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Suche das Buch Roulette HardCore & SoftWare: Algorithmen für Ballistik, Wurfweiten, Tisch-Charakteristik


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vor 2 Minuten schrieb ratzfatz:

 

Mumpitz ist das, was du hier erzählst, denn ich habe als Anhaltspunkt den Abwurfort und die Fächer werden ja nicht wie beim Kartenspiel, untereinander gemischt, sondern bleiben immer gleich. Wenn also die Kugel ca 90° vom Abwurfort rechts einschlägt, weiß ich doch welche Fächer sich dort befinden.

 

Oh, sorry, ich wusste nicht, dass Du von einem stehenden Rotor ausgingst.

Dann hast Du natürlich gewonnen...

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vor 4 Minuten schrieb ratzfatz:

 

Meine Güte, diese Fächer befinden sich dort ob der Rotor sich dreht oder steht.

 

Wir scheinen in verschiedenen Welten zu leben, denn in Deiner sind immer die gleiche Zahlenfächer unter dem Einschlagspunkt,

egal, ob sich der Rotor dreht, oder nicht. Da komme ich leider nicht mehr mit, weil sich meine Welt immer dynamisch ändert.

 

 

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vor 2 Minuten schrieb Egoist:

 

Wir scheinen in verschiedenen Welten zu leben, denn in Deiner sind immer die gleiche Zahlenfächer unter dem Einschlagspunkt,

egal, ob sich der Rotor dreht, oder nicht. Da komme ich leider nicht mehr mit, weil sich meine Welt immer dynamisch ändert.

 

 

Vielleicht reden wir auch aneinander vorbei. Meine Beobachtung geht immer vom Abwurfort aus und das ist meinetwegen Zero. Dieser Abwurfort dreht sich natürlich mit dem Kessel entgegengesetzt der Kugel und wenn sie dann einschlägt, wird geguckt wie weit es von Zero entfernt ist. Nur wenn sich das öfter bestätigt, wird auch gesetzt,.sonst nicht. 

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vor 5 Minuten schrieb ratzfatz:

wird geguckt wie weit es von Zero entfernt ist. Nur wenn sich das öfter bestätigt, wird auch gesetzt,.sonst nicht.

 

Aha, aber ich klinke mich da lieber mal aus.

Du hast noch eine fürchterliche Menge Dinge zu erklären, wie man damit etwas reissen können soll...

 

Sorry, aber Du hast damit angefangen...

 

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vor 1 Minute schrieb Egoist:

 

Aha, aber ich klinke mich da lieber mal aus.

Du hast noch eine fürchterliche Menge Dinge zu erklären, wie man damit etwas reissen können soll...

 

Sorry, aber Du hast damit angefangen...

 

 

Da musst du Lexis mal nach fragen, denn der hat es uns im DC, in einem geschlossenen Thread, so erklärt. Wenns dann nicht hinkommt, den Tisch wechseln, zu einem anderen Croup.

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vor 5 Minuten schrieb ratzfatz:

 

Dann fange einfach einmal damit an und bestreite nicht immer alles, weil es nicht in dein Kopf gehen will. Deshalb habe ich Lexis mit ins Spiel gebracht, damit du siehst, dass ich nicht allein damit bin.

 

LOL,

 

ich weiss nicht, ob Lexis Bock darauf hat, mir in leicht angekratztem Modus zu begegnen, denn ich denke immer selbst.

Ein Grund, warum ich kaum Bücher lese und wenn doch, niemals bis zum Ende.

 

Was ich bestritten habe, war eine beurteilbare Situation nach Erkenntnis der präferierten Einschlaghäufigkeit bestimmeter Rauten.

Das sagt praktisch gar nichts über getroffene Kesselsektoren aus.

 

Und wenn Ihr tausende Leute seit, die etwas vertreten, dann bin ich immer noch Herr über meine  eigenen Gedanken.

 

Schön für Dich nicht allein zu sein... ich bin es immer.

 

 

 

 

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vor 2 Stunden schrieb ratzfatz:

 

Die Wurfweite interessiert mich dabei überhaupt nicht, sondern nur der Aufprallpunkt im Kessel, gegenüber dem Abwurfpunkt. Ob die Kugel dabei  12, 14 oder 16 Runden zurückgelegt hat, ist Latte.

 

Wenn man den "Aufprallpunkt" (Du meinst sicher den Fallpunkt im Zahlenkranz) auf ein Fach beschränkt, so liegt er im Durchschnittswert zu 1/37 stel der Fälle "gegenüber dem Abwurffach (korrekt um ein halbes Fach verschoben).

Wie viele Runden die Kugel insgesamt zurück legt (Du gehst ja vom Anfang des Kugelwurfes aus) ist kein bisschen "Latte", denn in jeder Runde befindet sich die Kugel an einem völlig anderen Punkt in Relation zum Rotor.

 

vor 1 Stunde schrieb ratzfatz:

Mumpitz ist das, was du hier erzählst, denn ich habe als Anhaltspunkt den Abwurfort und die Fächer werden ja nicht wie beim Kartenspiel, untereinander gemischt, sondern bleiben immer gleich. Wenn also die Kugel ca 90° vom Abwurfort rechts einschlägt, weiß ich doch welche Fächer sich dort befinden.

 

Dieser Abstand verändert sich -wenn man vom Coupanfang aus betrachtet- von Coup zu Coup wegen unterschiedlicher Rotorgeschwindigkeit und unterschiedlicher Kugelgeschwindigkeit.

Die "Gegenmeinung" geht vom "regelmässig werfenden Croupier" aus, nach dem lange und vergeblich gesucht werden darf.

 

vor einer Stunde schrieb ratzfatz:

Vielleicht reden wir auch aneinander vorbei. Meine Beobachtung geht immer vom Abwurfort aus und das ist meinetwegen Zero. Dieser Abwurfort dreht sich natürlich mit dem Kessel entgegengesetzt der Kugel und wenn sie dann einschlägt, wird geguckt wie weit es von Zero entfernt ist. Nur wenn sich das öfter bestätigt, wird auch gesetzt,.sonst nicht. 

 

Wenn sich das "öfter bestätigt" (und das tut es), gaukelt der Zufall dem geneigten Beobachter gerade mal wieder eine zufällige Regelmäßigkeit vor, die -unabhängig vom Croupier- keinen Bestand haben wird.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 5 Minuten schrieb ratzfatz:

 

Dann bist du ein armes Schwein und wenn du immer alle so vergraulst wie elementaar, wirst du es auch weiterhin bleiben.

 

Ansonsten, du mich auch.

 

Ich weiss, dass mir argumentativ hier niemand gewachsen ist. Bei @elementaar tut es mir bis heute weh, dass es zu so einem battle kam.

Das arme Schwein bist Du heute, weil Deine Argumente im Nichts endeten...

 

Du Mich Auch ist aber eine tolle Anregung, leider nicht sehr forenförderlich...

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vor 5 Minuten schrieb starwind:

 

Wenn man den "Aufprallpunkt" (Du meinst sicher den Fallpunkt im Zahlenkranz) auf ein Fach beschränkt, so liegt er im Durchschnittswert zu 1/37 stel der Fälle "gegenüber dem Abwurffach.

Wie viele Runden die Kugel insgesamt zurück legt (Du gehst ja vom Anfang des Kugelwurfes aus) ist kein bisschen "Latte", denn in jeder Runde befindet sich die Kugel an einem völlig anderen Punkt in Relation zum Rotor.

 

 

Dieser Abstand verändert sich -wenn man vom Coupanfang aus betrachtet- von Coup zu Coup wegen unterschiedlicher Rotorgeschwindigkeit und unterschiedlicher Kugelgeschwindigkeit.

Die "Gegenmeinung" geht vom "regelmässig werfenden Croupier" aus, nach dem lange und vergeblich gesucht werden darf.

 

 

Wenn sich das "öfter bestätigt" (und das tut es), gaukelt der Zufall dem geneigten Beobachter gerade mal wieder eine zufällige Regelmäßigkeit vor, die -unabhängig vom Croupier- keinen Bestand haben wird.

 

Starwind

 

Da du ja auch jede Form des Zielwerfens bestreitest, lohnt sich eine Diskussion darüber mit dir nicht.

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vor 1 Minute schrieb ratzfatz:

Da du ja auch jede Form des Zielwerfens bestreitest, lohnt sich eine Diskussion darüber mit dir nicht.

 

Du bringst es durchaus auf den Punkt, wenn man ans "Zielwerfen" glaubt, dann erscheinen solche "Auswertungen" plötzlich imaginär als möglich, aber nur dann.

 

Starwind

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vor 8 Minuten schrieb ratzfatz:

 

Da du ja auch jede Form des Zielwerfens bestreitest, lohnt sich eine Diskussion darüber mit dir nicht.

welcher zusammenhang besteht denn da nun wieder?

entweder oder.....

auf einer seite dreht er weg, auf der anderen soll es da einen zusammenhang geben?

 

sp...........!

bearbeitet von Spielkamerad
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vor 4 Minuten schrieb ratzfatz:

 

Da du ja auch jede Form des Zielwerfens bestreitest, lohnt sich eine Diskussion darüber mit dir nicht.

 

Coupies, die perfekt Zielwerfen könnten, müssten eine Intention haben, bestimmte Sektoren zu treffen.

Haben sie die?

 

 

GANZ BESTIMMT, wenn Du im Spiel bist, denn Du bist der Nummer 1 Feind  des Casinos.  LOL

 

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vor 1 Minute schrieb starwind:

 

Du bringst es durchaus auf den Punkt, wenn man ans "Zielwerfen" glaubt, dann erscheinen solche "Auswertungen" plötzlich imaginär als möglich, aber nur dann.

 

Starwind

 

Man kann sich auch täuschen. Wir hatten in Hamburg einen Croupier, der des öfteren ziemlich genau, das Gegenüber traf. Wo sich das dann tatsächlich beim Kugelfall befand, spielt doch überhaupt keine Rolle. 

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vor 19 Minuten schrieb ratzfatz:

Man kann sich auch täuschen. Wir hatten in Hamburg einen Croupier, der des öfteren ziemlich genau, das Gegenüber traf. Wo sich das dann tatsächlich beim Kugelfall befand, spielt doch überhaupt keine Rolle. 

 

Doch, insbesondere für diesen Croupier. Er müsste nämlich beim Kugelabwurf bereits gewusst haben, welche Haupttrefferraute er treffen muss und in welcher Konstellation sich zu dieser  der Zahlenkranz befinden wird zu dem späteren Zeitpunkt, zu welchem die Kugel dort auftrifft. Zudem müsste er die Streuweite zusätzlich kalkuliert haben.

Respekt, Respekt.

 

Starwind

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vor 2 Minuten schrieb starwind:

 

Doch, insbesondere für diesen Croupier. Er müsste nämlich beim Kugelabwurf bereits gewusst haben, welche Haupttrefferraute er treffen muss und in welcher Konstellation sich zu dieser  der Zahlenkranz befinden wird zu dem späteren Zeitpunkt, zu welchem die Kugel dort auftrifft. Zudem müsste er die Streuweite zusätzlich kalkuliert haben.

Respekt, Respekt.

 

Starwind

 

Er müsste gar nichts, nur wenn er es wollte. Er warf aber tausendfach routiniert wie immer, ohne dass er es selbst bemerkte.

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vor 7 Stunden schrieb Zonky_Kong:

Danke  ratzfatz! Und zählst du dabei auch die Wurfweiten ? 

 

Mache es genauso wie ich es dir erklärt habe. Wenn diese Croups jahrelang gelangweilt die Kugel in den Kessel werfen, stellt sich automatisch eine Routine ein und das kann man ausnutzen. Nicht bei jedem, du musst schon sezieren, aber es lohnt sich. 

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vor 3 Stunden schrieb starwind:

 

Wenn sich das "öfter bestätigt" (und das tut es), gaukelt der Zufall dem geneigten Beobachter gerade mal wieder eine zufällige Regelmäßigkeit vor, die -unabhängig vom Croupier- keinen Bestand haben wird.

 

@starwind: Deswegen ja WW-KG, wenn man nicht auf Oberflächen-WW spekulieren möchte.

:hut:

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Ein statistisch erfassbarer stochastischer Moment, Streuung, ist Bedingung, damit ein Croupier-Fingerabdruck sich aus dem mechanischen Ablauf ableiten lässt.
Die Qualität und Zuverlässigkeit der VOR ermittelten Wurf-Weite ergibt sich aus den mechanischen Bedingungen vor Ort; Mehrfachkollisionen, Kranzroller, niedrige Stege, leichte Kugel,... etc.

Selbst in seinen Seminaren hat Basieux NICHT die nötige Aufmerksamkeit der Auswahl der Kessel-Kugel-Kombination, Streuung, gewidmet. Somit konnte sein bester Ansatz nur, bedingt, zufällig funktionieren.

Nochmal und zum letzten Mal, die Casinos haben in den letzten Jahren, zum Nachteil der Geschicklichkeit Spieler, an den Kessel und Kugeln geschraubt.

Bei den neuen Kessel und Kugeln überträgt sich vom Abwurfort zum Fallfach ABSOLUT NICHTS MEHR! :)

Die paar alten "VB freundlichen" Kessel, muss man in der Lage sein zu finden. :)

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vor 3 Stunden schrieb Zonky_Kong:

Aber meiner Meinung nach jetzt abgesehen von kessel, Kugel und Croupier, habe ich jetzt schon beobachtet das es immer wieder zu gewissen Wiederholungen von WW kommt und man diese nur richtig deuten muss! :huh:suchst du nur bestätigung deiner beobachtungen?

dann hast du vielleicht zufällig so einen kessel gefunden oder aber du stocherst im zufall.

erlebst dadurch eine teilweise mögliche gewinnphase. jetzt gibt es wieder zwei möglichkeiten.

entweder gewinnst du jetzt auch mit geldeinsätzen oder deine beobachtungen spielten dir einen streich und zeigen ihr wahres gesicht.

sollte ersteres zutreffen, behalte es für dich, übertreib nicht, dann kannst du längerfristig zufrieden sein. ansonsten wirst du dich hier anderweitig wieder melden.

 

PS: sollte es schon ein neueres kesselmodell sein, würde ich den post über deinem, noch mal in ruhe lesen.

 

 

sp..........!

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