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Mozarts Musikalisches Würfelspiel


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  • 3 weeks later...
vor 42 Minuten schrieb Café:

Das ist Deine Bewertung - aufgrund Deiner Wahrnehmungsstruktur.

 

Aus meiner Sicht ist es eine Anregung.

 

 

Café:kaffeepc:

Im Experiment wird mittels einer zufälligen Auswahl aus gegebenen Takten (die alle die gleiche Rhytmik und Tonart haben) Musik(-stücke) erzeugt. Das läßt aber keinen Umkehrschluss zu.

Denn Musik kann keinen Zufall produzieren.

Das hat nix mit Wahrnehmung zu tun sondern mit Logik.

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vor einer Stunde schrieb Ropro:

Im Experiment wird mittels einer zufälligen Auswahl aus gegebenen Takten (die alle die gleiche Rhytmik und Tonart haben) Musik(-stücke) erzeugt. Das läßt aber keinen Umkehrschluss zu.

Denn Musik kann keinen Zufall produzieren.

Das hat nix mit Wahrnehmung zu tun sondern mit Logik.

Im Fall " Rose" wird die Logik ignoriert und seinen Geldverlust dem Zufall gutgeschrieben ! Mit Rhytmik ist wohl Rhythmik gemeint. Jede Diskussion über Spieltaktik und Systeme sind genaugenommen " Hirnrissig "  So wie jeder Automat langfristig seinen Gewinn einfährt ,genau so führt die Spielbestimmende Hand des Croupier die Spielbank in die Pluszone. Es geht nicht um die lächerlichen 1,35 % Prozent es geht um viel mehr. ...:hand:

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vor 2 Stunden schrieb Ropro:

Im Experiment wird mittels einer zufälligen Auswahl aus gegebenen Takten (die alle die gleiche Rhytmik und Tonart haben) Musik(-stücke) erzeugt. Das läßt aber keinen Umkehrschluss zu.

Denn Musik kann keinen Zufall produzieren.

Das hat nix mit Wahrnehmung zu tun sondern mit Logik.

Vielleicht sieht das jemand mit musikalischem Talent ein wenig anders.

 

 

 

Café:kaffeepc:

bearbeitet von Café
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vor 5 Stunden schrieb Café:

Vielleicht sieht das jemand mit musikalischem Talent ein wenig anders.

Café:kaffeepc:

 

Habe die Ehre Cafe

Ab dem sechsten Lebensjahr zwang mich meine Mutter zum Klavierunterricht,
wahrscheinlich kam es Ihr vor das ich unterbelastet war, ab dem achten Lebensjahr fügte sie noch Geigenunterricht hinzu. Als „braves“ Kind habe ich gefolgt.
Bach, Haydn, Schubert, Mozart, Beethoven haben mich fasziniert, oder aber der Musikmeister, Solist bei der Temeschburger Staatsoper hatte als Teil des Unterrichts auch die Biografien der Genies als MUSS betrachtet.

Meine Meinung
Zufall in der Tondichtung ist AUSGESCHLOSSEN.
Selbst beim „Fantasieren“ Improvisieren bedienten sich die Genies dem vorhandenen immensen „mentalem Archive“
JEDER dieser Genies konnte JEDE "Fantasie" beliebig und zeitversetzt wiederholen.!!!

Außer, Mozart, war der einzige meiner Favoriten der, Wort wörtlich, gezockt hat, dem trotz seiner Intelligenz, der ZUFALL NICHTS ZUFALLEN ließ. :)

Schränkt man einen Tondichter in seinen Möglichkeiten ein, wird das Ergebnis zwar hörbar, aber NICHT unvergesslich, bleiben. :)

Noch eine Möglichkeit:
würfele dem Tondichter 10 Noten, selbstverständlich wird das Ergebnis ein Konzert. :)

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vor 5 Stunden schrieb Café:

Vielleicht sieht das jemand mit musikalischem Talent ein wenig anders.

 

 

 

Café:kaffeepc:

Glaubst du, dass hier im Forum zwischen Weltbürgern, Wutbürgern, Reichsbürgern und anderen Vernarrten noch Kulturbürger anwesend sind.

Und was sollte ein Kulturbürger anders sehen? Dass Logik keine Logik ist, bzw. es daneben eine Wider-Logik gibt?

 

Ich glaube wir sollten erst mal ne Kurzumfrage starten, wer denn hier ein oder mehrere Instrumente (Stimme ist auch ein Instrument, aber nur ausgebildet) spielt/gespielt hat. Ich fange mal an:

 

Ich: Klavier, Orgel, Klarinette

--

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Vllt solltest du dir mal ein Buch über Musiktheorie kaufen damit du überhaupt verstehst wie Musik aufgebaut ist. Bevor du hier irgendeinen Nonsens quatschst. Ist doof wenn man dazu nicht so viel auf der Youtube-Akademie findet und wenn meist nur in Englisch.. Bleib bitte bei deinem Schwurbelquatsch

Um RoPros Anfrage zu erfüllen: Jazz- und Popularmusik studiert..

bearbeitet von PinkEvilMonkey
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vor 14 Minuten schrieb sachse:

 

Ich:

Keine Klarinette aber dafür habe ich 1965 den damals weltbesten Klarinettisten Mr. Acker Bilk in Leipzig kennengelernt.

Zählt das auch?

Wenn du mit ihm über Musik-Theorie gesprochen hast.

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Kleinkind: Glockenspiel (maximal Hänschenklein), Flöte, Mundharmonika, Vögelzwitscherteil und Zitter. Immer nur angerissen, also nie hängengeblieben, da talentfrei. Dann noch Gitarre (Musikschule Grundkurs nur "auf der schwäbischen Eisenbahn") zwecks Rockstar-Ambitionen, Schulfach Musik immer mies, unmusikalisch, in der Kirche nur Mundbewegung.

:hut:

bearbeitet von Egon
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vor 12 Stunden schrieb PinkEvilMonkey:

Bevor du hier irgendeinen Nonsens quatschst. 

 

vor 12 Stunden schrieb Ropro:

Glaubst du, dass hier im Forum zwischen (...), Wutbürgern, (...) noch Kulturbürger anwesend sind.

 

vor 12 Stunden schrieb PinkEvilMonkey:

Bleib bitte bei deinem Schwurbelquatsch

Der Schwurbelquatsch hat mich immerhin vor ADE und großen Blutgerinseln geschützt, die ich auch noch über meine Unterschrift hätte selbst verantworten müssen.

vor 12 Stunden schrieb Ropro:

Dass Logik keine Logik ist, bzw. es daneben eine Wider-Logik gibt?

Naja, der Grund, warum ich auf einen Zusammenhang zwischen Zufall und Musik gekommen bin, liegt darin begründet, daß es eine auffallende Kongruenz zwischen Musik und Physik. Auch Mathematiker sind oftmals der Musik verbunden.

 

Zufall?

vor 12 Stunden schrieb nostradamus1500:

Ab dem sechsten Lebensjahr zwang mich meine Mutter zum Klavierunterricht,

Zwang ist kein guter Ratgeber. 

 

Aber immerhin hast Du eine Übersicht:

vor 12 Stunden schrieb nostradamus1500:

Bach, Haydn, Schubert, Mozart, Beethoven haben mich fasziniert, oder aber der Musikmeister, Solist bei der Temeschburger Staatsoper hatte als Teil des Unterrichts auch die Biografien der Genies als MUSS betrachtet.

Wenn man in jungen Jahren mit solchen Themen in Berührung kommt, kann man das Potential zum Überflieger entwickeln.

vor 12 Stunden schrieb nostradamus1500:

Meine Meinung
Zufall in der Tondichtung ist AUSGESCHLOSSEN.
Selbst beim „Fantasieren“ Improvisieren bedienten sich die Genies dem vorhandenen immensen „mentalem Archive“
JEDER dieser Genies konnte JEDE "Fantasie" beliebig und zeitversetzt wiederholen.!!!

Habe die Ehre, nostradamus1500!

vor 12 Stunden schrieb nostradamus1500:

Außer, Mozart, war der einzige meiner Favoriten der, Wort wörtlich, gezockt hat, dem trotz seiner Intelligenz, der ZUFALL NICHTS ZUFALLEN ließ. :)

Ja. Was ja wohl trotz seiner Einnahmen aus dem Musikgeschäft zu seiner Armut führte.

vor 12 Stunden schrieb nostradamus1500:

dem trotz seiner Intelligenz,

Offensichtlich keine Glücksspielintelligenz.

vor 12 Stunden schrieb nostradamus1500:

Noch eine Möglichkeit:
würfele dem Tondichter 10 Noten, selbstverständlich wird das Ergebnis ein Konzert. :)

Das war eigentlich die Überlegung vom Konzert aus eine Struktur des Zufalls herauszuarbeiten.

vor 17 Stunden schrieb Lutscher:

Im Fall " Rose" wird die Logik ignoriert und seinen Geldverlust dem Zufall gutgeschrieben ! 

Ich habe auch meine Zweifel, daß mit herkömmlicher Logik dem Zufall beizukommen ist. Ich gehe davon aus, daß der Zufall "vor"logisch ist. Er ist quasi eine Konstante, aufgrund derer dann logisch abgeleitet wird.

vor 12 Stunden schrieb Ropro:

Und was sollte ein Kulturbürger anders sehen?

https://kulturkritik.net/begriffe/begr_txt.php?lex=kulturbuerger

 

Ich meine nicht den Musikkonsumenten. Ich meine eigentlich denjenigen, der sich aktiv mit Musik auseinandersetzt. 

 

Und ich meine denjenigen musikalisch begabten Physiker respektive Mathematiker, der sich aktiv mit Physik respektive Mathematik auseinandersetzt.

 

Auf die Idee, daß sich der Raum krümmt, muß man erst einmal - trotz gegenteiliger Alltagserfahrungen - kommen. Und dann auch noch gegen alle möglichen Widerstände dieses Weltbild durchsetzen!

vor 19 Stunden schrieb Ropro:

Denn Musik kann keinen Zufall produzieren.

Darum geht es mir nicht.

 

Mir geht es darum, ob man von Musik Rückschlüsse auf das Wesen (Struktur?) des Zufalls ziehen kann.

 

Da Musik hochemotional ist, liegt dieser Verdacht nahe.

 

Man denke dabei an das "Global Consciousness Project" an der Princeton-Universität.

 

 

Café:kaffeepc:

bearbeitet von Café
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vor einer Stunde schrieb Café:

Naja, der Grund, warum ich auf einen Zusammenhang zwischen Zufall und Musik gekommen bin, liegt darin begründet, daß es eine auffallende Kongruenz zwischen Musik und Physik. Auch Mathematiker sind oftmals der Musik verbunden.

 

Zitat

Ich meine nicht den Musikkonsumenten. Ich meine eigentlich denjenigen, der sich aktiv mit Musik auseinandersetzt. 

 

Zitat

Und ich meine denjenigen musikalisch begabten Physiker respektive Mathematiker, der sich aktiv mit Physik respektive Mathematik auseinandersetzt.

 

Deine Anspüche an mögliche Gesprächspartner wachsen mit jedem Satz, den du schreibst.

Bleibt immer noch die Frage: Gibt es diesen Supermenschen und Anwärter auf Nobelpreis und Fieldsmedaille in diesem Forum?

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vor 14 Minuten schrieb Ropro:

Deine Anspüche

Anfrage nach dem Vorhandensein eines Interesses!

vor 16 Minuten schrieb Ropro:

mit jedem Satz, den du schreibst.

Jeder Satz? Alle Achtung. Aber es sind ja eigentlich eher Fragen.

vor 17 Minuten schrieb Ropro:

Gibt es diesen Supermenschen und Anwärter auf Nobelpreis und Fieldsmedaille in diesem Forum?

Du hältst es für möglich, daß es jemand gibt, der sich dieses Themas annimmt.

 

Über den Zufall wurde hier schon ausgiebig diskutiert. Aber hat sich jemand mal mit Musik und Zufall befaßt?

 

 

 

Café:kaffeepc:

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Am 21.4.2022 um 19:15 schrieb Café:

Lassen sich mit Hilfe der Musik Strukturen des Zufalls ermitteln?

Bei allen Beispielen ist die Richtung umgekehrt. Zufall beeinflusst die Musik. Von der Musik auf den Zufall zu schließen oder seine Entwicklung ist aber nicht möglich.

 

John Cage: Sehr gutes Beispiel seine Suite 4´10´´ (gibt wahrscheinlich diverse Schreibweisen.)

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Am 9.5.2022 um 18:16 schrieb Ropro:

 oder seine Entwicklung ist aber nicht möglich.

Bevor man den zweiten Schritt macht, kommt zuvor der erste Schritt.

Am 9.5.2022 um 18:16 schrieb Ropro:

 Von der Musik auf den Zufall zu schließen (...) ist aber nicht möglich.

"(...) In einem der Standardexperimente von PEAR saß der Studienteilnehmer vor einer elektronischen Box von der Größe eines Toasters, die eine zufällige Reihe von Zahlen knapp über und knapp unter 100 aufblitzte. Mitarbeiter wiesen die Person an, einfach „hoch zu denken“. oder „think low“ und beobachte die Anzeige. Nach Tausenden von Wiederholungen – das Äquivalent zu Münzwürfen – suchten die Forscher nach Unterschieden zwischen der Leistung der Maschine und dem zufälligen Zufall.

Bei der Analyse von Daten aus solchen Versuchen kam das PEAR-Team zu dem Schluss, dass Menschen das Verhalten dieser Maschinen sehr geringfügig ändern könnten, indem sie etwa 2 oder 3 Flips von 10.000 ändern. Wenn der menschliche Geist das Verhalten einer solchen Maschine verändern könnte, argumentierte Dr. Jahn, dann könnte das Denken Veränderungen in vielen anderen Lebensbereichen bewirken – zum Beispiel helfen, Krankheiten bei sich selbst und anderen zu heilen. (...)"

https://www-nytimes-com.translate.goog/2007/02/10/science/10princeton.html?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=sc

Am 9.5.2022 um 11:12 schrieb Ropro:

Anwärter auf Nobelpreis (...) in diesem Forum?

Unwahrscheinlich, da der akademische Ductus ihnen die "Empörung" gebietet:

"PRINCETON, NJ, 6. Februar – Über fast drei Jahrzehnte hinweg gelang es einem kleinen Labor an der Princeton University, die Universitätsverwaltung in Verlegenheit zu bringen, Nobelpreisträger zu empören, die Unterstützung von Philanthropen zu gewinnen und mit seinen Bemühungen, zu beweisen, dass Gedanken die Welt verändern können, Schlagzeilen auf der ganzen Welt zu machen Verlauf der Ereignisse. (...)"

https://www-nytimes-com.translate.goog/2007/02/10/science/10princeton.html?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=sc

 

Wenn in vollen Stadien zehntausende Fans ihrem Lieblingslied lauschen, dann befinden sie sich in Resonanz mit ihrem Nachbarn. Was ist denn schöner als ein Glücksmoment in Gemeinschaft mit anderen Menschen zu erleben? Und warum sind glückliche Menschen so anziehend? Man kann ja auch im stillen Kämmerchen für sich glücklich sein. Nur: Es gelingt nicht so gut wie in der Gemeinschaft. Warum?

 

"(...)'Seit 28 Jahren haben wir getan, was wir tun wollten, und es gibt keinen Grund, zu bleiben und mehr von denselben Daten zu generieren', sagte der Gründer des Labors, Robert G. Jahn, 76, ehemaliger Dekan der Ingenieurschule von Princeton und ein emeritierter Professor. 'Wenn die Leute uns nach all den Ergebnissen, die wir produziert haben, nicht glauben, dann werden sie es nie tun.' (...)"

 

Hat der ehemalige Dekan der Ingenieurschule der Elite-Universität Princeton einen Spleen?

 

 

Café:kaffeepc:

 

 

bearbeitet von Café
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vor 52 Minuten schrieb Café:

Hat der ehemalige Dekan der Ingenieurschule der Elite-Universität Princeton einen Spleen?

Café:kaffeepc:

 

Nein!

Ingenieure sind rational denkende Zeitgenossen.

Ansonsten habe ich gar nicht begriffen, worum es überhaupt geht.

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Am 21.4.2022 um 19:15 schrieb Café:

Lassen sich mit Hilfe der Musik Strukturen des Zufalls ermitteln?

 

Moin Café,

 

der Zufall ist ein Kind der Schöpfung. Der Zufall "offenbart sich...", ebenso wie Planetenbahnen oder die Materie selbst oder auch "organische Kohlenstoffverbindungen" (cmg; sic!), "in der Musik der Schöpfung!"

 

https://www.youtube.com/watch?v=wziQE7z5hT8

 

https://www.youtube.com/watch?v=i23Ah5lBQIU

 

Es ist alles in eine höhere Ordnung eingebunden. Alles ist somit in der "musikalischen Harmonie des Universums" zu finden, auch der Zufall!

 

Zum Kuckuck!  :hut2:

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6 hours ago, Das Kuckuck said:

 

Moin Café,

 

der Zufall ist ein Kind der Schöpfung. Der Zufall "offenbart sich...", ebenso wie Planetenbahnen oder die Materie selbst oder auch "organische Kohlenstoffverbindungen" (cmg; sic!), "in der Musik der Schöpfung!"

 

https://www.youtube.com/watch?v=wziQE7z5hT8

 

https://www.youtube.com/watch?v=i23Ah5lBQIU

 

Es ist alles in eine höhere Ordnung eingebunden. Alles ist somit in der "musikalischen Harmonie des Universums" zu finden, auch der Zufall!

 

Zum Kuckuck!  :hut2:

Am Ende landen wir bei Gott....:rolleyes:

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