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Was ist wahrscheinlich möglich


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vor 4 Stunden schrieb Egoist:

 

Ohje,

 

das ist aber wie Hund und Katze...

Nicht, dass ich Ballistikern die Butter vom Brot nehmen wollte, aber sie haben naturgemäss gar keine Ahnung von Progression.

 

Was ich betreibe ist eine Art Abstraktion der Progression, sozusagen ihre erst Ableitung.

Das könnte man noch in weitere Dimensionen fortführen und das ist auch hier geplant.

 

Nimm aus dieser Diskussion mit, dass es KEINE Progression gibt, die universell alles regelt.

Folglich ist eine Progression immer nur für den nächsten Coup gut und sollte im Verlustfall neu berechnet werden.

 

Es ist vollkommen sinnlos weiter nachzufragen, weil das Fundament zum Verstehen fehlt.

 

 

Hallo Ego,

 

Leider lässt  ein Head to Head Battle keine Ergebnisse/Erkenntnisse zu.

I.d.R wollten die 'unverlierbaren Ballistiker' dieses auch garnicht.:rolleyes:

 

gruss

Maddi

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vor 12 Stunden schrieb starwind:
vor 14 Stunden schrieb Das Kuckuck:

Hallo starwind, ist irgendwie komisch, dass Du keinen Widerspruch erkennst, also unter der Prämisse, dass wir "berechenbar" mit "voraussagbar" gleichsetzen.

Wenn es nun spezifische Muster von Erscheinigsformen einer Coupkette gibt, die sich statistisch signifikant häufen, dann ist die Kette zwar nicht sicher

voraussagbar, jedoch verstetigt (und somit nicht mehr rein zufällig, streng der Definition nach). Aber egal...   

 

Nee, ist nicht "egal", genau hier liegt irgendein gegenseitiges Verständnisproblem zwischen uns vor.

Ich habe statistische Werte lediglich dazu genutzt, meine Anspielpunkte festzulegen.

Triviales Beispiel (ohne dass es tatsächlich so ein Satzsignal für mich wäre), auf das zweite Glied einer echten EC-Serie zu spekulieren tritt statistisch häufiger auf, als auf das 10. Glied einer echten EC-Serie zu spekulieren.

 

Das Verständnisproblem besteht fort, ist aber "egal", weil es für ein Ergebnis unwichtig ist, für die Erkenntnis spielt es natürlich eine tragende Rolle.

 

Dein Beispiel muss ich falsch verstehen, deinen Satz unterschreibe ich zwar problemlos, aber ich vermute hier eine fatale Schlussfolgerung. Welchen Vorteil soll das bringen, so wie du es dargestellt hast. Natürlich gibt es mehr zweier Serien als zehner Serien. Jede zehner Serie beinhaltet zwangsläufig die zweier Serie (genau genommen sogar 9 mal).

 

Ich jedenfalls leite daraus nur die Schlussfolgerung ab, dass es mehr zweier Serien als zehner Serien gibt, nicht jedoch die Feststellung, dass sich eine zweier Serie eher fortsetzt als eine zehner Serie. Eine Fortsetzung bleibt bei 50:50. Ich muss Dich falsch verstanden haben.

 

Gruß vom Kuckuck!

 

 

bearbeitet von Das Kuckuck
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vor 10 Stunden schrieb starwind:

Nun muss der Zufall auf der kleinen Tagesspielstrecke aber Ballungen aufbauen. Wenn man zu lange wartet, ist die Ballung ausgereitzt, wenn man einmaliges Erscheinen schon berücksichtigen würde, so wäre es gar kein Indiz für eine Ballung.

Jetzt nehme ich mal Deine Worte auf. Nehmen wir mal willkürlich zweimaliges Erscheinen als vom Zufall selbst ausgelöstes Signal. Wäre dies dasjenige, was Du oben mit "verstetigt" meinst ?

Ich füge mal gleich hinzu, auch dies wäre rein zufällig der Definition nach.

 

Nein, ich hatte das sowieso ganz anders verstanden. Ich dachte an Muster. In meiner Vorstellung nehme ich eine Permanenz und werte sie statistisch aus, um mir eine Grundlage zu schaffen. Hier mal am Beispiel von Rot/Schwarz.

 

Ich bilde 8er Coup-Ketten ohne zu fraktionieren, also erst die Coups 1 bis 8, dann 2 bis 9, usw.

Wenn es mir möglich wäre, würde ich 1 Mille dieser 8er Ketten hernehmen, um nach Mustern zu suchen (Richtungswechsel), die 8er Rot wäre auch nur ein Muster.

 

S                                                             R

   S                                                      R

       S                                                      S

   R                                                      R    

       S                                                      S

          S                                                       S

             S                                                        S

          R                                                       R

 

Mit verstetigen meine ich, dass sich klare Favoriten aus der Masse herausbilden.

 

Kuckuck!

bearbeitet von Das Kuckuck
Mein angeführtes Beispiel war irreführend, wurde entfernt
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vor 5 Stunden schrieb onoio:

Ich habe noch eine Frage. Was Ballistik mit Roulette zu tun hat. Versteckt man sich letzten Endes nicht hinter einer Wissenschaft die dazu diente mit dem Gefühl zu entscheiden? Was trägt entscheidend zur Entscheidung bei? Sind es die tatsächlichen Fakten oder das Gefühl?

 

Gerne versuche ich es, Dir die Antworten zu geben: die Vorgänge im Kessel sind physikalischer Natur, nennt sich auch Ballistik zweier entgegenlaufender Projektile (Newton'sche Mechanik), wenn man genügend Daten erhebt (Geschwindigkeit der Kugel, Geschwindigkeit der Scheibe, Verlangsamung der Kugel, Verlangsamung der Scheibe, Sprungverhalten der Kugel, etc.) kann man das Fach in dem die Kugel mit hoher Wahrscheinlichkeit liegen bleibt voraussagen.

 

Ich kenne mehrere KG die das können. Einer davon kann es perfekt. Und ich bin es nicht :tongue:.

 

Es ist eine Mischung aus Statistik, Erfahrung, Fakten und Gefühl. Das was im Kessel passiert ist Ballistik. Verstehe Deine Eingangsfrage deshalb überhaupt nicht.

 

Aber egal, hier hast Du die Antworten.

 

Lexis

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vor 10 Stunden schrieb Egoist:

Nicht, dass ich Ballistikern die Butter vom Brot nehmen wollte, aber sie haben naturgemäss gar keine Ahnung von Progression.

 

stimmt, der braucht auch keine besonderen Kenntnisse über Verfahrensabläufe einer Progression haben, wenn er die Natur einer Progression als solches vertsteht und auch sonst nicht völlig bescheuert ist.

 

Zum Kuckuck!

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vor 13 Stunden schrieb sachse:

Musst du auch nicht, da ich nicht alles von deinem Wortdurchfall lese, hat es mich offensichtlich schon damals nicht interessiert.

Solltest du aber, ansonsten verschone mich mit deine Behauptungen und Ferndiagnosen

 

vor 13 Stunden schrieb sachse:

Das ist das Besondere an dir: Du belehrst, weil du außerstande bist, Ironie oder Sarkasmus überhaupt zu verstehen. Jeder Hilfsschüler weiß, was Oldtimer(mit einem m) sind.

Aha. jetzt muss mal wieder die unverstandene Ironie und Sarkasmus für deine Wortfindungsstörungen her halten.

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vor 1 Stunde schrieb MarkP.:

Verstehe Deine Eingangsfrage deshalb überhaupt nicht.

 

 

Manchmal habe das Gefühl, dass ein Argument auf wissenschaftlich Basis mehr Raum eingeräumt wird. Denn mein Ansatz hat keine vernümpftigen Ansatz. Nichf logisch noch mathermatisch. Dennoch funktioniert meine Mathematik, die ich anwende, überraschend gut. Und ich staune sellbst. Ich setze nur auf Pleins

 

Ich markiere den Wurf wie er im Zusammenhang steht und registriere wenn er nochmals auftaucht. Meistens treten gleiche Würfe hineinander auf. Eine Eigenart für die ich keine Erklährung habe. Aber ich komme zu Geld.

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vor 1 Stunde schrieb MarkP.:

Verstehe Deine Eingangsfrage deshalb überhaupt nicht.

 

 

Manchmal habe das Gefühl, dass ein Argument auf wissenschaftlich Basis mehr Raum eingeräumt wird. Denn mein Ansatz hat keine vernümpftigen Ansatz. Nichf logisch noch mathermatisch. Dennoch funktioniert meine Mathematik, die ich anwende, überraschend gut. Und ich staune sellbst. Ich setze nur auf Pleins

 

Ich markiere den Wurf wie er im Zusammenhang steht und registriere wenn er nochmals auftaucht. Meistens treten gleiche Würfe hineinander auf. Eine Eigenart für die ich keine Erklährung habe. Aber ich komme zu Geld.

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vor 17 Minuten schrieb Sven-DC:

Wenn man es voraussagen kann, ist es auch berechenbar, sofern man alle Parameter kennt.

Ergo, auch auf dieser Grundlage ist der Zufall berechenbar

 

Schon mal mit Denken versucht?

Eine der Haupteigenschaften des Zufalls ist seine Unberechenbarkeit.

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@Starwind,

Eine Frage hätte ich dann doch noch gern von dir beantwortet, wenn nach deiner Meinung nach, beim Roulett alles zufällig ist und es sich nichts berechnen lässt, warum bezeichnet man dann ausgerechnet die Abfolge von Roulettzahlen als Permanenz ?

Permanenz bedeut ja was beständiges, konstantes. Also gibt es doch kausale Zusammenhänge in der Abfolge der Zahlen (sonst könnte ja nichts beständiges entstehen) was deshalb kein wirklicher Zufall sein kann, den Zufall ist ja definiert mit Ereignissen die keine kausalen Zusammenhänge haben.

Den Einfluss der Croupiers lasse ich mal bewusst weg, den hier bestätigt sich ein weitere Punkt, das eine Perm eben kein wirklicher Zufall ist

bearbeitet von Sven-DC
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vor 9 Stunden schrieb onoio:

Es ist erstaunlich wie viele alles soweit klar haben. Man hat das Gefühl geht vielmehr  um das verteidigen des eigenen Weltbildes. 

Es ist albern anzunehmen dass Neulinge nichts wissen und dass diese von den Alten nur lernen können. Dies alleine beruht auf dem Hierarchie Verständnis eines Forums.

 

Zum Thema, Mann behauptet zu eine Kugel hätte kein Gedächtnis, stimmt) und es gäbe keinen Zusammenhang zwischen den davor und danach. Meine Frage an die Allwissenden: warum sollten wir  Ereignisse die hintereinander passieren nicht in Zusammenhang setzen können. Schließlich setzen wir die Kugel in Verbindung mit Zahlen. Wo ist der Unterschied?

 

....also onoio, es ist eine triviale Wahrheit, dass Neulinge weniger wissen als die Leute, die sich seit Jahren mit der Thematik auseinandersetzen. Dennoch sind sie wertvoll, weil sie neue Aspekte einbringen können, weil noch ein "unverstellter Blick" vorherrscht.

 

Was die Verteidigung des Weltbildes angeht, ja das ist wohl so, es war nie leicht, verfestigte Ansichten aufzubrechen, ich freu mich trotzdem über frischen Wind (und deine Beiträge)

 

Zu deiner Frage:

Weil das Chaos die Verbindung zerbricht. Das Chaos ist nicht berechenbar, weil es nur einer Wahrscheinlichkeit folgt und nicht einer Bestimmtheit. Weil der Freie Wille (z.B. des Croupiers) nicht in Frage gestellt wird. Er könnte den nächsten Coup auch reinschleudern, statt normal zu werfen. Das ist der Unterschied!

 

Möchtest du zu den Leuten gehören , die das Universum als vollkommen deterministisch begreifen. Alles nur ein Film? Willst Du das ????

 

bearbeitet von Das Kuckuck
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vor einer Stunde schrieb Sven-DC:

@Starwind,

Eine Frage hätte ich dann doch noch gern von dir beantwortet, wenn nach deiner Meinung nach, beim Roulett alles zufällig ist und es sich nichts berechnen lässt, warum bezeichnet man dann ausgerechnet die Abfolge von Roulettzahlen als Permanenz ?

Permanenz bedeut ja was beständiges, konstantes. Also gibt es doch kausale Zusammenhänge in der Abfolge der Zahlen (sonst könnte ja nichts beständiges entstehen) was deshalb kein wirklicher Zufall sein kann, den Zufall ist ja definiert mit Ereignissen die keine kausalen Zusammenhänge haben.

Den Einfluss der Croupiers lasse ich mal bewusst weg, den hier bestätigt sich ein weitere Punkt, das eine Perm eben kein wirklicher Zufall ist

 

Mit dem Wort "Permanenz" werden unterschiedliche Inhalte bezeichnet (etwas sprachlich völlig Übliches; Beispiel "Bank"; das wird sowohl für das Geldinstitut, als auch für die Parkbank verwandt).

Du hast offenbar folgenden Bedeutungsinhalt im Blick: " dauerhaftes [Weiter]bestehen, Erhaltenbleiben; Dauerhaftigkeit".

 

Beim Roulette hingegen bedeutet "Permanenz" etwas völlig anderes, nämlich lediglich die aufgezeichnete Reihenfolge gefallener Zahlen (ich füge hinzu: in denen rein gar nichts "Beständiges" beinhaltet ist, eine Aufzeichnung der Ergebnisse des roulettespezifischen Zufalls).

 

Starwind

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vor 3 Stunden schrieb MarkP.:

:lachen:

 

Du bist echt gut @starwind mir sind die Hosenträger weg geflogen 

 

Den größten Irrtum der Spieler und Zocker schreibst Du so ungeniert hin und wirst nicht einmal rot dabei? 

 

RESPEKT! :respect:

 

Lexis

 

Ach Lexis, das ist bei mir doch nur die Spitze des Eisbergs, ich hab' da noch ganz anderes auf Lager. :ph34r:

Mir fehlt halt die Erfahrung, ständig weggedreht, zielwurfbenachteiligt  und verfolgt zu werden.

 

Gruß

Starwind

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vor 1 Stunde schrieb sachse:

Eine der Haupteigenschaften des Zufalls ist seine Unberechenbarkeit.

 

an dieser Stelle noch einmal zur Erinnerung ein zu denkengebendes Zitat von Ego:

 

Letztlich verliert der Zufall immer, denn er kann seine Vergangenheit nicht mehr ändern,
welche aber nach statistischen Gegebenheiten mit seiner noch folgenden Zukunft
[mathematisch wasserdicht] verheiratet sein wird.
 

.:daumen:

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vor 3 Stunden schrieb starwind:

eim Roulette hingegen bedeutet "Permanenz" etwas völlig anderes, nämlich lediglich die aufgezeichnete Reihenfolge gefallener Zahlen (ich füge hinzu: in denen rein gar nichts "Beständiges" beinhaltet ist, eine Aufzeichnung der Ergebnisse des roulettespezifischen Zufalls).

 

Warum nennt man diese Reihenfolge der Zahlen dann Permanenz, wenn sie deiner Meinung nach nichts beständiges hat.?

Es ist kein sprachlicher Ausrutscher im Sinne von einer Doppelbedeutung, wie du erklärst hast, weil in der Reihenfolge der gefallen Roulettzahlen genau diese Beständigkeit zu finden ist.

z.b. in Form des 2/3 Gesetzes, Gesetz der Serie, Figurengesetz, Gesetz des Ecart, Gesetz des Ausgleich, Gesetz der großen Zahlen,  Gesetz der kleinen Zahlen, Gesetz der Unendlichkeit der Perm) Eine Menge Gesetze für eine Zahlenfolge, welche doch nach deiner Meinung nach so unbeständig ist, das man sie nicht als Permanenz im eigentlichen Sinne des Wortes bezeichnen kann.

 

Ich gebe dir in soweit Recht , all die Gesetze taugen nicht oder nur bedingt, den nächsten Coup voraus zu bestimmen, sie geben aber Auskunft was auf einer Coupstrecke X mit einer Wahrscheinlichkeit Y ( welche größer als der math, EW ist) passieren wird, inkl. der bekannten Schwankungen.

Wer die Gesetze alle kennt und noch über den nötigen Gehirnschmalz verfügt, dem sollte es doch möglich sein, die wenigen Prozente des neg. EW zu überwinden.

Dazu ist es überhaupt nicht nötig immer zu Treffen, oder Vorhersagen mit einer großen Exaktheit und Sicherheit zu haben, eine geringfügige Überlegenheit reicht schon um dauerhaft vorn zu bleiben.

 

Weil der sogenannte Zufall ( was in Wahrheit lt. Defination von Zufall keiner ist) bewegt sich immer in bestimmten Grenzen, die Bank muss spielen, der Spieler kann dann spielen, wenn es für ihn günstig ist, z.b. dann wenn der Handlungsspielraum des Zufall immer kleiner wird.(siehe Spielansätze von Grilleau)

Hier liegt der eindeutige Vorteil des Spielers gegenüber der Bank.

bearbeitet von Sven-DC
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