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Die Lösung bekannt geben?


Würdest Du die Lösung preisgeben?  

497 Stimmen

  1. 1. Würdest Du die Lösung preisgeben?

    • Ich würde die Lösung hier ins Forum stellen.
      76
    • Ich würde die Lösung verkaufen.
      32
    • Ich würde die Lösung nur wenigen anvertrauen.
      174
    • Ich würde die Lösung für mich behalten.
      187


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@ singleman

man baucht disziplin, ausdauer, energie und nochmals disziplin und disziplin.

Du meinst, wie ein Samurai, um Niederlagen und Verluste würdevoll zu ertragen? Denn zum Gewinnen schadet nicht etwas Konkretes in der Hand zu haben, wofür es sich lohnt, dass man sich diszipliniert.

Ein Hobbyspiel soll Spaß machen. Ich finde Spieler lächerlich, die mit verkrampfter Miene um den Spieltisch herum ihrer Beschäftigung scheinbar professionell nachgehen. Damit meine ich natürlich nicht die Kesselspezialisten, für sie ist jede Ablenkung tödlich, das kann ich verstehen.

Zum eigentlichen Thema: ich verstehe die Fragestellung nicht. Was für eine Lösung?

Mit freundlichen Grüßen

Legion

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@mephisto

Bisher sprachen wir über 3-4%. Eine Methode mit etwa 1,4% habe ich selbst in der Schublade(Black Jack)und spiele es nicht, weil es tatsächlich grausame Schwankungen mit sich bringt. Natürlich würde ich schon deshalb nichts mit +0,4% kaufen. Der Hauptgrund wäre allerdings, dass ich die Möglichkeit einer mathematischen Lösung beim Roulette glatt verneine. Sollte es dagegen eine physikalische Methode sein, ist es Unsinn, von festen Prozentzahlen zu sprechen, weil sich das System Kessel, Kugel, Croupier ständig verändert.

Noch ein Zusatz:

Du fragtest, wer nur 20 Sätze am Tag nervlich durchstehen soll?

Ich habe gelegentlich in 10 bis 12 Stunden eine solche Ausbeute gehabt, wenn es ein schwerer Tisch war. Wenn Du zweifelst, ob Du das fertig bringst, wirst Du auch mit 10%igem Vorteil nicht gewinnen, weil Dir die auch dafür notwendige Disziplin und Beherrschung fehlt. Nimm das bitte nicht als persönlichen Angriff - es stimmt eben nur leider.

sachse

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@legion

möglicherweise ist dein ratschlag destruktiv,

denn wenn er die lösung weiß( die theorie ist ja bekannntlich positiv)

würde bedeuten,daß nun zwei oder legionen? den weg wissen

würden wodurch sie wertlos sein wird(obige beiträge)

daher möchte deinem gutgemeinten hinweis nicht nachkommen.:hut:)

mfg

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@ mephisto

möchte deinem gutgemeinten hinweis nicht nachkommen

Kein Problem, in einem mir gut bekannten exotischen Land sagt man darauf: "man sollte niemanden zu Schweinereien zwingen", womit eigentlich eine mit einem Schlachtfest verbundene Fress- und Trinkgelage gemeint ist.

Mit freundlichen Grüßen

Legion

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@ legion vom 30.4., 18.50 uhr.

hast ja recht, ein hobbyspiel soll spass machen, doch mir scheint, wir reden hier von 2 verschiedenen paar schuhen.

roulette und spass machen? nein, sorry, da weiß ich mir besseres mit meiner zeit anzufangen.

für mich ist roulette eine arbeit wie jede andere und soll möglichst viel knete einbringen, nicht mehr und nicht weniger.

oder gehst du gern bis 65 malochen???

singleman.

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Moin moin,

@all besonders singleman

also mal eine Theorie von mir:

In dem Moment, wo ich das Spiel, resp. das Glück erzwingen will, weil ich von dem Gewinn "leben" will, werde ich auf Dauer keinen Erfolg (mehr) haben.

Vielleicht kann sich ja mal jemand dazu äußern. Ich hatte mal folgenden Effekt. Ich habe eine Idee ausgebrütet. Diese Idee habe ich programmieren lassen und umgesetzt. Anhand von mehreren Jahrespermanenzen brachte dieses System/Idee sehr gute Erfolge. Wie jeder andere auch habe ich dann von einem Leben in Luxus und Saus und Braus geträumt.

Also sollte das System in der Praxis ausprobiert werden. Effekt, nach relativ kurzer Zeit kamen nur noch Minusserien raus. Zufall? Daran kann ich nicht glauben.

Bevor hier jetzt einige posten noch einen Hinweis. Ich habe die Jahrespermanenzen sauber getestet. Es waren keine bestimmten Jahrgänge. Nur eben das, was zur Verfügung stand. Es gab natürlich auch dort Durststrecken und Minustage. Der Gewinn betrug damals ca. 3,5-5,5 %. Das reichte mir vollkommen, da dies im Monatsschnitt erreichbar war. Bevor ich im Online Casino gespielt habe, habe ich das System dort im Funmodus getestet. Das Ergebnis war immer noch positiv. Ich habe risikobewußt wie ich war mit kleinen Stücken real gespielt. Das Ergebnis war immer noch positiv und blieb innerhalb der Erwartungen.

Jetzt war die Gier da. Ich wollte unbedingt davon leben und wie "singleman" es schrieb viel Knete einsacken. Und nun häuften sich die Minustage (deutlich über dem zuvor ermittelten Werten). Ausgerechnet ab dem Zeitpunkt, wo bei mir die Gier die Oberhand gewann.

Jetzt mal der Diskussionstoff für Euch. Hat das was mit Glück zu tun? Ist das Schicksal? Hauptfrage: Wie wirkt sich Streß (persönlicher Streß vor dem Spiel und akut auftretender Streß während des Spiels) auf den Speilverlauf aus?

Also meine Meinung nach wirken sich Streßfaktoren immer negativ auf den Saldo aus. Habe ich einen schlechten Tag im Büro oder Ärger im privaten Bereich, sind die Verlustsätze und Minustage prozentual höher aufgetreten. Oder der Saldo trieb langsam aber sicher ins Minus. Dabei stieg der Verlustsaldo auch bei einem masse egale Spiel bei einem Minussaldo prozentual schneller an die Knockout Grenze.

Ist das nur Zufall?

Ciao aus Baerlin

Heiko :hut:

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@Baerliner

JA

Es sei denn, du wertest Fehlsätze auf Grund von stressbedingter Unkonzentriertheit als böses Schicksal. Oder die Tatsache, daß der zu erwartende Rücklauf gerade da eintrat. Zu denken gibt mir eher, daß es geschah, als du nicht mehr um Kleingeld gezockt hast.

Ist aber nur die Meinung von einem Ungläubigen. :)

Möge die Kraft des Pulvers mit dir sein

Shotgun

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Der Gewinn betrug damals ca. 3,5-5,5 %.

Das mit einem starren System???

oder eine von deine so bezeichneten "irren" Ideen?

würd mich mal interessieren, wenn man da mal mim compi einen Langzeittest durchführt, ob das ergebnis auch bei den 3-5 % liegt!!!

Ich hab auch diverse Systeme durchgetestet die gute ergebnisse brachten... aber wie so immer im langzeittest versagten :-))

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Moin moin,

das System war in etwa das, was ich schon mal unter "Flächenspiel" vorgestellt habe. Als mehrere Systeme für alle Chancen. Wenn eine Chance zu sehr ins Minus ging, wurde dieses System gestoppt und dafür mit einer erhöhten Progression auf den verbliebenen Chancen gesetzt. Das funktionierte ganze gut. Ich habe es mal programmieren lassen. Es funktionierte mit 2 Jahrespermanenzen und diversen anderen Permanenzen.

Nur im realen Casino ging dann alles etwas anders. Das war es, was mich damals so verwirrte. Das ist eigentlich keine irre Idee. Bin aber noch dabei, das System von damals zu verbessern. Vielleicht kommt ja doch noch mal was brauchbares raus. Gibt ja noch ein paar Optimierungsideen.

Ich würde mir heute lieber eine eigene Möglichkeit programmieren lassen, damirt ich selbst die Permanenzen prüfen kann. Die Programmierungen kosteten damals eine Menge Geld.

Heiko

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Ja das sehe ich geauso...

Ich bin in den vorbereitungen mir das programierren anzueignen...

Habe früher mal was mit Q-Basic unter Dos 6.22 programmiert.

Ich kenne zwar genügend Leute die gut programmieren können diesen würde ich aber auf Dauer auf die Nerven gehen.

Daher muss man wohl selbst Hand anlegen und selber programmieren :-)

Ich habe mich aber auch noch nicht groß in unserer "Programmier-Ecke" umgesehen. Vielleicht sind da ja auch brauchbare Dinge gepostet -> evtl. sogar mit Quellcode, so dass man das Programm eines anderen speziell auf sein System ummünzen könnte!

Aber die meisten geben das wohl nicht her, da sie Angst haben, dass irgendwer ihre Programmierung dann verkauft.

Fazit: --> selber machen!!!

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Moin moin dazligth,

sicher selber machen ist immer gut, wenn man aber im Programmieren nicht soweit ist, dann fängt wirklich fast bei NULL an. Ich habe den Makrorekorder von EXCEL schon ein paar mal benutzt, aber der ist für Roulette eigentlich beinahe unbrauchbar um irgend welche Systeme umzusetzen. Damit kannst du nur einfache und wiederkehrende Berechnungen durchführen. Den Rest mußt du in VBA machen und da fehlt mir die Zeit, mich da so einzuarbeiten, daß ich da alleine was brauchbares zu Stande bekommen kann.

Naja vielleicht fange ich doch erst mal mit einem ordentlichen Konzept an. Gelle? Machen wir ein Projekt und dazu brauchen wir einen Projektleiter..... :) Da haben wir bei uns inna Bank schon nur bis dahin sooo viel zu tun, daß wir kaum Zeit haben,w as sinnvollen auf die Beine zu stellen. :)

Ciao Heiko :)

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Ich melde mich an dieser Stelle noch mal als "Umfrage ersteller".

Würdest Du die Lösung preisgeben?

Ich würde die Lösung hier ins Forum stellen. [ 9 ]  [19.57%]

Ich würde die Lösung verkaufen. [ 0 ]  [0.00%]

Ich würde die Lösung nur wenigen anvertrauen. [ 17 ]  [36.96%]

Ich würde die Lösung für mich behalten. [ 20 ]  [43.48%]

Stimmen Gesamt: 46

Sicher kein repräsentatives Ergebnis da nur 46 Stimmen abgegeben wurden aber:

Immerhin (oder sollte man aus Forenbetreiber-Sicht sagen "leider nur" jeder 5. würde seine Lösung hier ins Forum stellen.

Keiner würde seine Lösung verkaufen.

Etwa jeder 3. würde einige wenige Vertraute mit ins Boot holen.

Die deutliche Mehrheit würde die Lösung für sich behalten.

Fazit:

Es wird immer wieder behauptet, das Rouletteproblem sei bis heute nicht gelöst.

Richtiger wäre wohl die aussage, eine Lösung des Rouletteproblems ist bis heute nicht öffentlich bekannt. Denn wer kann schon 100%ig ausschliessen, dass irgendjemand die Lösung hat und es nicht publiziert?

In der Umfrage von David Cooper "Glaubst Du die Lösung gefunden zu haben" meinen ja auch einige mit "ja" antworten zu müssen. Auch wenn sicher viele von denen das nur glauben...

Für das Forum ist das Umfrageergebnis schade. Denn wir haben es ja eigentlich immer geahnt: Die wenigsten tüfteln und publizieren, noch weniger melden sich meist nur mit inhaltlosen Postings aber der Größte, ja der allergrößte Teil wird aus reinen Mitlesern gebildet. Von denen wiederum wird der größte Teil sich nicht einmal im Forum angemeldet haben.

Aber für die aktiven unter den Forumteilnehmer ist es sehr schön, dass es dieses Forum gibt. Sei es um Geld und schlechte Erfahrung zu sparen oder einfach nur Unterhaltung zu haben oder zu wissen, dass man mit seinem Interesse Roulette-Forschung nicht allein auf der Welt ist...

Macht alle weiter so!

Und vielleicht wird ja noch der eine oder andere Mitleser zum aktiven Forscher und Forumteilnehmer.

Hugh! Ich habe gesprochen (geschrieben).

:huh::sonne:

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  • 2 weeks later...

Gegenfrage:

Wann ist die Lösung eine Lösung? - Wann kann (könnte) man behaupten, die Lösung zu haben?

Wenn man das starre System hat, das nach einer Million Coup noch plus auswirft?

Oder muss dieses Plus schon eine bestimmte Größe haben?

Oder reicht es, nach Jahren des Roulettespiels (egal wie) im Plus zu sein?

Fragen über Fragen...

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