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Für und Wider Martingale


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Hallo,

ich bin neu hier. Da es nicht sowas wie einen Begrüßungsthread gibt, stell ich mich halt mit einem neuen Thema vor. Ich bin fasziniert über das Fachwissen, was hier bei einigen Usern vorhanden ist. Meinen Respekt dafür. Ich selbst zogge mehr oder weniger erfolglos im Sportwettenbereich umeinander. Das Glücksspiel, dem ich mich aber verschrieben habe, ist Blackjack. Eine Woche Las Vegas vor ca. 4 Jahren mit zwei Kumpels hat mich infiziert. Mein bestes Investment in Las Vegas war im übrigen ein Kärtchen mit der Basic-Strategie für Blackjack :P

Aber zurück zum Thema, ich habe hier unheimlich viel über Setzverhalten bei diversen Casinospielen gelesen. Fachausdrücke ohne Ende...Ich wußte z.B. nicht, daß das Setzsystem, was ich bevorzuge, die Progression nach Martingale heißt :bigg: .Ich bitte um Korrektur, falls ich da irgendwas durcheinanderwerf. Nun, fast jedem Posting kann ich entnehmen, daß von dieser Strategie dringend abgeraten wird wegen der eventuellen Verlustserien, die einen ereilen können. Ich bin allerdings der Meinung, wenn man sich diszipliniert verhält, ist das die einfachste Möglichkeit, seinen Gewinn zu maximieren, zumal man sich voll und ganz auf seine Basic Strategy konzentrieren kann.

Wie ist Eure Meinung dazu, gibt es hier vielleicht, außer mir, noch mehr Martingale-Fans??

Ich wünsch Euch allen allzeit genug Pulver in der Tasche!!

Tschööhöö

Hainerle...der mit der Gier zu kämpfen hat :P

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Hallo,

Man kann die Martingale spielen wenn:

a) du in einer sehr guten GlücksPhase bist und jede Hand gewinnst,

also eine verlorene Hand fast schon ein Signalgeber für die nächste Gewinnserie ist

b) du in einer Phase ständig wechselnden Glücks spielst mit kurzen Serien und sehr vielen Einzelcoups

sie wird unspielbar sobald lange Serien zb. beim Blackjack für Banker auftreten, und du dich zb. ständig überkaufst und kein 19-21 erreichst. Die Verdopplungsstrategie steigt nach wenigen moderaten Einsatzanstieg immer abrupter in exorbitante Höhen an, die weit über das Tischmaximum reichen.

In der Realität,

warum um alles in der Welt spiele ich nach Verlust von 20-40-80-160 Einheiten nach nur 4 Verlustsätzen nun die 320 Einheiten?

Es macht Sinn dann den Verlust zu kassieren und klein weiterzumachen. Das gilt in diesem Beispiel besonders wenn ich nur so 620 Einheiten für das Spiel in der Kasse habe.

Wenn der Zufall wirklich Pech ausspuckt, so ist dem kein noch so großes Kapital, dass in einer Progression eingesetzt wird, gewachsen.

Diese Erkenntnis haben vielleicht auch schon viele Millionäre, die spielten gemacht.

Die Martingale ist allerdings eine effektive Satztechnik die restriktiv angewandt in einigen Spielphase gute Ergebnise erzielen kann.

Eine schlimme Auswirkung der Verdopplungsstrategie ist, dass sie dazu verführt der fatalen Annahme anheim zu fallen wenigstens klein zu gewinnen wäre leicht.

Dann kannst du auch gleich beim Frz. Roulette 35 Zahlen belegen und hast dann die hohe Gewinnwahrscheinlichkeit aber vielleicht auch mal erschreckendes Pech.

Grüße,

Moran

bearbeitet von Moran
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Hi,

danke für Eure Antworten. Ich hab mich nun, nachdem Martingale als sichere Verlustvariante angeprangert wird, nach anderen Systemen umgeschaut, aber irgendwie taugt mir das alles ned. :topp::topp::topp:

Ich hab zur Zeit nen "Feldversuch" im Pharaocasino laufen, wenn Ihr am bisherigen Verlauf interessiert seit, werde ich Ihn für Euch an dieser Stelle dokumentieren und kommentieren.

bin selber gespannt, ob ich im "virtuellen" Bankrott ende oder nicht.... :smhair::sheep::topp:

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schreib mal RCEC an, vielleicht bekommst du Antwort, der spielt oft BJ und kennt sich mit der Materie gut asu.

also du hast tips auf lager :smhair::topp::sheep:

es dürfte doch hier im forum bekannt sein , dass unser gerhard sich

mit seinem BJ-spiel leider total ruiniert hat!

er selbst hat nie ein geheimnis daraus gemacht. :topp:

JA, weiß ich doch.

Da ist doch alles klar.... da kann RCEC ihm definitiv sagen ob Martingale bei BJ Sinn macht oder nicht.

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da kann RCEC ihm definitiv sagen ob Martingale bei BJ Sinn macht oder nicht.

Bei Black Jack macht nur eines wirklich Sinn:

Counten und bei schlechter Ausgangslage Minimum und bei günstiger Konstellation so hoch wie möglich spielen.

Da nur diese beiden Satzvarianten zur Verfügung stehen, ist jegliche Progression unmöglich.

sachse

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da kann RCEC ihm definitiv sagen ob Martingale bei BJ Sinn macht oder nicht.

Bei Black Jack macht nur eines wirklich Sinn:

Counten und bei schlechter Ausgangslage Minimum und bei günstiger Konstellation so hoch wie möglich spielen.

Da nur diese beiden Satzvarianten zur Verfügung stehen, ist jegliche Progression unmöglich.

sachse

hallo sachse,

einspruch, das ist falsch!! :sheep:

denn ich habe beim counten beim BJ nicht nur deine beiden angesprochenen

satzvarianten.

neben dem counten ist eines der wichtigsten werkzeuge die umsetzung

eines vernünftigen spreads.

für unsere mageren verhältnisse in deutschland ist z.b.

ein spread von 1-15 nahezu überlebenswichtig.

und eben dieser spread ist eine auf BJ umgesetzte progression.

wie ich sie dann gestalte (wieviele stufen dann z.b.) bleibt jedem selbst

überlassen.

:smhair:

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da kann RCEC ihm definitiv sagen ob Martingale bei BJ Sinn macht oder nicht.

Bei Black Jack macht nur eines wirklich Sinn:

Counten und bei schlechter Ausgangslage Minimum und bei günstiger Konstellation so hoch wie möglich spielen.

Da nur diese beiden Satzvarianten zur Verfügung stehen, ist jegliche Progression unmöglich.

sachse

hallo sachse,

einspruch, das ist falsch!! :smhair:

denn ich habe beim counten beim BJ nicht nur deine beiden angesprochenen

satzvarianten.

neben dem counten ist eines der wichtigsten werkzeuge die umsetzung

eines vernünftigen spreads.

für unsere mageren verhältnisse in deutschland ist z.b.

ein spread von 1-15 nahezu überlebenswichtig.

und eben dieser spread ist eine auf BJ umgesetzte progression.

wie ich sie dann gestalte (wieviele stufen dann z.b.) bleibt jedem selbst

überlassen.

:topp:

Hi albert m.

Habe mich vor mehr als 20 Jahren mit einem Bekannten nach Rüsenberg in die Geschicht eingearbeitet. Für mich war das nix, habe nach 14 Tagen Praxis wegen ständiger Kopfschmerzen das Handtuch geworfen. Mein Bekannter ist mit HIGH/LOW so erfolgreich geworden, dass er seit Jahren europaweit gesperrt ist.

Er hält sich mit drei Partnern 4-6 mal im Jahr in LV auf, warum mit mehreren kann ich hier nicht preisgeben und zockt die Amis ganz gut ab.

Rüsenberg, dessen neustes Buch übrigens lesenswert sein soll, empfiehlt tatsächlich nur minimum oder Hochstsatz und hat das auch entsprechend begründet. Ich lasse mich aber gern eines Besseren belehren... :sheep:

mfg

carlo

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Rüsenberg, dessen neustes Buch übrigens lesenswert sein soll, empfiehlt tatsächlich nur minimum oder Hochstsatz und hat das auch entsprechend begründet. Ich lasse mich aber gern eines Besseren belehren... :sheep:

mfg

carlo

hallo carlo,

da muss ich passen, mir ist zwar das buch rüsenbergs bekannt,

aber ich habe mich noch nicht damit beschäftigt.

meine 'lehrherren' kommen aus den staaten, don schlesinger,

stanford wong, ken fuchs etc.

und da spielt eben der betspread eine entscheidende rolle.

da ist rüsenbergs methode 'hop oder top' zumindest im gebräuchlichen

spiel nicht üblich.

da ich mit meinem spiel sehr zufrieden bin, bestand keine unmittelbare

notwendigkeit mich mit rüsenberg zu beschäftigen.

soweit ist aber mein einspruch auf sachsens aussage sehr wohl

berechtigt, denn auch wenn rüsenbergs anleitung erfolgreich sein

sollte, existiert der betspread als progressionsform beim BJ und

wird sicher häufiger als rüsenbergs methode angewandt.

gerade in den staaten dürfte rüsenberg doch ein nobody sein,

was ich nicht abwertend meine, aber der markt ist einfach

übersättigt und der preis für ein zockerbuch ( €79) ist drüben nun

wirklich nicht zu erzielen :smhair:

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Nabend allerseits,

freut mich, daß ich eine Diskussion anstoßen konnte. Wie schon erwähnt, ich suche nach einer Möglichkeit, eine eventuelle Glückssträhne zu maximieren und gleichzeitig den Verlust zu minimieren. Immer wieder wird erwähnt, daß Counten der einzige Weg zur Glückseligkeit sein soll. Ich möchte das auch gerne glauben, aber Fakt ist, Counten geht ned im OC, also such ich nach einer anderen Variante.

Nun zu meinem Feldversuch:

Spielort ist das OC Pharao, gespielt wird Onedeck-Blackjack. Tischlimit 1-20 Stücke.

Genutzte Martingale: 1 - 2 - 5 - 10 - 20 - 20 stopout, Splits und Doppler haben keinen Einfluß auf die Umsetzung der Martingale.

Startkapital: 600 Stück

Eingeplanter Verlust pro Sitzung eine durchgespielte Martingale = 58 Stücke

Ziel pro Sitzung 20 gewonnene Stücke

Nach einem Plussaldo von 58 Stücken wird die Martingale bei Stufe 5 beendet, ab Plussaldo 78 wird normal bis zum großen Knall weitergespielt.

Auswertung 1. Sitzung:

Startkonto: 600 Stücke

64 Spiele, 69 Hände, davon 30 gewonnen, 5 remis, 34 verloren.

Blackjacks: 3 für Dealer, 4 für Player

Busts: 12 für Dealer, 11 für Player

längste Gewinnstrecke: 4

Splits: 5, 9 Hände gewonnen, 1 verloren, kein remis

Doppel: 4, ein Mal gewonnen, 3 verloren.

Höchststand: 611 Stücke nach Spiel 14

Die letzten sechs Hände: 16-17,16-BJ,14-20,16-17,Bust-16,17-BJ

Endstand: 522 Stücke

Fazit: ein rechlich verpatzter Auftakt, bereits die ersten fünf Hände gingen verloren und der stopout wurde nur durch Riesendussel vermieden (10erSplit auf 13 und 15 gegen 6, Dealer Bust... :smhair: ).

Mal schaun, wie die nächste Runde läuft...

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Hallo albert m.,

mein Bekannter hat sich auch mit dem von dir genannten Stanford Wong beschäftigt, meint aber, wenn ich mich richtig erinnere, dass er komplizierter als Rüsenberg zu spielen sei. Übrigens gab es mal ein leider vergriffenes rororo-taschenbuch fürso um die 8,95 DM .

Es gibt wohl noch etwas ertragreichere Methoden für BJ, die aber für die Praxis zu kompliziert sind.

mfg

carlo

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Habe mich vor mehr als 20 Jahren mit einem Bekannten nach Rüsenberg in die Geschicht eingearbeitet.

hallo carlo,

ich habe noch was vergessen.

du schreibst vor 20 jahren hast du dich mit rüsenberg beshäftigt.

sein buch damals war: So schlagen Sie die Spielbank.

er hat es zusammen mit andreas hohlfeld verfasst.

jetzt wurde mir gesagt, dass sein neues buch im grunde nur eine

gute aufbereitung seines erstlingswerks sein soll.

kannst du das bestätigen? :smhair:

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hi,

nachstehend das komplette Inhaltverzeichnis aus der Lektoratsausgabe.

müsste aber identisch mit der Endfassung sein:

Inhalt

Einleitung 11

Zur Geschichte des Blackjack 12

Die Entwicklung von Spielstrategien 14

Aufbau und Inhalt des Buches 18

Grundlagen 23

Ausrüstung und Vorbereitung des Spiels 23

Die Spielregeln in deutschen Casinos 30

Ziehen und Bleiben 31

Doppeln 31

Splitten 31

Black Jack 33

Gewinn und Verlust 34

Zusatzwetten 35

Versicherung 35

Super Jack 37

Ablauf einiger Black-Jack-Spiele 37

Spielen in den USA 40

Basis-Strategie 43

Wahrscheinlichkeit und Erwartung 44

Ermittlung der optimalen Spielweise 47

Die Basisstrategie 50

Erlernen der Basisstrategie 57

Die Basisstrategie in Textform 58

Übungen 60

Spielen auf mehreren Boxen 61

Spiel mit einem Partner 61

Mitspielen bei unbekanntem Nachbarn 62

Gewinnerwartung der Basisstrategie 65

Abweichungen von der Basisstrategie 67

Der Imitator 67

Der Vorsichtige 68

Amerikanische Verhältnisse 69

Doppeln 70

Soft 17 71

Resplit 71

Late Surrender 71

Blackjack-Auszahlung 74

Komplement: Herleitung der Basis-Strategie 75

Vorbemerkungen 75

Die Bank: Wahrscheinlichkeiten für mögliche Endstände 76

Verhalten des Spielers bei Hardhand: Reste 81

Verhalten des Spielers bei Hardhand: Ziehen einer Karte 82

Minimum Hard Standing Numbers 85

Berechnung der Gewinnerwartung in Hardhand-Situationen 86

Softhands 86

Minimum Soft Standing Numbers 89

Berechnung der Gewinnerwartung in Softhand-Situationen 89

Berechnung der Gewinnerwartung für Hard- und Softhands 91

Doppeln 92

Splitten 93

Vollständige Strategietabellen 97

Gewinnerwartung der Basisstrategie 101

Resplit 105

Abweichungen von der Basisstrategie 107

Strategie und Vorteil beim Caller-Rider-Spiel 109

Card Counting 113

Die Unmöglichkeit von Gewinnsystemen im klassischen Roulette 113

Schwankungen der Gewinnerwartung beim Black Jack 115

Kartenzählsysteme 117

Das Hi-Lo-System 125

Erlernen des Card Counting 133

The „Illustrious 18“ 135

Beispiel für einen nach dem Hi-Lo-System gespielten Schlitten 136

Red Seven Count 143

Gegenmaßnahmen der Spielbanken und Sperrungen 145

Komplement: Theorie des Card Counting 151

Vorbetrachtung: „Card Counting“ für die Versicherung 151

Gewinnerwartung bei reduzierten Decks 153

Modifizierte Basisstrategie 157

Verteilung der Countwerte im Hi-Lo-System 169

Noch einmal: Versicherung 173

Einsätze und Simulationen 175

Vorbemerkungen 175

Bestimmung von Einsatz- und Gewinnhöhen 176

Proportionales Setzen 180

Übungen 181

Simulation 182

Variables Gewinnziel, „Overbetting“, Schwankungen des Ruinrisikos 189

Begrenzte („kurze“) Spielstrecken 192

Entwicklung des Kapitals 192

Entwicklung des Ruinrisikos 194

Bespielen mehrerer Boxen 201

Praxis-Simulation 202

Vergleich mit der Häufigkeitsverteilung 213

Mathematischer Anhang 215

Herleitung der klassischen Ruin-Formel 215

Die modifizierte Ruinformel 217

Einfluss erhöhter Einsätze auf das Ruinrisiko 221

Spiel auf mehreren Boxen 222

Schwankungen des Spielkapitals bei steigender Anzahl von Spielen 224

Praxis 227

Zählen der Karten 227

Übungen 228

Bestimmung des Relativcounts 235

Übungen 238

Erwartungen und Einsatzhöhen 240

Übungen 243

Strategievariationen 244

Übungen 246

Ein durchgespielter Schlitten 247

Sonstige Bemerkungen 256

Schlussbemerkungen 257

„Weiche“ und sonstige Themen 257

DAS Buch über Blackjack? 258

Ausblick 259

Anhang 261

Sonderwetten 261

Super Jack 261

Over/Under 13 263

Spezielle Kombinationen: 5- und 6-Karten-Trick, drei Siebener 266

Lösungen der Übungsaufgaben 267

Kapitel „Basis-Strategie“, Abschnitt „Erlernen der Basisstrategie“ 267

Kapitel „Einsätze und Simulationen“, „Übungen“ 268

Kapitel „Praxis“, Abschnitt „Zählen der Karten“ 268

Kapitel „Praxis“, Abschnitt „Bestimmung des Relativcounts“ 269

Kapitel „Praxis“, Abschnitt „Erwartungen und Einsatzhöhen“ 270

Kapitel „Praxis“, Abschnitt „Strategievariationen“ 270

Kapitel „Praxis“, Abschnitt „Ein durchgespielter Schlitten“ 271

Deutsche Spielbanken 273

Glossar 274

Material 279

Allgemeines 279

Internet 279

Bücher und Zeitschriftenartikel 281

Software 284

Der Autor 285

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danke carlo,

für deine mühe! :smhair:

aber das ist ja das inhaltsverzeichnis seines neuesten buches, das mir schon

vorlag!

was ich aber wissen wollte, ist eben dieses neue buch nur eine aufbereitung

seines erstlingswerks, das du ja kennen müsstest, als du dich vor

20 jahren mit deinem bekannten eingearbeitet hast, oder was absolut neues?

im übrigen wurde in einem BJ-forum rüsenbergs neues buch teils sehr

kritisiert.

eine diskussion, an der rüsenberg immerhin selbst teilgenommen

hat und sich auch für korrekturen bedankt hat!! :sheep:

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da ist rüsenbergs methode 'hop oder top' zumindest im gebräuchlichen

spiel nicht üblich.

Hallo albert m.,

in den USA ist man hinter den Countern her wie hinter Kinderschändern.

Dort müssen sie ihre Sätze maskieren. Das heißt, sie spielen auch bei günstigen Konstellationen variabel, um nicht als Counter erkannt zu werden.

Trotzdem ist die optimale Methode, im ungünstigen Fall Minimum zu setzen und im Falle eines Vorteils den höchstmöglichen Einsatz draufzustellen.

Dabei meine ich, dass "höchstmöglich" zum Einen von der eigenen Finanzausstattung abhängig ist und zum Anderen von den Gegebenheiten vor Ort.

Wer ausreichend Geld hat und geduldet wird sollte ausschließlich zwischen Minimum und Maximum schwanken, um eine optimale Überlegenheit zu erzielen.

sachse

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Hi @ all!

Es folgt die Auswerung der 2. Sitzung:

Startkapital: 522 Stücke

143 Spiele, 149 Hände

davon 73 gewonnen, 13 remis, 63 verloren

Blackjacks: 10 Dealer, 6 Player

Busts: 48(!) Dealer, 15 Player

längste Gewinnstrecke: 8

Splits: 6, 7 Hände gewonnen, ein remis, 4 verloren

Doppel: 13, 6 gewonnen, ein remis, 6 verloren

Höchststand: 605,50 nach 136 Spielen

Tiefststand: 488 nach 11 Spielen

Endstand: 547,5 Stücke

letzte sieben Hände: 19-21, 17-17, 16-19, Bust-14, 18-BJ, 12-BJ, 11-BJ !!

Fazit: In dieser Sitzung wurde das Ziel erreicht "freu". Auffällig natürlich die 48 Bust des Dealers, läuft die Software im Onlinecasino doch kundenfreundlich im Funmodus???

Das Ende mit 3 x Blackjack für den Dealer natürlich fulminant, aber es war ja ned anders zu erwarten.

Fortsetzung folgt, sofern ich Euch ned langweil...

Guts Nächtle allerseits

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Maaahlzeit!

Hier nun die Auswertung der 3. Sitzung:

Startkapital: 547,5 Stücke

81 Spiele/81 Hände

davon 37 gewonnen, 8 remis, 36 verloren

Blackjacks: Dealer 1/Player 6

Bust: Dealer 16/Player 19

größte Gewinnstrecke: 5 Spiele

keine Splits!

10 x Doppel, davon 3 gewonnen, 2 remis, 5 verloren

Höchststand 603 Stücke nach 78 Runden

Tiefststand: 540,5 nach 5 Runden

Letzte sechs Hände: 14-21,Bust-9,Bust-19,14-19,21-21, Bust-20

Der Knockout erfolgte nach der längsten Gewinnstrecke

Endstand: 565 Stücke

Fazit: In dieser Session gab es wenig Angriffsmöglichkeiten (kein einziger Split)

Der Knockout erfolgte nach dem ersten erreichten Gewinnziel.

Man kann lediglich mit dem erreichten Plussaldo zufrieden sein.

Schönen Tag noch, heut abend gehts weiter "droh"

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