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Gezielte Würfe vom Croupier


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Hi,

es gibt schon einiges in einzelnen Threads dazu, aber irgendwie kein klares Ergebnis... Meine Frage, wie gezielt kann der Croupier die Kugel einwerfen, gewünschte Zahl 4,4 habe ich irgendwo gelesen...

Was sind Eure Erfahrungen dazu? Wenn das gezielt gehen sollte, hat er mich doch in der Hand... zumindest wenn man vor Kugeleinsatz setzt.

DANKE für Antworten! :topp:

P.S. wie schaut das bei RouletteAutomaten mit Kessel aus, hier könnte doch der genaue Kugelfall vorher feststehen, denn Kugel (-einwurf), Kessel und Druckluft sind bekannt und somit programmierbar, oder? :party:

Viele Stücke

JojoGo

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ein Freund von mir hat als Croupier gearbeitet - in Köln - und er sagte er hat dort Croupiers gesehen, die in der Pause bzw. vor dem Spielbetrieb mit einer sehr hohen Trefferquote bestimmte ZAHLEN (also nicht nur Bereiche) treffen konnten.

Ich denke trotzdem es ist nur Spekulation. Und nur weil es jemand kann, bedeutet das nicht, daß er seine ganzen Freunde reich macht. Es würde auch auffallen, wenn gewisse Spieler immer beim selben Croupier setzen und abräumen. Dazu kommt, dass es wohl eher Croupiers sind dürften, die gewissen Bereiche/Zahlen treffen können, die schon lange dabei sind und die wohl kaum ihre aufgrund der langwierigen Tätigkeit hohen Bonii aufs Spiel setzen.

Ein viel interessanterer Ansatz ist es meiner Meinung nach, daß gewisse Croupiers sehr gleichmässig werfen :party:

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Es scheint doch aber manchmal auffällig, dass nach langen hohen Einsätzen (=Verlusten) z.b. auf Zerospiel, sobald weniger gesetzt wird, das Zerospiel direkt eintritt... :party: Oder eben auch umgekehrt zum Anlocken.

Umsomehr ich drüber nachdenk, frage ich mich, was soll mir den glauben geben, dass das Casino (in ausführender Kraft die Croupiers) nicht dieses Spiel treiben können. Gibt ihnen ja z.b. auch Sicherheit bei den Roulette-Jackpots.

Ein viel interessanterer Ansatz ist es meiner Meinung nach, daß gewisse Croupiers sehr gleichmässig werfen

Wie lang beobachtest Du einen Croupier, um dass festzustellen... die Casinos müßten dass doch dann auch schon festgestellt haben,...oder?

Ansonsten :topp:

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@alle

Das ist eine Frage, die in fast gleichmässigen Zeitabständen immer wieder aufgeworfen wird.

Meine Meinung:

Wenn es einem Croupier gelingen würde nur schon einen Sektor von zwölf Zahlen mit einer Quote von etwas mehr als 1 : 3 zu treffen, dann würde die Gier (Er ist Angestellter und hat ein, nach seiner Meinung, zu kleines Einkommen. Dieses könnte er mit seinem Schwager / Freund / Geliebten / ??? / ohne besonders aufzufallen verdoppeln. 2 bis 3 Pleingewinne pro Tag fallen nicht auf. Es oll jetzt niemand sagen, der verdient so gut, der hat das nicht nötig. Ein Blick in die Gerichtssäle gibt Auskunft über gute Einkommen und deren Berügereien. Siehe auch die Tricksereien in Hittfeld, oder vor einigen Jahren in Nizza.

Also meine Meinung:

Er kann es nicht!

marc86

:party:

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@ Sachse, gerade von DIR, zumindest wie ich Dich hier im Forum kennengelernt habe, hätte ich mir eine bißchen aufschlussreichere Antwort erwünscht und wenn es sogar Dein Lieblingsthema ist...

@ alle Kesselgucker... keine Antworten von Euch...? ? ? Das was Ihr sehen könnt, wird doch vom Croupier initiert... und wenn ich Croupier sein würde, wär es doch eines meiner ersten Ziele, gezielte Würfe hinzulegen, was macht sonst einen Spezialisten in diesem Gendre aus ??? :party:

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@all

"

ein präzise werfender croupier erzeugt keine zufallszahlen.er produziert vielmehr häufungen von wurfweiten,und zwar mehr,als die theorie verlangt,und er

trifft in der folge wieder in diese häufungen hinein.

dann ist ein geeignetes rechenverfahren sehr wohl in der lage ,zutreffende

prognosen zu erstellen."

quelle:

ralf stickan

gewinn und verlust am roulett

mfg

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Moin moin,

also prinzipiell galube ich nicht, das ein Croupier in der Lage ist zu sagen, jetzt werfe ich die 17.

Er kann es versuchen. Er kann es auch trainieren. Aber jederzeit zu 100 % dürfte er das nicht schaffen. Dazu gibt es zu viele Faktoren, die einen Einfluß haben. Insbesondere die Stellung der Routen im Kessel sorgen dafür, daß viele Würfe einfach "kleben" bleiben und irgend wo im Kessel verstreut landen. Habe selber mal so einen Kesseltest probiert. War eine ganz einfache und simple Geschichte. Der Sachse möge mir die primitive Anordnung verzeihen, aber schon das gerade einwerfen in den Kessel bei stehendem Rad brachte verblüffende Ergebnisse.

Was die Croupiers gerne machen, da hat der Sachse sicher die meisten Probleme mit, ist das bewußte variieren des Wurfrhythmus. Also die Wurfenergie deutlich zu variieren und den Zahlenkranz bewußt verkrampft anzuwerfen. Das sorgt für viele neue Variationen, die man sicher nur schwer ausmachen kann. Ich habe mal die Croupiers eine Zeit lang beobachtet und versucht heraus zu finden, wieviele Umdrehungen die Kugel macht, bevor sie auf die Route trifft. Das war wirklich sehr unterschiedlich. Mal waren 3-4 Coups hintereinander gleichmäßig in der Umdrehung, dann kam wieder ein ganz langer, dann wieder ein paar gleichmäßige Würfe und dann mal ein ganz kurzer Umlauf. Auch das Ritual beim abwerfen war von Croupier zu Croupier unterschiedlich. Sogar ein und derselbe Croupier machte unterschiedliche Schritte um die Kugel zu werfen.

Also für mich ist dat Kesselgucken nüscht. Ist mir zu anstrengend und zu schwierig. Dafür habe ich kein Talent. Leider.

Ciao Heiko :party:

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Hallo JojoGo,

Du bemaengelst meine knappe Antwort? Zu diesem Thema habe ich im Forum bestimmt schon 3-4 DIN A 4 Seiten abgeliefert. Ich weiss aber nicht mehr bei welchen Gelegenheiten.

Hallo 911,

die KG, die Du gesehen hast, haben den bestimmten Croupier mit Sicherheit deshalb favourisiert, weil er die Maschine schoen langsam gedreht hat und einen geeigneten Wurf hatte. Das heisst aber nicht gleich zielwerfen. Es meint eher, dass frueher manche Croupiers Elfenbeinkugeln einfach nicht ruhig bekamen. Andere Croupiers haben einen Stil, der auch Klapperkugeln beruhigt. Geeigneter Wurf bedeutet, dass die Kugel lang genug laeuft, um genug Zeit zur Wurfanalyse zu haben.

sachse

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Also, ich will es nicht detailliert eingehen. PB macht das in kurze, aber mann kann sich fragen:

1. Ist es moeglich das ein kessel ein gewiss tilt hat ?

2. Ist es moeglich sich zb. ein scheibengeschw. von 3,95 bis 4,05 drehen zu lernen ?

3. Ist es moeglich in jede 2te oder 3te wurf ein bestimmt kugel lauf anzahl zu produzieren ?

4. Ist es moeglich das gewisse baelle und kesseln/rotor geschw. ein begrenzt streung hat ?

Wenn das so ist, dann hat jede 2te oder 3te wurf ein bestimmt endposition in relation rotor position und kugel fall position. Das heisst, diese 2te oder 3te wurf ist keineswegs mehr zufaellig, wird aber durch den streuung nur etwa begrenzt gezielt. Zufaellig ist es aber nicht mehr/die wahrscheinlichkeit ist verschoben von zufaellig bis gezielt.

Wenn das nicht lesbar war, gebe ich auf :party:

Mfg

Kelly

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Da wo ich gestern gespielt habe, gibt es bei Doppelschlag eine Bronzemedaillie, wenn die auf Plein trifft gibts automatisch 500 € und eine Silbermedaillie usw.

Was ist passiert, bzgl. gezielter Wurf :-), gesamter Tisch voll mit reichlich Einsatz, nur die 9 ist leer, 9 fällt. Setz als einziger 1 Stück wg. Medaillienchance - 9 fällt -> Bronzemedaillie und dann natürlich nicht auf 9 gesetzt, 9 war wieder leer -> 9 fällt. Ok, weiß ich, Dreierserien kommen öfter vor... "Zufall" ist unberechenbar und wenn dann noch die Variable Croupier dazu kommt :party:

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Hallo,

ich bin neu im Forum und lese seit einiger Zeit die Beiträge. Zum Thema habe ich zweimal live und in Farbe miterlebt, wie der Croupier eine vorausgesagte Zahl getroffen bzw. einmal zumindest die Nebennummer getroffen hatte.

An einem Tisch waren die 2,4,6 + 8 getroffen. Gespräch zwischen "Hand-"Croupier und Tischchef, jetzt müsse ja die 10 kommen. Tischchef zur wenn Du das schafft, dann geb ich Dir in der Pause einen aus. Gesagt getan der Croupier hatte tasächlich die 10 getroffen. Hierzu sei noch bemerkt von den Gästen hatte kaum einer auf die Treffsicherheit des Croupier gesetzt. Auf der Zahl lag nur ein kleiner Plein-Satz

Ein anderes Mal hatte ich Kesselsektoren gespielt, habe mich hierbei an den Wurfweiten Links Rechts-Wurf usw. orientiert. Das Gewinnstück hatte ich immer für Angestellten gegeben. Fragte mich der Drehcroupier, warum ich nicht die (gerade gekommene) 27 nochmals spiele. Meine Antwort:"Sie drehen ja jetzt in die andere Richtung." Seine Antwort:"Das wäre doch egal." Resultat war, er zwar nicht die 27 getroffen aber zumindest die Nebennummer. Nach meinem Dafürhalten ein respektables Ergebnis.

In diesem Forum wird ja viel auf das Kesselgucken abgefahren. In einer Berliner Spielbank hatte sich ein Kesslgucker geoutet, und etwas von seiner Vorgehensweise preisgegeben. Ich weiß nicht, ob das für dieses Forum hier von Interesse ist, ich will Euch ja auch nicht langweilen. Falls Interesse besteht, bitte posten.

MfG

Angkor

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Hallo 911,

<<<kannst du während bzw kurz nachdem der croupier einwirft

<<<vorhersagen wie oft sich die kugel drehen wird, bevor sie fällt?

Nein, nicht einmal annaehrend. deshalb brauche ich lange Wuerfe, um genug Zeit zum taxieren zu haben.

Hallo Angkor,

ich habe in Westberlin noch nie gespielt bin aber schon zwei Mal gesperrt worden. Ostberlin bei Westspiel ohnehin.

Mich wuerde schon interessieren, was der KG dort abgelassen hat. Ist der Name bekannt?

sachse

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Hallo Sachse,

dass Du gesperrt bist ist in der Spielbank Berlin nicht so das Problem. Es gibt dort einige Roulette- und BJ-Tische vor der Einlaßkontrolle. Das Spiel dort ist aber nicht zu empfehlen. Geringer Mindest- und Höchst-Einsatz Doppel-00,"tierisches" Gedränge usw. Was ist eigentlich vorgefallen, dass Du gesperrt bist? Zumindest in der Spielbank Berlin laufen Dinge, da kann man nur die Hände über den Kopf zusammenschlagen und das eigene Spiel beenden....

Zum konkreten System:

Der Spieler (Osteuropäer, vermute ich), hatte nur bestimmte Croupiers, bei denen er Sätze tätigte. Es handelte sich hierbei meistens um solche, die den Kessel nur langsam drehten und auch gleichmäßig die Kugel einwarfen. Der Punkt des Kugeleinwurfes wurde festgehalten (ist bei jedem Links-/ oder Rechtswurf identisch). Nach dem 6. Passieren der Kugel wurde festgestellt, welcher Bereich des Zahlenkranzes an dieser Stelle vorbei ging. Dies war mit großer Warscheinlichkeit das Zielgebiet. Diese Zahl wurde dann mit vier, bei besseren Croupier auch mal nur mit drei Nachbarn gespielt. Teilweise hatte er auch sebst die Sätze getätigt. Da er sein Spiel mit hohen Einsätzen spielte, ist er dort natürlich aufgefallen, zumal sich die Gewinne auch häuften.Ich habe dieses System auch einmal im Casino Berlin (West-Spiel-Gruppe) ausprobiert. Leider haben die dort nur wenige Croupiers, die gleichmäßig werfen und drehen. Habe dort allerdings nur an den 2 € - Tischen gespielt, bin aber trotzdem mit Gewinn nach Hause gegangen. Habe dieses System nicht weiter verfolgt, da für mich das Spiel auf die (Tages-)Favoriten lukrativer erschien. Ich werde aber hiermit mal wieder den Einstieg probieren, mußte mal für eine Weile mit dem Spiel aussetzen.

Hallo Aasgeier,

der Spieler hatte sich gegenüber Tischchef oder Saalchef geoutet. Dieser Tischchef hatte dann zu vorgerückter Stunde seine beiden Drehcroupiers in die Spielweise des Gastes eingeweiht. Da ich mein Peinspiel gelegentlich auch mal aus der 2. Reihe spiele, stehe ich häufig am Kessel. Ich habe äußerlich desinteressiert genau zugehört. Das Ergebnis war, dass sich der Tischchef gar nicht mehr so auf den eigentlichen Spielbetrieb konzentriert hatte, sondern in Kesselgucker-Manier selbst über den Kessel hing , um festzustellen, ob das System erfolgreich gewesen wäre. Das Ergebnis war zumindest bei einem Drehcroupier höchst erfolgreich, von 8 Würfen 6 x getroffen, beim anderen Croupier von 9 nur 2 Treffer.

Vielleicht gibt es hier im Forum noch einige Tüftler, die diesen Spielansatz noch perfektionieren könnten.....

Angkor

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Hallo angkor,

was mich an der Sache irritiert ist, dass Du schreibst, nach dem 6. Kugeldurchgang waere die Zahlengruppe an dieser Stelle das spaetere Einschlagsgebiet. Das wuerde aber voraussetzen, dass der Croupier den Kessel jedes Mal mit der gleichen Geschwindigkeit dreht, immer exakt gleich viele Kugelrunden wirft und die exakt gleiche Raute trifft. Ausserdem muesste die Raute wegen des Streubereiches auch noch im gleichen Winkel getroffen werden.

Es kann schon sein, dass ein KG am Werk war aber mit dieser Erklaerung hat er Euch sicherlich alle vergackeiert. So einfach ist es nun wirklich nicht, denn das kann ja jeder.

sachse

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Hallo angkor,

was mich an der Sache irritiert ist, dass Du schreibst, nach dem 6. Kugeldurchgang waere die Zahlengruppe an dieser Stelle das spaetere Einschlagsgebiet. Das wuerde aber voraussetzen, dass der Croupier den Kessel jedes Mal mit der gleichen Geschwindigkeit dreht,  immer exakt gleich viele Kugelrunden wirft und die exakt gleiche Raute trifft. Ausserdem muesste die Raute wegen des Streubereiches auch noch im gleichen Winkel getroffen werden.

Es kann schon sein, dass ein KG am Werk war aber mit dieser Erklaerung hat er Euch sicherlich alle vergackeiert. So einfach ist es nun wirklich nicht, denn das kann ja jeder.

sachse

hallo sachse,

das hat schon alles seine richtigkeit!!

ich möchte hier nicht ins detail gehen, aber nach diesem

grundgedanken funktioniert auch das sog. "vereinfachte

kesselgucken" nach pb.

es gibt einige voraussetzungen die ein tisch erfüllen sollte,

und die man abklären muss , aber dann flutscht die sache :hammer:

gerade im süden der republik sind da die bedingungen nicht

die übelsten.

deswegen hatte mich auch vor einiger zeit nach den huxleys

bei dir erkundigt, um noch weiter richtung süden zu ziehen. ;)

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