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noch einer:

Ein Tourist in der Wüste hat Brand wie eine Bergziege und sieht in einiger Entfernung einen Brunnen.

Mit allerletzter Kraft quält er sich zum Brunnen.

Er schaut in den Brunnen und sieht wegen der Tiefe des Brunnens nur ein schwarzes Loch.

Neben dem Brunnen liegt ein großer Stein !

Er wirft ihn hinein, und zählt: 21,22,23 .... Platsch.

Plötzlich kommt eine Ziege angerast und hüpft in den Brunnen.

Da kommt ein Mann und fragt: "Haben Sie hier eben eine Ziege gesehen?"

"Ja, die ist gerade in den Brunnen gesprungen" sagt der Tourist

"Das kann doch garnicht sein, die habe ich an einen großen Stein fest gebunden"

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  • 1 month later...

Gott erschuf den Esel und sagte zu ihm: "Du bist ein Esel. Du wirst unentwegt von morgens bis abends arbeiten und schwere Sachen auf deinem Rücken tragen. Du wirst Gras fressen und nicht sehr intelligent sein. Und du wirst fünfzig Jahre leben."

Darauf entgegnete der Esel: "Fünfzig Jahre so zu leben ist viel zu viel, gib mir bitte nicht mehr als dreissig Jahre!"

Und es war so. Dann erschuf Gott den Hund und sprach zu ihm: "Du bist ein Hund. Du wirst über die Güter der Menschheit wachen, deren ergebenster Freund du sein wirst. Du wirst das essen, was der Mensch übrig lässt und 25 Jahre leben."

Der Hund antwortete: "Gott, 25 Jahre so zu leben, ist zu viel. Bitte nicht mehr als zehn Jahre." Und es war so.

Dann erschuf Gott den Affen und sprach: "Du bist ein Affe. Du sollst dich von Baum zu Baum schwingen und verhalten wie ein Idiot. Du wirst lustig sein und so sollst du für zwanzig Jahre leben."

Der Affe sprach: "Gott, 20 Jahre als Clown in der Welt zu leben, ist zu viel. Bitte gib mir nicht mehr als zehn Jahre." Und es war so.

Schliesslich erschuf Gott den Mann und sprach zu ihm: "Du bist ein Mann, das einzige vernunftbegabte Lebewesen, das die Erde bewohnen wird. Du wirst deine Intelligenz nutzen, um dir die anderen Geschöpfe untertan zu machen. Du wirst die Erde beherrschen und für 20 Jahre leben."

Darauf sprach der Mann: "Gott, Mann zu sein für nur zwanzig Jahre ist nicht genug. Bitte gib mir die zwanzig Jahre, die der Esel ausschlug, die fünfzehn des Hundes und die zehn des Affen."

Und so sorgte Gott dafür, dass der Mann zwanzig Jahre als Mann lebt, dann heiratet und dreissig Jahre als Esel von morgens bis abends arbeitet und schwere Lasten trägt. Dann wird er Kinder haben und fünfzehn Jahre wie ein Hund leben, das Haus bewachen und das essen, was die Familie übrig lässt. Dann, im hohen Alter, lebt er zehn Jahre als Affe, verhält sich wie ein Idiot und amüsiert seine Enkelkinder. Und so ist es bis heute...

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  • 2 weeks later...
  • 2 weeks later...

Nette Aussichten.....

Seit einigen Wochen hatte er eine neue Freundin. Naja, noch nicht so richtig – nur online. Man chattete miteinander und schickte sich heiße E-Mails. Sie hatte ja leider so wenig Zeit. Sie hatte auch so wenig Geld. Deshalb zeigte sie sich auch normalerweise abends auf einem jener Webcam-Portale, wo genau Alter und Vorlieben angegeben waren und wo man nach dem Herunterladen eines jener "kostenlosen Zugangstools" oder nach Eingabe seiner Kreditkartennummer für knapp 10 Euro die Minute mitunter auch etwas mehr zu sehen bekam.

Ja, er hatte seine neueste Flamme tatsächlich auf einer Sexsite kennengelernt. Auf einer jener Seiten, die niemand besucht – naja, jedenfalls hatte keiner seiner Freunde je so etwas gemacht und würde es je machen. Oder sollten ihm diese etwa nicht ehrlich geantwortet haben, als er mal vorsichtig herumgefragt hatte, ohne sich selbst zu outen?

Na wie auch immer – er hatte in Gelda, so hieß seine neue Errungenschaft, zwar auch schon eine dreistellige Summe investiert. Doch das war gar nichts – andere verguckten schon einmal einen fünfstelligen Eurobetrag über zwei, drei Jahre, wie sie ihm einmal gestanden hatte. Leider bekam sie von dem Geld jedoch nur 20 Prozent. Und als sie anscheinend an ihm Gefallen gefunden hatte, mailte und chattete sie mit ihm auch – das gab es gratis, nur machten die Mädels das eben deshalb nur sehr selten.

Ja, letzte Woche hatten sie sogar einmal über sein neues Videohandy miteinander gesprochen – dieses japanische Produkt konnte nicht nur Fotos aufnehmen, wie es 2003 und 2004 so in gewesen war, sondern über UMTS, das allen Unkenrufen zum Trotz nun schon seit gut zehn Jahren die alten D- und E-Netze abgelöst hatte, auch Videos übertragen. Das war zwar teuer, aber mit 60 Cent die Minute immer noch deutlich günstiger als der Webcam-Chat. Beworben wurde bei diesen Geräten zwar eigentlich, dass man damit auch Radio hören und fernsehen konnte, aber das war Blödsinn bei diesen Tarifen und machte auf den kleinen Displays und mit den mickrigen Lautsprechern auch keine Freude.

Nein, jeder wusste, wofür die Videofunktion wirklich nützlich war: Fernbeziehungen und Partner, von denen einer gerade auf Reisen war, konnten sich so nicht nur akustisch, sondern auch optisch gegenseitig animieren. Und so hatte er es auch mit Gelda getan, was den Vorteil hatte, dass sie nun auch einmal ihn sehen konnte – und ihm bestätigt hatte, dass er wirklich gut gebaut sei. Von der optischen Wirkung eines Weitwinkelobjektives wusste sie dabei glücklicherweise nichts...

Tja, früher, da hatte er die Weiber noch stapelweise in der Disco aufgerissen. Aber seit seine Ohren den Krach nicht mehr aushielten und er auch abends viel zu kaputt war, um sich noch in den verqualmten Buden herumzutreiben, hatte er seine Leidenschaft zum Chatten entdeckt. Da kam sein Sprachwitz auch viel besser rüber als bei ein paar in die Ohren gebrüllten kurzen Sätzen im Tanzschuppen oder in den meist auch nicht viel leiseren Bars.

Früher hatte er zuhause eigentlich nur ferngesehen, wenn es was Aktives werden sollte, ging es dagegen hinaus, auf die Piste. Ferngesehen hatte er inzwischen allerdings schon seit Jahren nicht mehr, er schlief inzwischen nach Mitternacht auch so gut ein, das Programm interessierte ihn auch nicht, denn in der Hausanlage gab es nur ARD, ZDF, Drittes und die Prollsender – an Arte, 3-Sat oder gar Pay-TV war nicht zu denken und eine Schüssel auf dem Balkon wie in Klein-Istanbul wollte er dann doch nicht.

Als seine Ex beim Auszug den Fernseher mitgenommen hatte, ärgerte ihn das deshalb nur kurz, doch dann schaffte er sich statt einer neuen Glotze lieber einen PC an, mit dem er auch DVDs gucken, aber außerdem noch Doom spielen konnte. Und wie er nach ein paar Monaten entdeckte, als er von einem Spezl noch ein altes Modem geschenkt bekommen hatte, konnte er mit dem Computer auch ins damalige Internet gehen. Ein Jahr später meldete er dann auch das Fernsehen ab, denn seine Freizeit verbrachte er nun lieber online als mit DVD und Spielen und da, wo früher der Fernseher gestanden war, hatte sich nun der Computertisch breit gemacht.

Der Computer hatte seitdem bereits zwei Nachfolger bekommen, nur das Modem war geblieben. Das blockierte ihm zwar den Telefonanschluss, doch er wollte eigentlich auch gar nicht angerufen werden, wenn er online war – schon gar nicht beim "Hotchatten", jener stark körperorientierten Chat-Variante, die meist mit dem "ASL-Check" begann – Age, Sex, Location, den Fragen nach Alter, Männlein oder Weiblein und dem Wohnort. Und für jene Webcams war das Modem ohnehin unentbehrlich, um sich über 0900 einwählen zu können. Wer DSL hatte, musste hier nämlich zur Kreditkarte greifen – und obwohl er alleine lebte und niemand sonst seine Kreditkartenabrechnung sehen würde, genierte er sich, wenn darauf "450 Minuten Visit-Z Webcamdienste" aufgetaucht wären – und wer wusste schon genau, was mit solchen Daten noch so alles passierte...

Immerhin entfiel bei den Webcams der "ASL-Check"– wenn man "Frauen" wählte, sah man auch gleich das Alter. Nur der Wohnort war meist verklausuliert, "NRW", "im Netz" oder "0900-666666" waren hier die häufigsten Angaben. Deshalb war ihm auch immer klar gewesen, dass er die Mädels hier nicht wirklich kennenlernen würde. Eigentlich waren die Gebühren auch viel zu hoch für mehr als "ausziehn, rubbeln, ausloggen". Aber so manchmal wollte er halt doch etwas mehr als nur das, wollte er einen normalen menschlichen Dialog.

Früher hatte es da noch nette kostenlose Chats gegeben und die Diskussionen in den Foren von diesem Computerverlag waren auch immer witzig gewesen – besonders, wenn sie einen jener notorischen Abmahnanwälte eingelocht hatten oder wenn Twister wieder ihre hysterischen Gedanken zum Datenschutz in putzigen Geschichten zum Besten gab.

Doch leider blieben die Gauner in Roben nie lange im Bau und nach ein paar Jahren wurde das Inhaftieren von Anwälten gesetzlich untersagt, da es dem Ansehen des deutschen Rechtssystems schade. Stattdessen wurden auffällig gewordene Juristen in der untersten Besoldungsklasse zum Staatsdienst zwangsverpflichtet, was aber angesichts der Tatsache, so auch als Jurastudent mit schlechten Uninoten noch ein sicheres Auskommen mit Pensionsberechtigung haben zu können, keineswegs abschreckte und die Situation vielmehr noch verschlimmerte.

Twister ärgern wurde mit der Zeit auch langweilig, was anderes lief mit ihr auch nicht und immer mehr Marketingangestellte hatten die Foren als virtuelles Klo entdeckt, in denen sie ihren Frust ablassen konnten. In den Chats wiederum hingen immer mehr gelangweilte Kinder herum und wer dort Erwachsenenthemen anschnitt, wurde zumindest genervt, mitunter aber auch einfach gekickt.

Ja, es gab noch Mailinglisten, auf denen man Erzählungen austauschen konnte, doch wurden die dort eingehenden Mails nur einmal täglich verteilt – das war für spontanen Kommunikationsbedarf völlig ungeeignet. Und seinen Freunden konnte er mit seinen persönlichen Wünschen kaum kommen – außerdem hatten die meisten keine E-Mail mehr, weil sich kaum noch jemand mit den mindestens 2000 Spam-Mails am Tag herumplagen wollte und wenn er stattdessen anrief, störte er immer beim Fernsehprogramm.

Was man in seinem Alter eigentlich tat – in die Kneipe gehen, ein paar Bier zuviel runterkippen und dabei dummes Zeug reden, von dem am nächsten Tag keiner mehr wusste – lag ihm halt nicht: Er sah das als noch dämlicher an als seine Freizeitbeschäftigung und er musste in seinem Job ja am nächsten Tag auch wieder einen klaren Kopf haben.

Also verplemperte er halt ab und zu ein paar Euronen bei den Mädels mit den Webcams und da hatte er auch Gelda kennengelernt, die sich sehr für ihn interessierte und alles von ihm wissen wollte: was er arbeitete, wie er hieß, wo er wohnte...ja sogar sein Pseudo von diesen Computerforen wollte sie wissen. Und heute abend wollte sie ihn schließlich besuchen, denn sie lebte in derselben Stadt, wie er erstaunt erfahren hatte, obwohl sie doch "Wohnort: NRW" angegeben hatte – "aber das ist nur Tarnung", hatte sie ihm verraten.

Also hatte er die Wohnung aufgeräumt, die alten Sexmagazine in den Keller geräumt und sogar seine Sammlung einschlägiger Bilder vom Computer auf eine DVD-ROM gebrannt und beiseite geräumt – sollte sie an so was Interesse haben, konnte er die Scheibe ja immer noch wieder hervorholen, aber sie sollte zumindest nicht denken, dass er sich nur mit solchen Dingen beschäftigte.

Er war schon ganz zapplig und als es endlich an der Tür klingelte, wollte er diese zuerst einfach aufreißen. Doch dann schaute er erst durch den Türspion, nicht dass es doch wieder die Nachbarin oder die Zeugen Jehovas waren - und sah nichts. Nanu?

"Hallo? Keiner da?"

"Oh!" – nun erschien Geldas Gesicht vor der Tür. Er machte auf.

"Hallo – freut mich, Dich zu sehen – warum hast Du Dich denn vor der Tür versteckt?"

"Ach sorry – dumme alte Angewohnheit…"

"Na komm rein!"

"Schön hast Du es hier!"

"Ja, ist eine ganz nette Gegend – und ich habe mir über die Jahre einiges gespart!"

"Das wei… ich meine, das kann ich sehen… zum Chatten mit mir hat es aber immerhin noch gereicht"

"Das war aber eine Ausnahme – sonst mache ich so was nie"

"Ach wirklich?" Sie zog ihre Augenbraue hoch.

"Ja aber klar!"

"Naja, wenn Du es sagst..."

Hui, die war aber misstrauisch!

"Magst Du nicht etwas ablegen?"

"Nanana...nicht so hurtig!"

"Naja, den Mantel wirst Du doch wohl nicht anbehalten wollen???"

"Achso, ja, natürlich..."

Er hing ihren schweren Mantel auf. Und als er von der Garderobe zurück kam, fiel sein Blick sofort auf die Kette mit dem Monogramm um ihren Hals, die ihm auch im Chat schon aufgefallen war.

"Ach, da fällt mir ein, ich kenne ja gar nicht Deinen ganzen Namen…lass mich raten… Gelda Eleonore Zerrmatt?"

"Nein!"

"Gelda Erika Zauner?"

"Nein!"

"Gelda Eusebia Zuzelschneck?"

"Also wirklich, glaubst Du, ich könnte so heißen???"

"Nein, nicht wirklich...Gelda Edda Zorn?"

"Nein"

"Ich geb's auf"

"Macht ja nichts, dafür kenne ich ja Deinen kompletten Namen"

"Sonst hättest Du ja auch nicht hierher gefunden"

"Wenn Du es sagst..."

Die tat aber geheimnisvoll. Frauen...!

"Du, sag mal, den Computer da drüben hast Du aber hoffentlich angemeldet?"

"Angemeldet???"

"Ja, Du weißt doch – erst anmelden, dann einwählen – die Rundfunkgebühr für die Deutschnetnutzung!"

"Ach das...nein, ich habe schon 2003 meinen Fernseher abgemeldet und Radio höre ich auch praktisch nicht mehr, obwohl ich es noch zahle...mit dem Rundfunk habe ich nichts mehr zu tun. Das ist mir einfach zu langweilig, abends nur vor der Glotze zu hocken..."

"Naja, aber Du weißt doch, dass seit 2005 auch die Netznutzung gebührenpflichtig ist, oder?"

"Ja schon…aber diesen Quatsch habe ich nicht mitgemacht. Ich schaue mit dem Computer ja nicht fern, da hätte ich ja auch meinen Fernseher behalten können"

"Du könntest aber damit fernsehen!"

Frauen!

"Theoretisch ja...aber mit dem Modem? Das ruckelt doch viel zu sehr!"

"Macht aber keinen Unterschied. Und wie ist es mit dem Handy, über das wir neulich...Du weißt schon?"

Oh, und wie er wusste…er wurde gleich etwas rot…

"Na, ich meine, wie lange hast Du das schon?"

"Das Handy? Ein paar Monate!"

"Aber den Computer schon einige Jahre, oder?"

"Ja, vier Jahre…das Modem allerdings ist schon bald museumsreif…das habe ich seit 2004…"

"Ach deshalb ist es wohl noch ohne Rundfunkaufkleber. Aber immerhin noch mit einer FTZ-Zulassung. Cool!"

"Das Pesthörnchen? Nein, das ist noch vom CCC"

Vom CCC? Ach, so einer bist Du?"

"Was soll denn das jetzt heißen?"

"Eine Fälschung eines hoheitlichen Kennzeichens – und keine Rundfunkanmeldung für das Modem – wo bin ich hier eigentlich gelandet?"

"Das war schon auf dem Modem drauf, als ich es geschenkt bekam. Sag mal, wieso interessierst Du Dich eigentlich so für den dussligen Rundfunk?"

"Es ist mein Job. Ich bin Deine Rundfunkgebührenbeauftragte!"

"Meine – äääh – was???"

"Sag mal, auf welchem Planeten lebst du eigentlich? Du telefonierst, Du chattest, Du postest in Foren, Du nutzt täglich das Deutschnet und schaust sogar Frauen am Computer dabei zu, wie sie sich für Dich nackig machen – und zahlst keine Rundfunkgebühren???"

"Aber ich zahle doch bereits 9,86 Euro pro Minute für die 0900-Einwahl!"

"Ja und? Davon bekommen zwar Telekom und die Firma Visit-Z und natürlich auch die Damen etwas – aber wo bleiben bitte ARD und ZDF?"

"Was haben die denn damit zu tun?"

"Nun, wir haben doch schon seit 2007 ein öffentlich-rechtliches Deutschnet. Nicht mehr so einen Wildwuchs wie mit dem Internet in den imperialistischen USA, wo einfach jeder mit jedem völlig ohne Qualitätskontrolle chatten und mailen kann. Bei uns sorgen doch ARD und ZDF in Zusammenarbeit mit der KJM und der Düsseldorfer Landesregierung für Qualität im Netz."

"Ja, deshalb muss ich ja auch diesen xxxxxteuren Visit-Z benutzen!"

"Hey, ich muss doch schwer bitten!!!"

"Entschuldige....aber ist doch wahr, die Prag-Cams und erst die russischen Webcams waren früher viel billiger...und selbst die aus Brasilien..."

"Ja, aber völlig ohne Einhaltung der Deutschen Jugendschutzbestimmungen...und mit Ausbeutung der Frauen...Du bist sicher auch so einer, der früher mit dem Bumsbomber nach Thailand geflogen ist, Du Schwein!"

Was ging denn nun ab? Warum hatte er überhaupt etwas von den Prag-Cams sagen müssen? Und den russischen...obwohl, wenn er so an die Nächte mit Natascha dachte...er vermisste das wirklich...

"Weißt Du eigentlich, was es ARD und ZDF kostet, das alles zu filtern und zu kontrollieren? All die Mails und Chats zu überwachen, die Webcams zu überwachen...das ist längst teurer als das Fernsehprogramm – aber so haben wir in Deutschland ja auch ein qualitativ viel höherwertiges Netzangebot als beispielsweise die Amerikaner. Und das willst Du für lau?"

"Wieso, ich zahle doch schon bei der Telekom oder Visit-Z, wenn ich mich einwähle!"

"Ja, für die Verbindung. Aber eben nicht für die Qualitätskontrolle durch ARD und ZDF!"

"Die will ich ja auch gar nicht!"

"Das ist egal, Du lebst in Deutschland, profitierst von unseren hohen Qualitätsmaßstäben und willst nicht dafür zahlen, Du Trittbrettfahrer!?"

"Sag mal, geht es Dir eigentlich noch gut?"

"Mir schon, aber Dir bald nicht mehr, Freundchen. Wir wissen mittlerweile genug über Dich!"

"Ääääh?"

"Fassen wir doch einmal zusammen:"

– Besitz eines seit 2005 rundfunkgebührenpflichtigen Analogmodems, ohne dies zu melden

– Besitz eines UTMS-Telefons, ohne die beiliegende Meldekarte einzusenden

– Fortgesetztes Posten im Heise-Forum ohne eine gültige Deutschnet-Rundfunksendelizenz

– Ständiges Mailen und Mailempfangen ohne eine gültige Deutschnet-Rundfunkmailsende- oder -empfangslizenz

– Regelmäßiges Chatten ohne Rundfunk-Jugendschutzkontrollabgabe

– Fortgesetzte Nutzung von Visit-Z, ohne die Deutschnet-Rundfunkwebcamabgabe zu zahlen

"Junge, das wird für Dich echt teuer!"

"Rundfunksendelizenz? Ich habe doch keinen Rundfunksender!"

"Internet ist Rundfunk – und Du hast im Internet gesendet!"

"Aber doch nur Mails!"

"Nur...von wegen...und Mails empfangen hast Du auch! Hast Du eigentlich eine Ahnung, was das kostet, all Deine Mails zu lesen und zu kontrollieren?"

"Ihr kontrolliert meine Mails?"

"Natürlich – dafür wird doch die Rundfunkmailsende- und empfangslizenzabgabe verwendet!"

"Aber das ist doch kein Rundfunk – ich sende meine Mails doch nur an eine Person!"

"Online ist aber seit 2005 Rundfunk – und außerdem schickst Du Deine Mails sehr wohl an mehr als eine Person. Muss ich Dich wirklich an Deine Mails an diese Hosenpinkler-Selbsthilfe-Mailingliste erinnern? Die gehen jedes Mal an 2800 Mitglieder! Und das soll kein Rundfunk sein?"

Er wurde bleich.

"Wieso weißt Du von dieser Liste? Das ist mir peinlich. Dafür benutze ich doch ein Pseudonym!"

"Wir wissen alles. Und ja, Deine Pseudonym-Mailadresse ist auch ein Problem. Was hast Du Dir eigentlich dabei gedacht, ausgerechnet [email protected] zu verwenden?

"Naja, am Bau habe ich mir doch seinerzeit in die Hose gemacht, weil ich es nach Stunden auf dem Gerüst und all dem Bier von den Kollegen nicht mehr halten konnte und der Meister keine Pause erlaubt hat, deshalb..."

"Trotzdem ist Bauknecht nun mal eine geschützte Marke der Siemens AG und Du kannst die doch nicht einfach in Deine Mailadresse einbauen. Und dann dieses Pseudo, mit dem Du im Forum immer Twister angegangen bist – SWR3-Troll. Du weißt doch ganz genau, dass Du nicht eine geschützte Marke der ARD als Kennung verwenden darfst, noch dazu in der diffamierenden Kombination mit Troll !"

"Woher weißt Du denn das mit dem Heise-Nick?"

"Von Twister natürlich. Selbst schuld, dass Du sie erst dauernd geärgert und dann auch noch angebaggert hast – sie ist doch eine von uns!"

"Von euch???"

"Ja, auch sie arbeitet bei der Gebühreneinzugszentrale!"

"Seit wann das denn? Sie war doch immer eine Kämpferin gegen die Überwachung und gegen eure Gebühren !"

"Seit 2011 – sie hatte damals einen kleinen Fehler gemacht und als wir drohten, sie auf eine halbe Million plus Schadensersatz zu verklagen oder alternativ bei uns einzusteigen, hat sie das fast freiwillig getan, zumal sie dank unserer Vorarbeit sowieso keinen Job mehr hatte und auch in der normalen Wirtschaft keinen mehr bekommen hätte."

"Ach, dann steht Dein Monogramm nicht für Deinen Namen, sondern Deinen Job, die GEZ, die Gebühreneinzugszentrale?"

"Allerdings"

"Mann, da bin ich ja in die xxxxxe getreten!"

"Drück Dich gefälligst gewählter aus, dieses Gespräch wird aufgezeichnet und bei jedem Abspielen des Bandes werden Dich solche Wörter viel Geld kosten!"

"Ihr Arschlöcher!"

"Das wird jetzt noch teurer, Schätzchen..."

"Du Schlange!"

"Schon besser – das kostet erst ab nächstes Jahr. Du kennst Dich ja doch aus. Also fassen wir mal zusammen:"

– 2.945 Euro Deutschnet-Rundfunkempfangsgebühren für die letzten 13 Jahre

– 2.400 Euro Bußgeld für fortgesetzte Hinterziehung von Deutschnetgebühren

– 540 Euro Nichtanmelden eines UMTS-Videotelefons

– 4.200 Euro Nichtzahlen von Videorundfunkgebühren für die Nutzung von Visit-Z (Webcamabgabe) und Videotelefon

– 2.500 Euro Aufschlag für erhöhten Kontrollaufwand für die fortgesetzte Übertragung von Erwachseneninhalten in Chat und Mail

– 10.000 Euro Markenverletzung "Bauknecht": Pauschallizenz und Schadensersatz

– 22.000 Euro Markenverletzung "SWR": Pauschallizenz und Schadensersatz

– 2.000 Euro sexuelle Belästigung der Rundfunkgebührenbeauftragten Twister

– 2.000 Euro sexuelle Belästigung der Rundfunkgebührenbeauftragten Gelda

– 1.000 Euro pauschale Bezeichnung von Rundfunkgebührenbeauftragten als "Arschlöcher"

"Bitte unterschreibe jetzt hier – wir buchen dann am Montag ab"

"49585 Euro – bist Du verrückt?!?!?"

"Zügel Deine Zunge oder es wird noch teurer – und ab 50.000 Euro führt kein Weg mehr am Knast vorbei! Du hast echt Glück, dass ich Dich mag."

"Örks – was machst Du dann erst mit denen, die Du hasst?"

"Da geht es gleich vor Gericht, da bieten wir die außergerichtliche Einigung erst gar nicht an"

"Und wieso sexuelle Belästigung der Rundfunkgebührenbeauftragten Gelda? Du hast Dich doch freiwillig für mich ausgezogen?"

"Na dass Du so blöd bist, als Schwarzchatter Dir ausgerechnet mich herauszupicken, wo ich doch immer meine GEZ-Kette um habe, glaubt Dir eh' keiner. Da kommst mit unschicklichem Benehmen immer noch besser weg, glaub mir!"

"Darf ich Dich noch eins fragen, bevor ich unterschreibe?"

"Solange Du nicht wieder ausfällig wirst, ja"

"Wie heißt Du denn nun eigentlich wirklich mit Nachnamen?"

"Schaugst. Gelda Schaugst."

(°,°)

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:sheep:

George Bush ruft Gerhard Schröder an.

"Gerhard, Du musst uns helfen! Die größte Kondom-Fabrik der USA ist letzte Nacht Opfer eines Anschlages geworden !

Wir brauchen dringend 10 Millionen Kondome, kannst Du uns damit aushelfen?"

"Sicher!" antwortet Schröder. "Ist kein Problem !"

"Die Kondome müssen aber in den amerikanischen Nationalfarben rot, blau und weiß geliefert werden. Außerdem müssen sie amerikanischen Männernangepasst sein, mindestens 30 Zentimeter lang sein und einen Durchmesser von mindestens 6 Zentimetern müssen sie haben, könnt ihr das machen ?"fragt Bush."

"Wenn's weiter nichts ist... Ich kümmere mich darum!" entgegnet Schröder.

Daraufhin ruft Schröder den Chef der größten deutschen Kondomfabrik an:"Wir müssen den Amis mit 10 Millionen Kondomen aushelfen! Ist das machbar?"

"Natürlich!" antwortet der Kondom-Fabrikant. "Irgendwelche besonderen Wünsche?"

"Ja. Die Kondome sollen rot, blau und weiß sein, außerdem mindestens 30 Zentimeter lang und mindestens 6 Zentimeter im Durchmesser."

"Ist kein Problem, sonst noch was?"

"Ja" sagt Schröder. "Tun Sie mir einen Gefallen und bedrucken Sie die Kondome mit:"MADE IN GERMANY- Size: SMALL"

:smhair:

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Euch allen einen schönen Sonntag!!

Frage: „Guten Tag, würden sie mit bitte sagen, wie ich zum Bahnhof komme?“

Antwort eines ...

Gesprächstherapeut: „Sie möchten wissen, wo der Bahnhof ist?“

Psychoanalytiker: „Spielen Ihre Träume öfters in einer so dunklen Höhle?“

Verhaltenstherapeut: „Heben Sie den rechten Fuß. Schieben Sie ihn nach vorn. Setzen Sie ihn auf. Sehr gut, hier haben Sie ein Bonbon.“

Gestalttherapeut: „Du, lass es voll zu, dass Du zum Bahnhof willst.“

Hypnotherapeut: „Schließen Sie die Augen. Entspannen Sie sich. Fragen Sie Ihr Unterbewusstsein, ob es Ihnen bei Ihrer Suche behilflich sein kann.“

Logopäde: „Bahnhof ist ein viel zu schweres Wort. Beginnen Sie doch erst einmal mit ´Bubu`.“

Provokativ-Therapeut: „Ich wette, darauf kommen Sie nie.“

Familientherapeut: „Was ist Dein sekundärer Gewinn, wenn Du ausgerechnet mich nach dem Weg fragst? Möchtest Du meine Bekanntschaft machen?“

Telefonseelsorger: „Weiß ich nicht, aber wir können gerne arüber sprechen.“

TZI-Therapeut: „Sag die Frage noch einmal. Sei jetzt aber bitte ganz Du selbst.“

Neurolinguistischer Programmierer: „Stell Dir vor, Du bist schon am Bahnhof. Welche Schritte hast Du zuvor getan?“

Sozialarbeiter: „Keine Ahnung, aber ich fahre Dich schnell hin.“

Gewerkschafter: „In Deutschland werden Menschen nicht über den Weg zum Bahnhof informiert.“

Moderator: „Welche Lösungswege haben Sie angedacht? Schreiben Sie alles hier auf diese Kärtchen.“

Automobilclubmitarbeiter: "Warum wollen Sie zum Bahnhof? Wurde Ihr Auto geklaut?"

Soziologe: „Bahnhof? Zugfahren? Welche Klasse?“

bearbeitet von Carlo
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Wer jagt wie Elefanten??

INFORMATIKER jagen Elefanten, indem sie Algorithmus A ausführen:

begin

{

Gehe nach Afrika;

Beginne am Kap der guten Hoffnung;

Durchkreuze Afrika von Süden nach Norden bidirektional in Ost-West-Richtung;

Für jedes Durchkreuzen tue:

{

Fange jedes Tier, das Du siehst;

Vergleiche jedes gefangene Tier mit einem als Elefant bekannten Tier;

halte an bei Übereinstimmung;

}

}

ERFAHRENE PROGRAMMIERER verändern Algorithmus A, indem sie ein als Elefant bekanntes Tier in Kairo plazieren, damit das Programm in jedem Fall korrekt beendet wird.

ASSEMBLER-PROGRAMMIERER bevorzugen die Ausführung von Algorithmus A auf Händen und Knien.

SQL-PROGRAMMIERER verwenden folgenden Ausdruck: SELECT Elefant FROM Afrika.

LOGO-PROGRAMMIERER reiten auf ihrer Schildkröte durch Afrika.

COBOL-PROGRAMMIERER tun dies auf einem Dinosaurier.

BASIC-PROGRAMMIERER bevorzugen jedoch einen mit Samt ausgepolsterten Einspänner, bei dem die Bremsen ständig angezogen sind.

C-PROGRAMMIERER bestimmen zuerst mit sizeof() die nötige Speichermenge für einen Elefanten, versuchen diese zu allokieren, vergessen dabei das Ergebnis abzuprüfen und schiessen dann mit wilden Pointern auf den Elefanten.

C PROGRAMMIERER bestehen darauf, daß der Elefant eine Klasse sei, und somit schließlich seine Fang-Methoden selbst mitzubringen habe. Und wenn der Elefant Afrika verlassen sollte, dann wird ja automatisch sein Destruktor ausgelöst.

PASCAL-PROGRAMMIERER markieren zuerst einen Punkt auf der Landkarte, schreiben dann END davor und träumen davon, daß Nikolaus Wirth von einem Elefanten totgetrampelt wird.

MODULA-PROGRAMMIERER importieren einen Elefanten aus/von einem Zoo.

LISP-PROGRAMMIERER bauen einen Irrgarten aus Klammern und hoffen, daß sich der Elefant darin verirrt.

JAVA-PROGRAMMIERER versuchen einen Elefanten ganz laaaangsaaaam zu fangen - unabhängig von der natürlichen Umgebung, gegebenenfalls auch im Wasser oder auf dem Mond. Nachdem sie aufgegeben haben findet der Garbage Collector einen und zerstört diesen.

MATHEMATIKER jagen Elefanten, indem sie nach Afrika gehen, alles entfernen, was nicht Elefant ist und ein Element der Restmenge fangen.

ERFAHRENE MATHEMATIKER werden zunächst versuchen, die Existenz mindestens eines eindeutigen Elefanten zu beweisen, bevor sie mit Schritt 1 als untergeordneter Übungsaufgabe fortfahren.

MATHEMATIKPROFESSOREN beweisen die Existenz mindestens eines eindeutigen Elefanten und überlassen dann das Aufspüren und Einfangen eines tatsächlichen Elefanten ihren Studenten.

INGENIEURE jagen Elefanten, indem sie nach Afrika gehen, jedes graue Tier fangen, das ihnen über den Weg läuft und es als Elefant nehmen, wenn das Gewicht nicht mehr als 15% von dem eines vorher gefangenen Elefanten abweicht.

WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLER jagen keine Elefanten. Aber sie sind fest davon überzeugt, daß die Elefanten sich selber stellen würden, wenn man ihnen nur genug bezahlt.

STATISTIKER jagen das erste Tier, das sie sehen, n-mal und nennen es Elefant.

SYSTEMANALYTIKER wären theoretisch in der Lage, die Korrelation zwischen Hutgröße und Trefferquote bei der Elefantenjagd zu bestimmen, wenn ihnen nur jemand sagen würde, was ein Elefant ist.

LOGIKER jagen Elefanten, indem sie sich in einen Käfig stellen und dies als “Außen” definieren.

SAP-SYSTEMINGENIEURE erklären das erstbeste Tier zu einem Elefanten und passen Ihre Vorstellungen eines Elefanten an dieses Tier an.

MICROSOFT kauft einen Elefanten aus dem Zoo in Seattle, kopiert ihn massenhaft, redet aller Welt ein, daß jeder einen bräuchte und daß dieser die ideale Ergänzung zu MS Office sei und exportiert 14 Mio. Stück nach Afrika, nachdem MS ELEPHANT zum Standard erhoben wurde!

WINDOWS NT PROGRAMMIERER schiessen mit völlig ungeeigneten Gewehren in die völlig falsche Richtung und erklären dann, daß es ein Fehler am Elefanten sein muß.

WINDOWS 95 PROGRAMMIERER tun dasselbe, nur mit Pfeil und Bogen.

LINUX Benutzer programmieren und kompilieren die DNA der Elefanten neu, so daß man sie gar nicht erst zu jagen braucht, um dabei festzustellen, daß dazu auch noch unzählige Lebensräume in Afrika abgeändert werden müssen. Wie dies geschieht, steht ganz exakt in einer Elefantennewsgroup, die jedoch ohne kompatiblen Elefanten nicht zu erreichen ist.

VERFAHRENSINBETRIEBNEHMER lösen das Problem in jedem Fall. Sie (ver-)fahren nach Australien, fangen ein Känguruh und streichen es grau an.

SHELL-PROGRAMMIERER

bauen eine Falle und schlafen solange, bis ein Elefant hineintappt.

NATURAL-PROGRAMMIERER

lassen sich von ADABAS einen Elefanten bringen.

VIRENPROGRAMMIERER

jagen Elefanten, indem sie eine Maus ans Kap der guten Hoffnung schicken und in Kairo auf die in Panik geratene Herde warten

JAVA-PROGRAMMIERER

jagen Elefanten nur, wenn alle anderen dies auch tun.

VERTRIEBSBEAUFTRAGTE

jagen keine Elefanten. Statt dessen verbringen sie ihre Zeit damit, Elefanten zu verkaufen, die noch nicht gefangen wurden, und versprechen Liefertermine, die mindestens eine Woche vor Eröffnung der Jagdsaison liegen.

Software-Vertriebsbeauftragte schicken das erste graue Tier, das sie fangen können, per UPS und legen eine Rechnung über einen Elefanten bei.

Gerissene Software-Vertriebsbeauftragte arbeiten im Grunde ähnlich, verschicken aber nach einer Woche Briefe, in denen sie ein Upgrade auf edlere indische Elefanten anpreisen.

Hardware-Vertriebsbeauftragte fangen ein paar Kaninchen, malen sie grau an und verkaufen sie als Schreibtischelefanten mit dem Hinweis auf die Fortschritte der Miniatuarisierung gegenüber der Konkurrenz.

FÜHRUNGSKRÄFTE

jagen Elefanten, indem sie so lange Meetings abhalten, bis der Elefant sich von selbst erledigt hat

bearbeitet von Carlo
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:schuettel:

Fragt der Sohn den Vater: Papa- meine Hausaufgabe ist zu erklären, was ist Politik!

Darauf der Vater: Mein Sohn, ganz einfach! Nehmen wir als Beispiel unsere Familie!

Also, ich bringe das Geld heim, daher bin ich die Regierung.

Die Mutti organisiert den Haushalt, nennen wir sie Parlament.

Der Opa hat Mitspracherecht und durch seine Lebenserfahrung ist er die Gewerkschaft!!

Unser Hausmädchen ist die Arbeiterklasse.

Dein kleiner Bruder mit 12 Monaten ist die Zukunft.

Und du mein Sohn lebst bei uns, sagen wir, du bist das Volk.

Und nun geh schön schlafen und sage mir morgen, was du nun über Politik gelernt hast.

Gesagt getan, der Sohn geht ins Bett und denkt über die Worte des Vaters nach.

Er kann aber nicht schlafen da sein kleiner Bruder schreit (Windeln voll) und so steht er mitten in der Nacht auf, um seine Eltern zu informieren.

Was sieht er:

Er geht ins Schlafzimmer, die Mutti schläft!

Der Vater vergnügt sich mit dem Hausmädchen, während der Opa heimlich am Fenster zuschaut!

Irritiert geht er wieder ins Bett.

Am nächsten Morgen fragt der Vater: Na mein Sohn, wie erklärst du heute in der Schule die Politik!

Der Sohn:

Ich habe es jetzt verstanden!

Die Regierung missbraucht die Arbeiterklasse, während das Parlament schläft. Die Gewerkschaft schaut nur zu, während das Volk ignoriert wird.

Und die Zukunft liegt in der Scheisse.

:crazy::schock:

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Elefantenjagd Fortsetzung:

Hier die Behördenvariante:

EU-Komission: In einer Rahmenrichtlinie wird festgelegt, was ein Elefant ist, welche Graustufe und Rüssellänge er haben darf und wie laut in dB das Trompeten sein darf. Alle EU-Staaten haben die Richtlinie innerhalb von 3 Jahren in geltendes Recht umzusetzen.

Großbritannien führt den Standard-Elefanten zwar ein, setzt aber die Größe in inch fest und das Gewicht in Pfund. Außerdem muss immer ein Mann mit einer roten Warnflagge vor einem Elefanten hergehen. Aus Sicherheitsgründen werden Import-Elefanten erst nach 20-jähriger Quarantäne ins Land gelassen.

Frankreich besteht auf der Bezeichnung 'olifant' (sprich: olifong), nur um nicht wieder einen neuen Anglizismus zu installieren. Die Franzosen setzen den Elefanten sofort auf den Speisezettel, aber nur den Rüssel - der Rest wird nach Italien verkauft.

Spanien führt die Grenzwerte ein, besteht aber gleichfalls auf der Einführung von Elefantenwettkämpfen, bei denen die 'Elefanteros' mit Schaschlik-Spießen bewaffnet auf die Tiere einstechen. In Spanien sind Elefanten mit Stoßzähnen, die länger als Stierhörner sind, verboten.

Portugal verfügt über keine eigenen Elefanten, aber auch über Wettkämpfe mit aus Spanien importierten, die allerdings nicht getötet werden, sondern zum allgemeinen Gaudium nur mit Fischsoße übergossen.

Italien züchtet Zwergelefanten, die statt 'Töröööö' nur 'Tiriii' oder bestenfalls 'Tiroli' machen. In Italien werden Elefanten gegessen.

In den Beneluxländern sind Elefanten deutlich billiger als z.B. in Deutschland, weswegen viele Deutsche dazu übergehen, ihre Elefanten in den Niederlanden zu erstehen.

Dänemark gibt dem innenpolitischen Druck der "Elefant - nej tak" - Bewegung nach und lässt keine Elefanten zu, genehmigt aber eine Transitstrecke.

In Österreich werden Elefanten in den Hohen Tauern und den Alpen ausgesetzt, um sie wieder heimisch zu machen. Der österreichische Bundespräsident stolpert wegen seiner Jagdleidenschaft auf die scheuen Tiere in eine sog. Affäre und muss zurücktreten.

Polen verfügt nur über Gebrauchtelefanten aus dem Westen. Entlang der polnisch-deutschen Grenze schießen die Elefanten-Märkte wie Pilze aus dem Boden.

In Litauen, Estland und Lettland sind Elefanten für 10 Jahre steuerfrei.

Deutschland:

Die SPD erklärt, Elefanten seien das Sinnbild von Kraft, Intelligenz und Ausdauer und empfiehlt den Einsatz von Elefanten als Zugtier.

Die CDU sieht die christlich-kulturellen Werte beim Einsatz von Elefanten gefährdet und lehnt den von der Regierungskoalition eingebrachten Entwurf für ein 'Elefantengrundlagengesetz' ab.

Die CSU lehnt den Entwurf zwar auch ab, erklärt aber dazu, sie tue dies nur, weil der Einsatz in der Landwirtschaft nicht privilegiert sei.

Die GRÜNEN befürworten den Einsatz von Elefanten; der Ausstieg aus dem KFZ-Unwesen sei längst überfällig. Demonstrativ lässt sich Jürgen Trittin an einen Elefanten ketten.

Die FDP fordert die Gleichstellung schwuler Elefanten.

Die PDS sieht im Elefanteneinsatz das typische Ausbeuterverhalten der Multis und fordert Sozialleistungen wie z.B. Kinderkrippen für Elefantenbabys.

Die NPD lässt verbreiten, der Elefant sei ein undeutsches Tier. Man solle sich auf heimische Großtiere beschränken wie z.B. Ochsen.

Die DVU erklärt dasselbe, aber nur in bestimmten Bundesländern.

Im Bundesrat entbrennt eine heftige Diskussion um die Gesetzgebungskompetenz. Man ist der Ansicht, Elefanten unterlägen der Länderhoheit. Das Bunderverfassungsgericht klärt die Sachlage, so dass nur die Rahmengesetzgebung vonseiten des Bundes erfolgen muss. Parallel zum 'Elefantengrundlagengesetz' werden Landeselefantenordungen geschaffen. Die 'Landeselefantenordnung NW' räumt aber weitgehend den Kreisen und kreifreien Städten die Gestaltungskompetenz ein.

Der Rheinkreis Neuss erlässt daraufhin den ersten 'Elefantennutzungsplan', der als wegweisend gelten kann.

Die Stadt Neuss ist hiermit nicht einverstanden und regt im Städtetag an, große kreisangehörige Gemeinden sollten einen eigenen Elefantennutzungsplan aufstellen dürfen. Dies scheitert aber an dem Umstand, das ausgerechnet die Straßenverkehrsämter die Zulassungen für Verkehrs- und Bauelefanten erteilen müssen. Die Kennzeichnungspflicht bedinge dies, heißt es.

Es taucht das Problem der aus Italien eingeführten Zwergelefanten mit geringer Rüssellänge auf. Nach Auffassung des Bundesverkehrsministeriums erfüllen sie nicht die EU-Richtlinien. Viel schlimmer: wegen ihrer geringen Rüssellänge fallen sie auch nicht unter die inzwischen eingeführte Elefantensteuer. Man einigt sich schließlich darauf, dass Zwergelefanten nur ein Versicherungskennzeichen tragen müssen. Dafür wird eine ergänzende Elefantenpauschale eingeführt, die auf Futtermittel erhoben wird, aber nur für 3 Jahre gelten soll.

:schuettel:

bearbeitet von Carlo
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Ein Krokodiltrainer führt sein grösstes Krokodil einer staunenden Menge vor.

Er drückt auf die Augen, klapp, das Maul geht auf, er packt seinen Schniedelwutz in das Maul, drückt wieder auf die Augen des Tieres, klapp, das Maul geht zu. Die Menge ist entsetzt und befürchtet das Schlimmste. Da drückt er dem Tier wieder auf die Augen, klapp, das Maul öffnet sich und er zeigt der verblüfften Runde seinen unversehrten Schniedelwutz.

Na Herrschaften, wer traut sich ruft er in die Menge... keine Reaktion. Er wiederholt sein Angebot, bis sich schliesslich eine Blondine aus der vorletzten Reihe meldet und herunterflötet:

Also gut, ich mach´s, aber nur, wenn sie mir nicht so fest auf die Augen drücken...

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Lange Schlange

Als ein Mann sein Stammlokal verließ, beobachtete er eine ungewöhnliche Begräbnis-Prozession, die sich dem nahe gelegenen Friedhof näherte. Einem langen schwarzen Leichenwagen folgte im Abstand von fünzig Metern ein zweiter. Hinter dem zweiten Leichenwagen ging allein ein Mann mit seinem Pit Bull. Gefolgt von 200 Männern.

Der Mann konnte seiner Neugier nicht widerstehen. Er näherte sich respektvoll dem Mann mit dem Hund:

"Ich möchte Ihnen mein Beileid aussprechen und Sie sind sicherlich traurig über Ihren Verlust, und ich weiß es ist jetzt sicherlich nicht angebracht, Sie zu stören, aber ich habe noch nie so ein Begräbnis gesehen. Wessen Begrabnis ist es?"

Der Mann antwortete:

"Kein Problem, im ersten Leichenwagen befindet sich meine Frau."

"Was ist mit Ihr geschehen?"

"Mein Hund griff an und tötete sie."

Er erkundigte sich weiter:

"Aha, und wer befindet sich im zweiten Leichenwagen?"

Der Mann antwortete:

"Meine Schwiegermutter. Sie versuchte, meiner Frau zu helfen, als der Hund auch sie tötete."

"Kann ich den Hund borgen?"

"OK, aber stellen sie sich bitte hinten an."

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Die berühmtesten letzten Worte

von Adam

Also, unter "Frau" habe ich mir was anderes vorgestellt.

des AKW-Wartungsmechanikers

Kümmert Euch nicht drum, das is nur 'n Bug.

des Alkoholikers

Na, einer geht noch!

Na, einen krieg' ich aber noch!

des Architekten

Keine Angst, das hält !

Mir fällt da gerade was ein ...

des Astronauten

Fertigmachen zur Landung!

Nein, nein, meine Luft reicht noch für eine Viertelstunde.

des Atomphysikers

Kritische Masse? Nie gehört!

des Ausbrechers

So, die Leiter hängt jetzt fest.

des Autofahrers

Wenn das Schwein nicht abblendet, ich tue es auch nicht!

Ayrton Senna

Irgendwas klappert doch da...

des Bademeisters

Halte durch, ich rette Dich!

des Ballonfahrers

So nahe war ich noch nie am Eiffel-Turm.

Schau mal die Kakteen auf dem Dachgarten...

des Bärenjägers

Na, Kleiner, wo ist denn Deine Mama?

des Beifahrers

Rechts ist frei!

Rechts ist gut!

Wir haben die Vorfahrt!

Frei...Frei...Freilich kommt was!

Grün. Ist der Laster nicht schön grün?

des Bekloppten

Ich bin ein Vogel ...

des Bergsteigers

Mann, waren die Karabiner billig !

Der Haken hält!

des Betenden

... Dein Wille geschehe ...

des Bettnässers

Mach mal die Heizdecke an ...

des Biologen

Die Schlange kenn' ich, die ist nicht giftig.

des Blinden

Das hab' ich kommen sehen!

Ist schon grün?

des Bodyguards

Wenn Du an mir vorbei willst, mußt Du mich schon umbringen.

des Bombenentschärfers

Heut' nehm' ich mal den roten Draht...

War's jetzt das rote oder das grüe Kabel?

Fang!

Was'n das für'n Kabel?

Klar kannst Du die Kabel durchschneiden.

des Börsenmaklers

Sofort alles kaufen!

des Briefträgers

Braves Hündchen...

des Bürgermeisters von Hiroshima

Was zur Hölle ist denn das?

des Bungee-Springers

Huurrraaaa....!

Ne, Du, das hält schon!

des Chemikers

Jetzt kommt nur noch der Geschmackstest...

Darf das heiß werden?

... und jetzt noch ein bischen davon ...

... und nun noch eben kurz schütteln ...

"H" ist doch Stickstoff, oder?

Oh, jetzt hab' ich etwas verschüttet.

Das ist ein völlig harmloser Versuch.

Du kannst die Schutzscheibe schon mal wieder hochfahren.

Woher kommen denn die vielen Löcher in meinem Kittel?

der Challenger-Crew

Laßt mal die Frau ans Steuer!

Vollgas!!!

Was? Unsere Steuerungssoftware ist von Microsoft?

von Claudia Schiffer

Och David, nicht schon wieder die "zersägte Jungfrau"

des Dachdeckers

Scheiß Wind!

Für heute haben sie kein Wind gemeldet!

des Detektivs

Klarer Fall, Sie sind der Mörder!

des Diabetikers

Zucker?

des Diesel-Fahrers

Lieber tot als Schwung verlieren...

des Elektrikers

Was is'n das für'n Kabel?

... und was passiert, wenn man die Drähte aneinandaaaaaaaa...

Klar ist der Strom abgeschaltet...

des Erdkundelehrers

Alle Atlanten zu mir!

des Fahrlehrers

Nun versuchen Sie's mal alleine!

Parken Sie den Wagen rückwärts an die Kaimauer!

Ich mag' den Golf...

des Fahrstuhlfahrers

Abwärts!

TÜV-geprüft!

des Fallschirmspringers

Scheiß Motten!

Und die Wolke nehm ich auch noch...

Von hier oben sehen die Menschen aus wie Ameisen. Oh, sind ja auch welche!

Das Ding wird schon aufgehen!

des Fensterputzers

Man kann ja auch freihändig auf einer Leiter stehen!

des Fleischermeisters

Wirf' mir mal eben das Messer 'rüber...

des Gasleitungsinstallateurs

Haste mal Feuer?

des Gastes im Restaurant

Ich nehme das Pilzragout.

der Geisel

Du wirst niemals schießen, Feigling!

des Geisterfahrers

Was heißt hier einer?

des Generals

Die können auf die Entfernung ja noch nicht einmal ein Scheunentor treffen!

Wo kommen denn die da auf einmal her?

Wir sind völlig außer Schußweite!

des Gerichtsvollziehers

... und die Pistole ist auch gepfändet ...

des Gleisarbeiters

Nein, der Zug da fährt auf dem Nebengleis

des Handgranatenwerfers

Bis wieviel, sagten Sie, soll ich zählen?

Den Ring hab' ich weggeworfen. Und was mach' ich mit dem Rest?

Was kommt nach dem Ring-Wegwerfen?

des Helden

Was wollt Ihr Drei denn?

Wieso Hilfe? Es sind doch nur vier.

des Henkers

Wie, das Fallbeil klemmt? Laß mich das mal machen...

des Hochseilartisten

Scheiß Frühtau!

des Holzfällers

Baum fällt!

Die Motorsäge halt' ich doch mit einer Hand.

des Jägers

Der Bär muß hier irgendwo sein...

Nur noch kurz den Lauf reinigen...

Eben war er noch da drüben...

von James Bond

Was sehen, was Q diesmal gebastelt hat.

von Jean-Luc Picard

Energie!

Make it so.

von Jesus

Mehr Nägel, ich rutsche.

Scheiß Ostern!

der Jungfrau

Ja, ich will!

Oooooohhhhh!

des Kapitäns der Titanic

Etwas mehr Eis für meinen Whisky, Steuermann.

Dieses Schifft taucht was ...

des Kartenspielers

Komisch, ich habe auch vier Asse!

Ich glaub', ich hab' die Karten schon wieder falsch ausgeteilt.

des Kellners

Hat's geschmeckt?

des Kochs

Die Soße schmeckt aber komisch.

des Kunden

Ich hätte gerne von jeder Wurstsorte eine Scheibe.

Das ist kein Jim Beam.

des Liebhabers

Erster!

Stört es Dich, wenn ich dabei zu Ende lese?

Hallo, äh ... Kerstin ? Elke ? Michaela ?

des Machos

Hallo Süße, wie wär's mit uns beiden?

der Maus

Hmm, lecker, diese Weizenkörner. Aber warum sind die so komisch rot?

Lecker, Käse!

des Messerwerfers

Haaaatschiiii...!

des Motorradfahrers

Ich brauch' doch keinen Helm!

Scheiß Öl!

der Mutter des Informatikstudenten

Ich habe mal Deine Disketten sortiert.

des Nachtwächters

Ist da jemand?

Merkwürdig ruhig heute.

des Neandertalers

Schöne Höhle. Ob die leer ist?

des Physikers

Guck' mal, ein Laser !

des Piloten

Das Lämpchen blinkt ... Ach, vergessen wir's....

Was meinst Du mit "Vergessen zu tanken"?

des Pilzesammlers

Der ist vollkommen ungiftig.

Die Sorte ist mir neu.

des Polizisten

Das war der sechste Schuß. Er hat keinen mehr.

der Putzfrau

So, noch eben schnell das Balkongeländer schrubben...

des Rennfahrers

Und jetzt fahr ich die Kurve mit 180.

Ob der Mechaniker weiß, daß ich was mit seiner Frau habe?

des Richters

Schuldig!

Nehmen Sie das Urteil an?

des S-Bahn-Surfers

Ups, ein Tunnel!

des Schauspielers

Da sind nur Platzpatronen drin.

des Schiedsrichters

Wo hab' ich nur meine Flagge ? (beim American Football)

Das war kein Foul!

des Schwimmers

Blödsinn, in diesen Gewässern gibt es keine Haie.

von Scotty

Unsere außerirdischen Gäste sind an Bord, Sir.

des Sportlehrers

Alle Speere zu mir!

des Stuntman

Wie? Reality-TV?

von Tarzan

Wer hat Bambusöl auf die Lianen gegeben?

des Turmspringers

Das Wasser ist aber schön klar heute.

des U-Boot-Kommandanten

Ich schlafe immer bei offenem Fenster.

Hier müßte mal dringenst gelüftet werden.

des Users

Meine Festplatte ist garantiert virenfrei.

So 'ne Karte bau' ich immer selber ein.

des Verkäufers

Das ist zur Zeit nicht lieferbar.

des Wattwanderers

Oh, meine Uhr ist stehengeblieben.

der Weihnachtsgans

Oh, Du fröhliche...

des Weihnachtsmanns

Durch diesen Kamin bin ich letztes Jahr auch 'reingekommen.

Die werden doch wohl kein Feuer machen ...

des Zahnarztes

Hab ich den Nerv getroffen?

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Kassenhass

Ein Mann, der eine ganze Masse

Gezahlt hat in die Krankenkasse,

Schickt jetzt die nötigen Papiere,

Damit auch sie nun tu das ihre.

Jedoch er kriegt nach längrer Zeit

statt baren Gelds nur den Bescheid,

Nach Paragraphenziffer X

Bekomme er vorerst noch nix,

Weil, siehe Ziffer Y,

Man dies und das gestrichen schon,

So daß er nichts, laut Ziffer Z,

Beanzuspruchen weiter hätt.

Hingegen heißt's, nach Ziffer A,

Daß er vermutlich übersah,

Daß alle Kassen, selbst in Nöten,

Den Beitrag leider stark erhöhten

Und daß man sich, mit gleichem Schreiben,

Gezwungen seh, ihn einzutreiben.

Besagter Mann denkt, krankenkässlich,

In Zukunft ausgesprochen häßlich.

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Sozialismus:

Du besitzt zwei Kühe. Eine Kuh mußt du deinem Nachbarn abgeben.

Kommunismus:

Du besitzt zwei Kühe. Die Regierung nimmt dir beide weg und verkauft dir die Milch.

Liberalismus:

Du besitzt zwei Kühe. Die Regierung nimmt dir beide weg und schenkt dir die Milch.

Nationalsozialismus:

Du besitzt zwei Kühe. Die Regierung nimmt dir beide weg und erschießt dich.

Bürokratismus:

Du besitzt zwei Kühe. Die Regierung nimmt dir beide weg und schlachtet eine Kuh ab. Die andere wird gemolken und die Milch vernichtet.

Kapitalismus:

Du besitzt zwei Kühe. Du verkaufst eine und kaufst dafür einen Bullen.

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  • 2 weeks later...

Drei Siebe

Eines Tages kam einer zu Sokrates und war voller Aufregung.

"He, Sokrates, hast du das gehört, was dein Freund getan hat? Das muss ich dir gleich erzählen."

"Moment mal", unterbrach ihn der Weise. "hast du das, was du mir sagen willst, durch die drei Siebe gesiebt?"

"Drei Siebe?" fragte der andere voller Verwunderung.

"Ja, mein Lieber, drei Siebe. Lass sehen, ob das, was du mir zu sagen hast, durch die drei Siebe hindurchgeht.

Das erste Sieb ist die Wahrheit. Hast du alles, was du mir erzählen willst, geprüft, ob es wahr ist?"

"Nein, ich hörte es erzählte und . . ."

"So, so! Aber sicher hast du es mit dem zweiten Sieb geprüft. Es ist das Sieb der Güte. Ist das, was du mir erzählen willst - wenn es schon nicht als wahr erwiesen ist -, so doch wenigstens gut?"

Zögernd sagte der andere: "Nein, das nicht, im Gegenteil . . ."

"Aha!" unterbrach Sokrates. "So lass uns auch das dritte Sieb noch anwenden und lass uns fragen, ob es notwenig ist, mir das zu erzählen, was dich erregt!"

"Notwenig nun gerade nicht . . ."

"Also", lächelte der Weise, "wenn das, was du mir da erzählen willst, weder wahr noch gut, noch notwendig ist, so lass es begraben sein und belaste dich und mich nicht damit!"

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Arafat ist gestorben...

und steht vor der Himmelstür.

Wie immer, ist er natürlich schwer bewaffnet und trägt eine MP und eine Pistole.

Arafat klopft an der Tür, Petrus öffnet.

Arafat: "Ja, hallo, ich möchte hier rein!"

Petrus: "Ne, geht nicht! Denn bewaffnet kommt hier schon gar keiner rein!"

Arafat riskiert einen Blick durch die Himmelstür und sieht einen großen, bärtigen Mann auf einem hohen Stuhl sitzen, der ein großes Gewehr in der Hand hält.

Arafat: "Aber Petrus, selbst der liebe Gott hat doch 'nen Gewehr, warum darf ich das nicht ??!"

Petrus: "Das ist 'ne Ausnahme.

Und außerdem ist das gar nicht der liebe Gott.

Das ist Karl Marx, der wartet, dass Erich Honecker aus der Hölle entlassen wird!!"

bearbeitet von Carlo
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  • 2 weeks later...

:wink:

Ein Mann steht im Freibad am Beckenrand und sagt: "Das gibt's doch gar nicht!"

Ein paar Minuten später wieder: "Das gibt's doch gar nicht!"

Nach dem fünftenmal kommt der Bademeister und fragt, was los ist.

"Das können Sie sich nicht vorstellen. Erst gestern hat meine Frau Schwimmen gelernt, und heute taucht sie schon 'ne halbe Stunde? ."

:D

Die Sekretärin sag zu ihrer Kollegin: "Der Chef ist für mich erledigt, seit ich entdeckt habe, dass er mich auf seinem Spesenkonto unter "Verschiedenes" führt."

:D

Unterhalten sich zwei Maurer bei der Arbeit. Fragt der eine: "Kennst Du eigentlich den Unterschied zwischen einer Atombombe und einer Neutronenbombe?" Sagt der andere: "Nee, Du denn?" "Na klar", entgegnet der eine, "ich erklär´s Dir. Wenn die hier eine Atombombe abwerfen, dann bist Du weg und ich bin weg und die Mischmaschine da vorn ist auch weg. Aber wenn die hier ´ne Neutronenbombe werfen, dann bist Du weg und ich bin weg, aber die Mischmaschine ist noch da." "Mensch", sagt der andere, "was Du alles weißt." Am nächsten Tag arbeiten die beiden wieder zusammen. Sagt der andere: "Du, da muss es aber noch eine dritte Bombe geben!" Fragt der eine: "Wie kommst Du denn darauf?" Antwortet der andere: "Na, ja, Du bist noch da, ich bin noch da, aber die Mischmaschine ist weg!"

:wink:

Der Richter fragt die Frau, warum ausgerechnet Ihr das Sorgerecht zugesprochen werden soll.

Antwort: "Ich habe das Kind neun Monate in meinem Leib, direkt unter dem Herzen, getragen. Anfangs große Übelkeit überwunden und mit der Schwangerschaft meine Figur total ruiniert. Dann habe ich das Kind unter höllischen Schmerzen zur Welt gebracht. Darum sollte ich das Kind auch behalten."

Darauf stellt der Richter dem Mann die gleiche Frage.

Die Antwort, nach einiger Zeit des Überlegens: "Euer Ehren. Wenn Sie einen Euro in den Getränkeautomaten stecken und eine Cola unten raus kommt. Wem gehört sie dann, dem Automaten oder Ihnen?"

Kismet :topp:

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Schröder kauft einen Mercedes (eigentlich ist das schon der Witz)

will losfahren geht nicht. Schröder macht die Motorhaube auf sagt

da ist ja kein Motor drin. die von Mercedes :

Brauchen wir nicht es geht ja sowieso immer bergab

Schröder: aber wenn´s wieder bergauf geht?

die von Mercedes:

Dann sind sie nicht mehr am Steuer

Alpenschreck ::!::

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Schröder fährt Freitagabend nach Hause zu seiner Doris.

Am Strassenrand sieht er 2 Männer die sich von Gras ernähren.Schröder hält an, holt die Beiden in seine Dienstlimousine.

Als sie ihm erklären dass sie keine Wohnung und nichts zu essen haben und sich deshalb vom Gras am Strassenrand ernähren müssen, antwortet Schröder: "Also ihr kommt jetzt zu mir nach Hause, das wird euch gefallen. Bei mir steht das Gras fast einen halben Meter hoch.

Seltsame Zufälle :smhair:0923.jpg

Kismet :warn::warn:

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