Jump to content

Datenbank unterstützt Satzentscheidung


Recommended Posts

Die allgemeine Frage ist, kann das helfen?

 

Nehmen wir ein einfaches Beispiel:

Wenn die 13 kommt, setzen wir die 13 nach.

 

Wir wissen, daß wir eine Chance von 1/37 haben, aber diese ist mit Schwankungen gesegnet.

 

Angenommen wir erzeugen eine Datenbank (entweder aus der Historie des Tisches oder eigene PP lassen wir mal außen vor) die notiert die Treffer/Nichttreffer.

Wenn wir z.B. eine Differenz von x zwischen Treffern und >x-Nichttreffer haben, dann nutzen wir dieses Signal um den Rücklauf auszunutzen.

Bei einer bestimmten Aufhol-differenz stoppen wir den Angriff und warten auf das nächste Signal.

 

Dies ist kein Spielvorschlag sondern nur die Idee einer anderen Signalauswahl.

Ich habe auch noch keine Tests gemacht.

 

Bei Plein könnte man alle 37 Zahlen paralell verfolgen.

bearbeitet von Ropro
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo @Ropro,

 

in aller Kürze:
eine Diskussion über Deine Idee wird sehr schwierig und ausladend werden, denn, richtig gemacht, wird es außerordentlich anspruchsvoll.

 

Um nur ein paar auf der Hand liegende Knackpunkte zu nennen:

 

-- Anzahl der Datenbanken: mit bloß einer Datenbank wird es nicht gehen; mindestens zwei werden nötig sein: eine mit den zu beobachtenden Spielen und eine weitere mit dem persönlichen Treffer/NichtTreffer-Verlauf.

-- Anzahl der erfassten Werte: je ausladender die Datenbank, umso genauer erfüllen sich die Erwartungswerte, ABER desto irrelevanter für das aktuelle praktische Spiel

-- Bedeutungsebenen: um in Deinem Beispiel zu bleiben (und ich weiß, es ist bloß eine Illustration Deiner Idee)

 

vor 3 Stunden schrieb Ropro:
  • Wenn wir z.B. eine Differenz von x zwischen Treffern und >x-Nichttreffer haben, dann nutzen wir dieses Signal um den Rücklauf auszunutzen.

 

Wörtlich genommen bringt das natürlich nichts (die Trefferwahrscheinlichkeit läßt sich so nicht erhöhen), bei R wäre beispielsweise mindestens nach diesem Signal 1 ein weiteres Signal 2 nötig (als weitere Bedeutungsebene), welches das erstmalige Erscheinen des zu Beobachteten nach der Durststrecke anzeigt. Und auch das bringt auf Dauer natürlich nichts.

 

Für F und N wären jeweils eigene Bedeutungsebenen anzulegen.

 

Um am Ende mit dem persönlichen Treffer/NichtTreffer-Verlauf abgestimmt zu werden, welches wieder auf das Ergebnis der Spielebeobachtung zurück wirkt, um am Ende eine Satzentscheidung zu erhalten.

 

Und mit je mehr Komponenten Du hantierst, umso schwieriger wird es abzuschätzen, was wie wirkt.

 

Ich sage gewiß nicht, daß sich das nicht rentiert - es ist aber unglaublich viel Arbeit. Ein paar Jahre wird man, selbst mit Vorkenntnissen, dafür reservieren müssen.

 

Gruß
elementaar

 

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@elementaar

 

Einzige Komponente wäre die einzelne Zahl. egal welchen Status sie hat.

Wie im Beispiel: die 13 nach der 13.

Es würde nur notiert, ob dieser willing entsteht.

In der Datenbank stä#nde z.B. -1 +1 -1 +1 -1 -1 -1 -1 -1 -1 -1 -1 -1

das wären z.B. 2:11

Spielstart wäre beispielsweise bei 2:90

Ich werde mal versuchen das händisch hinzubasteln

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 39 Minuten schrieb PinkEvilMonkey:

hab ich mal analysiert über eine Matrix und über 1.000.000 Coups abgehandelt ob man eben die Favoriten spielen kann die nach einer gefallenen Zahl kommen, kein Vorteil.

 

das unterliegt ja wieder dem "Einstieg bei der Umkehr aus dem positiven".

Ich spreche eigentlich von der Gegenseite.

Es muss ja nicht unbedingt die Folgezahl sein, es kann auch nur die einzelne Plein sein. Man müßte nur den Umkehrpunkt im Absturz bestimmen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich hab es mal händisch versucht mit der 13 als alleinige Signalzahl. Bei Ausbleiben -1 bei Treffer +37 notiert (bei -1;+1 geht die Tabelle nur hoofnungslos in die Tiefe) es kommt ja nicht auf den Wert sondern nur die Veränderung der Kurve an.

Daß die 13 innerhalb der gebuchten 6 tage a 185 coups nach oben abging war nicht beabsichtigt.

 

db1.PNG.086067f55fcad014079bdb72981f8f09.PNG

 

Es geht nicht darum mit dem Aufwärtstrend zu spielen, sondern im Abstieg möglichst kurz vor dem aufstieg einen Einstiegspunkt zu definieren.

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Warum eine so aufwendige Art der Ermittlung, ?

Wenn man schon Pleins angreifen will, die "hinten liegen" um bei Trendumkehr Treffer ein zu sammeln, was ja deiner Grundidee hier gleichkommt, dann könnte man doch gleich anhand der Trefferzahl bezogen auf die Coupstrecke den Sigmawert der Plein ermitteln und einfach die Plein spielen, welche den größten Sigmawert hat, in der Hoffnung das sie etwas aufholt.

Weil 99,73 % aller Ereignisse laufen innerhalb 3 Sigma ab, bedeutet dann wenn ich eine Plein mit 3 Sigma gefunden haben sollte, so wird doch zu 99,73 bei dieser Plein eine Trendunkehr stattfinden und zu  0,27 % gehts noch weiter bergab.

Bei Pleins die ich bei 2 Sigma angreife verschiebt sich das ganze 95,44 % für Trendumkehr und 4,56 das man daneben liegt

Bei Pleins, welche ich bei 1 Sigma angreife, wäre die Chance für die Trendumkehr 68,26 zu 14,64 zu Fortsetzung des Trend.

Logisch was für die Restanten gilt , zählt auch für die Favo, hier muss halt statt  minus 3-2-1 Sigma, plus 3-2-1- Sigma ermittelt werden.

 

Wie man aus den Trefferanzahl und der Coupzahl Sigma  ermittelt weiß du ?

Das ganze Angriffsmuster erinnert stark an Grilleau, nur brauchte man zu damaligen Zeit noch viel Zeit damit das Signal erstmal zu haben, sollte heute dann elektr. Medien wesentlich schneller gehen.

bearbeitet von Sven-DC
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb Sven-DC:

Logisch was für die Restanten gilt , zählt auch für die Favo, hier muss halt statt  minus 3-2-1 Sigma, plus 3-2-1- Sigma ermittelt werden.

 

Wie man aus den Trefferanzahl und der Coupzahl Sigma  ermittelt weiß du ?

Wenn du dich erinnerst, dann hab dir das doch erst beigebracht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 37 Minuten schrieb Ropro:

Wenn du dich erinnerst, dann hab dir das doch erst beigebracht.

Hast du deine Pillen wieder vergessen zu nehmen ?

Es steht bei Haller, also wieso solltest du es mir beigebracht haben

bearbeitet von Sven-DC
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Aber kein Problem, wenn du es weißt könntest du mir ja mal so auf die schnelle verraten

z.b. wenn eine Plein auf einer Coupstrecke von 570 Coups  27 x erscheinen ist, wie hoch ist hier Sigma ?

oder wenn eine Zahl auf einer Coupstrecke  von 583 , 4 x erschienen ist, wie ist da der Sigmawert ?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 43 Minuten schrieb Sven-DC:

Aber kein Problem, wenn du es weißt könntest du mir ja mal so auf die schnelle verraten

z.b. wenn eine Plein auf einer Coupstrecke von 570 Coups  27 x erscheinen ist, wie hoch ist hier Sigma ?

oder wenn eine Zahl auf einer Coupstrecke  von 583 , 4 x erschienen ist, wie ist da der Sigmawert ?

Knallkopp, das gehört hier nicht hin und ist nicht Thema.

Sigma signalisiert nicht, wann die Treffer lagen sondern nur wieviele/-wenige auf welcher Strecke, also sigma hier nicht interessant.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Du wirst an Sigma hier nicht vorbei kommen. 

An welchen Werten willst du den deine Differenz von Treffern und Nichttreffern festmachen, aha  Differenz schon 20, 30,40, 50, usw. jetzt sollte bald der Trend wechseln. 

Einigermaßen verlässliche Aussagen erhält man doch nur, wenn man die Ausbleiberstrecke in Sigma betrachtet.

bearbeitet von Sven-DC
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Minuten schrieb Sven-DC:

Anhand von einem Treffer/Nichtreffer Verlauf, kannst du keine Trendumkehr erkennen.

Das geht auch nicht, wenn du keine anderen Meinung duldest.

Was du alles zu wissen glaubst. Und wenn ich es doch kann?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 11 Minuten schrieb Ropro:

Was du alles zu wissen glaubst. Und wenn ich es doch kann?

Ist es nicht eigentlich Sinn des Forum gemeinsam an Problemen zu arbeiten, anstatt immer sofort aggressiv zu antworten.

Gemeinsame Arbeit setzt aber schon mal voraus  das man andere Meinung als die eigene erstmal akzeptiert, wozu  du nicht fähig bist.

 

Es ist doch so, wenn die Differenz zwischen Treffer/Nichtreffer kleiner wird, ist es bereits ein Favo, wenn sie größer wird ist es bereits ein Ausbleiber.

Diesen Zustand kann man erst hinterher erkennen, wenn es  passiert ist.

Anhand von unterschiedlichen Intervallen eine Wechsel des Trend ableiten zu wollen, sehe ich jedenfalls nicht, aber bitte gern, es hindert dich keiner deine Forschung voran zutreiben.

Andere Meinungen als deine solltest du aber doch schon erlauben/dulden, wer hier schon die Nerven verliert, der hat wenig Selbstvertrauen zu sich selbst, was er mit Aggressivität wieder ausgleichen will.

 

bearbeitet von Sven-DC
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 16 Minuten schrieb Sven-DC:

Ist es nicht eigentlich Sinn des Forum gemeinsam an Problemen zu arbeiten, anstatt immer sofort aggressiv zu antworten.

Gemeinsame Arbeit setzt aber schon mal voraus  das man andere Meinung als die eigene erstmal akzeptiert, wozu  du nicht fähig bist.

Soso, du bist besorgt um den Sinn des Forums und meckerst darüber, daß ich hier Spielvorschläge aus anderen Foren übersetze und vorstelle.

Man kann sehr gut an einem Thema arbeiten, wenn man beim Thema bleibt und nicht sofort Haller zitiert, obwohl das Zitat nicht passt.

Und da werde ich, und das zu Recht, aggressiv.

 

Übrigens: Deine Meinung ganz speziell ist mir scheissegal.

bearbeitet von Ropro
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 30 Minuten schrieb Ropro:

Thema bleibt und nicht sofort Haller zitiert

Weil ja auch Haller nichts mit Roulett zu tun hat, sorry das ich ihn in diesem Zusammenhang erwähne.

Du kannst keine andere Meinung vertragen, das gleich Problem war schon im anderen Forum auch.

Du bist nicht in der Lage dich mit Problemen  konstruktiv auseinander zu setzen.

Dort ist das Kernproblem, das es jedesmal eskaliert.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Auflösung:

 

Bei RNF/GUT haben wir in der Grundversion ja 3 Werte z.B. 14 13 10

Diese treten in verschiedenen Coups auf.

Betrachten wir nun die Datenbank mal für Coup 37.

Es erscheint in Coup 37: 14 13 10 es gewinnt F

In der Datenbank notieren wir F als Gewinner. Es reicht, jeweils nur die gewinnende chance zu notieren.

 

Nach einiger Zeit werden wir lesen können daß z.B. 14R 10mal gewann; 13N 13 mal gewann und F 14 mal gewann

und daraus dann schließen können, daß es zu erwarten sein könnte, daß die R einen Vorteil haben.

 

Das ganze entspricht der Markov´schen Denkweise:

14 13 10 hat die Eintrittswahrscheinlichkeit 14/37; 13/37, 10/37

Die Übergangswahrscheinlichkeit für R ist aber bei gleicher EW erhöht und zwar um den Wert, den R zurückliegt.

 

Hat man nun eine Datenbank für 14 13 10 und jeden möglichen Coup, in dem diese Kombi erscheinen kann, kann man für jeden Coup abschätzen, für welche Gruppe die erhöhte Übergangswahrscheinlichkeit zutrifft.

 

Füllt man die Datenbank nun mit allen GUT-Kombinationen mit ihrem Auftreten im Coup, braucht man nur die erhöhten Chancen zu spielen, um seinen EW zu erhöhten.

 

Wer GUT/RNF studiert und sich eine solche Datenbank baut, wird sehen wie erfolgreich man GUT (und später sogar RNF in jedem Coup) spielen kann.

Ich weiss: eine riesige Datenbank, viel Arbeit, viel Sorgfalt.

Aber ich meine hiermit bin ich jenseits des reinen "Wenn...Dann ...."-Spiels

 

 

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Ropro,

 

bei Deinem 37er Fenster besteht eine 1\37 Chance, dass sich keine Zustandsaenderung ergibt:

Coup 1 und Coup 38 yeigen gleiches Ergebnis.

 

Fuer die Plein aus Coup 1 ergibt sich dagegen in Coup 38 eine fast garantierte Aenderung

von 36\37 .

 

 

Gruss vom Ego

 

 

*Sorry hab grad Amitasten am Tablett

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Einen Schritt weitergedacht ergibt sich die Notwendigkeit, für jede Plein

n-Klassen einzurichten die für n Coups gebildet werden müssen.

 

 

Ein Restant hätte also in den Klassen 1-37 immer eine Null stehen.

Ein Favorit der in Coup bereits traf, schleppt den Treffer in alle Folgeklassen mit, bis zum nächsten Treffer.

 

Der Speicherbedarf ergibt sich aus der Zahl der Coups mal 37 mal 4 Bytes für 32-Bit Integer,

oder wer endlos auswerten will (über 4 Milliarden Treffer pro plein) nimmt  64-Bit longs.

 

Läuft man zur Auswertung dann alle Klassen einer Plein ab, ergibt sich das Trefferbild über die Zeit.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 28.5.2020 um 16:01 schrieb Ropro:

Die Auflösung:

 

Bei RNF/GUT haben wir in der Grundversion ja 3 Werte z.B. 14 13 10

Diese treten in verschiedenen Coups auf.

Betrachten wir nun die Datenbank mal für Coup 37.

Es erscheint in Coup 37: 14 13 10 es gewinnt F

In der Datenbank notieren wir F als Gewinner. Es reicht, jeweils nur die gewinnende chance zu notieren.

 

Nach einiger Zeit werden wir lesen können daß z.B. 14R 10mal gewann; 13N 13 mal gewann und F 14 mal gewann

und daraus dann schließen können, daß es zu erwarten sein könnte, daß die R einen Vorteil haben.

 

Das ganze entspricht der Markov´schen Denkweise:

14 13 10 hat die Eintrittswahrscheinlichkeit 14/37; 13/37, 10/37

Die Übergangswahrscheinlichkeit für R ist aber bei gleicher EW erhöht und zwar um den Wert, den R zurückliegt.

 

Hat man nun eine Datenbank für 14 13 10 und jeden möglichen Coup, in dem diese Kombi erscheinen kann, kann man für jeden Coup abschätzen, für welche Gruppe die erhöhte Übergangswahrscheinlichkeit zutrifft.

 

Füllt man die Datenbank nun mit allen GUT-Kombinationen mit ihrem Auftreten im Coup, braucht man nur die erhöhten Chancen zu spielen, um seinen EW zu erhöhten.

 

Wer GUT/RNF studiert und sich eine solche Datenbank baut, wird sehen wie erfolgreich man GUT (und später sogar RNF in jedem Coup) spielen kann.

Ich weiss: eine riesige Datenbank, viel Arbeit, viel Sorgfalt.

Aber ich meine hiermit bin ich jenseits des reinen "Wenn...Dann ...."-Spiels

 

 

 

 

 Na was denn nun,einmal schreibst du es ist egal, was man spielt und verweist auf die schönen bunten Tabellen von @elementaar und jetzt auf einmal soll es doch wieder Vorteile geben, wenn man bestimmte Satzauswahlen trifft.

Klar, habe ich schon verstanden, das ich wieder mal nichts verstanden habe, weil es nur bei den Favos so ist, aber RNF ist ganz was anderes.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie ist deine Meinung dazu?

Du kannst jetzt schreiben und dich später registrieren. Bereits registrierter Teilnehmer? Dann melde dich jetzt an, um einen Kommentar zu schreiben.
Hinweis: Dein Beitrag wird nicht sofort sichtbar sein.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Your link has been automatically embedded.   Display as a link instead

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

×
×
  • Neu erstellen...