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Verlustverkürzung Einfache Chancen


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Der Thread von Lima hat mich inspiriert.

Auch wenn man für meinen Vorschlag wahrscheinlich ein Appartment über einem Casino haben sollte.

Ich bin nicht so stark in der Roulettematerie involviert wie so manche Profis hier, deshalb bitte ich um Korrektur falls ich Blödsinn erzähle.

Vielen Dank!

Bei der Durchsicht einiger Permanenzen und beim eigenen Spiel ist mir aufgefallen, daß sich Serien bei einfachen Chancen eher auf Impair und Pass bilden als bei Noir und Rouge, denke dies hängt mit der Anordung der Zahlen im Roulettekessel zusammen. ( Vielleicht ist es auch nur ein fehlgeleitetes Empfinden, da natürlich auch hier dann leichter Intermittenzen bilden können).

Wenn ich nun ins Casino gehe und jeweils immer pass und impair nachsetze und mir als limit 1 Stück setze, so müsste ich mit sehr großer Wahrcheinlichkeit am Ende des Monats/Jahres/ Jahrzehntes mit einem Plussaldo dastehen, da ich max 1 Stück pro Tag verlieren kann, der Gewinn jedoch nach oben hin nicht beschränkt ist.

sobald das erste Spiel verloren wurde, verlasse ich den Saal.

Der Alptraum eines jeden Casinos, ein absolut disziplinierter Spieler.

Was sagen die Profis hier im Forum zu diesem Ansatz?

Gruß

betman

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Hallo Betman,

die Verteilung der Serien/Intermittenzen sind auf allen EC gleich. Sicher gibt es Permanenzen, wo Abweichungen vorkommen. Aber alles in allem geht alles seinen Gang und zwar so, das wir es nicht nutzen können.

ABER: Dein Ansatz ist richtig. Verluste begrenzen. Und wenns gut läuft, laufen lassen. Das mach ich auch so. Es ist leider nicht so, das ich jeden Monat vorne liege, das halte ich für unmöglich. Die Plusmonate überwiegen die Minusmonate deutlich.

Es wäre interessant herauszufinden, ob es ein System gibt, das möglichst gleichmässige Wellenbewegungen produziert. Wenn ja, könnte man das wunderbar nutzen und praktisch, je nach Tendenz, "System" und "Gegensystem" spielen. Da bin ich gerade mit Paroli dran.

Gruss

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Der Ansatz ist richtig, denke ich.

Ich kenne jemanden  der spielt etwa folgendermassen:

Ein Angriff kann als Ergebniss sein  entweder -1 , 0, oder + X, d.h. , bei Gewinn wird nachgesetzt, bei Verlust ist das Spiel beendet. Hat er drei Angriffe verloren, versucht er noch zweimal ein Paroli dann ist Schluss bei -5.

Er hat teilweise gigantische Plusläufe, ist aber auch schon eine Woche jeden Tag  mit -5 aus dem Casino. Da braucht man eiserne Nerven, vor allem weil die Stückgrösse entsprechend sein muss.

Er spielt manchmal auf Ausgleich, manchmal mit der Tendenz, ist meiner Meinung nach auch völlig egal, aber irgendeinen Marsch braucht man ja.

Märsche mit 297 Strängen, etc., bei denen man für die Buchungen einen Tapeziertisch braucht sind mir ein Greuel. Sieht ausserdem uncool aus, besonders wenn man verliert.

Disziplin ,  bold play,  und Money Manegment wie das auf Neudeutsch heisst, so könnte man

auf  Dauer gewinnen.

Leider bin ich auch einer von Denen, die ständig ihre eigenen Regeln brechen.

Aber vielleicht lerne ich's ja noch.

Hannibal

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  • 9 years later...

Der Thread von Lima hat mich inspiriert.

Auch wenn man für meinen Vorschlag wahrscheinlich ein Appartment über einem Casino haben sollte.

Ich bin nicht so stark in der Roulettematerie involviert wie so manche Profis hier, deshalb bitte ich um Korrektur falls ich Blödsinn erzähle.

Vielen Dank!

Bei der Durchsicht einiger Permanenzen und beim eigenen Spiel ist mir aufgefallen, daß sich Serien bei einfachen Chancen eher auf Impair und Pass bilden als bei Noir und Rouge, denke dies hängt mit der Anordung der Zahlen im Roulettekessel zusammen. ( Vielleicht ist es auch nur ein fehlgeleitetes Empfinden, da natürlich auch hier dann leichter Intermittenzen bilden können).

Wenn ich nun ins Casino gehe und jeweils immer pass und impair nachsetze und mir als limit 1 Stück setze, so müsste ich mit sehr großer Wahrcheinlichkeit am Ende des Monats/Jahres/ Jahrzehntes mit einem Plussaldo dastehen, da ich max 1 Stück pro Tag verlieren kann, der Gewinn jedoch nach oben hin nicht beschränkt ist.

sobald das erste Spiel verloren wurde, verlasse ich den Saal.

Der Alptraum eines jeden Casinos, ein absolut disziplinierter Spieler.

Was sagen die Profis hier im Forum zu diesem Ansatz?

Gruß

betman

Hier ist Pascaloo,

nun Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen, das Spielen ist die eine Seite von Roulette und das aufhören die wesentlichste.

Casinos haben viele Einnahmequellen und die besten sind die Spieler, welche mit 100 bis 500 € auftauchen, denn in aller Regl ist die Kohle weg.Eintrittsgelde , Garderobe, Getränke etc. umgerechnet auf das Jahr erbringen doch eine wesentliche Summe.

Ein paar Tips:

*wenn Du spielen willst, so nehme genügend Geld mit, hast Du keines bleib zu Hause.

*Spiele an einem Tisch und konzentriere Dich auf deine Methode bzw. Strategie.

*Siele das was Du spielen willst und lasse Dich nicht von anderen Spielern ablenken.

*Steigere langsam deinen Spieleinsatz.

*Spiele mit Kopf und Gefühl.

*Bist Du im Plus höre auf und schaue Dir in Ruhe den weiteren Spielablauf an ohne zu spielen und lerne.

Schöne Grüße

Pascaloo

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Der Thread von Lima hat mich inspiriert.

Auch wenn man für meinen Vorschlag wahrscheinlich ein Appartment über einem Casino haben sollte.

Ich bin nicht so stark in der Roulettematerie involviert wie so manche Profis hier, deshalb bitte ich um Korrektur falls ich Blödsinn erzähle.

Vielen Dank!

Bei der Durchsicht einiger Permanenzen und beim eigenen Spiel ist mir aufgefallen, daß sich Serien bei einfachen Chancen eher auf Impair und Pass bilden als bei Noir und Rouge, denke dies hängt mit der Anordung der Zahlen im Roulettekessel zusammen. ( Vielleicht ist es auch nur ein fehlgeleitetes Empfinden, da natürlich auch hier dann leichter Intermittenzen bilden können).

Wenn ich nun ins Casino gehe und jeweils immer pass und impair nachsetze und mir als limit 1 Stück setze, so müsste ich mit sehr großer Wahrcheinlichkeit am Ende des Monats/Jahres/ Jahrzehntes mit einem Plussaldo dastehen, da ich max 1 Stück pro Tag verlieren kann, der Gewinn jedoch nach oben hin nicht beschränkt ist.

sobald das erste Spiel verloren wurde, verlasse ich den Saal.

Der Alptraum eines jeden Casinos, ein absolut disziplinierter Spieler.

Was sagen die Profis hier im Forum zu diesem Ansatz?

Gruß

betman

....................................................................

moin, bin nicht displieziniert !!

aber war mal !

im Casino Scheenefeld /HH, nach 5 Besuchen mit je + (200€) immer 2-2/2 + 0 + (teiweise) 0-Spiel mit 4+19

(= immer wieder !!!!!)dann standen (wegen mich??) 3 Cheffe hinter Tisch-Cheff , nach 3-5 Coups Handwechsel

+? = verloren, + gesehen : Saalchef war nen Croup. von Sylt ,der mich kannte.................

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  • 2 months later...

Hallo,

ich bevorzuge das Spiel auf Gewinnüberlagerung. Ziel Serien EC. Steigere einstz um ca. die Hälfte vom Gewinn. Komme fast immer mit Mindestens 10 Stück Plus raus nach oben offen, da abhängig von den Serien. Mein höchster gewinn waren 280 Stück. Verlust auf - 15 begrenzt.

Hat jemand Erfahrungen mit diesem Siel ?

gruss tehawak

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Hat jemand Erfahrungen mit diesem Siel ?

Welches Siel meinst Du?

Oder war das Wort Stil gemeint (könnte man ableiten wenn man davon ausgeht, dass Du Dich erst vertippt hast und dann noch das Wort ohnehin falsch geschrieben hättest - ist aber Spekulation)?

Deine Frage lässt zuviel Spielraum um sie zu beantworten denn Du schreibst zuwenig über Dein Spiel.

bearbeitet von Zickenschreck
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Hallo,

ich habe bessere Erfahrungen mit einer Gewinnüberlagerung. Ziel Serienbildung auf einfachen Chancen. Komme fast jeden Tag im plus heraus. Die 2 ersten Einsätze spiele ich ME danach Überlagerung mit ca. der Hälfte des Gewinns. Bei Serien ab 5 wird es immer interessanter. Meine höchste Serie war eine 24 und 19 Serie. Serien zwischen 10 und 15 ewische ich regelmässig, da ich 2 Tische a 3 einfache Chancen setze. 10 bis 30 Stücke sind häufig, 100 bis !!!und mehr bei langen Serien. Wichtig ist der richtige Einstieg um kurze Verläufe zu vermeiden.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen

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Hallo,

ich habe bessere Erfahrungen mit einer Gewinnüberlagerung. Ziel Serienbildung auf einfachen Chancen. Komme fast jeden Tag im plus heraus. Die 2 ersten Einsätze spiele ich ME danach Überlagerung mit ca. der Hälfte des Gewinns. Bei Serien ab 5 wird es immer interessanter. Meine höchste Serie war eine 24 und 19 Serie. Serien zwischen 10 und 15 ewische ich regelmässig, da ich 2 Tische a 3 einfache Chancen setze. 10 bis 30 Stücke sind häufig, 100 bis !!!und mehr bei langen Serien. Wichtig ist der richtige Einstieg um kurze Verläufe zu vermeiden.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen

Sag mal spinne ich jetzt oder habe ich den gleichen Text letzte Woche schon mal irgendwo gelesen ?

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Sag mal spinne ich jetzt oder habe ich den gleichen Text letzte Woche schon mal irgendwo gelesen ?

Und ich hab schon wieder meinen paar Bierchen die Schuld zugewiesen, muß mich heut Abend sofort entschuldigen.

bearbeitet von 4-4Zack
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  • 1 month later...

Hallo Betman,

die Verteilung der Serien/Intermittenzen sind auf allen EC gleich. Sicher gibt es Permanenzen, wo Abweichungen vorkommen. Aber alles in allem geht alles seinen Gang und zwar so, das wir es nicht nutzen können.

ABER: Dein Ansatz ist richtig. Verluste begrenzen. Und wenns gut läuft, laufen lassen. Das mach ich auch so. Es ist leider nicht so, das ich jeden Monat vorne liege, das halte ich für unmöglich. Die Plusmonate überwiegen die Minusmonate deutlich.

Es wäre interessant herauszufinden, ob es ein System gibt, das möglichst gleichmässige Wellenbewegungen produziert. Wenn ja, könnte man das wunderbar nutzen und praktisch, je nach Tendenz, "System" und "Gegensystem" spielen. Da bin ich gerade mit Paroli dran.

Gruss

Baue das Zweidrittelgesetz mit ein....

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Der Thread von Lima hat mich inspiriert.

Auch wenn man für meinen Vorschlag wahrscheinlich ein Appartment über einem Casino haben sollte.

Ich bin nicht so stark in der Roulettematerie involviert wie so manche Profis hier, deshalb bitte ich um Korrektur falls ich Blödsinn erzähle.

Vielen Dank!

Bei der Durchsicht einiger Permanenzen und beim eigenen Spiel ist mir aufgefallen, daß sich Serien bei einfachen Chancen eher auf Impair und Pass bilden als bei Noir und Rouge, denke dies hängt mit der Anordung der Zahlen im Roulettekessel zusammen. ( Vielleicht ist es auch nur ein fehlgeleitetes Empfinden, da natürlich auch hier dann leichter Intermittenzen bilden können).

Wenn ich nun ins Casino gehe und jeweils immer pass und impair nachsetze und mir als limit 1 Stück setze, so müsste ich mit sehr großer Wahrcheinlichkeit am Ende des Monats/Jahres/ Jahrzehntes mit einem Plussaldo dastehen, da ich max 1 Stück pro Tag verlieren kann, der Gewinn jedoch nach oben hin nicht beschränkt ist.

sobald das erste Spiel verloren wurde, verlasse ich den Saal.

Der Alptraum eines jeden Casinos, ein absolut disziplinierter Spieler.

Was sagen die Profis hier im Forum zu diesem Ansatz?

Gruß

betman

Sie werden so oder so auf MINUS 1,35 % vom Umsatz kommen...

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Sie werden so oder so auf MINUS 1,35 % vom Umsatz kommen...

sie könnten doch mal in den volck´s thesen thread erläutern wie diese -1,35% zustande kommen?

eventuell haben einige user noch nachfragen, aber das ist aus erfahrungssache schnell erledigt (1-2jahre)...

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sie könnten doch mal in den volck´s thesen thread erläutern wie diese -1,35% zustande kommen?

eventuell haben einige user noch nachfragen, aber das ist aus erfahrungssache schnell erledigt (1-2jahre)...

Ich habe den Eindruck mibo und Andere , daß Ihr die Existenz der Zero total negiert, als wenn es

die nicht gäbe.

Da ich zur Tarnung meines KG's ab und zu auf EC's setze , passiert es immer wieder wie aus heiterem Himmel

die Zero kommt und je nach Casino geteilt wird oder en prison geht.

Es gibt ein Landcasino, wo ich auch spiele, da werden die 2 er Jetons nicht geteilt , da hat man also keinen

mathematischen Nachteil, da kommt mir eine Idee, da kann ich hemmungslos tarnen mit Min.

K.H.

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wozu? wenn es deiner meinung nach eh zum scheitern verurteilt ist.

Nico, du scheinst hier einiges zu verwechseln. Dass er das Zweidrittelgesetz mit einbauen sollte, war die Antwort auf Martins Strategie. Auf diesen Unsinn von betman meinte er, dass es so oder so auf 1,35% Minus hinausläuft und da hat er zweifellos recht.

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Nico, du scheinst hier einiges zu verwechseln. Dass er das Zweidrittelgesetz mit einbauen sollte, war die Antwort auf Martins Strategie. Auf diesen Unsinn von betman meinte er, dass es so oder so auf 1,35% Minus hinausläuft und da hat er zweifellos recht.

oh, bitte um entschuldigung, das hab ich nicht überrissen, danke für die zurechtweisung.

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  • 1 year later...

Der Thread von Lima hat mich inspiriert.

Auch wenn man für meinen Vorschlag wahrscheinlich ein Appartment über einem Casino haben sollte.

Ich bin nicht so stark in der Roulettematerie involviert wie so manche Profis hier, deshalb bitte ich um Korrektur falls ich Blödsinn erzähle.

Vielen Dank!

Bei der Durchsicht einiger Permanenzen und beim eigenen Spiel ist mir aufgefallen, daß sich Serien bei einfachen Chancen eher auf Impair und Pass bilden als bei Noir und Rouge, denke dies hängt mit der Anordung der Zahlen im Roulettekessel zusammen. ( Vielleicht ist es auch nur ein fehlgeleitetes Empfinden, da natürlich auch hier dann leichter Intermittenzen bilden können).

Wenn ich nun ins Casino gehe und jeweils immer pass und impair nachsetze und mir als limit 1 Stück setze, so müsste ich mit sehr großer Wahrcheinlichkeit am Ende des Monats/Jahres/ Jahrzehntes mit einem Plussaldo dastehen, da ich max 1 Stück pro Tag verlieren kann, der Gewinn jedoch nach oben hin nicht beschränkt ist.

sobald das erste Spiel verloren wurde, verlasse ich den Saal.

Der Alptraum eines jeden Casinos, ein absolut disziplinierter Spieler.

Was sagen die Profis hier im Forum zu diesem Ansatz?

Gruß

betman

Du unterstellst das ein Profi mehr Ahnung vom R. hat als du als Anfänger oder das Casino. Diese Ansicht ist falsch; denn er verliert genauso wie Du und das / die Casinos haben sowieso keine Ahnung. Ihnen genügt die 3 monatige Statistik im Computer und die Tatsache, dass es seid 300 Jahren keinen Dauergewinner gab. Diese Ansicht ist allerdings gefährlich; denn die Entwicklung des "Systems" Roulette basiert auf gesteuerten Irrtümern und menschlichen Schwächen, die tief in Zockern, aber auch in jedem Menschen als solches, verankert sind, wie: Ich bin schlauer, ich gehe anders in diesem Thema vor etc usw. Blaise, den ich für den Erfinder des Roulette halte, ist allerdings nicht nur Mathematiker und Physiker gewesen, sondern auch m. W. n. Phylosoph. (Vielleicht auch Komiker?) Denn er verquirrlte einfachste Mathematik mit Mechanik und genau daran scheiteren seine Anhänger.

Von Anfang an: Die Kugel > > > ist in Wahrheit ein Kreisel; denn durch den Aussenlauf im Kessel stellt sie sich immer wieder auf den internen Schwerpunkt. Es sieht nur keiner, weil dies jeder Kugel individuell gegeben ist. (s. h. Quantenphysik) Kippt die Kugel wegen des Rotationsverlustes endlich in den Kessel, erzeugt der Schwerpunkt exzentrische Zentrifugalkräfte und Kraft dieser Kräfte wird der Verlauf nun unberechenbar. Heute werden die Kugeln ganz offensichtlich gepresst und so verlieren sich die Wachstumsstrukturen des Elfenbeins, mit dem Ergebnis, dass diese neuen Kugeln ihr ehemaliges Gebrumm verlieren, das beim sich Aufstellen auf den Schwerpunkt, früher die Hände der Spieler zum Tisch trieb. Heute ist Langeweile angesagt. Kein Gebrumm > kein Umsatz. Den Rest schaften die Architekten, die die neuen Casinos bauten. s. Esplanade in Hamburg.

Wer Geld hat, > will hofiert werden. "Nicht Mutti, heute verspielen wir aber nicht mehr als Hunderttausend..." Zwischen "Heiermann-Rolern" und underdressten Leuten fühlt sich ein großer Gast nicht wohl, weder mit Frau ... und erst Recht nicht mit Freundin...

Solange sogn. Profi's (von eigenen Gnaden) versäumen logisch vorzugehen um diesem Spiel beizukommen, heißt der Sieger "Blaise" und lacht sich im Himmel über Computer halb und über Profi's, ganz tot.

Roulette ist ein Winkelspiel mit 37 Winkeln und nicht die Zero gilt es zu übewinden, sondern 5,4 %, weil bei Gewinn ein Stück als Tipp obligatorisch ist. Online-Casinos spielen in der Regel mit Programmen, die von Leuten entwickelt wurden, die keine Ahnung vom Roulette haben, deshalb werden die Zahlenicht zwischen Winkeln, sondern mit Algorithmen erzeugt, als mit Birnen, gegenüber Äpfen.

Logi

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Blaise, den ich für den Erfinder des Roulette halte, ist allerdings nicht nur Mathematiker und Physiker gewesen, sondern auch m. W. n. Phylosoph. (Vielleicht auch Komiker?) Denn er verquirrlte einfachste Mathematik mit Mechanik und genau daran scheiteren seine Anhänger.

Von Anfang an: Die Kugel > > > ist in Wahrheit ein Kreisel; denn durch den Aussenlauf im Kessel stellt sie sich immer wieder auf den internen Schwerpunkt. Es sieht nur keiner, weil dies jeder Kugel individuell gegeben ist. (s. h. Quantenphysik) Kippt die Kugel wegen des Rotationsverlustes endlich in den Kessel, erzeugt der Schwerpunkt exzentrische Zentrifugalkräfte und Kraft dieser Kräfte wird der Verlauf nun unberechenbar. Heute werden die Kugeln ganz offensichtlich gepresst und so verlieren sich die Wachstumsstrukturen des Elfenbeins, mit dem Ergebnis, dass diese neuen Kugeln ihr ehemaliges Gebrumm verlieren, das beim sich Aufstellen auf den Schwerpunkt, früher die Hände der Spieler zum Tisch trieb. Heute ist Langeweile angesagt. Kein Gebrumm > kein Umsatz. Den Rest schaften die Architekten, die die neuen Casinos bauten. s. Esplanade in Hamburg.

[...]

Roulette ist ein Winkelspiel mit 37 Winkeln und nicht die Zero gilt es zu übewinden, sondern 5,4 %, weil bei Gewinn ein Stück als Tipp obligatorisch ist. Online-Casinos spielen in der Regel mit Programmen, die von Leuten entwickelt wurden, die keine Ahnung vom Roulette haben, deshalb werden die Zahlenicht zwischen Winkeln, sondern mit Algorithmen erzeugt, als mit Birnen, gegenüber Äpfen.

Logi

Ich habe keine Ahnung, ob das mit dem Kreisel und den Winkeln stimmt, und falls ja, ob es die genannten Konsequenten hat.

Aber ich weiß, dass es die originellsten und Phantasie anregendsten Gedanken zum Kessel sind, die ich seit langem gelesen habe. Wo ist hier der Likebutton? :smile:

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