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Welche Chance bespiele ich am liebsten?


Welche Chance beim Roulette ist die beliebteste?  

187 Stimmen

  1. 1. Welche Chance beim Roulette ist die beliebteste?

    • plein
      37
    • cheval
      2
    • 3-er transversale
      8
    • karree
      1
    • 6-er transversale
      12
    • dutzend/kolonne
      33
    • halbe chance
      54
    • zwei dutzend
      10
    • mehr als 24 zahlen
      1
    • mehr als 30 zahlen
      5


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komisch, bei Deinem KG sind Rundenzahl, Raute, Einfallswinkel und Streubereich doch auch niemals völlig identisch, sondern auf den ersten Blick eher chaotisch verteilt. Und trotzdem erzielst Du einen Vorteil über den Auszahlungsnachteil.

Das stimmt TKC, aaaaaaber:

Ich kann(muss) im Gegensatz zum WW-Spieler noch während des laufenden Coups auf veränderte Gegebenheiten reagieren. Nur dadurch ist es überhaupt möglich, den Auszahlungsnachteil zu überwinden.

Dass ich dauernd das Gleiche schreibe ist doch logisch. Es kommen ständig neue Leute, denen ich meine Ansichten aufs Auge drücke.

das man bei entsprechender Übung als Croupier signifikant häufiger z.B. die grosse Serie treffen kann,

Wo bitte soll denn der Croupier diese Übungen machen? Er dreht mal mit der linken oder der rechten Hand, einmal links und einmal rechts herum. Er hat am Tisch 2 Kugelgrößen und hat jeden Arbeitstag einen anderen Tisch(Kessel), der durch unterschiedliche Wartungsintervalle verschiedene Reibungen hat.

Ich behaupte sogar, nicht einmal an einem normal stehenden Kessel der üblichen Bauweise, den ein Croupier zu Hause hätte, würde nach längerem Training unter Bedingungen wie im Casino etwas signifikant Abweichendes herauskommen(das kann ich aber nicht beweisen)

Lies meine Statements einfach nicht mehr oder freue Dich darüber, dass ich möglichst Viele umbügle, sodass Du später umso länger ungestört die Kohle abziehen kannst.

sachse

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  • 2 weeks later...
Und nicht vergessen, dass funktioniert auch nur, wenn alle anderen Parameter(Rundenzahl, Raute, Einfallswinkel und Streubereich) alle gleich bleiben. Wenn nicht, wird es völlig chaotisch.

Hallo Sachse,

komisch, bei Deinem KG sind Rundenzahl, Raute, Einfallswinkel und Streubereich doch auch niemals völlig identisch, sondern auf den ersten Blick eher chaotisch verteilt. Und trotzdem erzielst Du einen Vorteil über den Auszahlungsnachteil.

Und Deine Weigerung, anzuerkennen, das man bei entsprechender Übung als Croupier signifikant häufiger z.B. die grosse Serie treffen kann, als man vom Zufall her eigentlich dürfte, ist ja schon legendär. Und das obwohl dieser nicht wie Du darauf angewiesen ist, passiv zu reagieren, sondern aktiv entscheiden kann, wann und wie er die Kugel abschiesst.

Dein ewiges Beispiel mit den 777 vorbeiziehenden Zahlen und den 2/10 Sekunden Unterschied kann ich auch bald nicht mehr lesen.

Es gibt objektiv gesehen unzählige unterschiedliche Anfangsbedingungen für jeden neuen Wurf. Aber (bei z.B. gesetztem 5er-Sektor) nur 7,4 mögliche Endresultate.

Also muss es so sein, dass ein ganzes Bündel von unterschiedlichen, aber einigermassen ähnlichen Anfangsbedingungen statistisch in der Mehrzahl nur einem Endresultat zugeordnet werden kann, bzw. muss.

Denn das sind die Grundvoraussetzungen für jegliches physikalisches Spiel.

Auch des von Dir so gescholtenen WWW+W-Spiels.

Das das aber nur bei einem entsprechenden Kessel/Kugel/Croupier-Ensemble funktioniert, das ein Mindestmass an Spielbarkeit voraussetzt, weisst Du ja selber.

Du musst ja schliesslich auch die für Dich günstigen Bedingungen suchen.

Gruss: TKC

Auch beim chaotischen Verteilung spielt der Sachse aber nicht auf 15 Runden der Kugel sondern auf 3 manchmal auf 4. Das bedeutet 6 Secunden Restzeit, wobei die Abweichung ob der Kessel 3 Sec. oder 2.9 sec ist nicht so bedeutend ist, es sind Kessel 3 Runden 3x37 und Kugel 3Runden 3x37 Zahlen zusammen 222 Zahlen bei 2.9 Kesselgeschwindigkeit sind es nur 3-4 Zahlen bei 2.8 Sec. Kesselgeschwindigkeit

sind es 7-8 Zahlen. Bei einige Uebung kann jeder Kesselgeschwindigkeiten von 0.2 schon feststellen nicht nur der Sachse

Laci

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hallo laci !

Auch beim chaotischen Verteilung spielt der Sachse aber nicht auf 15 Runden der Kugel sondern auf 3 manchmal auf 4.

bei WW sind es aber nicht 3 oder 4 sondern 12 oder 16.

WW ist die Krankheit, für deren Heilung sie sich hält.

Heilungschancen : lebenslänglich Zero

Und TKC ist der Analytiker !

Und Sachse der Verhaltenstherapeut

mondfahrer

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hallo laci !
Auch beim chaotischen Verteilung spielt der Sachse aber nicht auf 15 Runden der Kugel sondern auf 3 manchmal auf 4.

bei WW sind es aber nicht 3 oder 4 sondern 12 oder 16.

WW ist die Krankheit, für deren Heilung sie sich hält.

Heilungschancen : lebenslänglich Zero

Und TKC ist der Analytiker !

Und Sachse der Verhaltenstherapeut

mondfahrer

hallo Mondfahrer,

meine Meinung nach ist es unmoeglich auf 12-16 Runden so zu schmeissen dass man eine Serie trifft auch wenn man viel uebt, ich habe einen Grupier gesehen der dass ohne Einsatz geschafft hat aber wo es um Geld ging hat er schon nicht mehr die Nerven gehabt und nicht getroffen.

laci

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Heilungschancen : lebenslänglich Zero

moin mondfahrer,

jetzt lass' uns doch mal einen praktischen WW - Versuch machen:

Wir bauen uns aus ein paar Brettchen, oder aus einem U-Profil vom Baumarkt eine kleine Abschussrampe, von der wir z.B. Erbsen, oder Murmeln abschiessen wollen.

Zum Abschiessen dieser Kugeln basteln wir dann noch eine kleine Vorrichtung... einen Hebel, oder sowas an's hintere Ende dieser Rampe, mit einem Paketgummi als Feder, den wir vor jedem Abschuss bis zu einem Anschlag spannen.

- Wie das in der Praxis ausschaut, ist egal, wir können's hier auch nur theoretisch tun.

Was wir damit haben, ist Folgendes:

a.) eine Rampe, in der die Kugeln geführt werden, in der sie aber seitlich ein wenig Luft haben... diese steht für den Rand des Kessels.

b.) eine Abschussmimik, die steht für den Croupier.

c.) ein Zielgebiet, das sind die Zahlenfächer.

Damit wir auch noch die Rauten simulieren, nehmen wir als Zielgebiet groben Kies.

Wenn die Murmeln dort aufschlagen, springen sie nochmal von einem dieser Steine ab, treffen den nächsten usw., bis sie dann erst irgendwo liegenbleiben.

Wenn Du Deinen Sack voll Murmeln verschossen hast, wirst Du feststellen, dass sich eine Häufung gebildet hat, die in der Mitte des Streubildes liegt.

Du wirst also davon ausgehen können, das die Wahrscheinlichkeit *vor* jedem Schuss, dass die Murmel im Bereich dieser Häufung zu liegen kommt, *grösser* ist, als dass sie aussen am Rand des Streubereiches landet.

Was heisst das nun auf's Roulette übertragen?

- Vor jedem Coup darfst Du davon ausgehen, dass die Trefferwahrscheinlichkeit dort am grössten ist, wo zuvor schon die meisten Fächer getroffen wurden.

q.e.d. & Grüsse,

p.

P.S. In der Roulette - Praxis wechselt natürlich die Abschussmimik von Zeit zu Zeit = Handwechsel, und auch das Zielgebiet ist nicht statisch, sondern rotiert.

Ob es unter diesen Bedingungen gelingen kann, auf Dauer erfolgreich zu agieren, sei dahingestellt, bzw. lässt sich nur empirisch ermitteln.

Ich wollte oben nur das Prinzip des WW - Spiels anschaulich machen.

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  • 1 month later...

Hallo Pechvogel,

habe Deinen Beitrag eben erst gelesen.

Praktisch alles, was Du schreibst, stimmt.

Nur eines hast Du zwar erwähnt aber das ist der eigentliche Knackpunkt:

Das Zielgebiet rotiert.

Das ist der Grund, warum WW-Spiele(im Gegensatz zu TKCs Ansicht) m.M. nach nicht funktionieren.

sachse

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Moin pechvogel, moin Sachse,

der Versuch ist auf das Roulette-Spiel nicht zu übertragen,

weil man als Zielgebiet einen sich DREHENDEN RING benötigt.

Bei dem beschriebenen Versuch wird sich eine Häufung in

einem Bereich des Zielgebietes ergeben, relativ unabhängig davon,

ob sich das Zielgebiet dreht oder nicht.

Wenn der Drehpunkt des Zielgebietes nicht im Zentrum liegt,

ergibt sich die Häufung in einem "Treffer-Ring".

Dennoch eine schöne Anregung und gute Beschreibung.

MfG., Monopolis.

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@Mandy16

Moin Mandy,

unsere Überlegungen laufen in vergleichbare Richtungen.

Dies schließe ich aus Deinen Beiträgen.

In #20 schreibst Du, dass Du Dich z. Zt. mit TSVs beschäftigst.

Meine Überlegungen und Auswertungen für das OC-Spiel

betreffen den Satz auf die 4 Carres eines oder von 2 Favoriten

in der 2. Kolonne (z.B. die 8 und / oder die 23) in Kombination

mit mindestens 2 Restanten innerhalb der 9 abgedeckten Zahlen.

Anstelle von 4 Carres können ggf. auch 2 verbundene Carres

gesetzt und damit 6 Zahlen abgedeckt werden.

Z.B. 22/23/25/26 plus 23/24/26/27 oder 22/23/25/26 plus

25/26/28/29.

Für das Spiel des Ausgleichs hast Du in einem anderen Tread

die Zahl 8 (i.W. ACHT) genannt, Dich dann allerdings bei der

Berechnung für Plein versehen und mit 6 x 37 = 222 statt

8 x 37 = 296 gerechnet. In jenem Tread hat brennos etwas

über das Ausbleiben von Plein > 1000 geschrieben.

Nach meiner Behauptung, dass die längste EC-Serie innerhalb

eines Ereignisses 37 nicht überschreitet, würde bei einer Deiner

ACHT vergleichbaren Zahl von 18,5 ein Ausbleiben einer Zahl

von 685 mal herauskommen.

Bisher habe ich noch keine Permanenz gefunden, bei der dieser

Wert erreicht worden ist.

Freundliche Grüße, Monopolis.

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  • 8 months later...
  • 9 months later...
  • 2 weeks later...
  • 10 years later...
Am 26.8.2005 um 10:56 schrieb kldian:

Zeitschrift Zeit Wissen steht ein Artikel über Roulett drin, genau beschrieben wie man nicht verlieren kann. An alle User das beste bei Roulett ist das Favoriten spiel, in der Rotation von 36 Coups. Mit leichter Stufenüberlagerung. :smoke:

 

Kommt mir irgendwie bekannt vor... :lol:

 

F2-F3-F4 mit leichter Stufenüberlagerung.

 

Lexis

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