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Verschärftes Parolispiel auf alle 3 EC gleichzeitig


Sven-DC

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Sven !  !   !

Du weißt doch genau so wie alle hier: "Alles was gedruckt und verkauft wird" kann nicht gewinnen.

vor 4 Minuten schrieb Sven-DC:

Dann empfehle ich dir sofort mit dem spielen auf zu hören und nie wieder zu spielen, dann steht das muss in Frage

Es ist nur eine Frage der Zeit.

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vor 2 Stunden schrieb Hans Dampf:

Es kann doch nicht sein das man beim verschärften Paroli,die gleichen minus Stücke hat wie beim normalen Paroli.

Stimmt, normales Paroli immer nur 1 St Verlust, egal wann die Serie abbricht,

verschärftes Paroli bei verlorener 2er, 2 Stücke, wie in der Berechnung steht, weil 1 nachgelegt wird

 

vor 2 Stunden schrieb Hans Dampf:

Auf jeden Fall stimmt etwas nicht bei deiner Rechnung,es muss im minus enden,Mathematisch.:drink:

Ich habe es ja auch selbst in Frage gestellt, weil das Plus ist einfach utopisch

Ich schau da noch mal trüber, wo der Fehler in der Berechnung liegt

bearbeitet von Sven-DC
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vor 10 Minuten schrieb Sven-DC:

Dann empfehle ich dir sofort mit dem spielen auf zu hören und nie wieder zu spielen, dann steht das muss in Frage

 

vor 1 Stunde schrieb Sven-DC:

Mal bitte erklären was falsch ist, das würde schon genügen

1+3=3 setzen 6.

macht aber nichts ist zwar praxistauglich ,aber egal mit welcher kapitalreserve nicht gewinnfähig .

halt so ähnlich wie dein spiel .nur halt bisschen anders.:sauf:

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vor 14 Minuten schrieb 4-4Zack:

 

1+3=3 setzen 6.

macht aber nichts ist zwar praxistauglich ,aber egal mit welcher kapitalreserve nicht gewinnfähig .

halt so ähnlich wie dein spiel .nur halt bisschen anders.:sauf:

außer hirnloses gelabere, geht bei dir nichts mehr.

Einfach Klappe halten, wenn man nichts zum Spielvorschlag beitragen kann. ist das so schwer

 

bearbeitet von Sven-DC
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vor 7 Stunden schrieb hemjo:

Darf ich korrigieren "das er verlieren MUSS"

Klassisch kann nicht gewonnen werden!

Dieses Geld, falls gewonnen, ist geborgtes Geld.

 

Hey Jo,

 

da muss ich mal einhaken, denn wenn man die (Super)Martingale spielt, macht man genau das Gegenteil.

Sicherlich hebelt man nicht den Bankvorteil damit aus, denn der bleibt eisern.

Aber man kehrt den Effekt der Varianz zu Ungunsten der Bank um und das ist für hartgesottene Spieler durchaus eine Option.

 

Gäbe es nicht den Effekt der Varianz, könnte man tausende Coups mit der Martingale (sicher) abstauben,

aber das geht so nicht.

Früher oder später kommt der Nietentzunami und haut einem die Füsse weg.

 

Bei einem Parolispiel wechselt man die Position, die Bank muss es geschehen lassen, dafür hat sie ihren Hausvorteil.

Schlägt die Varianz zu, bricht es der Bank das Genick, genau wie dem wackeren Martingalisten zu dem Du sie gemacht hast.

 

Ein Parolispiel erfolgreich durchzustehen erfordert eine Menge Geduld, Nerven und Kapital.

Vermutlich deutlich weniger Kapital, als mit einer nicht platzenden VP, aber dafür noch mehr Geduld.

 

 

Gruss vom Ego

bearbeitet von Egoist
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vor 11 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

Und bei der Intermittenz?

 

Es kann doch nicht sein das man beim verschärften Paroli,die gleichen minus Stücke hat wie beim normalen Paroli.

 

Auf jeden Fall stimmt etwas nicht bei deiner Rechnung,es muss im minus enden,Mathematisch.:drink:

 

hallo  leute , also ich  rechne das  so :

in der obrigen spielanleitung wurde geschrieben dass immer stur ein stück auf ein und der selben ec gesetzt werden  .beispiel war rot / gerade / mange 

also setze ich rot  ...  es kommt rot  das ist dann  ein einer !  es liegen nun ein einsatz stück  und ein gewinn stück 

bei gewinn   lege ich ein weiteres stück  auf rot    es liegen nun 2 stücke einsatz  und  das eine stück gewinn  

jetzt kommt aber schwarz   ...zwei stück einsatz sind nun weg  ohne dass ein zweier erschienen ist !!!!!! also bei intermetenz 

bei einem zweier wären folglich 3 einsatzstücke weg 

 

anders rechnet es sich wenn ich immer der erschienene EC  nachlaufe  aber da bräuchte ich dann für die 3er paroliserie  einen vierer rotserie weil der erste rotcoup das signal wäre 

lg coocie 

 

:

 

 

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vor 6 Stunden schrieb Egoist:

 

Hey Jo,

 

da muss ich mal einhaken, denn wenn man die (Super)Martingale spielt, macht man genau das Gegenteil.

Sicherlich hebelt man nicht den Bankvorteil damit aus, denn der bleibt eisern.

Aber man kehrt den Effekt der Varianz zu Ungunsten der Bank um und das ist für hartgesottene Spieler durchaus eine Option.

 

Gäbe es nicht den Effekt der Varianz, könnte man tausende Coups mit der Martingale (sicher) abstauben,

aber das geht so nicht.

Früher oder später kommt der Nietentzunami und haut einem die Füsse weg.

 

Bei einem Parolispiel wechselt man die Position, die Bank muss es geschehen lassen, dafür hat sie ihren Hausvorteil.

Schlägt die Varianz zu, bricht es der Bank das Genick, genau wie dem wackeren Martingalisten zu dem Du sie gemacht hast.

 

Ein Parolispiel erfolgreich durchzustehen erfordert eine Menge Geduld, Nerven und Kapital.

Vermutlich deutlich weniger Kapital, als mit einer nicht platzenden VP, aber dafür noch mehr Geduld.

 

 

Gruss vom Ego

 

Hallo Ego!

Nein, es geht nicht!

Die 0 trifft auch die hohen Stufen bevor abgezogen wird.

Das Tischlimmit begrenzt den Schaden für die Bank.

 

Wenn es funken würde, bräuchte man nur jede EC mit einem St. nachsetzen

und die hohe Serie kommt bestimmt, aber wann.

 

MfG hemjo

 

 

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vor 4 Stunden schrieb coocie:

 

hallo  leute , also ich  rechne das  so :

in der obrigen spielanleitung wurde geschrieben dass immer stur ein stück auf ein und der selben ec gesetzt werden  .beispiel war rot / gerade / mange 

also setze ich rot  ...  es kommt rot  das ist dann  ein einer !  es liegen nun ein einsatz stück  und ein gewinn stück 

bei gewinn   lege ich ein weiteres stück  auf rot    es liegen nun 2 stücke einsatz  und  das eine stück gewinn  

jetzt kommt aber schwarz   ...zwei stück einsatz sind nun weg  ohne dass ein zweier erschienen ist !!!!!! also bei intermetenz 

bei einem zweier wären folglich 3 einsatzstücke weg 

 

anders rechnet es sich wenn ich immer der erschienene EC  nachlaufe  aber da bräuchte ich dann für die 3er paroliserie  einen vierer rotserie weil der erste rotcoup das signal wäre 

lg coocie 

 

 

Ja natürlich ist das so und man verliert immer 1 Stück, wenn Schwarz kommt.

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vor 13 Stunden schrieb coocie:

hallo  leute , also ich  rechne das  so :

in der obrigen spielanleitung wurde geschrieben dass immer stur ein stück auf ein und der selben ec gesetzt werden  .beispiel war rot / gerade / mange 

also setze ich rot  ...  es kommt rot  das ist dann  ein einer !  es liegen nun ein einsatz stück  und ein gewinn stück 

bei gewinn   lege ich ein weiteres stück  auf rot    es liegen nun 2 stücke einsatz  und  das eine stück gewinn  

jetzt kommt aber schwarz   ...zwei stück einsatz sind nun weg  ohne dass ein zweier erschienen ist !!!!!! also bei intermetenz 

bei einem zweier wären folglich 3 einsatzstücke weg 

 

anders rechnet es sich wenn ich immer der erschienene EC  nachlaufe  aber da bräuchte ich dann für die 3er paroliserie  einen vierer rotserie weil der erste rotcoup das signal wäre 

lg coocie 

 

Sehr gut, ich hatte ein Betrachtungsproblem bei der Gewinn-Verlusberechnung auf Basis der Erscheinungshäufigeiten der Serien.

So sehe es neu aus. Es entsteht ein dickes Minus, fast schon zu fett un wahr zu sein.

 

286 Interm. x  - 2 ST =  - 572

128 2er       x  - 3 St =     -384

62 x 3er     x + 11 St =    682 

-------------------------------------------------

Gesamt              minus 274 St

 

Eventuell ist die Berechnungmethode anhand der Anzahl der Serien nicht für diesen Ansatz nicht geeignet, oder die Serienanzahl bzw, Stückangaben sind falsch ?

Vielleicht weiß es hier jemand besser, wie sich das berechnen lässt. Selbst wenn auf dem Papier ein realistisches Minus wäre, dann ist immer noch die Frage offen, ob es positive effekte durch den eingebauten Vorlauf und die Stoppgrenze von 10 Gewinnstücken gibt. Auch warum der Spieleerfinder 3 EC gleichzeitig angreift, was doch mit einer steileren Verlustkurve einhergeht, bleibt im Nebel.

 

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vor 18 Stunden schrieb Egoist:

Ein Parolispiel erfolgreich durchzustehen erfordert eine Menge Geduld, Nerven und Kapital.

Vermutlich deutlich weniger Kapital, als mit einer nicht platzenden VP, aber dafür noch mehr Geduld.

 

Hier bin ich auf deiner Seite.

Obwohl es math.keinen Unterschied macht, ob Paroli oder Verlustprogi mit MG, sieht es doch in Praxis wesentlich günstiger für das Parolispiel aus, was das Vorhalten von Kapital und die Gewinnerwartung betrifft

Hier kann man sich mit etwas Glück, sehr schnell mit wenig Einsatz hochspielen, während wenn es bei der MG gut läuft man immer nur einen Stück hinterher jagt und das noch mit horrenden Einsätzen.

Also math. betrachtet, kann man nicht immer alles über einen Kamm scheren.

Garci hat das ja auch erkannt und ein verschärftes Parolispiel gemacht,  ob mit  oder gegen die Serien ist eigentlich wurscht, weil sich auf allen beiden Seiten regelmäßig Ecarts bilden

bearbeitet von Sven-DC
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vor 4 Stunden schrieb Sven-DC:

Hier bin ich auf deiner Seite.

Obwohl es math.keinen Unterschied macht, ob Paroli oder Verlustprogi mit MG, sieht es doch in Praxis wesentlich günstiger für das Parolispiel aus, was das Vorhalten von Kapital und die Gewinnerwartung betrifft

 

Das kann ich so nicht unterschreiben.

Es macht kapitaltechnisch einen riesigen Unterschied, ob man Paroli oder VP spielt.

Du hast hier ein recht behämmertes Spiel mit verschärftem Paroli zur Sprache gebracht, welches pro Coup 3 Stücke versenkt.

 

Wir wissen aus tiefstem Herzen, dass auch ein Spiel mit negativer Gewinnerwartung nicht mehr als den Hausvorteil verlieren kann.

Also darfst Du 1,35% vom Umsatz auf EC als Verlust buchen, aber langfristig nicht mehr!

 

Sobald Du es (kurzfristig) geschafft haben solltest, erheblich mehr Verluste einzufahren, kannst Du die Einsätze (kurzfristig) erhöhen.

Vorher würde ich das nicht empfehlen.

 

-----

 

Ein MG-Spieler hat eine Kapitalkurve, die (relativ flach) stetig nach oben zeigt.

Ein Parolispieler hat eine Kapitalkurve, die (relativ flach) stetig nach unten tendiert.

Beiden Kurven ist gemeinsam, dass es plötzliche Ausschläge in die Gegenrichtung geben kann, die alle Steigungen oder Gefälle bei weitem kompensieren.

 

Die Kunst ist es, im richtigen Moment auszusteigen.

 

 

Zitat

Hier kann man sich mit etwas Glück, sehr schnell mit wenig Einsatz hochspielen, während wenn es bei der MG gut läuft man immer nur einen Stück hinterher jagt und das noch mit horrenden Einsätzen.

 

Der Unterschied liegt im Glück. Der MG-Spieler hat noch lange Glück, wenn die Treffer unterdurchschnittlich kommen, aber nicht zu grossen Abstand haben.

Der Parolispieler ist schon bei normalen Permanenzen verloren und hinüber.

Er braucht eine üppige Trefferballung, sonst geht seine Wette in die Binsen.

Zusätzlich benötigt er enorme Nerven, denn sowas macht gar keinen Spass.

 

Ich hatte schon bessere Paroli-Vorschläge im Angebot, aber das Volk hier ist zu faul, sie zu probieren.

 

 

Gruss vom Ego

 

bearbeitet von Egoist
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vor 16 Stunden schrieb hemjo:

 

Hallo Ego!

Nein, es geht nicht!

 

Hey Jo,

 

Du scheinst die Ziehungen im Vorwege zu kennen, sonst könntest Du das nicht behaupten.

 

vor 16 Stunden schrieb hemjo:

Die 0 trifft auch die hohen Stufen bevor abgezogen wird.

 

Na und?

Der Bankvorteil ist doch lange bekannt.

Es geht um Glückspiel und um geschickte Ausnutzung der Unbeweglichkeit der Bank.

 

vor 16 Stunden schrieb hemjo:

Das Tischlimmit begrenzt den Schaden für die Bank.

 

Das stimmt, der Bank einen Genickbruch beizubringen, dauert entsprechend.

 

vor 16 Stunden schrieb hemjo:

Wenn es funken würde, bräuchte man nur jede EC mit einem St. nachsetzen

und die hohe Serie kommt bestimmt, aber wann.

 

Kein Schwein sagt Dir, was Du setzen sollst, Du kannst sogar auf Intermittenzen abstauben, weil schon viel zu viele Serien kamen.

 

 

Gruss vom Ego

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