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Zufall

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Wer sucht einen Roulettekessel?

Ein älterer seriöser Herr hat mir einen professionellen Kessel von Klaus Kies Baden-Baden angeboten.

Zustand soll gut sein und vor allem die Laufrinne ist ohne Beschädigungen.

Der Kessel hat 6/6 Rauten und auf Wunsch stehen ca. 20 Elfenbeinkugeln zur Verfügung.

Seine Preisvorstellung liegt bei etwa 1.000€ ohne Kugeln.

sachse

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Wer sucht einen Roulettekessel?

Ein älterer seriöser Herr hat mir einen professionellen Kessel von Klaus Kies Baden-Baden angeboten.

Zustand soll gut sein und vor allem die Laufrinne ist ohne Beschädigungen.

Der Kessel hat 6/6 Rauten und auf Wunsch stehen ca. 20 Elfenbeinkugeln zur Verfügung.

Seine Preisvorstellung liegt bei etwa 1.000€ ohne Kugeln.

sachse

Hi Chr. ,

H. seine Kugeln würde ich unbedingt mitkaufen und dann bei Ebay China reinsetzen,

Elfenbein ist dort als Potenzmittel sehr begehrt, kann man als Kugeln evtl. austauschen,

sind schlagfest.

Gruss K.H.

bearbeitet von K. Hornblau
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  • 4 months later...

Dies stand heute in der Zeitung.

Weiss jemand mehr darüber wieso der Jackpot nicht ausbezahlt wurde?

Bodenleger Behar Merlaku (26) aus Dietikon ZH dachte, er hätte den Jackpot seines Lebens geknackt: Die Lämpchen am Spielautomaten blinken, auf dem Display leuchten 42 949 672,86 Euro! Doch die Betreiber des Casinos Bregenz in Österreich weigern sich, den Gewinn auszuzahlen.

Der Casino-Pechvogel kündigte an, er werde für seine Millionen kämpfen. «Wenn nötig bis an mein Lebensende.»

Jetzt macht Behar Merlaku ernst. Er hat über seinen österreichischen Anwalt beim Landesgericht in Feldkirch Klage gegen die Casinos Aus­tria AG eingereicht. Und fordert dabei fünf Millionen Euro.

Doch das ist erst der Anfang: «Ich habe mir die Ausdehnung des Klagebegehrens ausdrücklich vorbehalten», so Anwalt Thomas Kerle. Er wirft dem Landeskriminalkommando Vorarlberg Schlamperei in der Ermittlungsarbeit vor.

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Dies stand heute in der Zeitung.

Weiss jemand mehr darüber wieso der Jackpot nicht ausbezahlt wurde?

Bodenleger Behar Merlaku (26) aus Dietikon ZH dachte, er hätte den Jackpot seines Lebens geknackt: Die Lämpchen am Spielautomaten blinken, auf dem Display leuchten 42 949 672,86 Euro! Doch die Betreiber des Casinos Bregenz in Österreich weigern sich, den Gewinn auszuzahlen.

Der Casino-Pechvogel kündigte an, er werde für seine Millionen kämpfen. «Wenn nötig bis an mein Lebensende.»

Jetzt macht Behar Merlaku ernst. Er hat über seinen österreichischen Anwalt beim Landesgericht in Feldkirch Klage gegen die Casinos Aus­tria AG eingereicht. Und fordert dabei fünf Millionen Euro.

Doch das ist erst der Anfang: «Ich habe mir die Ausdehnung des Klagebegehrens ausdrücklich vorbehalten», so Anwalt Thomas Kerle. Er wirft dem Landeskriminalkommando Vorarlberg Schlamperei in der Ermittlungsarbeit vor.

Wenn ich mich richtig entsinne, hat der Spieler NICHT die erforderliche Kombination auf dem Bildschirm gehabt

sondern lediglich die Software hat gesponnen und die Riesensumme samt Pauken und Trompeten angezeigt.

Ich glaube, das Display zeigte außerdem auch noch 999.999€ als eingezahltes Guthaben des Spielers an.

Er wird wohl keine Chance haben, denn er hat ja tatsächlich nicht gewonnen sondern nur

ein gratis Siegesgeheul bekommen.

Ist alles schon mindestens 4-6 Wochen her.

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Unheimlich interessant, können wir Verbindung zu den Leuten aufnehmen ?

Ich habe da etwas ganz Sicheres, kann eine Jahresrendite von 40 % ohne Steuern anbieten.

Maximales Investment 250.000 Euro, mehr nicht, wer zuerst kommt fängt den Wurm.

Kapitän zur See Hornblau

Absicherung per Real Estate mit Grundbucheintrag.

Nähere Informationen bei Vorkasse von 10.000 Euro.

Ich bürge mit meinem Namen.

Ja, ja, hechel, sabber, lechz.

Zahle sofort mit Wechsel auf die Piräus Bank. Ist doch bestimmt ein absolut unverlierbares Roulette System.

gierigste Grüße

mtp

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Er wird wohl keine Chance haben, denn er hat ja tatsächlich nicht gewonnen sondern nur

ein gratis Siegesgeheul bekommen.

Ist alles schon mindestens 4-6 Wochen her.

Ja, aber die zivilrechtliche Klage scheint aktuellen Datums zu sein:

Millionenjackpot: Wie gewonnen, so zerronnen

Ein Mann geht ins Casino, löst dort einen Millionenjackpot aus, muss aber mit leeren Händen abziehen. So geschehen im März dieses Jahres im Casino Bregenz. Seither kämpft der Mann vergeblich um den Gewinn.

Es waren wohl unglaubliche Momente, die der Schweizer Behar Merlaku am 26. März dieses Jahres erlebt hat. Bei einem Glücksspielautomaten löste er den Jackpot aus. Rotes Blinklicht, Feuerwerk und auf der Austria-Jackpot-Anzeige strahlt eine Gewinnsumme von fast 43 Millionen Euro.

Die Freude bei Merlaku und seiner Freundin war riesengroß, währte jedoch nur kurze Zeit. Denn laut Merlaku entfernte ein Casinomitarbeiter die Chipkarte aus dem Automaten, um diese zu überprüfen. Dabei kam heraus, dass es sich offenbar um einen Softwarefehler gehandelt hatte. Der Jackpot wurde nicht ausbezahlt.

Bei den Casinos beruft man sich auf einen Softwarefehler, und in einer schriftlichen Stellungnahme heißt es, "dass es sich dabei um einen technischen Fehler in der Anzeige gehandelt hat. Es war auch für unseren Gast am Automaten selbst zweifelsfrei erkennbar, dass er nicht gewonnen hatte".

Für den Innsbrucker Anwalt Thomas Kerle belegen die Videoaufnahmen, die sein Klient unmittelbar nach der Jackpot-Auslösung mit dem Handy gefilmt hatte, das Gegenteil. Zudem sieht er rein rechtlich die Casinos in der Verantwortung: "Sollte es tatsächlich ein Softwarefehler gewesen sein, was erst zu beweisen ist, so müssen die Casinos dafür geradestehen."

Ein derartiger Softwarefehler ist zwar bei den Casinos Austria noch nicht aufgetreten, sehr wohl aber in anderen Spielbanken - 2003 beispielsweise bei einer Spielbank in Kapstadt.

Vereinfacht erklärt kann dieser Fehler dann auftreten, wenn die Anzeige am Display unter null rutscht. Das sei auch in Bregenz der Fall gewesen, heißt es bei den Casinos.

Für einen Softwarefehler spricht auch, dass der Höchstgewinn beim sogenannten Austria Jackpot nie über zwei Millionen Euro liegen kann und im besagten Fall auch keine gültige Gewinnreihe angezeigt wurde, heißt es bei den Casinos Austria.

Merlaku sieht sich dennoch im Recht, ärgert sich aber auch darüber, wie die Casinos Austria mit ihm umgegangen sind und umgehen. Ihm wurde nämlich Casinoverbot erteilt, nachdem er eine Anzeige gegen Unbekannt bei der Staatsanwaltschaft eingebracht hat. Nicht zuletzt auch deshalb will Behar Merlaku jetzt zivilrechtlich gegen die Casinos Austria vorgehen. Das strafrechtliche Verfahren wurde übrigens eingestellt.

Quelle: orf.at

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Naja,

da wir wohl auch zivilrechtlich Nix bei rauskommen. Seine eigene Videoaufnahme ist gleichzeitig das beste Beweisstück gegen ihn. Er hat eine Line gespielt mit 2 Credits. Da kann nie und nimmer normal ein Jackpot ausgelöst werden. Ausserdem hat seine gespielte Line noch nichteinmal eine gewinnende Kombination auf dem Schirm. Also, Softwarefehler.

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Nachtragender Charakter und evtl. noch schlechte Berater. Über diese Kombination freut sich jeder Anwalt.

Einen kleinen Funken Hoffnung gibt es aber noch für ihn: Vor Gericht und auf hoher See ...

Aus dem Artikel geht jetzt nicht hervor, ob er für sämtliche Austria Casinos oder nur für Bregenz gesperrt ist.

Wenn für sämtliche, wäre ihm sogar die Chance genommen, sich diese 40 Mill auf kleinem Wege, quasi peu a peu, doch noch zu sichern. :iron:

Armer Kerl.

bearbeitet von Nordwest
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  • 1 month later...
  • 1 year later...

Seit der Blaubär unterwegs ist:

"Das Land NRW hat mit staatlichen Beteiligungen an Spielbanken öffentliche Mittel in Millionenhöhe verspielt, berichtet die WAZ. Neben Spielbanken in Nordrhein-Westfalen selbst hat die NRW-Bank auch Kasinos außerhalb der Landesgrenzen betrieben. Insgesamt ist die NRW-Bank durch das Unternehmen Westspiel Eigentümer von sieben Kasinos. Wie nun aus dem Geschäftsbericht der Bank hervorgeht, haben aber allein die Spielbanken in Bremen, Berlin und Erfurt im Geschäftsjahr 2010 über vier Millionen Euro Verlust gemacht. Da das Land NRW wiederum Eigentümer der Förderbank ist, muss es langfristig für diese Verluste aufkommen."

Gruß Brennos

(Oder wars der Sachse?)

bearbeitet von brennos
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Seit der Blaubär unterwegs ist:

"Das Land NRW hat mit staatlichen Beteiligungen an Spielbanken öffentliche Mittel in Millionenhöhe verspielt, berichtet die WAZ. Neben Spielbanken in Nordrhein-Westfalen selbst hat die NRW-Bank auch Kasinos außerhalb der Landesgrenzen betrieben. Insgesamt ist die NRW-Bank durch das Unternehmen Westspiel Eigentümer von sieben Kasinos. Wie nun aus dem Geschäftsbericht der Bank hervorgeht, haben aber allein die Spielbanken in Bremen, Berlin und Erfurt im Geschäftsjahr 2010 über vier Millionen Euro Verlust gemacht. Da das Land NRW wiederum Eigentümer der Förderbank ist, muss es langfristig für diese Verluste aufkommen."

Gruß Brennos

(Oder wars der Sachse?)

Der Punkt ist der, dass zwar dem Land NRW ein Schaden entstanden ist,

aber insgesamt haben die Länder Thüringen, Bremen und Berlin durch die

Spielbankabgabe mehr Gewinn gemacht, als NRW Schaden hatte.

Wenn man nun allerdings DEU als Ganzes nimmt, bleibt immer noch ein

erklecklicher Gewinn übrig.

Es ist wie so oft die Gier und Großmannssucht von Beamten, die der

NRW-Landesbank das aushäusige Minus eingebracht haben.

Sie mussten ja wie ein Krake alles an sich reißen, was zu haben war.

Ich frage mich nur, warum ich noch keiner der Banker wegen fahrlässiger

Veruntreuung o.ä. im Knast sitzt.

Das betrifft natürlich nicht nur die Leute, die die Spielbanken verwalten

sondern vor Allem die Strolche, die mit Steuergeldern international am

ganz großen Rad drehen wollten, statt sich um Kredite für die heimische

Industrie zu kümmern.

bearbeitet von sachse
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Nachtragender Charakter und evtl. noch schlechte Berater. Über diese Kombination freut sich jeder Anwalt.

Einen kleinen Funken Hoffnung gibt es aber noch für ihn: Vor Gericht und auf hoher See ...

Aus dem Artikel geht jetzt nicht hervor, ob er für sämtliche Austria Casinos oder nur für Bregenz gesperrt ist.

Wenn für sämtliche, wäre ihm sogar die Chance genommen, sich diese 40 Mill auf kleinem Wege, quasi peu a peu, doch noch zu sichern. :iron:

Armer Kerl.

@nordwest: Außergerichtliche Einigung mit Stillschweigen über die Summe.

http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/1299176/Aussergerichtliche-Einigung-im-JackpotProzess

Reicher Kerl?

:hut:

bearbeitet von Egon
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Automaten des Bregenzer Casinos den Jackpot geknackt und knapp 43 Millionen Euro gewonnen zu haben. Die Casinos Austria AG verweigerte aber die Auszahlung des Betrags und berief sich auf einen Softwarefehler.

Einen Jackpot in dieser Höhe hat es in den Casino-Austria noch nie gegeben bei einer Summe von max. 1,9Mill.wurden bisher alle Jackpots

genackt---

Automaten des Bregenzer Casinos den Jackpot geknackt und knapp 43 Millionen Euro gewonnen zu haben. Die Casinos Austria AG verweigerte aber die Auszahlung des Betrags und berief sich auf einen Softwarefehler.er hatte wahrscheilich 5 Kirschen mit der falschen Gewinnsumme

Eddi

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  • 1 year later...

Moin erstmal

Heute in der hiesigen Tageszeitung( Ostfriesen-Zeitung) ein Bericht über die Niedersächsischen Spielbanken

Roulette und Bingo bei Spielern im Trend

Michael Evers

Kasino Spielhallen-Betreiber melden größeren Umsatz – Zahlreiche Pokerturniere im Angebot

„Wir sind leicht optimistisch“, sagt Spielbanken-Niedersachsen-Sprecherin Karen Krüger. Neue Kunden müssten nun gewonnen werden.

Hannover/Bad Zwischenahn „Rien ne va plus“ – nichts geht mehr an den Roulette-Tischen und Automaten der Spielbanken in Niedersachsen, so schien es während vieler Jahre des Besucher- und Umsatzrückgangs. Erstmals aber können die genau zehn Spielbanken zwischen Bad Bentheim, Wolfsburg und Göttingen sich wieder über einen Aufwärtstrend freuen. Investitionen in die Kasinos, auch aber gefragte Aktionen wie Pokerturniere und mit Hotel- und Restaurantbesuch kombinierte Angebote locken neue Kundschaft.

„Die bei den Gästen nachweislich beliebtesten Aktionen sind das Glücksrad, beim dem jeder Gast das Glücksrad dreht und die Möglichkeit hat, Sach- und Geldpreise zu gewinnen sowie der Zahltag mit der Verlosung von Geldpreisen“, sagt Spielbank-Sprecherin Hilke Neumann in Bad Zwischenahn.

Außerdem habe sich gezeigt, dass eine Verknüpfung von Veranstaltungen miteinander gut funktioniert. An jedem ersten Montag des Monats etwa organisiert Moderator Michael Thürnau einen Bingo-Abend im Kasino. Es ist ein Weihnachts-Special mit Frank-Sinatra-Imitator Jens Sörensen geplant, zudem Lesungen mit bekannten Autoren und Comedy-Events.

Über erfolgreiche Aktionen tauschten die Spielbanken sich aus, so Neumann, und das mit Erfolg: Bis Oktober des laufenden Jahres wurden niedersachsenweit bereits 2,6 Prozent mehr Besucher als im Vorjahreszeitraum gezählt, der Bruttospielertrag stieg um 7,9 Prozent. „Wir sind leicht optimistisch“, sagt Spielbanken-Niedersachsen-Sprecherin Karen Krüger in Hannover. Investitionen in die Räumlichkeiten und die Spielmöglichkeiten, darunter die Automatenspiele und die klassischen Tischspiele wie Roulette hätten sich bezahlt gemacht. Besonders nachgefragt seien auch die Pokerturniere.

Wegen der Konkurrenz durch das Online-Spiel, der Einführung von Zugangskontrollen und des Rauchverbots blicken die Spielbanken auf einen langen Schrumpfkurs zurück. 2013 wurden 504 000 Besucher gezählt, im Jahr davor 516 000 und 2006 noch 975 000. Der Bruttospielertrag, das, was die Spielbank nach Auszahlung von Gewinnen und vor Überweisung der Spielbankenabgabe in der Kasse hat, lag 2013 bei 46,8 Millionen Euro.

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Erstmals aber können die genau zehn Spielbanken zwischen Bad Bentheim, Wolfsburg und Göttingen sich wieder über einen Aufwärtstrend freuen. Investitionen in die Kasinos, auch aber gefragte Aktionen wie Pokerturniere und mit Hotel- und Restaurantbesuch kombinierte Angebote locken neue Kundschaft.

Trendumkehr? Die Bonusregeln der Onlinecasinos haben sich in den letzten Jahren immer weiter verschlechtert. Dieser bisherige Anreiz spielt deshalb kaum noch eine Rolle mehr. Live-Roulette verbreitet sich immer weiter. Der Schritt zum offline Live-Roulette wäre dann sozusagen die nächste Stufe. In ähnlicher Form hatte das Internet-Poker ja auch den Spielbanken nicht geschadet. Ganz im Gegenteil. Die Schließung einiger Spielbanken konnte dadurch einige Jahre hinaus gezögert werden.

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Man muss ganz ehrlich sagen, die online casinos bekommen den Hals nicht voll genug. Klar müssen diese auch Steuern im Steuerparadies bezahlen, aber netto bleibt weitaus mehr als ein Landcasino einnimmt. Das sie vom Kuchen aber nicht mehr abgeben wollen sieht man daran, dass die meisten Bonusangebote miserabel sind und das die online Casinos nicht gewillt sind mal was Innovatives anzubieten wie z.B. Roulette ohne Null oder das auf EC die Null keine Bedeutung hat. Sowas würde kommen, denke ich, wenn Länder das online Spiel erlauben würden und Kokurrenz da wäre.

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Man muss ganz ehrlich sagen, die online casinos bekommen den Hals nicht voll genug. Klar müssen diese auch Steuern im Steuerparadies bezahlen, aber netto bleibt weitaus mehr als ein Landcasino einnimmt. Das sie vom Kuchen aber nicht mehr abgeben wollen sieht man daran, dass die meisten Bonusangebote miserabel sind und das die online Casinos nicht gewillt sind mal was Innovatives anzubieten wie z.B. Roulette ohne Null oder das auf EC die Null keine Bedeutung hat. Sowas würde kommen, denke ich, wenn Länder das online Spiel erlauben würden und Kokurrenz da wäre.

einfach >>>Klasse <<< :hut::schock::hut:

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  • 2 months later...

Quelle: http://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/gluecksspiel/razzia-spielautomaten-39531924.bild.html

28.01.2015 - 12:06 Uhr

  • Von FRANK SCHNEIDER

Gelsenkirchen – In ganz Deutschland schlugen die Fahnder am Mittwochmorgen zeitgleich zu! 125 Wohnungen und Spielhallen wurden von der Polizei gestürmt, teilweise mit Unterstützung durch schwer bewaffnete Spezialeinsatzkommandos.

Bundesweite Razzia gegen dreiste Spielautomaten-Betrüger.

► In Nordrhein-Westfalen durchsuchten die Ermittler Objekte in Gelsenkirchen, Dortmund, Bochum, Hagen, Soest, Unna, Bonn, Heinsberg, Bergheim, Mönchengladbach, Wuppertal, Mettmann, Neuss, Viersen, Essen, Duisburg, Oberhausen, Wesel, Krefeld, Kleve, Münster, Recklinghausen, Borken, Ahaus, Coesfeld, Steinfurt, Bad-Salzuflen und Detmold.

► Aber auch in Rheinland-Pfalz, dem Saarland, Baden-Württemberg, Bayern und Niedersachsen fanden Razzien gegen die Spielhallen-Mafia statt. Nach ersten Schätzungen beträgt der Schaden viele Millionen.

Mehrere Haftbefehle wurden vollstreckt

Die Abteilung für organisierte Kriminalität der Staatsanwaltschaft Essen und die Kripo des Polizeipräsidiums Gelsenkirchen hatten monatelang ermittelt.

Hintergrund waren Hinweise auf die professionelle Manipulation der Software von Geldspielgeräten, um so Einfluss auf die Gewinnausschüttung zu nehmen.

Im Klartext: Die Täter manipulierten die Spielautomaten so, dass die Zocker kaum noch gewinnen konnten. Neben diesem miesen Betrug sollen auch große Summen Steuern hinterzogen worden sein.

Ein Polizeisprecher: „Der Schwerpunkt der Razzia lag im Ruhrgebiet. Besonders in Gelsenkirchen wurde eine Vielzahl von Durchsuchungsbeschlüssen und auch Haftbefehlen vollstreckt wurde. Außerdem konnten durch unsere Ermittler umfangreiche Beweismittel beschlagnahmt werden.”

Weitere Details zum bundesweiten Schlag gegen die Glücksspiel-Mafia wollen Staatsanwaltschaft und Polizei am Donnerstag auf einer Pressekonferenz bekannt gegeben.

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So was aber auch : ich dachte, da geht es immer korrekt zu.

Vielleicht hat man auch nur "vergessen", an Weihnachten mal paar Geschenke unter den

Tannenbaum zu legen für notleidende "Geschenke-Bedürftige" :biggrin:

Das ist ja fast wie bei der Windräder-Konnektion. War gerade gestern in Report ein

sptzenmäßiger Bericht.

Komischerweise stehen Windräder sehr oft auf Äckern von Gemeinderäten und Bürgermeistern.

Reiner Zufall, total zufällig aber auch.

Nicht gerade zufällig ist, dass jeder dann pro Jahr ca. 10.000,-- € Miete dafür kassiert.

Da ist nix mit Sigma und Standardabweichung : Die Kohle kommt....

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  • 2 months later...

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