostete Begruendung:

Wenn in 2 Coups der Croupier exakt 15 Kugelrunden wirft, dabei die gleiche Raute im gleichen Winkel trifft und der Streubereich der gleiche ist, bedeutet der Unterschied in der Kesselzeit pro Runde z.B. 2,4sec und 2,5sec in den beiden Coups bereits einen Abstand von etwa 9 Zahlen.

Aus meinen frueheren Messungen weiss ich, dass es kaum vorkommt, dass ein Croupier in gleicher Richtung auch gleiche Kesselzeiten dreht.

Zur Frage der Drehkreuzstellung waere noch anzumerken, dass etwa 80% aller Geraete weltweit ueberhaupt kein Drehkreuz besitzen.

sachse

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Hallo sachse, geht die alte Diskussion wieder los :drink2:

Ich kopiere noch mal meine Antwort vom Januar 2005 hier hin, weil ich zu faul bin, es immer wieder neu zu schreiben:

Du und viele andere vergessen, dass es gar nicht nötig ist, dass sich die Würfe wie ein Ei dem anderen gleichen. Es reicht schon, wenn sie sich einigermassen ähneln. Genau wie bei der Messballistik gibt es eine Art Kanalisierungseffekt, der auch etwas voneinander abweichende Würfe einigermassen gleichrichtet.

Etwa in der Art, dass eine schnelle Kugel, die auf die Kollisionsraute trifft, auch noch mehr kinetische Energie abbauen kann, somit noch mehr Fächer weiterhüpft, als eine etwas langsamere, die etwas später auf die gleiche Kollisionsraute trifft, aber weniger Kraft hat und darum schneller zum liegen kommt. Meistens dann in etwa im gleichen Sektor, denn die Zahlenscheibe kommt ja in der zusätzlichen Zeit auch ein Stück entgegen.

Ausserdem folgendes Beispiel: 5 mal 37 Coups, also 185 Coups. 185 mal stimmt die WW-Berechnung (eine Zahl gesetzt) nicht.

5 mal gewinne ich trotzdem statistisch durch den Zufall. Beim 186. Coup stimmt die Berechnung ausnahmsweise mal und ich gewinne zum 6. mal.

Das sind immerhin 13,5 % Vorteil nach Tronc.

Das ganze geht sogar noch auf, wenn nach 370 schlechten Coups der 371. endlich sitzt. Sind noch 4 % Vorteil nach Tronc.

Das Hauptproblem sind die ätzenden Negativschwankungen, die bei der Methode noch etwas rabiater zuschlagen, als z.B. bei starren Kesselfehlern, da der wankelhafte Faktor Mensch auch noch mal einen enormen zusätzlichen Schwankungsfaktor darstellt.

Das macht das ganze zu einem Langstreckenspiel wo man unheimlich viel Geduld aufbringen muss

Gruss: TKC

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Hallo Albatros,

war etwas überreagiert die Antwort auf winkels letztes Posting, stimmt schon. Aber er hat nicht wie behauptet, eine freundliche Frage zur Drehkreuzstellung gestellt, sondern nur 2 recht rustikale Behauptungen aufgestellt. Die Sache, dass die Stellung des Drehkreuzes so viel Einfluss habe, wie die Farbe der Unterhose des Drehcroupiers und das man die Sache auch wohl besser im OC spielen könnte. So was provoziert nun mal.

zum allerletzten:

Mein Beispiel:

Ein Zeiger steht auf Null; Es kommt meinetwegen die 10 nach der 17.

wie will er anhand einer Permanenz feststellen wo abgeworfen und wieweit die Wurfweite ist? 1/4 oder 3/4 oder 5/4?

Er weiss weder ob rechts oder links gedreht wurde, noch welchen Arm der Croupiers gegriffen hat.

das einzige was er weiss ist, dass der Werfer die Kugel aus der 17 genommen hat, alles andere läßt sich aus einer Online-Permanenz nicht ableiten.

Deshalb: Der Zeiger ist so wichtig wie dei Farbe der Unterhose.

ohne grüsse

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@winkel

ohne grüsse

Irgendwie verstehe ich deine Reaktion. Wäre ich persönlich nicht schon längst immun gegen solche überhebliche Kommentare, könnte ich täglich auf die Palme springen.

Es ist wesentlich leichter, den Übermenschen zu spielen den Unbedarften gegenüber, als, wie Forumsfreund Plus z.B., sich die Zeit nehmen, und ehrliche Hilfe und Unterstützung den in der Materie weniger Versierten geben.

Jeder der glaubt von irgendwo die Glocken läuten gehört zu haben, meint sich in einem Forum damit profilieren zu müssen.

Du kannst ruhig sachse glauben. Ohne gewisse Elemente aus dem Bereich "Kesselgucken" wird das Wurfweitenspiel NIEMALS über Zufallsgewinne hinausgehende Resultate liefern.

Angesichts dieser ganzen wichtigtuerischen, elitären und höchst überflüssigen Gehabe hätte ich wirklich Lust (nur Zeit ist Mangelware) hier alle mir zu Verfügung stehenden Infos (kostenlos) zum Thema zu bringen. Und das würde für ein Seminar reichen.

Gruß

Legion

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das einzige was er weiss ist, dass der Werfer die Kugel aus der 17 genommen hat, alles andere läßt sich aus einer Online-Permanenz nicht ableiten.

Hallo winkel,

jetzt kommen wir der Sache schon näher. Das wurde zu Anfang ja auch nicht von Dir gefragt. WW-Spiele sind natürlich immer Spiele auf Sicht. Mit Online-Permanenzen wirst Du natürlich nichts genaues hinbekommen. Man weiss ja nie, was in Wirklichkeit abgegangen ist. Ich habe mal 500.000 Coups von Hamburg Tisch1 dahingehend ausgewertet.

Man kann durch durchexerzieren von allen 9 Drehkreuzstellungen und Annahme von beiden Rechts/Linksläufen eine wahrscheinliche Stellung ausloten, an der das Ergebnis etwas besser ist, aber ansonsten kam da nur irrelevanter Datenmüll heraus.

Das ändert sich aber schlagartig, wenn man Permanenzen mit wirklich relevanten physikalischen Daten nimmt.

Diesmal die harmlose Version: :drink2:

Gruss: TKC

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Jeder der glaubt von irgendwo die Glocken läuten gehört zu haben, meint sich in einem Forum damit profilieren zu müssen.

Hallo Legion,

mach Dich mal locker. Du weisst, dass ich gerne jede Frage geduldig beantworte. Aber wenn falsche Sachverhalte mit dem Brustton der Überzeugung vorgetragen werden, dann fallen schon mal Späne. Das machst Du doch auch nicht anders.

Es ist wesentlich leichter, den Übermenschen zu spielen den Unbedarften gegenüber, als, wie Forumsfreund Plus z.B., sich die Zeit nehmen, und ehrliche Hilfe und Unterstützung den in der Materie weniger Versierten geben.

Natürlich habe auch ich Respekt vor der Leistung von Plus. Aber das ändert nichts an der Tatsache, das das "Jahrhundertsystem" leider auch nicht in der Lage ist, Überzufälligkeiten zu erzeugen, um so eine Überlegenheit über den Auszahlungsnachteil zu erlangen.

Angesichts dieser ganzen wichtigtuerischen, elitären und höchst überflüssigen Gehabe hätte ich wirklich Lust (nur Zeit ist Mangelware) hier alle mir zu Verfügung stehenden Infos (kostenlos) zum Thema zu bringen. Und das würde für ein Seminar reichen..

Vielleicht findest Du ja doch mal Zeit für ein kleines Seminar. Mich würde es jedenfalls interessieren, wie Deine Erkenntisse zu dem Thema sind. Allzu viel liest man ja hier nicht, was andere für Erfahrungen mit ernsthaft gespieltem WW gemacht haben.

So, jetzt aber wirklich Schluss für heute,

Gruss: TKC

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Will auch mal meinen Senf dazugeben:

Ich bin im Gegensatz zu TKC der Meinung, dass es ueberhaupt kein erfolgreiches WW-Spiel geben kann.

Sachse, Du verkennst eines, wenn es mit den WWW klappt, geht es in der Regel auch mit KG. Du verbringst ja auch viel Zeit mit dem Aufspüren geeigneter Bedingungen für Dein Spiel, das ist beim Spiel auf WWW nicht anders.

Und TKC wird mir sicher zustimmen, das man mit dem exakten Kugelabwurfpunkt keinen Hebel mehr braucht, ansonsten verweise ich auf seine Antwort.

gruss

carlo fuck.gif

P.S. Mit der Hardcoregrussversion :drink2:

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