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Roulette - unser Hobby. Aber:


Stephan

Wie seit Ihr "auf's Roulette gekommen"?  

145 Stimmen

  1. 1. Wie seit Ihr "auf's Roulette gekommen"?

    • Freund, Bekannter, Arbeitskollege lud mich ins Casino ein
      44
    • Werbung
      9
    • Familienangehöriger spielt regelmäßig
      8
    • Reportage im TV
      6
    • Börse, Aktien
      3
    • Mathematikunterricht
      5
    • Buch gelesen
      12
    • Film im TV/Kino
      3
    • Urlaub/Kur
      4
    • nichts von dem
      51


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Wie seit Ihr "auf's Roulette gekommen"?

Guten Abend zusammen,

zur oben stehenden Frage:

Bei mir waren es eigentlich 2 unterschiedliche Gründe, wie ich zum Roulette kam.

1. Vor ca. 20 Jahren dadurch, dass mir ein Freund in einer langen Kneipen-Nacht die Reize des Roulettes erklärte. Einige Tage später sind wir ins Casino gefahren, haben an der Autobahn-Kirche die Anzüge angelegt und sind mittenrein ins Vergnügen. Einige Zeit später lernte ich eine Frau kennen, von der ich annehmen musste, sie hätte etwas gegen diese Art des Gelderwerbs...

2. Vor einigen Wochen bemerkte ich einen unangenehm niedrigen Kontostand. Ich erinnerte mich ans Roulette und mir fiel auf, dass andere Erwerbsarten ebenfalls mit finanziellen Einsätzen, dem Zufall und Wahrscheinlichkeiten verbunden sind, dass aber hier die Regeln nicht so klar definiert sind und dass das Verhältnis von Einsatz zum Gewinn / Verlust längst nicht so gut abschätzbar ist wie beim Roulette. In meinem Beruf "setze" ich auch auf Chancen, bin zumindest teilweise dem Zufall ausgeliefert, nur dass die Wahrscheinlichkeiten eben viel schwerer zu kalkulieren sind.

Ich bin mal so frech und behaupte, dass vieles, wenn nicht alles im Leben vom Zufall oder, was das Gleiche ist, von für mich unüberschaubaren Ursache-Wirkungs-Mechanismen abhängt. Die Konsequenz aus dieser Überlegung in Kombination mit meinem Kontostand war für mich, es wieder zu versuchen, und nach vielen Stunden im Fun-Modus war es soweit; Seitdem bin ich (wieder) dabei.

Ich denke, dass mir dabei zugute kommt, dass ich von Natur aus keine Spieler-Natur bin und allen Arten von (Glücks-)Spiel mit verständnislosem Desinteresse gegenüberstehe. :sleep: Von daher ist die Gefahr des Kontrollverlusts beim Spielen bei mir eher unterdurchschnittlich. Zumindest d i e s e s Risko habe ich weniger.

Viele Grüße,

der Anfänger

(der mit dem "ä")

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Hallo Anfaenger,(ich habe z.Z. kein Umlaut ae)

Du schreibst, Du bist keine Spielernatur. Das ist tatsaechlich ein Riesenvorteil. Trotzdem lauern noch jede Menge andere Gefahren:

Mein Grossvater war auch kein Spieler sondern ein braver Schneidergeselle. Als er etwa 1920 mit 2.500 gesparten Dollars von der Wanderschaft aus Amerika nach Europa zurueckkam, um in Leipzig ein Modeatelier zu eroeffnen, nahm er einen billigen Dampfer nach Marseille. Nun liegt zwischen Marseille und Leipzig dieses kleine Fuerstentum.....

Mit seinem letzten Geld fuhr er nach Amerika zurueck und kam erst 2 Jahre spaeter ueber Norddeutschland wieder heim.

Was war passiert?

Er hatte in Monaco klein, klein gespielt und etwas verloren. Diesen wenn auch kleinen Verlust seines muehsam ersparten Geldes konnte er nicht verschmerzen und sich im Brand lassen. Er zockte immer hoeher, um seinen Verlust zurueck zu bekommen, hatte wahrscheinlich auch noch Pech und vermachte fast alles.

Damit will ich sagen, auch die Nichtspielernatur ist gefaehrdet, wenn man einen Verlust nicht wegstecken und vergessen kann.

Ansonsten waere noch zu bemerken, dass ein unangenehm niedriger Kontostand nicht eben die ideale Basis fuer den Einstieg ins Spiel ist.

sachse

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Hallo Sachse,

danke für deine Warnungen! Dass beim Spielen auch bei Menschen, die dafür vielleicht weniger anfällig sind als die meisten anderen, irgendwann ein Kontrollverlust eintreten kann und man spielsüchtig wird, kann ich mir gut vorstellen. Das ist ja bei anderen Süchten auch so, dass man nach einer anfangs harmlosen Phase irgendwann abrutscht. Umso besser, wenn ich mir diese Gefahr regelmäßig vor Augen halte und mein Gefühlsleben beobachte.

Deinem tapferen Ahnen-Schneiderlein wurde wohl auch eine Art Kontrollverlust zum Verhängnis, sonst hätte er sicher nicht zwanghaft versucht, seinen Verlust wieder gut zu machen. Aus ihm wurde also wohl auch zu irgendeinem Zeitpunkt eine süchtige Spieler-Natur.

Ja, und die Sache mit dem Konto-Stand... Er ist in der Tat unangenehm niedrig, aber es ist schon noch ein wenig Risiko-Kapital in Höhe von 100 Einsätzen da, und ich wollte nicht warten, bis ich finanziell noch handlungsunfähiger bin als jetzt. Günstige Voraussetzungen sind das nicht, da hast du völlig Recht. Andererseits zwingt mich das zu einer sparsamen und verhältnismäßig risikoarmen Spielweise, und so spare ich langfristig vielleicht mehr, als wenn ich mehr Geld hätte. Und die ersten Versuche nach all den Jahren sind eigentlich bisher eigentlich recht viel versprechend.

Es gibt doch auch sicher Leute, die mit wenig Kapital angefangen haben und sich trotzdem im Laufe der Zeit soweit hochgearbeitet haben, dass sie vom Spielen zumindest einen gewissen Nebenerwerb haben, oder gebe ich mich da nur einer verführerischen Illusion hin? Reich zu werden habe ich auch nicht vor, sondern ich will nur die Startphase meines recht frisch gegründeten "Ein-Mann-Betriebs" ein wenig unterstützen.

Falls es einen Reinfall gibt, gelobe ich, es weder auf irgendein System, noch auf korrupte Croupiers noch auf sonst jemand anderes als mich mich selbst zu schieben :sleep:

Viele Grüße und dir weiterhin viele fette Stücke,

der Anfänger

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  • 5 months later...

Obwohl außer meinem Großvater väterlicher seids mir keiner aus unserer Verwandschaft bekannt ist,welcher Glückspielen frönt/e,so schien dies wohl so zu sein,daß ich dies für alle nachholen sollte.

Mit 5 Jahren begann ich im Pfennig Bereich mit verschiedenen Kartenspielen.

Nach dem Schulende wurden dann die Einsätze auch höher,allerdings begnügte ich mich vorerst mit Schafkopf.

In den folgenden Jahren kamen so ziemlich alle Kartenspiele dazu,welche es in unserer Region so gibt.

Auch die Einsätze stiegen und es war nicht grad selten,daß vor allem bei Poker die Pots in die tausende gingen.

Als ich dann von 1990 bis 1992 ein kleines Bistro gepachtet hatte kam die Automatenspielerei immer mehr in den Mittelpunkt.

Hier muß ich im nachhinein sagen,daß ich echt süchtig wurde und Jahre brauchte nicht nur zu erkennen,sondern es auch zu begreifen,daß man gegen diese programmierten Maschinen nichts ausrichten kann.

Zum Roulette kam ich dann durch meinen ehemaligen Arbeitskollegen so richtig.

Das allererste mal allerdings müßte Garmisch Partenkirchen gewesen sein,denn da ich nicht grad ein Sonnenanbeter bin ( werd nur rot,nicht braun ),so fuhr ich im Urlaub immer lieber in die Berge,als ans Meer.

Als ich dann vor allem durch diesen Arbeitskollegen viel mitbekam,daß es eben Systeme und Strategien gibt,welche er sich auch aneignete,so wurde durch diesen Erfahrensaustausch mein Interesse immer größer.

Wir waren seinerzeit beide im Sicherheitsdienst tätig und hatten so viel Zeit während der Arbeit eben Spielmethoden zu testen,oder Permanenzen auszuwerten.

Da in meinem Umkreis,sagen wir mal 150 Km,inclusive der Tschechei sicherlich 20 Casinos liegen dürften,so bot sich natürlich dann vor allem die Tschechei an,weil man das Casino gleich noch mit billigen Zigaretten und Spriteinkauf verbinden konnte.

Ich hab mir dann in rund 10 Jahren eine Spielweise zusammengeschneidert,die ganz auf mein Wesen,eine gewisse Zockermentalität ( hier vor allem Sektoren und Finalspiel ) ausgelegt ist.

Während diesen 10 Jahren habe ich dies in rund 1200 Trockentests gespielt,verfeinert und so auch die nötige Praxis erworben.

Da ich zur Zeit nicht so ganz vom Glück und ""Reichtum"" vergangener Tage gesegnet bin ( liegt allerdings nicht am spielen ),so habe ich Roulette schon ne Weile in die Schublade gepackt.

Bis sich alles im realen Bereich wieder soweit stabilisiert hat nutze ich eben die Zeit,lese in verschiedenen Foren etwas mit,übe ab und an im Fun Modus,damit ich nicht einroste und hab vor kurzem durch einen Tip eines Internetbekannten mal einen Freebonus von 75 $ benutzt,um in den Fun Modus ein wenig Echtheitscharakter zu bringen.

Ich schaffte es sogar mit diesem bescheidenen Saläir auf den zwischenzeitlichen Höchststand von 2366 $ zu kommen.

Ansonsten werd ichs so machen,wie sachse mir es vor einiger Zeit einmal geraten hat.

Sobald mein Umzug vollzogen ist und wieder alles halbwegs normal läuft,eben einen gewissen Betrag in ein OC einzahlen und mit niedrigen Einsatz testen,ob meine Spielmethode über längere Zeit funktioniert.

Zumindest hab ich da schon mal keine Unkosten und wenn ich dran denke,daß ich für meine letzten Casinobesuche schon allein fürs Taxi 100 Euro hingelegt habe,so ist dies doch schon ein schönes Startkapital in einem OC.

So,denke dies dürfte zum allgemeinen Werdegang und meinem Casinoeinstieg an Infos ausreichen.

Itzl

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  • 2 months later...

Genau weiss ich nicht was mich das erste mal ins Casino gezogen hat. Wir sind mit ein paar freunden in der City gewesen, haben uns in Anzug geworfen und haben zum ersten mal mit 18 getan, was man vorher nicht durfte.

Das erste Mal ging ich mit plus minus raus. Aber die Athmosphäre hat mich gefesselt.

Zu weihnachen bekam ich von Bekannten 50 DM in Jetons für das Casino, einfach nur zum spass meinten Sie.

Kurz gesagt, ich habe alles verballert, am ersten Tag. Aber ich habe gemerkt, dass es auch anders hätte kommen können.

Seit dem ich in die Vorlesung Statistik gehört habe, zieht es mich wieder in diese Richtung hin.

Ich versuche nur noch eine gute Strategie zu entwickeln...

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  • 8 months later...

Hallo Leute,

ich weiß noch, mein Bruder hatte ein Heimroulette aus Plastik, hat mich aber damaöls nicht interessiert.

Ich habe wohl irgendwann mal im Fernsehen irgendeinen Film gesehen, in dem im Casino Roulette gespielt wurde und war von der Atmosphäre (schicke Leute mit viel Geld) fasziniert.

Das muss mir ewig im Gedächtnis geblieben sein.

Bereits vor dem Abitur stand für mich fest: Wenn Du einen Führerschein und ein Auto hast, fährst Du in die nächste Stadt mit Casino und wirst Profispieler.

Okay, seitdem war ich schon oft in verschiedenen Casinos, aber Berufsspieler bin ich leider noch nicht.:hammer2:

Suche immer noch "die " Strategie.

Gruss

Casinogewinner

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  • 2 weeks later...

Ich fuhr einen bequemen Mercedes und hatte mein Psychologie - Studium beendet.

Da rief mich ein Kollege aus einem Blindenheim an und erzählte mir von dem Herzenswunsch eines älteren blinden Herrn, noch einmal

eine Casino - Tour zu unternehmen.

Seine Strategie anzuwenden.

Er übernehme die Kosten. Benzin, mein Hotelzimmer,Spesen, Taschengeld.

Dafür hatte ich ihn um kurz vor 15 Uhr in seinem Zimmer abzuholen,

ihn an einen vorher von mir reservierten Sitzplatz zu geleiten.

Etwa 2 Stunden Arbeitszeit. Und nur setzen und Gewinne abziehen,

was und wann er es befahl. Ich war der verlängerte Teil seines Körpers.

Es ging durch Frankreich, sonniger September.

Hinab bis Nizza sind wir nicht mehr gekommen.

Das Geld war alle.

Kurz darauf verstarb er.

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  • 5 months later...
  • 1 year later...

Hi @ all,

ist zwar schon ein etwas älteres Thema, aber trotzdem möcht ich gerne mal meinen Senf dazugeben. Vor einem Jahr, da hab ich mit nem Geschäftspartner den Plan gehabt ein BlackJack System (was auch funktioniert) von ein paar amerikanern (MIT) zu kaufen. Naja besser gesagt wollten wir die Rechte an der deutschen Vermarktung kaufen. Das ganze hat sich allerdings im Sand verlaufen, weil die Amis zu blöd waren und dann keine Lust mehr hatten. Irgendwann erzählte mit mein Geschäftspartner dann das es beim Roulette ja auch ganz leicht sein müsse. Und er erklärte mir die typische Martingale Progression. "Immer verdoppeln, dann kannst Du garnicht verlieren." War für mich nicht spannen, mir war Geld egal. Ich hab es damals anders verdient. Ein paar Monate später - ich hatte die Sache längst vergessen - da wollte meine beste Freundin unbedingt mit mir ins Casino. Ich war noch nie dort gewesen und streubte mich erstmal. Nach einer Stunde hatte sie mich dann weich gekocht und ich ging mit. Eigentlich hatte ich mir vorgenommen nicht zu spielen, obwohl ich an der Kasse 50€ in Chips eintauschte. Wir gingen also an den Roulette-Tisch und ich beobachtete nur, wie sie durch wildes Setzen 60€ verlor. Nach einer Weile kam eine Periode von 6x Rot und so beschloss ich 5€ auf schwarz zu setzen. Ich gewann. Es setzte sich fort, ein paar mal musste ich verdoppeln und am Ende hatte ich 110€ in der Hand -hatte also 60€ gewonnen.

Ich war angesteckt. Ein paar Tage später ging ich alleine ins Casino und gewann 200€. Es war wie im Traum - der aber aprubt abriss. Beim vierten Mal war ich nach 2 Stunden Spiel auf 980€. Ich wollte nurnoch auf 1000 kommen. Aber da begann es. Eine Reihe von schwarzen Würfen. 13x Schwarz. Erst 20€, dann 40, dann 80 und irgendwann war ich bei 400€. Ich verlor! Nun zog ich noch 100€ aus meinem Geldbeutel und setzte erneut. Auch hier verlor ich! Danach habe ich mich lange Zeit nicht mehr getraut ins casino zu gehen.

Bis vor (ich glaube) 2 Wochen. Im Moment bin ich mit gut 800-900€ im Plus - habe aber erstmal aufgehört, denn ich weiss das es auch wieder runter geht. Ich arbeite gerade RC durch und will mir demnächst einen Kessel kaufen um KEsselgucken zu lernen. Aber irgendwie habe ich das Gefühl einen Lehrer zu brauchen. Da ich selbst Trainer und Coach (Kommunikation, Verkauf etc.) bin, weiss ich das man dann leichter lernt und die groben Feler nicht mehr macht. Bisher hat sich aber noch niemand gefunden der darauf Lust hat UND noch Ahnung von der Materie hat.

Hoffe dieses Intro war nicht zu lang. An sonsten: SORRY!!!

Alles Liebe

Zion

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  • 6 months later...

Ich fuhr einen bequemen Mercedes und hatte mein Psychologie - Studium beendet.

Da rief mich ein Kollege aus einem Blindenheim an und erzählte mir von dem Herzenswunsch eines älteren blinden Herrn, noch einmal

eine Casino - Tour zu unternehmen.

Seine Strategie anzuwenden.

Er übernehme die Kosten. Benzin, mein Hotelzimmer,Spesen, Taschengeld.

Dafür hatte ich ihn um kurz vor 15 Uhr in seinem Zimmer abzuholen,

ihn an einen vorher von mir reservierten Sitzplatz zu geleiten.

Etwa 2 Stunden Arbeitszeit. Und nur setzen und Gewinne abziehen,

was und wann er es befahl. Ich war der verlängerte Teil seines Körpers.

Es ging durch Frankreich, sonniger September.

Hinab bis Nizza sind wir nicht mehr gekommen.

Das Geld war alle.

Kurz darauf verstarb er.

geile story. könnte man einen film für arte draus machen

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Hallo sread,

Irgendwo hier im Forum hatte ich das schon einmal gelesen................

geile story. könnte man einen film für arte draus machen

Mit so einem Ende wohl kaum.

Den alten Mann wolltest Du wieder an einem sonnigen Frühlingsnachmittag besuchen.

Der Leiter des Heimes sprach Dich an und teilte Dir mit, das der alte Herr leider vor wenigen Tagen verstorben sei. Sein Tod sei doch für alle Heimbewohner ziemlich unerwartet gekommen. Dabei wäre es für jeden ersichtlich gewesen, das er die Stunden der Hin-und wieder stattfindenden Besuche von Dir, nebst die letzt gemeinsam unternommene Reisetour, sehr genossen hat. An den Abenden schilderte er Leidenschaftlich und mit einem glücklichen Lächeln, seinem Mitbewohnern die einzelnen Etappen Eurer Reise. Ja er vergaß nicht einmal die Autopanne zu erwähnen, die Du aber sehr souverän gemeistert hattest.. ......... Ein gewisses Schmunzeln war in seinem Gesicht, als er von dem kleinen Flirt den Du an der Casinobar in xxx hattest, erzählte.

Immerhin sei er ja Blind, aber doch nicht Taub. Was er damit nur andeuten wollte ?

Als Du Dich vom Leiter des Heimes verabschieden wolltest, sagte er noch zu Dir, er müsse irgendwie doch sein nahes Ende gefühlt haben. Auf die Frage warum, drückte er Dir einen Brief und ein altes abgegriffenes Roulettebuch in die Hand. Er hatte ihm versprochen, dies Dir persönlich in die Hand zu geben.

Auf der ersten Seite des Buches stand eine persönliche Widmung des alten Herrn an Dich.

Als Du den Brief zu Hause angekommen öffnetest und den Inhalt mit zittrigen Fingern lasest, mußtest Du Dich erstmal setzen. Du kamst Dir auf einmal wie ein Schätzgräber vor.

Er schrieb Dir, das in dem Einband eben jenes Roulettebuches, sein System eingeklebt sei. Er wünschte Dir damit viel Glück, mahnende Worte und auch ein paar abschließend gutgemeinte Ratschläge gab er Dir mit auf den Weg........oder so ähnlich, so etwa.....etc.etc....................... Man kann den Faden noch ziemlich weit spinnen.

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
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für arte und Fritzl

Es ging durch Frankreich, sonniger September.....

Auf dem Weg nach Nizza pausierten wir in jedem Wallfahrtort, der alte Herr ging immer ne Runde beten.

Irgendwann muß es geklappt haben ........ In einem unbewachten Moment klemmte sich der alte Herr

hinter das Steuer meines Wagens und fuhr davon. Er konnte wieder sehen :kruecken:

Ich trampte per Anhalter heimwärts. :wink4: Den alten Herren und mein Auto hab ich nie wieder gesehen.

bearbeitet von jason
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Schäm Dich, das zarte Pflänzchen von Abenteuer und Romantik machst Du einfach platt. Letzendlich will ich ja nicht umsonst meine GEZ-Gebüren zahlen.......Du oller Kunstbanause :huepfen:

Gegen das "oller" verwehre ich mich :kruecken:

Hallo Fritzl,

OK die Romantik (aber verwechsel das nicht wieder mit Viagra :huepfen: ) kannst du übernehmen - die Abenteuer

beim per Anhalter fahren übernehme ich.

Dann bietet sich noch ne Agententätigkeit auf der Suche nach dem Auto an. Unbezahlte Strafmandate

in Frankreich, Italien und Spanien erlauben es dem Eigentümer des Autos nur "undercover" zu ermitteln.

jason :wink4:

PS. GEZ ??? was ist das ? was bekommt man von denen ? Wiederholungen, (alte Filme) :wink4:für frisches Geld

bearbeitet von jason
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Irgendwie fehlt mir bei der Story noch eine alte reiche Gräfin mit einer reizenden jungen Enkelin,

die eben dabei ist, mit dem "System des alten Edelmannes" das Casino Monte Carlo auszurauben,

nachdem sie das "Ruhl" in Nizza bereits platt gemacht hat.

sachse

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Moin erstmal

@sread

Diese Geschichte habe ich auch schon mal gelesen. Weiß bloß nicht mehr ob es hier war.

Sie gehört zur Kategorie "Fake" . Eine Geschichte die sich verselbständigt. Früher als es noch kein WEB gab wurden sie bei passender Gelegenheit mündlich weitererzählt. Es laufen einige Geschichten rum, auch per Email. Mitunter muß man aufpassen, dass man nicht drauf reinfällt. Einfach nicht so ernst nehmen. :wink4:

Gruß

hermann

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Huhu :wink4:

Ich bin doch da.................... :wink4:

Reich bin ich zwar auch als Enkelin nicht, dafür aber klein und gaaaaaaanz lieb.................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :lachen:

Mir fehlt die "reizende Enkelin" in der Story und nicht im Leben.

(da bin ich allein ganz zufrieden)

sachse(entsagend)

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Hallo jason,

OK die Romantik (aber verwechsel das nicht wieder mit Viagra :wink4: ) kannst du übernehmen -

Wir bauen noch vom Sachsen die kleine Episode ins Drehbuch ein, die er uns zum besten gab.

Zitat Sachse:

das Geheimis war sozusagen "behindert".

Ich habe einen alten Sack mit Krückstock engagiert, der sich am Amitisch auf Platz 1 gesetzt hast und seinen Stock schräg unter dem Tisch verkeilt hat.

die Abenteuer beim per Anhalterüberfahren übernehme ich.

Das geht in Ordnung, ist Gebongt.

Das ganze Du mußt Du nur noch ein bissel in " Aktion " setzen. Zum Beispiel quietschende Reifen und dann eine dampfende Socke mit Nike-Treter neben Blutlache auf dem Asphalt usw., in Nahaufnahme................

Dannys " Runter vom Sofa", bekommt auch eine Anstellung, den nehmen wir als Blindenhund für den alten Herrn.

PS. GEZ ??? was ist das ? was bekommt man von denen ? Wiederholungen, (alte Filme) :lachen: für frisches Geld

Da gibt es die großen Klassiker: große Scheiße, gequirlte Scheiße, Sturm in der Hose und Feldweg etc.etc.. Diese Produktionen sind eine ABM-Maßnahme für anstellungslose Mimen. :wink4:

In dieses Bermudadreieck werden die GEZ-Steuern verbraten

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
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Wir bauen noch vom Sachsen die kleine Episode ins Drehbuch ein, die er uns zum besten gab.

Vorsicht Fritzl,

Das könnte ein teures Komplott werden. Das passende Ambiente zu einer Gräfin ist ein Schloß >

ein Wasserschloß > ein versunkenes Wasserschloß :huepfen: Erst wird´s teuer wegen der Kulisse und

dann wird´s richtig teuer, weil wir zur Absicherung der Dreharbeiten in dem Morast noch nen Statiker brauchen.

Danny als Burgfräulein auf Zinne ... falsch auf der Zinne... ja, das hat was ! :huepfen:

Aber eigendlich sollte sich das ganze doch im Süden und nicht in Dunkeldeutschland abspielen. :wink4:

Wat nu ?

bearbeitet von jason
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" Runter vom Sofa", bekommt auch eine Anstellung, den nehmen wir als Blindenhund für den alten Herrn.

Wenn "Runter vom Sofa" die gelbe Armbinde mit den Punkten trägt....JA

Ansonsten : der alte Herr wurde durch ein Wunder an einem Wallfahrtsort wieder sehend :huepfen:

Daß er wie ein Blinder (Ampelroulett) fährt und Strafmandate ohne Ende produziert,

ist ne andere Geschichte :wink4::huepfen::huepfen:

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Hallo jason,

Wenn "Runter vom Sofa" die gelbe Armbinde mit den Punkten trägt....JA
post-6027-1215370443.gif
Danny als Burgfräulein auf Zinne ... falsch auf der Zinne... ja, das hat was ! :huepfen:

Aber eigendlich sollte sich das ganze doch im Süden und nicht in Dunkeldeutschland abspielen. :wink4:

Eigentlich wollten wir doch einen "Ägschenfilm" a la Casino Royale, mit abenteuerlich-romantischer Einlage drehen. Aber jetzt willst Du doch lieber einen Märchenfilm mit Rapunzel machen ???

Irgendwie fehlt mir bei der Story noch eine alte reiche Gräfin mit einer reizenden jungen Enkelin,

die eben dabei ist, mit dem "System des alten Edelmannes" das Casino Monte Carlo auszurauben,

nachdem sie das "Ruhl" in Nizza bereits platt gemacht hat.

Wir könnten uns ja einigen.

Wir nehmen den Sachsen sein Wasserschloß als Filmkulisse..........

dann wird´s richtig teuer, weil wir zur Absicherung der Dreharbeiten in dem Morast noch nen Statiker brauchen.

( kein Problem, Monopolis wird das schon ehrenamtlich übernehmen )

und Danny spielt die Enkelin des alten Herrn. Schluß und endlich verliebt sie sich ( obwohl zu allererst eine gewisse Abneigung bestand ) hoffnungslos in den armen Studenten, der ihren Onkel als Chauffeur in die Casinos begleitete.

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
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Huhu :huepfen:

Dannys " Runter vom Sofa", bekommt auch eine Anstellung, den nehmen wir als Blindenhund für den alten Herrn.

:wink4::wink4:

Wenn "Runter vom Sofa" die gelbe Armbinde mit den Punkten trägt....JA

:lachen::huepfen:

Aber jetzt willst Du doch lieber einen Märchenfilm mit Rapunzel machen ???

:huepfen:

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :huepfen:

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Das ist ein Thema, wo ich auch einmal zu schreiben möchte..... Kaum zu glauben, aber das erste Mal waren wir mit ein paar Freunden nach Bad Oeynhausen gefahren. Aber der kleine Berni hatte Schwellenangst und ist im Automatensaal hängengeblieben. Ein Freund von mir, hatte sich getraut und sein ersten damals DM mit Roulette verdient. Ich habe etwas später meine Besuche im klassischen Spiel gestartet. Seitdem war ich ja nun einige Male in den vielen Casinos und werde überall gut aufgenommen, obwohl ich nicht gerade der grosse Highroller bin. Eigentlich wollte das Casino B.O. mal die Stammgäste mit "25 Jahre Treue" ehren, ist aber bisher nicht passiert. ( So stand es mal im Casinomagazin von Westspiel).

LG

berni

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  • 3 weeks later...

Heimroulette aus Plastik, früher.

Vor paar Jahren das erste Mal im Casino, und zwar in Dortmund. Mit Gewalt 100 DM plus.

Jahre später, Juli 2006, mein bester Freund und ich hatten es unerklärlicherweise immer vor uns hergeschoben, erstmals in Bad Neuenahr. Beide gut im Plus, durch Setzen auf Schwarz und Rot. An einem Tisch lief fast eine Stunde SSRSSRSSRSSR - es war so einfach! "Ich glaube, wir haben ein neues Hobby!!" Danach wöchentliche Besuche, alle Fehler gemacht, die man so machen kann, das Übliche halt. Hohe Gewinne, aber auch hohe Verluste. Auch dank diesem Forum einiges dazugelernt. Inzwischen durchschnittlich drei Mal die Woche in Bad Neuenahr, meistens von 0:00 bis 3:00 Uhr nachts. Am liebsten spiele ich Black Jack, dann Roulette. Es ist schon eine faszinierende Sache...

SoB

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