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Nach dem ersten Minusergebnis wird einfach der Satz verdoppelt. Nach dem nächsten Minussatz wird noch mal verdoppelt, dann noch mal und spätestens beim vierten oder fünften Versuch fällt die Roulettekugel ins richtige Zahlenfach (schwarze oder rote Zahl) und schon bleibt unterm Strich ein Gewinn übrig. So einfach geht Roulette! 

 

So einfach geht Roulette tatsächlich aus der Sicht des Anfängers. Kaum jemand wird gleich beim ersten Casinobesuch das Lehrgeld zahlen müssen. Auch nicht am zweiten oder dritten Spieltag. Die Martingale-Progression kann über viele hundert und sogar viele tausend gesetzte Runden nacheinander funktionieren. Wann genau es zum langfristig unvermeidlichen Totalverlust kommen wird hängt nur vom persönlichen Schicksal ab. 

 

Beim Surfen im Internet und bei Youtube usw. werden einige Systemspieler wohl schon das sogenannte Mega System entdeckt haben. Als System kann man das eigentlich kaum bezeichnen, weil der Marsch nur aus einem Satzsignal besteht:  5er Serie Rot oder 5er Serie Schwarz abwarten und dann auf Abbruch dieser Serie wetten. Das gleiche Satzsignal gilt dann für die 6er-, 7er-, 8er-, 9er-Serie usw., falls die Serie sich fortgesetzt haben sollte. Nach jedem Minusergebnis wird der Spieleinsatz verdoppelt (und dann wieder verdoppelt und immer so weiter).

 

Wir wissen, dass es auf lange Sicht so nicht funktioniert. Die Sache endet entweder am Ende des Geldbeutels oder beim Maximum am Roulettetisch. Die Martingale-Progression wurde trotz dieser Erkenntnis schon immer gespielt und sie wird immer weiter die wahrscheinlich am meisten verwendete Progression bleiben, so lange es Roulette als Glücksspiel geben wird.

 

Beim Mega System gibt es die Festlegung auf die 5er-Serie als Permanenzvorlauf, bevor auf Abbruch der Serie gewettet werden soll. Genau diese Serienlänge hat sich offensichtlich am besten bewährt in der Praxis. Bei kürzeren Serien kommt es zu häufig zum Platzer. Bei längeren Serien sind die Satzsignale zu selten, so dass keine sinnvolle praktische Anwendung möglich ist. 

 

Meine Frage an die Forum-Experten:  Wie lang müsste eurer Meinung nach die Serie sein, bevor der erste Einsatz auf die Gegenchance sinnvoll erscheint?

 

Auf Dauer ist das System nicht profitabel. Darüber müssen wir nicht diskutieren. Es geht nur um die Systemdiskussion, wie sich das Konzept so optimal wie möglich spielen lässt, wenn es gelegentlich mal mit zum Einsatz kommt. 

 

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vor 23 Minuten schrieb Martin Gale:

 

...

 

Meine Frage an die Forum-Experten:  Wie lang müsste eurer Meinung nach die Serie sein, bevor der erste Einsatz auf die Gegenchance sinnvoll erscheint?

 

Auf Dauer ist das System nicht profitabel. Darüber müssen wir nicht diskutieren. Es geht nur um die Systemdiskussion, wie sich das Konzept so optimal wie möglich spielen lässt, wenn es gelegentlich mal mit zum Einsatz kommt. 

 

 

Wurde hier schon besprochen, auch in den Büchern von Basieux oder Koken.

 

Willst du eine 75% Gewinnwahrscheinlichkeit, sind es etwas über 1000 Coups, die insgesamt gesetzt werden dürfen.

Ob nach z.B. 1x Rot, 5x Rot, 10x Rot oder 20x Rot auf Schwarz gesetzt wird, ändert nichts an der Wahrscheinlichkeit (ist auf den ersten Blick nicht logisch).

 

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vor 6 Stunden schrieb Martin Gale:

Meine Frage an die Forum-Experten:  Wie lang müsste eurer Meinung nach die Serie sein, bevor der erste Einsatz auf die Gegenchance sinnvoll erscheint?

 

 

Bei dem Namen erspare ich mir mal die üblichen Willkommensgrüsse...

 

Deine Frage ist einfach zu beantworten:

Die sinnvollste Serienlänge ist NULL!

 

Es klingt komisch, passt aber zu 100%

@roemer hatte es Dir auch schon bescheinigt, womit er vollkommen richtig liegt.

 

So vergeudest Du nicht zusätzlich zu Deinem kompletten Tischkapital (plus Kreditkartenlimit im Extremfall),

auch noch jede Menge Lebenszeit durch ABWARTEN.

 

Falls ich es nicht schon zur Genüge getan haben sollte, kann ich meine Aussagen auch erneut beweisen.

 

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Am 13.9.2018 um 21:44 schrieb roemer:

 

Wurde hier schon besprochen, auch in den Büchern von Basieux oder Koken.

 

Willst du eine 75% Gewinnwahrscheinlichkeit, sind es etwas über 1000 Coups, die insgesamt gesetzt werden dürfen.

Ob nach z.B. 1x Rot, 5x Rot, 10x Rot oder 20x Rot auf Schwarz gesetzt wird, ändert nichts an der Wahrscheinlichkeit (ist auf den ersten Blick nicht logisch).

 

 

Ja, das ist theoretisch alles richtig. Aber wenn du es im kleinen Limitbereich praktisch ausprobierst, wirst du es mit dem 5x abwarten und dann auf Abbruch spielen sehr viel öfter schaffen den Restbetrag €5 (auf dem Online-Spielerkonto) zu verdoppeln oder zu verdreifachen als wenn du irgend eines dieser vielen anderen komplizierten Systeme spielst. Ich meine damit nicht, dass gleich die ganzen €5 gesetzt werden, sondern dass viele kleine Einheiten davon mit dem Spielprinzip höher kapitalisiert werden. Basieux und Koken waren sehr gute Mathematiker und Theoretiker, aber sie haben diese Spielweise sicher nicht selbst in der Praxis ausprobiert. Probiert es doch einfach mal selbst im kleinen Limitbereich, statt nur im geht-eh-nix Modus jedes bisher gescheiterte Experiment als endgültig anzusehen. Vielleicht habt ihr es vorher mit zu hohen Einsätzen probiert und das ging dann negativ aus. Versucht es einfach mal neu mit kleineren Einsätzen als bisher (oder auch andere vorher nicht funktionierende Systeme mit kleineren Sätzen). 

 

Im Verlustfall werden die Einsätze noch mehr verringert. Jedes Minusergebnis einer Spielsitzung soll dann nicht krampfhaft sofort ausgeglichen werden. Besser ist es meiner Meinung nach, wenn dieser Minusverlustvortrag in kleinere Einheiten aufgeteilt wird und diese einzelnen Einheiten werden jeweils mit sehr kleinen Gewinnzielen teilweise ausgeglichen. Für diese Strategie eignet sich meiner Meinung nach auch die Martingale nach dem Mega System Prinzip, zumindest im Minimumbereich und mit einer begrenzten Anzahl von Progressionsstufen. Es bleibt dabei die Frage, ob 5x abwarten vor dem ersten Satz besser ist als 4x oder 6x abwarten. 

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Hallo novice,

 

Zitat

Ist me. völlig unwichtig, entscheidend ist eher wo findet der Event statt!

 

Der oder das Event.....????

 

Es wäre eben besser, Du würdest bei Deiner eigenen Sprache bleiben.

 

Da heißt es dann " Veranstaltung bzw. Fest ", aber das wäre ja dann zu "ORDINÄR", gelle ?

 

Gruß Fritzl

 

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vor 16 Stunden schrieb novice:

 

Ist me. völlig unwichtig, entscheidend ist eher wo findet der Event statt!

 

Wo gespielt wird ist meiner Meinung nach völlig egal. Das hängt nicht vom Veranstaltungsort ab. Es sollte trotzdem ein Satzsignal nach einem Vorlauf von x fiktiven Coups geben. Vielleicht müssen das keine Serien sein oder Figurenmuster, aber zumindest irgendeine Art von Abweichung vom Mittelwert (kurzfristig), die teilweise wieder ausgeglichen wird. 

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vor 4 Stunden schrieb Martin Gale:

 

Wo gespielt wird ist meiner Meinung nach völlig egal. Das hängt nicht vom Veranstaltungsort ab. Es sollte trotzdem ein Satzsignal nach einem Vorlauf von x fiktiven Coups geben. Vielleicht müssen das keine Serien sein oder Figurenmuster, aber zumindest irgendeine Art von Abweichung vom Mittelwert (kurzfristig), die teilweise wieder ausgeglichen wird. 

hier hast du schon den ersten denkfehler dabei.

kurzfristig ist alles möglich. da kann dein ausgleich solange fernbleiben, bis du vom roulette die schnauze voll hast.

dazu müsstest du erst mal das wort, kurzfristig genauer definieren. ist bei einer lebenslangen permanenz  wirklich relativ.

was nützt dir außerdem teilweise? schadensbegrenzung? mach dich hier mal schlau, wie oft es für jede einzelne chance ausbleiber gibt.

es ist in deinen ideen, nichts neues, was es hier nicht schon ansatzweise gegeben hat.

Am 14.9.2018 um 22:39 schrieb Martin Gale:

Im Verlustfall werden die Einsätze noch mehr verringert. Jedes Minusergebnis einer Spielsitzung soll dann nicht krampfhaft sofort ausgeglichen werden. Besser ist es meiner Meinung nach, wenn dieser Minusverlustvortrag in kleinere Einheiten aufgeteilt wird und diese einzelnen Einheiten werden jeweils mit sehr kleinen Gewinnzielen teilweise ausgeglichen. Für diese Strategie eignet sich meiner Meinung nach auch die Martingale nach dem Mega System Prinzip, zumindest im Minimumbereich und mit einer begrenzten Anzahl von Progressionsstufen. Es bleibt dabei die Frage, ob 5x abwarten vor dem ersten Satz besser ist als 4x oder 6x abwarten. 

jedes minusergebnis kann sich solange wiederholen, bis du es auf keine weise zurückholen kannst. auch nicht teilweise!

ein gewinnziel lässt sich leider nicht nach belieben umsetzen. dann wäre es einfach. du stellst dir das zu leicht vor.

roemer hat dir doch schon eine antwort geliefert. gefällt dir nicht?

 

 

sp..........!

 

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Am 13.9.2018 um 21:16 schrieb Martin Gale:

 

 

Meine Frage an die Forum-Experten:  Wie lang müsste eurer Meinung nach die Serie sein, bevor der erste Einsatz auf die Gegenchance sinnvoll erscheint?

 

 

 

Hallo MG,

sinnvoll ist es in der Tat gar nicht abzuwarten, da Zeitvergeudung. Du brauchst nur die jeweils letzten 5 gefallenen Coups zu betrachten und gegen eine Wiederholung dieses Ausschnitts zu spielen.

 

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vor 13 Stunden schrieb Frenchy:

Hallo MG,

sinnvoll ist es in der Tat gar nicht abzuwarten, da Zeitvergeudung. Du brauchst nur die jeweils letzten 5 gefallenen Coups zu betrachten und gegen eine Wiederholung dieses Ausschnitts zu spielen.

 

Hatte vor langer Zeit einen kurzen Handtest mit einer künstlichen Serie von 18 Coups gemacht.

Betrachtete eine EC mit der Gegenchance, wartete bis 18 Coups auf einer Chance zusammenkamen, und spielte mit gleichen Coupabständen die Gegenchance. War überrascht von den schlechten Ergebnissen, lies es dann.

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vor 14 Stunden schrieb wiensschlechtester:

Hatte vor langer Zeit einen kurzen Handtest mit einer künstlichen Serie von 18 Coups gemacht.

Betrachtete eine EC mit der Gegenchance, wartete bis 18 Coups auf einer Chance zusammenkamen, und spielte mit gleichen Coupabständen die Gegenchance. War überrascht von den schlechten Ergebnissen, lies es dann.

Auch vor langer Zeit: Tischeröffnung R-R-S.

Nächster Tag am selben Tisch zur Eröffnung Spiel Martingale S-S R auf EIN größeres Stück.

Verlor drei Tage in Folge.

Lies es dann ebenfalls sein.

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vor 2 Stunden schrieb Albatros:

Auch vor langer Zeit: Tischeröffnung R-R-S.

Nächster Tag am selben Tisch zur Eröffnung Spiel Martingale S-S R auf EIN größeres Stück.

Verlor drei Tage in Folge.

Lies es dann ebenfalls sein.

 

 Spiel in 4 Coups auf ein 3:1/1:3 denn dieses Ergebniss ist das Wahrscheinlichste hat gegenüber einem 2:2 oder 4:0 einen Vorteil.

 

H.Dampf

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vor einer Stunde schrieb NewFish:

Ach echt?

 

Na denn haben wir ja jetzt das

Dauergewinnsysthem.

 

Oder doch nicht..

 

Nicht wir, ich hab es.:lachen:

 

Du kannst nicht abstreiten,das ein 3:1 einen Vorteil hat,wenn ja dann bitte ich dieses zu wiederlegen.

 

Das bringt dir aber nix,weil du es nicht setzen kannst,ich habe ca 1 Jahr dafür gebraucht.

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Alyett'schen Figuren:

  • K K K K und Z Z Z Z
  • Z K K K und K Z Z Z
  • K Z K K und Z K Z Z
  • Z Z K K und K K Z Z
  • K K Z K und Z Z K Z
  • Z K Z K und K Z K Z
  • K Z Z K und Z K K Z
  • Z Z Z K und K K K Z

 

Suche das 3:1

Suche das 2:2                 

Suche das 4:0

 

Suche die Satztechnik: Signal 1

                                         Signal 2

                                         Signal 3

 

 

Hans Dampf

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 6 Stunden schrieb Albatros:

Auch vor langer Zeit: Tischeröffnung R-R-S.

Nächster Tag am selben Tisch zur Eröffnung Spiel Martingale S-S R auf EIN größeres Stück.

Verlor drei Tage in Folge.

Lies es dann ebenfalls sein.

ich hätte schlicht 2-malig jeweils gegen den ersten Coup gespielt. Der Spaß trifft immerhin zu rund 75%.

bearbeitet von Frenchy
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@Martin Gale warum nimmst du nicht den umgekehrten Fall! Gewinnprogression.

Also: Ich sehe an diesem Tisch kommen Farbserien, egal wie. Ich setze die Farbe die gekommen ist nach. wenn gewonnen lasse ich diese einmal stehen ohne den Gewinn abzunehmen. Beim nächsten Gewinn  und bei den folgenden nehme ich nur 30 % des  gesamten Satzes ab , den Rest lasse ich stehen. Usw. usw. usw! Damit bin ich zu 100% sicher in einer 10ner oder 15ner Serie drin! Und wenn du mutig genug bist, dann bald auf Maximum!

Gruss Dolomon!

 

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vor 5 Stunden schrieb Hans Dampf:

Spiel in 4 Coups auf ein 3:1/1:3 denn dieses Ergebniss ist das Wahrscheinlichste hat gegenüber einem 2:2 oder 4:0 einen Vorteil.

 

H.Dampf

 

vor 3 Stunden schrieb Hans Dampf:

Nicht wir, ich hab es.:lachen:

 

Du kannst nicht abstreiten,das ein 3:1 einen Vorteil hat,wenn ja dann bitte ich dieses zu wiederlegen.

 

Das bringt dir aber nix,weil du es nicht setzen kannst,ich habe ca 1 Jahr dafür gebraucht.

 

Moin, H.D.,

 

ich hoffe, dass ich Deine Worte zutreffend einordne.

 

Mit einem EC-Spiel unter Betrachtung von 4 Coups unter Spekulation auf die Vollendung eines 3 zu 1 Verhältnisses ist ja schon meine vor langem verstorbene "Tante Elfriede" voll auf die Plautze geschmettert. :rolleyes:

Ein solches Spielchen hat eine gerüttelt Menge Feinde, die sich abwechselnden Zweierserien, die Intermittenzketten und die Serien größer als drei.

 

Wo hingegen das Satzproblem sich ergeben soll, erschließt sich mir nicht. Nach Deiner Darstellung liefern doch die jeweils letzten drei Coups das Satzsignal für den sich anschließenden vierten Coup ?????????

 

Gruß

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 9 Minuten schrieb dolomon:

Also: Ich sehe an diesem Tisch kommen Farbserien, egal wie. Ich setze die Farbe die gekommen ist nach. wenn gewonnen lasse ich diese einmal stehen ohne den Gewinn abzunehmen. Beim nächsten Gewinn  und bei den folgenden nehme ich nur 30 % des  gesamten Satzes ab , den Rest lasse ich stehen. Usw. usw. usw! Damit bin ich zu 100% sicher in einer 10ner oder 15ner Serie drin! Und wenn du mutig genug bist, dann bald auf Maximum!

 

Hallo dolomon,

 

ich würde gern eine kleine Korrektur einwerfen :

vor 11 Minuten schrieb dolomon:

Ich sehe an diesem Tisch kommen Farbserien

 

Du sahst wie an diesem Tisch (Farb)Serien kamen.

Dann hast Du doch schon den/die Treffer verpasst.

Wenn Du kein Glückspilz bist, bricht die Serie sofort ein, wenn Du einen Einsatz tätigst.

 

Und überhaupt Serie, diese ist nur besonders augenfällig, denn genau so oft gibt es eine eben so lange Intermittenz.

 

Bei voller Martingale schöpft man das Maximum aus, allerdings geht das öfter ins Auge.

Zieht man Teilbeträge ab und setzt diese versetzt nach, kommen sehr viel bessere Chancen auf den Spieler zu.

So ist das Paroli nicht ganz so schmerzhaft und langweilig.

 

 

Gruss vom Ego

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vor 3 Stunden schrieb Hans Dampf:

Suche das 3:1    8x

Suche das 2:2    6x             

Suche das 4:0    2x

 

Suche die Satztechnik: Signal 1   Coup#2 Satz auf Wiederholer

                                         Signal 2    Coup#3 Satz auf Wiederholer, wenn vorher traf

                                         Signal 3    Coup#4 Satz gegen Wiederholer, wenn vorher beide trafen

Sorry, habe in Deine Quote geschrieben...

 

Hallo Hans!

 

Alternativ Satz gegen Wiederholer in Coup#2..4

wahlweise mit Satzsteigerung.

 

Sehr viel Sinn macht das nicht, denn die Strecke ist viel zu kurz.

Leute, die gern abwarten und Jetons mit Handschweiss klebrig machen, können auch 3 Coups abwarten

und nur nach 3xRot auf Schwarz gehen etc.

Das ist alles von Vorne bis Hinten Mumpe.

 

 

Gruss vom Ego

bearbeitet von Egoist
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Gebe dir Recht Egoist, sollte die Farbserie abbrechen dann habe ich Pech gehabt. Mich stört in jedem Fall die MG. Sollte ich nicht den langen Atem mitbringen für eine 18ner Serie dann ist das Geld bei der MG auch weg. Deshalb die Gewinnprogression.   Aber du weisst ja wie das ist:  1. kommt es 2. anders und 3.  als man  4. denkt! 

Gruss Dolo

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So ein Schmarrn!

 

wer setzt denn allen Ernstes gegen eine sich abzeichnende 10er...11er...18er Serie? Doch sicher nur völlig vertrottelte Typen....

Beim zweimaligen Satz auf oder gegen - das ist völlig wurscht - den letzten Coup, zeichnen sich in absehbarer Zeit seeeehr lange  Gewinnfolgen ab - und zwar unausweichlich! Mit MG ist da allerdings nix zu machen, das is eh Bledzinn....

 

Anhang:

 

setzt man die Minus/Plusangriffe =1 (bzw.0,5 bei Zero) und stellt sie ins Verhältnis, so ergibt sich ein Plus von (empirisch) rund 1600 (GS) auf einer Stecke von 10000 Coups. Die Strecken der Plusverläufe hintereinander lagen bei >12. Die der Minusverläufe lagen bei kleiner 50% davon...

bearbeitet von Frenchy
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