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Spiel auf EC mit starrer, aber ständig


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Hallo liebe Mitstreiter,

nach meiner letzten depremierenden Niederlage habe ich wieder neuen Mut geschöpft und ein neues Spielchen kreiert. 8.000 Coups habe ich bislang ohne Platzer ausgewertet, natürlich zu wenig, um tiefere Erkenntnisse daraus zu ziehen. Vielleicht kann mir DC nochmals unter die Arme greifen!?

Das Spiel basiert auf reinen Zufallselementen. Es ist völlig losgelöst von Roulettegesetzen oder besser gesagt von Rouletteerscheinungen, nicht gekoppelt an Tendenzen, Favoriten, Resistanten oder 2/3-Gesetz.

Die Eckpfeiler des Spiels sind folgende:

Gewinnziel: 1 Stück pro Angriff

Marsch: S S R R , S S R R usw. bis 4-mal in Folge verloren wird, dann weiter mit

..............P P I I , P P I I usw. bis ebenfalls 4-mal minus in Folge, dann weiter mi

..............M M Ps Ps, M M Ps Ps usw. bis ebenf. 4-mal verloren, dann wieder neu

.........................................ab Beginn mit S S R R usw.

Sicher muss nicht mit diesem Marsch gespielt werden, jeder andere ist genauso gut oder schlecht wie dieser. Ich habe nunmal diese simple Variante gewählt, weil komplizierte Satzweisen sich auch nicht als besser erwiesen haben.

Progression: Es wird immer versucht, den jeweils aktuellen Minussaldo zuzügl. 1 Stck. in den nächsten beiden Spielen einzufahren.

Beispiel:

Zwischenstand ist -8. In den nächsten beiden Spielen benötigen wir also 9 Gewinnstücke, auf 2 Spiele aufgeteilt also Satz jeweils 4,5 Stücke. Ist der nächste Satz aber kein Treffer, muss wieder neu ermittelt werden.

Nachstehendes Permanenzbeispiel soll dies besser verdeutlichen.

Nr...+/-..Eins....Saldo

1.....-.......1........-1

2.....+......1.........0

3......-......1.........-1

4......+.....1..........0

5......-......1..........-1

6......-......1..........-2

7......-.....1,5........-3,5

8......-.....2,5........-6..........Ab Coup 9 Satz auf PPII usw.

9......+....3,5........-2,5.......Nach Treffer erneut 3,5 Stck in Spiel 10

10.....-....3,5........-6..........Jetzt wieder neu ermittel 6+1:2

11.....-....3,5........-9,5

12.....-....5,5........-15

13.....-....8,0........-23.........Ab Coup 14 Satz auf M M Ps Ps usw.

14....+....12.........-11

15.....-....12.........-23

16.....+...12.........-11

17.....+...12..........+1..........Spielende

Bei nur 6 Treffern in 17 Spielen konnte dieses Spiel erfolgreich beendet werden, wobei die Progression trotzdem nicht in schwindelerregende Höhen getrieben wird.

Vielleicht ein Ansatz für weitere Überlegungen?

Gruß

Dutzendfreund

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Hi Dutzendfreund,

ein ähnliches Spiel hab' ich mir auch vor kurzem ausgedacht, aber noch nix ausgewertet oder probiert.

Ich hab' dabei daran gedacht, mit einer EC anzufangen mit irgendeiner Progression, bei mehreren Verlusten hintereinander wird der Einsatz auf alle ECs verteilt. Könnte das eventuell was bringen, oder ist nur mal wieder so ' dumme Idee von mir???

Liebe Grüße

D a n n y

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Hallo Danny,

ich kann Deiner Spielweise nicht ganz folgen. Sei mir bitte nicht böse, wenn ich im jetztigen Stadium nicht näher darauf eingehen möchte, da ich mich jetzt auf mein Spiel konzentrieren und noch weitere Trockenübungen machen will.

Wenn mein Spiel in die Hose gegangen ist, komme ich gerne auf Dich zurück.

Gruß

Dutzendfreund

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Hallo Dutzendfreund,

ich sehe in deinem Spiel eigentlich keine große Veränderung zu deinem vorherigen, zumindest soweit ich es auf die Schnelle erblicken kannst.

Progressionsregeln deines vorherigen Spiels:

Grundsatz: ein Verlust ist in den beiden nächsten Coups zu tilgen, wobei gleichzeitig die Anzahl der gespielten Coups mit der Anzahl der Gewinnstücke übereinstimmen muss

jetzige Progressionsregeln:

Es wird immer versucht, den jeweils aktuellen Minussaldo zuzügl. 1 Stck. in den nächsten beiden Spielen einzufahren.

Du hast einzig und allein die Progression abgeschwächt, mehr nicht; und den Marsch etwas verändert, wobei der - nach deiner eigenen Einschätzung - ohnehin nur zweitrangig ist.

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Hallo DC,

schön, dass Du Dich schon gemeldet hast.

Es ist richtig, dass 2 Faktoren gegenüber meinem ersten Spiel geändert wurden.

Erstens der Marsch, der sich jedoch ständig ändert und zweitens die Progression, die jetzt sehr stark abgeschwächt wurde.

Ich meine, zwei sehr wesentliche Faktoren, die nach meiner Einschätzung zu wesentlich besserern Ergebnissen führen werden.

Vieleicht lohnt sich doch eine kleine Programmierung?

Gruß

Dutzendfreund

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@Dutzendfreund

Ja wenn DC mit Excel :smhair: zu haut wirds meistens bitter.

Gleichzeitig muss ich den anderen zu stimmen.

Es ist gleich gültig ob du in jeden Coup oder jeden 4. Coup wechselst.

Es wird das gleiche bringen wie vorher.

Dein Spiel erinnert mich irgendwie an die Alyettischen 4-er Figuren.

Davon gibt es 16 Stück.

Die Trefferwahrscheinlichkeit für 1 Figur liegt bei 1/16.

Da bist du nah am Cheval. Dort gilt straff das 2/3 Gesetz.

Du könnste das 2/3 Gesetz mit den Vorteil von EC-Spiels

(halber Zeroverlust) kombinieren.

Ein Cheval würde einer Alyettischen Figur entsprechen.

Damit kann auf "Cheval"-"Favoriten" gespielt werden.

Auch hat es DC :warn: schwerer mit Excel zu hauen :selly:

Beste Grüße

Wenke :warn:

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@Sweet Tanja

mache ich gern!

Was mir jetzt dazu einfällt:

Alyettische Figuren sind einfache Folgen zwischen R und S

....................................(andere EC bilden diese auch solche Figuren)

Einer Figuren R;S

Zweier Figuren RR;RS;SR;SS

Dreier Figuren RRR;RRS;RSR;RSS;SRR;SRS;SSR;SSS

4-er Figuren gibt es 16 verschiedene

5-er Figuren gibt es 32 verschiedene.....usw

die Anzahl verdoppelt sich wenn die Länge um 1 erhöht wird.

Wird die Permanenz entsprechend der Figurenläne gegittert, sind alle Figuren einer Art völlig gleichberechtig. Sie haben die gleiche Wahrscheinlichkeit um sich zu bilden.

Bei 4-er 1/16 bei 5-er 1/32 usw.

- Auf Grund der Gleichverteilung trift auch das "2/3"-Gesetz zu.

- Sie können für die Satzauswahl genutzt werden, wenn der Satz zufällig erfolgen

...........erfolgen soll.

- Man kann sich damit von der Perm "lösen"

Lade dir einfach dieses Tool runter. Dann hast du keine Schwierigkeiten die Figuren zu bestimmen.

Es war der falsche link:

http://www.roulette-forum.de/index.php?showtopic=2044

Beste Grüße

Wenke :smhair:

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@wenke

klar, es ist egal, ob ich nach dem 1.Coup wechsle oder nach dem vierten. Das Ergebnis bleibt immer dasselbe. Da ich nicht intuitiv spiele, verbleibt mir nur noch die starre Variante.

Ich hatte auch eingeräumt, dass es nicht der Marsch ist, der gewinnt, sondern eine sehr abgescwächte Progression, die zwar nur 1 Gewinnstück bringt, dafür "relativ sicher" ist. Naja, vergeßt mal diese Bezeichnung mit dem sicher.

Ich habe mittlerweile weitere 12.000 Coups händisch getestet, somit in der Summe 20.000, ohne dass ich mit der Progression in Verlegenheit geraten bin. Es waren durch die Bank ruhige Spielchen mit 3.000 Gewinnstücken. Vielleicht ist doch noch jemand da, der ein kleines Programm auf die Beine stellt, bevor ich mir die Finger wund schreibe. Wäre ja furchtbar lieb...

Gruß

Dutzendfreund

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hallo wenke,

danke für die hilfe danke.gif

das 'lösen von der permanenz' hört sich sehr gut an. eventuell bietet das, zusammen mit der regulären permanenz, einige neue betrachtungen.

wenn die reguläre und die abgelöste auf die gleiche ec weisen, müßte die wahrscheinlichkeit des erscheinens ja etwas höher sein?!?

mal sehen, ob ich das diese woche hinbekomme, dann berichte ich dir von meinen ergebnissen, da du ja meist nur sonntags schreibst, wird die zeit sicher reichen :warn:

viele grüße und ne schöne woche

tanja :smhair:

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@Rubin

Natürlich darfst Du das fragen. Das gehört zum Spiel und ich wollte das auch nicht unterschlagen.

Mein zwischenzeitlich höchster Minusstand betrug: 376 Stücke

zuzüglich nächster Einsatz.....................................188 Stücke

Höchster Kapitalbedarf..........................................564 Stücke

Bei einem Spielkapital von 2.500 Stücken ist es bislang noch nicht eng geworden.

Gruß

Dutzendfreund

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Hi Dutzendfreund,

zuzüglich nächster Einsatz.....................................188 Stücke

Wird's Dir da nicht schwindlig, bei so 'nem hohen Satz auf 'ne EC?????

Mir ist da immer der Angstschweiß ausgebrochen.......

Aber wenn's die Progression erfordert. Aber bei so 'nem hohen Satz würd' eventuell darüber nachdenken, ob's nicht reicht, erst nach 3 Coups im Plus zu sein.......

take care

D a n n y :smhair:

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Hallo Danny,

schwendelig wird mer´s net grad, aber scho a bißle hoiß, i glaub des kosch verstande.

Spaß beiseite. Bei einem Stückwert von 25 Cent sind dies gerade mal 47 EURO und die Luft in der Progression ist immer noch nicht dünn.

Auf drei Gewinncoups zu spielen habe ich auch schon ausprobiert, am Ende stand immer ein Minussaldo. Manchmal muss man verdammt lange warten, bis der Dreier kommt und dann platzt in der Regel die Progression. Mit einem zweier ist es meiner Erfahrung nach beträchtlich einfacher.

Gruß

Dutzendfreund

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Hi Dutzendfreund;

schwendelig wird mer´s net grad, aber scho a bißle hoiß, i glaub des kosch verstande.

Ha des versteh' i sogar sauguat...... :smhair:

Bei einem Stückwert von 25 Cent sind dies gerade mal 47 EURO

Bei 5-Cent-Sücken sind's dann sogar noch weniger Teuronen, aber trotzdem. Wenn's mal richtig bescheuert läuft, stößt Du irgendwann auch an die Tischgrenzen oder eben an die Grenzen des Geldbeutels........

Bei mir ist's eher der Geldbeutel; ich spiel' eigentlich ganz gern solche d'Alembert-artige Progressionen, deshalb verfolg' ich Deinen Thread auch ganz aufmerksam. Aber die Grundidee, die Du hattest, nach 4 verlorenen Coups auf 'ner EC die nächste zu bespielen, hat Dich die bis jetzt überzeugt??????

Wär' lieb, wenn Du mal 'n paar Coups, die Du auf welcher EC mit welchem Einsatz und Erfolg gespielt hast, hier reinstellen könntest, damit ich mir 'n Bild machen kann, wie das Ganze aussieht. Weil das interessiert mich schon......

Bis dann

liebe Grüße

D a n n y

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Hallo Danny,

wenn Dich das wirklich interessiert, es interessiert bislang zumindest sehr wenige, stelle ich Dir das gerne rein.

Im Laufe der Woche - einverstanden?

Dass nach 4 verlorenen Coups die EC´s gewechselt werden, damit bin in den 20.000 getesteten Coups gut gefahren. Wobei ich aber unterstellen möchte, dass ein Wechsel nach 3 Minuscoups vielleicht das gleiche Resultat bringt.

Mein Motto lautet: Zufall können wir nur versuchen durch Zufall zu besiegen.

Gruß

Dutzendfreund

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Hi Dutzendfreund,

wenn Dich das wirklich interessiert, es interessiert bislang zumindest sehr wenige,

Mich interessiert's, das reicht :warn:

Im Laufe der Woche - einverstanden?

Lass' Dir ruhig Zeit, eilen tut's auch wieder nicht.......

Zufall können wir nur versuchen durch Zufall zu besiegen.

Klingt so nach Minus mal Minus gibt Plus. Oder wie war das???????

liebe Grüße

D a n n y :smhair:

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Hallo Danny,

wenn Dich das wirklich interessiert, es interessiert bislang zumindest sehr wenige, stelle ich Dir das gerne rein.

Im Laufe der Woche - einverstanden?

Dass nach 4 verlorenen Coups die EC´s gewechselt werden,  damit bin in den 20.000 getesteten Coups gut gefahren. Wobei ich aber unterstellen möchte, dass ein Wechsel nach 3 Minuscoups vielleicht das gleiche Resultat bringt.

Mein Motto lautet:  Zufall können wir nur versuchen durch Zufall zu besiegen.

Gruß

Dutzendfreund

Hallo Dutzendfreund,

ja, ja, wir Roulettebastler. :smhair:

Grüße Dich erst mal herzlich. Es ist interessiert auch andere, ich will gerne mithelfen.

Habe von Deiner Strategie gelesen und sie erinnert mich an einen Film, den ich mal gesehen habe, vor 20 Jahren oder so, weiß leider nicht mehr, wie er heißt, war glaube ich von Schamoni.

Dort wurde abwechselnd 2 x rot, 2 mal schwarz gespielt, und das mit einer scharfen Progression, so dass man immer ein Stück gewann, 1 - 3 - 7 - 15 usw.

Damals habe ich ahnungslos gedacht, das machst du jetzt mal. Klappte auch in überprüften Permanenzen eine gute Weile.

Doch dann kam die feindliche Figur ss rr ss rr ss rr ss rr - da war es zu Ende mit meiner Hoffnung, denn ich befand mich immer auf der falschen Seite von ss und rr, damals hatte ich noch nicht viel Ahnung vom Roulette.

Ich dachte, diese Gegen-Figur kommt nie wieder vor, und doch sie tat es. Ich befand mich, wenn ich Permanenzen prüfte auf der falschen Seite, spielte also ss und es kam rr usw.

Ich rechnete also fleißig, per Hand, ob die Verluste die Gewinne überschreiten und in einer schrecklichen Permanenz taten sie das dann.

Da dachte ich mir, man muss anders mit Roulette umgehen, viele Fehlversuche folgten.

Ich habe alle Fehler gemacht, die man machen kann, meist nur auf dem Papier, weil ich ein vorsichtiger Mensch bin, und nicht vom Roulette leben musste. Der Traum des im Luxus lebenden Berufsspielers ist nämlich ein hartes Los, wenn man gewinnen muss.

Verstehe bitte nichts, was ich schreibe als Kritik oder Angriff gegen Dich, ich will Dir einfach nur erzählen, dass ich damals dann zu dem Schluss kam, mir immer zu überlegen, was ist die feindliche Figur zu einem System, und kann man sie umgehen?

Um auf Deine Idee einzugehen, die feindliche Figur läge in Deinem Beispiel

in rr ss ii pp passe passe manque manque, also dem Gegenteil deiner Reihenfolge.

Das wäre eine Zwölferfigur, die durchaus vorkommen kann. Und die Progression zu überstehen, wäre nicht leicht, besonders dann nicht, wenn die feindliche Figur bald darauf noch mal auftaucht, und man sich schon in höherer Progression befindet, die sich nach und nach aufaddiert.

Mir kam Inaudi in den Sinn, abwarten, und es muss doch abbrechen. Aber wie und wann?

Die Progression strecken, das brächte dann mehrere verkürzte Verluste, die sich aber auch aufaddieren. Leider.

Ich wünsche Dir, dass es Dir anders geht.

Es ist auf diese Art eine Suche, die man durchmachen muss.

PC-Untersuchungen, bringen sie was, oder nur das übliche Minus? Ich stelle meine Überlegungen ohne PC an, finde es aber beeindruckend, was hier mit diversen Prüfungen auf die Beine gestellt wird.

Ich will Dich nicht entmutigen. Deine EC- Strategie geht sicher eine Weile auf.

Nimm diese Gewinne mit, aber die Roulette-Lösung müsste die feindliche Figur rechtzeitig erkennen. Und man muss viel früher abbrechen, nicht durchspielen. Eigentlich müsste man sie ausschließen können, da sich ja die kleinen Verluste aufaddieren.

Ich überlasse es jedem zu entschieden, ob er das für möglich hält.

Starr geht es nicht, mit Progression geht es nicht, das ist meine Erfahrung, aber jeder kann andere Erfahrungen gemacht haben.

Es geht alles nur manchmal, aber nichts geht immer, und nur damit kann man gewinnen.

Lese gerne weiter über Deine Forschungen und beteilige mich gerne daran, wenn ich zu Gewinnen etwas beitragen kann. Nur leider ist das nicht so einfach.

Dir, Danny und allen anderen einen guten Abend mit ganz vielen Gewinnen.

Lg roul-art

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Hi roul-art,

Dort wurde abwechselnd 2 x rot, 2 mal schwarz gespielt

Also die Strategie ist, so doof die sich anhört, gar nicht mal die schlechteste.......

Natürlich hast Du immer das Feindbild R/R/S/S, aber das kann ja auch mal Dein Freund sein. Stell' Dir mal vor, Du spielst den vorletzten Coup. Was ist dann Dein Feindbild? Richtig erkannt, R/R/S/S! Und zwar jedesmal, wenn' auftaucht.......

und das mit einer scharfen Progression, so dass man immer ein Stück gewann, 1 - 3 - 7 - 15 usw.

Mit 1 - 2 - 4 - 8 - 16 usf. gewinnste auch immer 1 Stück. Mit 'nem Vorschlaghammer braucht man nun auch wieder nicht vorgehen........

Die Idee des Dutzendfreunds gefällt mir schon, ich bin nur am überlegen, ob's nicht besser ist, ab einem bestimmten Limit den Einsatz auf zwei ECs aufzuteilen. Klingt für mich irgendwie logisch. Ich bin mal gespannt, was er dazu meint......

Ich dachte, diese Gegen-Figur kommt nie wieder vor, und doch sie tat es.

Das haben wir doch alle irgendwann mal gedacht, und wir wurden eines besseren belehrt, oder nicht????

In diesem Sinne

wünsch' ich euch 'ne gute Nacht :smhair:

take care

D a n n y

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@Dutzendfreund,

die beste Progression die je erdacht wurde, denn wenn man gewinnt (wenn), gewinnt man pro Coup ein Stück am Ende der Staffel.

Wenn die Zweierketten in nicht zu langen Abständen erscheinen, wirklich

sehr lukrativ.

Allerdings nur im OC mit Minimum 10 Cent zu spielen.

Ein kleines System, welches diese Kriterien erfüllt werde ich im Testforum

vorstellen, weil es nur etwas für Querdenker und wirklich nur für Querdenker erschaffen wurde.

Die meisten werden es leider nicht begreifen, aber ein Versuch ist es allemal wert.

Gruß

hamburger040

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Hi roul-art,
Dort wurde abwechselnd 2 x rot, 2 mal schwarz gespielt

Also die Strategie ist, so doof die sich anhört, gar nicht mal die schlechteste.......

---stimmt.

Natürlich hast Du immer das Feindbild R/R/S/S, aber das kann ja auch mal Dein Freund sein. Stell' Dir mal vor, Du spielst den vorletzten Coup. Was ist dann Dein Feindbild? Richtig erkannt, R/R/S/S! Und zwar jedesmal, wenn' auftaucht.......

----< dann läuft es gut, aber wehe ich bin auch Gegenseite.

und das mit einer scharfen Progression, so dass man immer ein Stück gewann, 1 - 3 - 7 - 15 usw.

Mit 1 - 2 - 4 - 8 - 16 usf. gewinnste auch immer 1 Stück. Mit 'nem Vorschlaghammer braucht man nun auch wieder nicht vorgehen........

<--- will auch gar nicht mit dem Vorschlaghammer vorgehen, sondern nur übelegen, wie es leider auch laufen könnte.

Die Idee des Dutzendfreunds gefällt mir schon, ich bin nur am überlegen, ob's nicht besser ist, ab einem bestimmten Limit den Einsatz auf zwei ECs aufzuteilen. Klingt für mich irgendwie logisch. Ich bin mal gespannt, was er dazu meint......

Ich dachte, diese Gegen-Figur kommt nie wieder vor, und doch sie tat es.

Das haben wir doch alle irgendwann mal gedacht, und wir wurden eines besseren belehrt, oder nicht????

<-----ja, und die beinahe unlösbare Kunst wäre es, die Gegenfigur zu vermeiden.

In diesem Sinne

wünsch' ich euch 'ne gute Nacht :smhair:

take care

D a n n y

Nein nein danny, wollte den Vorschlaghammer nicht benutzen, meine Überlegung ist nur - immer die Gegenfigur zubeachten, das ist gar nicht gegen euch gerichtet.

Lg roul-art

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