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BITTE beste Methode zur Bestimmung der Fav´s BITTE


Gast

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vor 14 Stunden schrieb Sven-DC:

Es ist doch mühselig und praktisch kaum machbar, Angriffe auf irgendwelche Extreme zu machen, weil es 

a) viel zu selten ist

b) es keine Sicherheiten gibt , das genau dieses Extrem nicht noch zum Monsterextrem entwickelt, auch wenn die math. Chance dafür gering ist.

 

Einer der wertvollsten Erkenntnisse für das Roulettespiel, welche ich in diesem Forum jemals gelesen habe.

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vor 8 Stunden schrieb Nebutzermane:

 

Einer der wertvollsten Erkenntnisse für das Roulettespiel, welche ich in diesem Forum jemals gelesen habe.

wobei AlbertM genau das Gegenteil nachgewiesen hat. Zeigt sich eine Extremsituation, ist es fast gewinnsicher diesem 'Trend zu folgen.

Man beobachte nur eine Aufstellung über Extreme: an deren Ende zeigen sich immer Fälle, daß der Abstand zwischen den Werten immer größer wird.

D.H. als Beispiel:

Ist ein echter Zwilling 100 mal ausgeblieben, wird der nächst längere Ausbleiber nicht 101mal sondern eher 125mal ausbleiben.

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Naja, aus manchen gefallenen Zahlen bzw. Zahlenstrecken irgendwelche "Trends" abzuleiten steht jedem vollkommen frei. Möchte dies auch nicht verurteilen, da schliesslich jeder selber entscheiden muss was er mit seinem Geld macht.

 

Ich persönlich halte davon überhaupt nichts. Die einzige Gewissheit welche ich dabei habe, resultiert aus den ungefähren Wahrscheinlichkeitswerten welche sich aus den jahrelangen täglichen Beobachtungen auf der Streckenlänge von 500 Coups ergeben haben. Demnach behaupte ich einfach mal, dass ich grob einschätzen kann in welchen Massstäben ungefähr sich Extremstrestanten in der Regel weiter ausbleibend verhalten bzw. eben dann fallen. Bei 1000 Tagen mit mehrmaligem Beobachten diverser Tische kann ich allerdings sowieso lediglich max. 15 Fälle mit Screenshots tatsächlich nachweisen, wo - das was meiner Ansicht nach als Extremstrestant bezeichnet werden darf - überhaupt erst auftrat. Aufgrund dieser "Seltenheit" fand ich die zitierte Aussage gut auf den Punkt gebracht. In etwa 9 von 10 Fällen bleibt so ein Extremstrestant meiner Erfahrung nach nämlich praktisch nie weiter sehr lang aus. Vielleicht mal 100 Coups, aber in den festgehaltenen Permanenzen zumindest fällt dieser meist in den nächsten 50 Coups. 

 

Das Alles bringt aber auch keine sichere Gewinnstrategie im Falle von vorhandenen Extremstrestanten. Dies habe ich einmalig in einer grenzwertigen Permanenz mit ausserordentlich hohen Verlusten feststellen müssen. Wobei daraus ein gewisser "Gewinn" im Sinne des Erfahrungswertes bleibt. Denn selbst wenn in 9 von 10 Fällen in der Praxis so ein ohnehin schon sehr seltener Extremrestant kaum über 100 weitere Coups ausbleibt, kann es eben irgendwann vorkommen, dass sich effektiv eine Zahl nach dem kompletten Ausbleiben über stolze 500 Coups einfach nicht zeigen will. Auch ohne Kesselfehler oder Betrugsvorwürfe. Dann bringt auch keinerlei Richtwert mehr etwas für irgendwelche Gewinnstrategien. Dies ist jedoch die absolute Ausnahme. Stösst man wirklich mal auf Extremstrestanten, so lohnt es sich in den allermeisten dokumentierten und beweisbaren Fällen meinerseits definitiv, diesen in irgendeiner Art und Weise "anzugreifen". Natürlich ganz ohne jegliche Sicherheit eines positiven Ergebnis. Aber solche Ausbleiberphänomene sind derart selten, dass sich das Thema eigentlich eh erledigt.

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vor 9 Stunden schrieb Nebutzermane:

Naja, aus manchen gefallenen Zahlen bzw. Zahlenstrecken irgendwelche "Trends" abzuleiten steht jedem vollkommen frei. Möchte dies auch nicht verurteilen, da schliesslich jeder selber entscheiden muss was er mit seinem Geld macht.

 

Ich persönlich halte davon überhaupt nichts. Die einzige Gewissheit welche ich dabei habe, resultiert aus den ungefähren Wahrscheinlichkeitswerten welche sich aus den jahrelangen täglichen Beobachtungen auf der Streckenlänge von 500 Coups ergeben haben. Demnach behaupte ich einfach mal, dass ich grob einschätzen kann in welchen Massstäben ungefähr sich Extremstrestanten in der Regel weiter ausbleibend verhalten bzw. eben dann fallen. Bei 1000 Tagen mit mehrmaligem Beobachten diverser Tische kann ich allerdings sowieso lediglich max. 15 Fälle mit Screenshots tatsächlich nachweisen, wo - das was meiner Ansicht nach als Extremstrestant bezeichnet werden darf - überhaupt erst auftrat. Aufgrund dieser "Seltenheit" fand ich die zitierte Aussage gut auf den Punkt gebracht. In etwa 9 von 10 Fällen bleibt so ein Extremstrestant meiner Erfahrung nach nämlich praktisch nie weiter sehr lang aus. Vielleicht mal 100 Coups, aber in den festgehaltenen Permanenzen zumindest fällt dieser meist in den nächsten 50 Coups. 

 

Das Alles bringt aber auch keine sichere Gewinnstrategie im Falle von vorhandenen Extremstrestanten. Dies habe ich einmalig in einer grenzwertigen Permanenz mit ausserordentlich hohen Verlusten feststellen müssen. Wobei daraus ein gewisser "Gewinn" im Sinne des Erfahrungswertes bleibt. Denn selbst wenn in 9 von 10 Fällen in der Praxis so ein ohnehin schon sehr seltener Extremrestant kaum über 100 weitere Coups ausbleibt, kann es eben irgendwann vorkommen, dass sich effektiv eine Zahl nach dem kompletten Ausbleiben über stolze 500 Coups einfach nicht zeigen will. Auch ohne Kesselfehler oder Betrugsvorwürfe. Dann bringt auch keinerlei Richtwert mehr etwas für irgendwelche Gewinnstrategien. Dies ist jedoch die absolute Ausnahme. Stösst man wirklich mal auf Extremstrestanten, so lohnt es sich in den allermeisten dokumentierten und beweisbaren Fällen meinerseits definitiv, diesen in irgendeiner Art und Weise "anzugreifen". Natürlich ganz ohne jegliche Sicherheit eines positiven Ergebnis. Aber solche Ausbleiberphänomene sind derart selten, dass sich das Thema eigentlich eh erledigt.

 

Ich habe die gleiche Feststellung gemacht, nur es waren keine Extremrestanten, sondern die letzten " Nichtgekommenen ". In den meisten Fällen sind diese recht schnell gekommen und nur manchmal wurden daraus Extremrestanten, aber dann hat man die schon lange nicht mehr gesetzt, weil die Grenze, die man sich gesetzt hatte, überschritten wurde. Es hat sich trotzdem gelohnt.

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